DE636075C - Scheibenwalzmaschine - Google Patents

Scheibenwalzmaschine

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DE636075C
DE636075C DEI48950D DEI0048950D DE636075C DE 636075 C DE636075 C DE 636075C DE I48950 D DEI48950 D DE I48950D DE I0048950 D DEI0048950 D DE I0048950D DE 636075 C DE636075 C DE 636075C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scheibenwalzmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Scheibenwalzmaschine, in welcher eine Scheibe in einzelnen Segmenten derartig nach ihrem L'`mfang hin allmählich dünner ausgewalzt wird.
  • Es gibt bereits eine Scheibenwalzmaschine, bestehend aus zwei Walzen und einem hin und her beweglichen Arbeitsschlitten mit einem drehbaren Werkstückträger, der durch ein am Schlitten angeordnetes Schaltgetriebe gleichmäßig während eines Teiles der Bewegung des Schlittens gedreht wird, um das im Werkstückträger sitzende scheibenförmige Werkstück in aufeinanderfolgenden segmentförmigen Zonen auszuwalzen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser bekannten Maschine, indem das Werkstück nach einer vollständigen Umdrehung ein zweites Mal ausgewalzt wird, und zwar entlang segmentförmigen Zonen, welche die bei der erstmaligen Umdrehung ausgewalzten segmentfärmigen Zonen überlappen. Erreicht wird dieses Ziel durch eine neuartige Schaltvorrichtung für das den Werkstückträger drehende Schaltgetriebe. Diese neue Schaltvorrichtung ist erfindungsgemäß mit einem die Größe des Schaltschrittes verändernden Teil versehen, welcher die das Getriebe gewöhnlich gleichförmig weiterschaltende Klinke nach einer vollständigen Umdrehung des Werkstückträgers zur einmaligen Veränderung des nächsten Schaltschrittes auslöst, damit bei der zweiten Umdrehung des Werkstückträgers die gewünschte Überlappung der ausgewalzten segmentförmigen Zonen stattfindet.
  • Der Arbeitsschlitten wird in bekannter Weise durch einen Hebel geschaltet, der durch eine in eine Kurvennut des Hebels hineinragende Kurbel angetrieben wird, wobei die Kurvennut an einer Stelle so breit ist, daß der Hebel und damit der Schlitten sich unabhängig von der Kurbel und den Walzen fortbewegen kann. Die breitere Stelle der Kurvennut ist nun in neuartiger Weise derartig ausgebildet, daß der Hebel und damit der Schlitten zwangsläufig von den Walzen fortbewegt wird, wenn der von den Walzen auf das Werkstück ausgeübte Walzdruck ungenügend sein sollte, den Schlitten selbsttätig zurückzubewegen.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Antriebswelle des Schlittenantriebes über eine Kupplung angetrieben, die mit einer selbsttätigen Ausrückvorrichtung verbünden ist, die nach der zweiten Auswalzung der Scheibe in Wirkung tritt und auch jederzeit von Hand bedient werden kann, um den Antrieb des Schlittens zu unterbrechen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • #Abb. z ist ein senkrechter Schnitt der Scheibenwalzmaschine; Abb. a zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Walzen und den Werkstückschlitten bei Beginn der Auswalzung der Scheibe; - -Abb.3 ist eine gleichartige Ansicht wie Abb. 2, ' jedoch--befinden sich die Walzen in einer Lage, in welcher sie gerade das Aus@II, walzen der Scheibe beendet haben; -- :; :.
  • Abb.4 zeigt in vergrößertem Maßstabeeinen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung für den Schlitten, der das Werkstück den Walzen zuführt und wieder von den Walzen fortbewegt; Abb. 5 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4; Abb.6 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4; Abb.7 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Längsschnitt durch den Schlitten mit dem Werkstückträger, und zwar ist insbesondere -der Antrieb dieses Schlittens dargestellt; Abb.8, 9 und io zeigen in vergrößertem Maßstabe Schnitte nach den Linien VIII-VIII, IX-IX und X-X der Abb.7, und Abb. ii zeigt die Bremsvorrichtung. für den Schlitten.
  • Die Scheibenwalzmaschine besitzt zwei Walzen i und 2, deren mittlere Walzkörper 3 an genau gegenüberliegenden Stellen mit Aussparungen 4 zur Aufnahme von Walzkalibern 5 versehen sind. Die mittleren Teile der Walzkörper 3 sind bei 6 ausgespart, um einen genügend großen Spielraum zu schaffen, in welchen' der Werkstückträger oder der Schlitten ungehindert eintreten kann.
  • Das auszuwalzende Werkstück, in dem vorliegenden Falle eine Scheibe A, wird auf einen mehreckigen oder unrunden Zapfen 8 aufgesteckt, welcher drehbar in dem vorderen Ende eines hin und her beweglichen Schlittens 7 gelagert ist und einen Teil dieses Schlittens darstellt. Damit dieser Schlitten 8 gedreht werden kann, ist er an dem oberen Ende einer senkrechten Welle 9. (Abb. 7) befestigt. Diese Welle 9 ist in dem Schlitten mittels Lagerringen io drehbar gelagert, und zwar sind diese Lageringe io in entsprechenden Lageraussparungen angeordnet. Zwischen den Lagerringen io ist an. der Welle 9 ein Kettenrad i i (Abb. 7) angeordnet. Eine Kette 12, welche über dieses Kettenrad i i hinwegläuft, ist an ihrem anderen Ende über ein zweites Kettenrad 13 hinweggeleitet, welches an einer senkrechten Welle 14 sitzt, die ebenfalls in dem Schlitten 7 drehbar gelagert ist.
  • Die Welle 14 ragt aus der Unterfläche des Schlittens heraus und ist mit einer Bremstrommel 15 fest verbunden. Ein Paar Bremsschuhe 16, welche mittels eines Bolzens 17 in dem Schlitten ausschwingbar befestigt ist, umgibt diese Bremstrommel 15. Die Bremsschuhe sind an ihren freien Enden durch einen Bolzen 18 miteinander verbunden, der gemäß der Abb. 8 von einer Schraubenfeder umgeben ist, welche dafür sorgt, .daß die freien Enden der Bremsschuhe stets üächgiebig aufeinander zu und gegen den 'Umfang der Bremstrommel gehalten werden.
  • Ein Ring oder ein Schaltrad 2o ist lose drehbar an der Bremstrommel i5 angeordnet. Gemäß der Abb. 8 steht eine Klinke :2i mit dem Umfang des Schaltrades 2o in Eingriff und sorgt dafür, daß bei jeder Vorwärtsbewegung des Schlittens die Welle 14 und damit der Werkstückträger 8 einen Schritt weiter geschaltet wird. Die Klinke 2i ist in einer Aussparung eines Schiebers 22 schwingbar befestigt, und eine Schraubenfeder 23, welche in einem Sockel in der Wandung dieser Aussparung liegt, dient dazu, um die Klinke 21 in Eingriff mit dem Umfang des Schaltrades 2o zu halten.
  • Gemäß der Abb. 9 ist der Schieber 22 gleitbar an der Unterfläche des Schlittens 7 angeordnet. Es geschieht dieses in der Weise, daß der Schieber 22 an seiner oberen Seite mit einer T-förmigen Rippe 22a versehen wird, welche in einer Nut gleitet, die durch entsprechend ausgefräste Führungsklötze 23 gebildet wird, und zwar sind diese Führungsklötze 23 an der Unterseite des Schlittens 7 befestigt. An dem Schieber 22 sitzt ferner ein nach abwärts ragender Ansatz 24, der mit einem Ende einer Stange 25 (Abb. 7) gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Stange 25 ist gelenkig mit einem Hebel 26 verbunden, welcher während der Hinundherbewegung des Schlittens 7 in Tätigkeit gesetzt wird, um den Schieber 22 relativ zum Schlitten 7 zu verschieben, derart, daß dadurch die Klinke 21 bedient wird. Dazu ist der Hebel 26 bei 26a an einem Ansatz schwingbar gelagert, der von dem Boden des Schlittens 7 nach abwärts ragt (Abb. 7), während das untere Ende des Hebels 26 an einem Ende einer Stange 2611 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Stange 26b ist universalgelenkig bei a6c an dem Maschinengestell gelagert.
  • Damit durch das lose drehbare Schaltrad 2o die Bremstrommel 15 und damit die Welle 14 gedreht werden kann, ist zwischen diesem Schaltrad 2o und der Bremstrommel 15 ein Mitnehmer angeordnet, welcher beim Ende jeder vollständigen Umdrehung des Schaltrades eine Schlupfbewegung gewährleistet. Diese Mitnehmerverbindung besteht aus Schaltzähnen 27, die an der Nabe der Bremstrommel angeordnet sind, und einer Klinke 28 (Abb.8), welche zwischen ihren Enden an einem Klotz 29 schwingbar gelagert ist, der von dem Schaltrad :2o getragen wird und welcher eine Aussparung hat, die zur Aufnahme der Klinke 28 dient. Diese Klinke 28 ist an ihrem vorderen Ende dünner ausgeführt, um hinter die Wand dieser Aussparung fassen zu können. Eine Blattfeder 3o, die von dem Schaltrad getragen wird, dient dazu, um die Klinke 28 für gewöhnlich in Eingriff mit den Schaltzähnen 27 zu halten.
  • Eine zum Auslösen der Klinke 28 dienende Schraube 31 erstreckt sich durch einen Flansch eines ortsfesten Gliedes 32 hindurch, das an der Unterseite des Schlittens 7 befestigt ist. Dieser Flansch umgibt die Schaltzähne 27, so .daß das innere Ende der Schraube 31 in den Pfad der Bewegung des nach auswärts ragenden Endes der Klinke 28 liegt, und wenn die Klinke 28 mit dieser Schraube in Eingriff gerät, wird die Klinke außer Eingriff mit den Sperrzähnen 27 bewegt. An der Unterseite des Schlittens 7 ist ferner ein Klotz 33 befestigt, an welchem schwingbar eine Halteklinke 34 angeordnet ist, die mit dem Schaltrad 20 im Eingriff steht. Die Klinke 34 ist mit viel Spielraum an dem Klotz 33 gelagert, und das nach auswärts ragende Ende dieser Klinke 34 steht unter dem Einfluß einer Feder 35, welche die Halteklinke in Eingriff mit dem Schaltrad 20 hält.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß während jeder vollständigen Umdrehung des Schaltrades 2o der nach auswärts ragende Teil der Klinke 28 unter der Schraube 31 hinweggehen muß und hierbei außer Eingriff mit den Schaltzähnen 27 gerät. Sobald aber die Klinke 28 an der Schraube 31 vorbeigegangen ist, wird die Klinke 28 wieder durch die Blattfeder 30 in Eingriff mit den Zähnen 27 bewegt. Die Schraube 31 ist aber derart angeordnet, daß sie die Klinke 28 so lange außer Eingriff mit den Schaltzähnen 27 hält, bis ein Schaltzahn übersprungen worden ist. Die Teile sind derart ausgebildet, daß die Klinke 28 dann durch die Schraube 31 außer Eingriff mit den Schaltzähnen 27 bewegt wird, wenn ein Werkstück einmal vollständig herumgedreht und ausgewalzt worden ist. Gemäß der Erfindung soll nun das Werkstück ein zweites Mal herumgedreht und ausgewalzt werden, jedoch sollen bei dieser zweiten Auswalzung die einzelnen Segmente der auszuwalzenden Scheibe sich mit denjenigen Segmenten überlappen, die bei der ersten Auswalzung ausgewalzt wurden. Gemäß der Zeichnung hat nun das lose drehbare Schaltrad 2o acht Zähne, und das durch die habe der Bremstrommel 15 gebildete Schaltrad 2o hat sechzehn Zähne. Wenn also bei dem Beginn der zweiten Auswalzung ein Zahn 27 übersprungen wird, dann werden bei der zweiten Auswalzung die einzelnen ausgewalzten Segmente sich in Überlappung mit denjenigen Segmenten befinden, die bei der ersten Auswalzung ausgewalzt wurden.
  • Der Schlitten 7 kann nun in verschiedener Weise während seiner Hinundherbewegung gleitbar unterstützt werden; er wird jedoch vorzugsweise von Rollen 36 getragen, die gemäß der Abb.4 an den Maschinengestellteilen 37 angeordnet sind. Ferner wird ein Führungsstreifen 38 an der Oberseite der Maschinengestellteile 37 angeordnet, um die seitlichen Ränder des Schlittens zu überlappen, so daß der Schlitten nicht etwa aus seiner Führung heraustreten kann.
  • Das Auswalzen des Werkstückes geschieht in der Weise, daß die Walzklötze zuerst auf die Mitte der Scheibe eingreifen und dann nach außen hinzu wandern, um die Scheibe konisch zu formen. Wenn nun in dieser Weise ein Segment einer Scheibe ausgewalzt wird, dann wird der Schlitten selbsttätig nach rückwärts verschoben, und zwar bis in seine äußerste Stellung. Hierauf wird der Schlitten wieder selbsttätig nach vorwärts verschoben, um zwischen die beiden Walzen eingeführt zu werden, wobei -aber gleichzeitig die Scheibe A etwas verdreht wird, damit ein anderes Segment ausgewalzt wird. Die Bewegung des Schlittens in Richtung auf die Walze zu geschieht nun in folgender Weise: An der Unterseite des rückwärtigen Teiles des Schlittens befindet sich ein Klotz 39 (Abb. 7), und dieser Klotz ist mit einer halbkreisförmigen Kerbe 4o an seiner unteren Kante versehen, die zur Aufnahme eines gekrümmten Kopfes 41 eines Betätigungshebels 42 dient. Dieser Hebel 42 ist an einer Stange 43 (Abb. i) schwingbar gelagert, und zwar dient diese Stange dazu, um die unteren Enden der Maschinengestellteile 37 miteinander zu verbinden. Der Hebel 42 ist mit einem Kurvenschlitz 44 versehen, der an seinem oberen Ende bei 44a verbreitert ist. Dieser verbreiterte Teil 44a des Kurvenschlitzes erstreckt sich so weit nach rechts, damit der Schlitten sich ungehindert nach links verschieben kann, ohne durch den Kurbelzapfen gehindert zu werden, der mit dem Kurvenschlitz in Eingriff steht. Der Kurbelzapfen 45 sitzt an einer Kurbel 46, welche an einer Welle 47 sitzt, wie am besten aus der Abb. 4 ersichtlich ist. Der Schlitten wird nun nicht ohne weiteres durch die Kraft der Walzen, wenn dieselben auf das Werkstück eingreifen, nach rückwärts bewegt. Daher muß die Geschwindigkeit des Kurbelzapfens 45 nach links die Geschwindigkeit des Hebels 42 übersteigen, so daß der Kurbelzapfen sehr bald seine tote Bewegung vollzogen hat und mit der gegenüberliegenden Kante des Kurvenschlitzes in Eingriff gerät. Hierdurch wird der Hebel zwangsläufig nach links bewegt, um den Schlitten nach rückwärts zu schieben. :Es wird also die Rückwärtsbewegung des Schlittens auf alle Fälle erreicht, und zwar auch dann, wenn die Walzwirkung der Rollen nicht ausreichend sein sollte, das Werkstück allein zu bewegen.
  • Die Antriebswelle 47 des Schlittens ist in irgendeiner geeigneten Weise in dem Maschinengestell drehbar gelagert und wird von einer Kette angetrieben, welche über ein Kettenrad.49 hinweggeführt ist, das lose drehbar an einer Kupplungshülse 5o sitzt, die ihrerseits lose drehbar an der . Welle 47 gelagert ist (Abb. 4). Ein Stift 5i verbindet das Kettenrad 49 mit einem Ringflansch 52, welcher seinerseits mittels mehrerer Scherstifte 53 mit einem zweiten Ringflansch 54 verbunden ist, der an der Kupplungshülse 5o festgekeilt ist. Die Kupplungshülse 5o- arbeitet mit einem Kupplungsglied 55 zusammen, das durch eine Bremse 56 überwacht wird und an der Welle 47 unmittelbar neben der Kupplungshülse 5o befestigt ist. Die Kupplungshülse 5o verfügt über eine Aussparung an diesem Ende, um ein selbsttätig überwachtes Kupplungsglied 58 aufnehmen zu können, welches von dem Kupplungsglied 55 getragen wird.
  • An der Welle 47, und zwar vor der Kupplung, sitzt ein Zahnrad 59, welches mit einem Zahnrad 6o kämmt, das gemäß den Abb. g und 6 an einer Welle 61 angeordnet ist, welche in Lagerstützen ruht, die in dem Gehäuse 71 sich befinden. Ein Zahnrad 62, welches in der Abb. 5 in gestrichelten Linien dargestellt ist, ist verschiebbar auf der Welle 61 gelagert und kämmt mit einem Zahnrad 63, welches in einer Stütze 64 gelagert ist, die schwingbar und verschiebbar von der Welle 61 unterstützt wird. Das Zahnrad 63 kann in Eingriff mit irgendeinem von mehreren abgestuften Zahnrädern 65, 66, 67 und 68 gebracht werden, welche an einer Hülse 69 festgekeilt sind, die lose drehbar von der Welle 47 getragen wird. Das Zahnrad 62 und die Stütze 64 können entlang der Welle 61 verschoben werden, um das Zahnrad 63 in Eingriff mit irgendeinem der Zahnräder 65, 66, 67 und 68 zu bringen, wodurch die Geschwindigkeit verändert wird. In dem Gehäuse 7i befindet sich ferner eine abgestufte Stütze 70, welche das äußere Ende der schwingbaren Stütze 64 in irgendeiner der eingestellten Lagen hält.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die Hülse 69 mit verschiedenen Geschwindigkeiten verdreht werden kann. An der Hülse 69 sitzt nun eine Schnecke 72, welche mit einem Schneckenrad 73 kämmt, das -gemäß der Abb. 5 auf einer kurzen Welle 74 befestigt ist. Die Welle 74 ruht in Lagern, die sich an dem Maschinengestell befinden und ist an dem aus dem Lager herausragenden Ende mit einer Scheibe 75 versehen. An dieser Scheibe 75 sitzt eine Nocke 76, welche zur Verstellung eines Sperrklotzes 77 dient, der einen nach aufwärts ragenden Flansch 77a hat, welcher in die Bahn der Drehung der Nocke 76 hineinragt. Die Grundplatte des Gehäuses 71 ist mit einer zylindrischen Bohrung 78 versehen, durch welche eine Stange 79 hindurchragt, welche mit einem Ende in den Sperrklotz 77 hineingeschraubt ist. Eine Schraubenfeder 8o, welche ebenfalls in dieser Bohrung 78 liegt, steht an einem Ende mit einem Ring 81 an der Stange 79 in Eingriff, um -den Sperrklotz 77 nach rechts zu verschieben, so daß derselbe in Eingriff mit einer Nut 82 gerät, die sich in einem Kolben 83 befindet. Dieser Kolben ist in senkrechter Richtung verschiebbar und ist mittels eines Stiftes 85 und eines Schlitzes 86 mit einem Kurbelarm 84 verbunden. Der Sperrklotz 77 kann aber nur dann in die Nut 82, eintreten, wenn der Kolben 83 sich in seiner nach abwärts bewegten Lage befindet. Der Kurbelarm 84 ist an einer Welle 87 festgekeilt (Abb.4), welche in an der Grundplatte der Maschine angeordneten Lagern drehbar unterstützt ist.
  • Gemäß der Abb. 6 sitzt an der Welle 87 ein Kurbelarm 88, welcher mit einer Stange 89 gelenkig verbunden ist, die einen Hebel 9o überwacht, der an einem Lagerbock 9i drehbar unterstützt ist. Der Hebel 9o ist derart ausgebildet, daß er in eine Aussparung 92 des Kupplungsklotzes 58 hineinragen kann, welche für gewöhnlich unter dem Einfluß einer Feder 93 steht, die versucht, den Klotz 58 in die Aussparung 57 der Kupplungshülse 5o hineinzudrücken. Diese Kupplungen sind von Stanzpressen u. dgl. her bekannt.
  • Die Stange 89 erstreckt sich nun unterhalb des Kurbelarmes 88, wie die Abb. 6 zeigt, und ist mit einem nach auswärts ragenden Fuß 89a versehen, der für gewöhnlich unter dem Einfluß einer Feder 94 steht, die die Stange 89 nach aufwärts drückt und das Kupplungsglied 58 in seiner ausgerückten Lage festhält. Die Welle 87 ist ferner mit einem Fußhebel 95 (Abb.4) versehen, welcher von der Bedienungsperson der Maschine niedergedrückt werden kann, um die Maschine in Betrieb zu setzen.
  • Soll also die Maschine in Betrieb gesetzt werden, dann wird der Fußhebel 95 heruntergedrückt, um die Welle 8.7 zu verdrehen, so daß der Hebel 9o und der Kolben 83 verschoben werden. Sobald diese Teile nach abwärts verschoben sind, wird durch die Feder 93 der Kupplungsklotz 58 eingerückt, und die Feder 8o verschiebt den Sperrklotz 77 über den Kolben 83 in die Nut 82 desselben hinein. Wenn man die Maschine aus irgendeinem Grunde plötzlich zum Stillstand bringen will, dann braucht man lediglich den in der Abb. 5 dargestellten Hebel 96 zu betätigen, denn hierdurch wird der Sperrklotz 77 zurückgezogen, so daß durch die Feder 94 die Teile 89 und 9o betätigt werden, um die Kupplung wieder auszurücken. Der Hebel 96 ist zwischen seinem Ende an einem Ansatz drehbar gelagert, der von dem Gehäuse 71 nach auswärts ragt. Das untere Ende des Hebels 96 ist an der Stange 79 angebolzt, während das obere Ende des Hebels 96 rechtwinklig abgebogen ist und sich über das Gehäuse 71 hinweg erstreckt. Um die Kupplung auszurücken, braucht man lediglich das obere Ende dieses Hebels nach abwärts zu drücken.
  • Um den Schlitten in seinen beiden Endstellungen festzuhalten, sind besondere Maßnahmen getroffen, um ihn durch Reibung festzuhalten. Die zu diesem Zweck verwendeten Vorrichtungen sind in den Abb. q., 7 und i i besonders deutlich dargestellt und man erkennt, daß der Klotz 39 an dem Schlitten 7 einen nach auswärts ragenden Kopf 97 hat, der mit nachgiebig gelagerten Kissen 98 in Eingriff gerät, die in einander gegenüberliegenden Paaren in den Gestellteilen angeordnet sind. Diese nachgiebigen Kissen sind in geeigneten Abständen angeordnet und kommen mit dem Kopf 97 in Eingriff, um den Schlitten in beiden Endstellungen durch Reibung festzuhalten.
  • Das Walzwerk wird von irgendeiner Kraftmaschine angetrieben. Die Antriebs3velle qj für den Schlitten wird nun mittels der Kette mit einer Kraftquelle verbunden, welche vorzugsweise aus der unteren Walzenwelle 2 besteht. Die Kupplungshülse 5o an der Welle ¢7 dreht sich nun lose auf der Welle 47, büs sie mit dem Kupplungsglied 55 verbunden wird, so daß dadurch die Welle ¢7 mitgenommen wird. Um die Kupplungsteile 50 und 55 miteinander zu verbinden, wird der Fußhebel 93 an der Welle 87 heruntergedrückt, um die Welle 87 zu verdrehen. Durch Drehung dieser Welle 87 wird der die Kupplung überwachende Hebelarm 9o nach abwärts gezogen, so daß durch die Feder 93 der Kupplungsklotz 58 in die Aussparung 57 des Kupplungsgliedes 5o hineinbewegt werden kann. Gleichzeitig bei Verdrehung der Welle 87 wird auch der Kolben 83 nach abwärts gezogen, so daß durch die Feder 8o der Sperrklotz 77 nach rechts (Abb. 5) verschoben werden kann, so daß der Klotz 77 in die Tut 82 des Kolbens eintritt, wobei gleichfalls die Hubfläche an diesem Klotz-77 in den Pfad der Nocke 76 an der Scheibe 75 bewegt wird. Wenn die Kupplungsteile 50 und 55 in dieser Weise miteinander verbunden sind, dann findet eine Drehung der Welle d.7 statt. Die Drehung der Welle 47 hat ein Hinundherschwingen des Hebels 42 zur Folge, um den Schlitten nach vorwärts zu verschieben und um den Werkstückzapfen 8 einen Schritt zu verdrehen. Der Schlitten wird in dieser Weise nach vorwärts verschoben, und zwar wird dadurch das Werkstück in den Schlitz zwischen den beiden Walzen eingeführt. Hierauf kommen die Walzen mit dem Werkstück in Eingriff, und zwar walzen sie ein Segment desselben aus. Diese Auswalzung geschieht von der Mitte des Werkstückes bis zu .dem äußeren Rand desselben. Bei dieser Auswalzung wird der Schlitten vollständig frei nach links verschoben, und zwar ist diese Verschiebung auf die Druckwirkung der Walzen auf das Werkstück zurückzuführen. Wenn in dieser Weise ein Segment ausgewalzt worden ist, dann drehen sich die Walzen i und 2 um i 8o°, bevor das nächste Paar der Walzkaliber in Arbeitslage gerät, um abermals das Werkstück auszuwalzen. Während dieser halben Drehung der Walzen i und 2 wird nun der Schlitten abermals nach vorwärts bewegt, und gleichzeitig wird der Werkstückträger 8 einen Schritt weitergedreht, so daß bei der nächsten Auswalzung ein anderes Segment an dem Werkstück ausgewalzt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Werkstück durch das Schaltrad 2o bei jeder Vorwärtsbewegung des Schlittens um ¢5° gedreht oder um ein Achtel Umdrehung, bevor das Werkstück abermals mit den Walzkalibern in Eingriff gerät.
  • Nachdem das Werkstück in dieser Weise in acht Segmente ausgewalzt worden ist, kommt die Schraube 3 i mit der Klinke 28 in Berührung, so daß die Klinke außer Eingriff mit den Schaltzähnen 27 gehalten wird, bis eine Schlüpfung von einem Zahn stattgefunden hat, d. h. eine Schlüpfung von 22,5° oder ein Sechzehntel Umdrehung. Wenn in dieser Weise ein Zahn 27 übersprungen worden ist, dann gerät die Klinke 28 wieder in Eingriff mit den Sperrzähnen 27, und zwar geschieht dieses durch den Einfluß der Blattfeder 30, sobald die Klinke 28 an der Schraube 3i vorbeigegangen ist. In dieser Weise wird das Werkstück nur um 22,5° oder ein Sechzehntel Umdrehung weitergeschaltet. Das Werkstück wird hierauf abermals in gleicher Weise wie bei der ersten Umdrehung in einzelne Segmente ausgewalzt. Da aber das Werkstück nur ein Sechzehntel einer Umdrehung ausgeführt hat, bevor die Wiederauswalzung begann, so wird bei der Auswalzung des ersten Segmentes die letzte Hälfte -des achten oder letzten Segmentes ausgewalzt und auch die erste Hälfte des ersten. Segmentes; mit anderen Worten, bei der zweiten Auswalzung des Werkstückes geraten die der Auswalzung unterworfenen Segmente in überlappung mit den zuerst ausgewalzten Segmenten.
  • Wenn nun das Werkstück abermals in acht gleichen Segmenten ausgewalzt worden ist, wobei diese Segmente die zuerst ausgewalzten Segmente überlappen, dann hat das Schneckenrad 73 eine vollständige Umdrehung gemacht und die Scheibe 75 bewirkt eine Zurückziehung des Sperrklotzes 77, so daß der Kupplungsüberwachungshebelgo nach aufwärts bewegt wird, um den Kupplungsklotz 58 auszurücken, so daß nunmehr die Drehung der Welle 47 unterbrochen wird.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die Scheibenwalzmaschine der Erfindung vollständig selbsttätig arbeitet, um ein Werkstück mehrere Male in einander sich überlappende Segmente auszuwalzen, und zwar findet die Schaltung und Einstellung der einzelnen Walzschritte vollkommen selbsttätig statt.
  • In der Beschreibung ist lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist aber selbstverständlich, daß dieselben Wirkungen auch durch etwas andere Ausführung erreicht werden können, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheiben-,valzmaschine, bestehend aus zwei Walzen und einem hin und her beweglichen Arbeitsschlitten mit einem drehbaren Werkstückträger, der durch ein am Schlitten angeordnetes Schalt-Betriebe schrittweise gleich`tnäßig während eines Teiles der Bewegung des Schlittens gedreht wird, um das im Werkstückträger sitzende scheibenförmige Werkstück in aufeinanderfolgenden segmentförmigen Zonen auszuwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Getriebe (ii bis 1q.) drehende Schaltvorrichtung (2o bis 34) mit einem die Größe des Schaltschrittes verändernden Teil (31) versehen ist, welcher die das Getriebe (ii bis 14) gewöhnlich gleichförmig weiterschaltende Klinke (28) nach einer vollständigen Umdrehung des Werkstückträgers (8) zur einmaligen Veränderung des nächsten Schaltschrittes auslöst, damit bei der zweiten Umdrehung des Werkstückträgers .die von den Walzen ausgewalzten segmentförmigen Zonen die bei der ersten Umdrehung ausgewalzten segmentförmigen Zonen - überlappen (Abb. 8).
  2. 2. Scheibenwalzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlitten (7) getragene Schaltvorrichtung (2o bis 34) ein Schaltrad (2o) enthält, . das durch die Schaltklinke (28) lösbar mit einem Rad (15, 27) des den Werkstückträger (8) verdrehenden Getriebes (ii bis 14) gekuppelt ist, und daß das Schaltrad (2o) seinerseits durch eire Klinke (21) gedreht wird, die von einem am Schlitten angeordneten Schieber (22) getragen wird, der mit Bezug zum Schlitten verschoben wird, um das Schaltrad (2o) bei jeder Hinundherbewegung des Schlittens einen Schaltschritt weiter zu drehen.
  3. 3. Scheibenwalzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (28) von dem Schaltrad (2o) getragen wird, welches lose drehbar mit Bezug zu der den Werkstückträger (8) drehenden Welle (14) ist und die Schaltklinke (28) mit dem fest an der Welle (14) sitzenden Schaltrad (15, 27) in Eingriff steht und bei jeder Umdrehung der Welle (14) einmal durch den Teil (31) außer Eingriff mit dem Schaltrad (15, 27) gehoben wird, um eine relative Verdrehung zwischen den beiden Schalträdern (2o und 15, 27) herbeizuführen.
  4. 4. Scheibenwalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Werkstückträger (8) drehenden Welle (14) eine Bremstrommel (15) starr befestigt ist, die in nachgiebigem Bremseingriff mit drehbar an dem Schlitten (7) befestigten Bremsbacken (16) steht.-
  5. 5. Scheibenwalzmaschine nach Anspruch i mit einem den Schlitten betätigenden Hebel, der durch eine in eine Kurvennut des Hebels hineinragende Kurbel angetrieben wird, wobei die Kurvennut an einer Stelle so breit ist, daß der Hebel und damit der Schlitten sich unabhängig von der Kurbel und den Walzen fortbewegen kann, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der breiteren Stelle (44a) der Kurvennut (44,.44a), daß der Hebel (42) und damit der Schlitten (7) zwangsläufig von den Walzen (i bis 6) fortbewegt wird, wenn der von den Walzen auf das Werkstück ausgeübte Walzdruck ungenügend sein sollte, den Schlitten (7) selbsttätig zurückzubewegen (Abb. 7).
  6. 6. Scheibenwalzmaschine nach Ansprach z, dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebswelle (q.7) des Schlittenantriebs (39 bis .47) über eine Kupplung (50, 55) angetrieben wird, und mit einer selbsttätigen Ausrückvorrichtung (73 bis 93) für die Kupplung (50, 55) verbunden ist, die auch jederzeit vorn Hand aus betätigt werden kann, um den Antrieb des Schlittens (7) zu unterbrechen (Abb. 4).
DEI48950D 1934-02-09 1934-02-09 Scheibenwalzmaschine Expired DE636075C (de)

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DEI48950D DE636075C (de) 1934-02-09 1934-02-09 Scheibenwalzmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960264C (de) * 1952-11-13 1957-03-21 Kronprinz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen scheibenfoermiger Werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE960264C (de) * 1952-11-13 1957-03-21 Kronprinz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Auswalzen scheibenfoermiger Werkstuecke

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