DE635190C - Elektrisches Triebfahrzeug - Google Patents

Elektrisches Triebfahrzeug

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DE635190C
DE635190C DEA69212D DEA0069212D DE635190C DE 635190 C DE635190 C DE 635190C DE A69212 D DEA69212 D DE A69212D DE A0069212 D DEA0069212 D DE A0069212D DE 635190 C DE635190 C DE 635190C
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DE
Germany
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reverser
voltage
coils
electric traction
contact line
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Expired
Application number
DEA69212D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Konrad Lamprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrisches Triebfahrzeug Die Fernsteuerung elektrischer Fahrzeuge ist überall da erwünscht, wo die Betriebsbedingungen und damit die von den Fahrzeugen auszuführenden Bewegungen sich dauernd verändern und der Führer auf ihm übermittelte Signale einer leitenden Stelle hin das Fahrzeug zu steuern hat. Solche Betriebsbedingungen liegen vor z. B. beim Verschiebedienst am Ablaufberg, wo der Lokomotivführer, der sich mit seiner Lokomotive am Ende eines Zuges befindet, nicht übersehen kann, wie der Ablauf der Wagen fortschreitet. Der überwachende Rangierleiter muß dem Lokomotivführer die notwendigen Befehle übermitteln. Diese Befehlsübermittlung erfordert eine gewisse Zeit, die für den Betrieb verloren ist. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Befehle nicht richtig verstanden und dann falsch ausgeführt werden.
  • Man hat daher vorgeschlagen, die Steuerung der Lokomotive unmittelbar der Befehlsstelle zu übertragen. Die hierfür vorgeschlagenen Bauarten haben sich aber bisher, vermutlich wegen der großen Kosten, nicht einführen können. Die meisten derartiger Vorschläge bedingen die Verlegung mehrerer Steuerleitungen oder Verwendung elektromagnetischer Wellen.
  • Es ist zwar auch schon die Fernsteuerung einer elektrischen Lokomotive bekanntgeworden. bei welcher die Steuerung. über eine Steuerleitung und die Fahrschiene erfolgt. Doch wird durch diese Fernbetätigung nur der als fremderregter Motor ausgebildete Hilfsmotor zum Antrieb des Schaltwerkes gesteuert, welches die Geschwindigkeit der fremderregten Fahrmotoren regelt. Die Drehrichtung der Fahrmotoren dagegen muß von Hand eingestellt werden.
  • Weiterhin ist auch vorgeschlagen worden, eine mit fremderregten Fahrmotoren ausgerüstete Gleichstromlokomotive über den Fahrdraht fernzusteuern. Die Erregerleistung wird dabei einer Batterie entnommen, die von der Lokomotive mitgeführt lvird. Die den Ankern der 1-Iotoren zugeführte elektrische Leistung wird von einem Leonard-Generator geliefert, dessen Spannung in ihrer Richtung und Höhe geregelt werden kann. Ein polarisierter Umschalter dient dabei zur Änderung der Drehrichtung für den Hilfsmotor des Schaltwerkes, vermag jedoch nicht, die Drehrichtung der Fahrmotoren zu ändern. Die beschriebene Anordnung hat sich jedoch nicht einbürgern können, nicht zuletzt deswegen, weil der fremderregte Triebmotor bisher im Bahnbetrieb nur für ganz besonders gestaltete Aufgaben zu verwenden ist, z. B. dort, wo genaue Einhaltung der Geschwindigkeit oder Nutzbremsung verlangt wird. Im Verschiebedienst ist fast durchweg der Hauptstrornmotor verwendet wörden, @ der gegen Leistungs- und Spannungsstöße viel weniger empfindlich ist als der fremderregte Motor.
    Die vorliegende Erfindung löst die
    gabe, auch eine mit Hauptstrommotoren a s @=
    gerüstete elektrische Lokomotive über einen gleichzeitig der Leistungszuführung dienenden Fahrdraht von einer besonderen Steuerstelle fernzusteuern. Dies geschieht dadurch, daß auf dem Fahrzeug ein Fahrtwender angeordnet ist, der über die Fahrleitung durch Änderung der Polarität der Fahrdrahtspännung derart gesteuert wird, daß er bereits bei einem Bruchteil der vollen Fahrdrahtspannung anspricht. Die Abbildung zeigt die grundsätzliche Schaltung einer solchen Lokomotive mit der Steuerstelle.
  • Der Fahrdraht l wird von dem Leonard-Generator g gespeist, dessen Feldwicklung c über den Steuerschalters von der Erregermaschine d gespeist wird. Die Spannung dieses Generators g kann von Null auf volle positive und, nach Umlegen des Steuerschalters s, von Null auf volle negative Spannung feinstufig geregelt werden.
  • Die Lokomotive ist über den Stromabnehmer e mit der Fahrleitung l verbunden. Der vön dem Generator g erzeugte Ström fließt im Betriebe über die Fahrleitung 1, den Stromabnehmer e, den Fahrtwender ie, die Feldwicklung f des Motors, es ist der Einfachheit wegen nur ein Motor gezeichnet, den Anker la und über die Schiene zurück zum Generator g. Es ist nun möglich, durch Änderung der Spannung des Generators g die Fahrgeschwindigkeit der Lokomotive beliebig. zu regeln.
  • Die Fahrtrichtung der Lokomotive ist durch die Stellung des die Feldwicklung schaltenden Fahrtwenders w bestimmt. Die gewünschte Einstellung des Fahrtwenders wird dadurch erzielt, daß der Fahrleitung entweder positive oder negative Spannung zugeführt wird. In der Nullstellung des Steuerschalterss ist die Fahrleitung spannungslos; in der Lokomotive ist dann die mechanische Bremse durch Erregung der Bremsauslösespulei über die Kontakte k1, k2 und k3 der Spannungsrelais p1 bzw. p2, p3 über die Hilfsbatterie b in der Bremsstellung. Der Fahrt"vender w wird durch ein Fahrtrichtungsrelais r gesteuert. Dieses Relais weist zwei Spulen r, und r2 auf, denen Gleichrichterzellen v1 und v= vorgeschaltet sind. Ist die Leitungsspannung positiv, dann kann ein Strom nur durch die Gleichrichterzelle v1 fließen, so daß lediglich die Spule r1 erregt wird. Umgekehrt wird bei negativer Leitungsspannung nur die Spule r2 über die Gleichrichterzelle v2 erregt. Je nach dem, ob die eine oder andere Spule erregt ist, wird der Anker im einen oder anderen Sinne bewegt und hierdurch die Fahrtwenderspule Tol oder die Fahrtwenderspule w.- an Spannung gelegt.
  • ;@ Wird: der Steuerschalter s aus seiner Null-.wllung 4 herausgedreht, so wird der Anker Air's Leonard-Generators g zwischen Fahr-Lcitung L und Schiene eingeschaltet und das Feld des Generators erregt. Je nach der Richtung, in der der Steuerschalter gedreht wird, erhält die Fahrleitung positive oder negative Spannung. Die Spannung des Generators soll auf der ersten Stellung des Steuerschalters nur sehr klein, etwa z bis 5 °/o der vollen Spannung, sein. Diese Spannung treibt einen Strom über die Fahrleitung 1, den Stromabnehmer e, die Kontakte r722 und .tra3 der Spannungsrelais p2 und p3, einerseits durch die Spule des Spannungsrelais p1 und durch- die Schienen zurück und andererseits entsprechend der Spannungsrichtung über eine der beiden Gleichrichterzellen, z. B. Trokkengleichrichter, v1 oder v. durch die entsprechende Spule r1 bzw. y@ des Fahrtrichtungsrelais r und durch die Schienen zurück. Das erregte Spannungsrelais p1 öffnet die Kontakte k1, lüftet durch die Abschaltung der Bremsauslösespulei die mechanische Bremse der Lokomotive und hebt die überbrückung der Fahrtwenderspulen über die Haltekontakte a1 und a, auf. Die vom Strome durchflossene Spule des Fahrtrichtungsrelais, z. B: r1, legt durch Einschalten des Relaisankers nach rechts die von ihr abhängige Fahrtwenderspule a, an die Batterie b und bewirkt die Einschaltung der Feldwicklung des Motors im gewünschten Fahrtrichtungssinn. Damit erhält der Motor Spannung und beginnt, sich zu drehen. Es ist möglich, die Steuerung des Fahrtwenders auch durch die bekannten magnetisch polarisierten Relais ausführen zu lassen. Die polarisierten Relais würden dann an die Stelle der Gleichrichterzellen und des Fahrtrichtungsrelais treten. Die Spule zk!1 legt sich selbst über den Haltekontakt a1 und die Bremsauslösespule i, die aber nicht anspricht, da sie nur halbe Batteriespannung erhält, an die Klemmen der Batterie, so daß der Fahrtwender in der gewählten Stellung bleibt.
  • Wird nun .die Spannung über 5 °1o des Höchstwertes gesteigert, so öffnet zunächst das Spannungsrelais p3 seinen Kontakt k3 und schützt somit die für geringe Spannung ausgelegten Spulen r1 und r2 vor unzulässiger Erwärmung. Steigt die Spannung über rund 2o °/o des Höchstwertes, so öffnet das Spannungsrelais p2 seinen Kontakt k2 und schützt dadurch auch die- Spule des Relais p3.
  • Die Lokomotive wird dadurch stillgesetzt, daß der Steuerschalter s in seine Nullstellung gedreht wird. Dann ist der Fahrdraht spannungslos, die Fahrtwenderspule w1 wird durch die Kontakte k1, 1z2 und k3 kurzgeschlossen, der Fahrtwender zt, geht in seine Nullstellung, die Bremsauslösespule i wird an die volle Batteriespannung gelegt und so die Lokomotive mechanisch gebremst.
  • Will man elektrische Bremsung, z. B. bei Fahrt im Gefälle, erreichen, so wird der Steuerschalter s in .die erste Stellüng gebracht, die der entgegengesetzten Fahrtrichtung bei Lastfahrt entsprechen würde. Dadurch wird die Bremse gelöst, das Feld f in dem für Bremsung geeigneten Sinne geschaltet und leicht erregt. Wächst nun .die Fahrgeschwindigkeit der Lokomotive, so kann man durch Veränderung der Stellung des Steuerschalters s jede gewünschte elektrische Bremskraft einstellen.
  • Die soeben erläuterte Schaltung ist aber nicht nur für eine mit Gleichstrom betriebene Lokomotive geeignet, sondern sie kann auch für Fernsteuerung einer mit Eiliphasen-Reihenschlul3motoren ausgerüsteten Lokomotive verwendet werden. Es ist hierzu nur erforderlich, die Spannungsrelais p, und p2 so zu bauen, daß sie auch bei Wechselspannungen ansprechen und halten. Dann wäre die Fahrtrichtung durch eine kleine Gleichspannung einzustellen, die so groß ist, daß das Schütz p3 bereits anzieht, und dann über einen Einpliasen-Stufentransformator die Fahrleitung mit veränderlicher Wechselspannung zu speisen.
  • Es wird sich bei praktischer Ausführung einer solchen ferngesteuerten Lokomotive empfehlen, die Lokomotive neben der Fernsteuerungseinrichtung noch mit einem Fahrschalter auszurüsten, der die Steuerung der Lokomotive durch einen Lokomotivführer ermöglicht, wenn Strecken befahren werden sollen, auf denen Fernsteuerung unzweckmäßig ist. Falls auch Strecken befahren werden sollen, auf denen keine Fahrleitung verlegt worden ist, kann die Maschine an Stelle der kleinen Hilfsbatterie mit einer leistungsfähigeren Batterie ausgerüstet werden, die in der Lage ist, nach entsprechender Umschaltung auch die Motoren zu speisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere ferngesteuerte Rangierlokomotive, mit Antrieb durch Hauptstrommotoren, gekennzeichnet durch einen Fahrtwender, der über die Fahrleitung durch Änderung der Polarität der Fahrdrahtspannung derart gesteuert wird, daß er bereits bei einem Bruchteil der vollen Fahrdrahtspannung anspricht. . a. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrtrichtung bestimmende Fahrtwender eine Nullstellung aufweist, in welcher der Motorstromkreis unterbrochen ist und in welcher der Fahrtwender dann liegt, wenn die Fahrleitung spannungslos ist. 3. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtwender durch ein Fahrtrichtungsrelais gesteuert ist, dessen Polarisation entweder durch Vormagnetisierung oder durch Vorschaltung von Gleichrichterzellen erreicht wird. 4.. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrtrichtungsrelais zwei Spulen (r1, r2) enthält, welche über Gleichrichterzellen (v1 bzw. v2) in dem Sinne an die Fahrleitung angeschlossen sind, daß bei jeder Polarität der letzteren eine andere Spule erregt ist. 5. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das den Fahrtwender (zu) steuernde Fahrtrichtungsrelais (r) durch ein oder mehrere in Reihenschaltung gestaffelte Spannungsrelais (P2, p3) abgeschaltet wird, wenn die Fahrdrahtspannung wesentlich höher steigt als die Auslösespannung des Fahrtrichtungsrelais, und .daß die Fahrtwenderspulen (w1, w2) ,des Fahrtwenders (ul) Haltekontakte (a1, a2) steuern, die ein Verbleiben des Fahrtwenders (w) in der durch das Fahrtrichtungsrelais (r) bestimmten Stellung sichern, wobei die Erregung der Fahrtwenderspulen (w1, zu2) von dem Vorhandensein der Leitungsspannung abhängig ist. 6. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der Fahrtwenderspulen (zu" w2) des Fahrtwenders durch eine Hilfsbatterie (b) _ diese Spulen kurzgeschlossen werden, wenn die Fahrleitung spannungslos wird. 7. Elektrisches Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiasse des Fahrzeugs zum Ansprechen gebracht wird, wenn die Fahrleitung spannungslos ist und wieder gelöst wird, wenn die Fahrleitung Spannung erhält.
DEA69212D 1933-04-12 1933-04-12 Elektrisches Triebfahrzeug Expired DE635190C (de)

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