DE634276C - Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzufuehrenden Bahn von sich teilweise ueberdeckenden Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzufuehrenden Bahn von sich teilweise ueberdeckenden Bogen

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DE634276C
DE634276C DEF70653D DEF0070653D DE634276C DE 634276 C DE634276 C DE 634276C DE F70653 D DEF70653 D DE F70653D DE F0070653 D DEF0070653 D DE F0070653D DE 634276 C DE634276 C DE 634276C
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DE
Germany
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sheet
suction
stack
sheets
conveyor roller
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DEF70653D
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Faber and Schleicher AG
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Faber and Schleicher AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/36Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzuführenden Bahn von sich teilweise überdeckenden Bogen Obwohl der Gedanke, an Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. anzulegende Bogen schuppenartig übereinandergeschichtet an die Maschine heranzuführen, schon recht alt ist und die Vorteile dieses Verfahrens ohne weiteres einleuchten, haben Anlegeapparate, die von diesem Grundsatz Gebrauch machen, bisher nur sehr geringe Verbreitung gefunden. Der Grund liegt darin, daß es schwierig ist, den im Endzustand schuppenförmig -geschichteten Stapel sicher und mit einfachen Mitteln von unten her aufzubauen.
  • Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung von Vorrichtungen zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzuführenden Bahn von sich teilweise überdeckenden Bogen, bei der der jeweils oberste Bogen eines Stapels durch unter der Bogenbahn arbeitende Saugier abgehoben und einer ortsfest gelagerten Förderwalze zugeführt wird, deren obere Begrenzung höher liegt als die Stapeloberfläche.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art übernimmt die ortsfeste Förderwalze den Bogen nicht unmittelbar von den Saugern und führt ihn auch nicht selbst der vorher gebildeten Bogenbahn zu, sondern diese beiden Aufgaben werden von einer auf und ab schwingenden Bänderspindel übernommen, auf die der vom Stapel gelöste Bogen durch die Sauger abgelegt wird und die ihn beim Hochschwingen mit nach oben nimmt und unter gleichzeitigem Vorwärtsfördern von unten gegen die Bogenbahn drückt. Hierbei ist aber der auf der Bänderspindel frei aufliegende Bogen während des Anhebens durch die Bänderspindel sich selbst überlassen, so daß sein vorderes Ende sich leicht verschieben _kann und nicht mit der erforderlichen Genauigkeit die Ausrichtevorrichtung der Druckpresse erreicht: Außerdem bringt die in ihrer ganzen Länge zu hebende und zu senkende Bänderspindel unerwünschte Massenwirkungen hervor.
  • Eine andere bekanntgewordene Vorrichtung ähnlicher Art enthält eine an nur einer Bogenvorderecke angreifende Saugdüse, die den Bogen unter ;seitlichem Verschieben an eine höher gelagerte, ortsfeste Förderwalze unmittelbar übergibt. Die Unterschiede dieser Vorrichtung gegenüber der vorliegenden Erfindung bestehen einerseits darin, daß eine einzige Düse ,an ,einer Ecke den Bogen nicht mit Sicherheit parallel zu sich selbst vorwärts bewegen kann und der Bogen daher nicht gleichmäßig der Förderwalze übergeben wird, und andererseits darin, daß die Förderwalze zur Übernahme des Bogens und zu seiner Zuführung zu der sich vorwärts bewegenden Bogenbahn mit Greifern ausgestattet ist, die beim Einschieben des Bogens unter die Bogenbahn diese anheben müssen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzuführenden Bahn von sich teilweise überdeckenden Bogen bekannt, bei welcher der jeweils oberste Bogen -- -eines Bogenstapels unter Benützung zusätzlicher Hilfsmittel an einer Ecke von einem Sauger ergriffen und an eine diesen Bögen von unten ansaugende Saugförderwalze abgegeben wird, welche deal: Bogen gleichzeitig nach vorn und seitlich wegt, um den Bogen unter die Bogenba"` einzuschieben und gleichzeitig die Ecke des' nächstfolgenden Stapelbogens für den Angriff des Saugers frei zu machen.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß zwei nur zum Teil unter der Bogenbahn arbeitende Sauger, nachdem sie, von entgegengesetzten Seiten kommend, im wesentlichen parallel zur Achse der Förderwalze in die Ansaugstellung nahe den beiden vorderen Bogenecken geführt worden sind, den obersten Bogen dort erfassen und seitlich an die als Saugwalze ausgebildete, ortsfest gelagerte Förderwalze abgeben, die den ihr zugeführten Bogen ansaugt,. nach oben mitnimmt und unter die Bogenbahn einschiebt.
  • Hierdurch -wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erzielt, daß die Bogenvorderkante in eindeutig bestimmter Lage an die Saugwalze und dann an die weiteren Fördermittel übergeben wird, so daß der Bogen mit großer Genauigkeit zu, den Ausrichtevorrichtungen der Verarbeitungsmaschine gelangt. Andere durch die vorliegende Erfindung vermiedene Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind oben bereits erwähnt.
  • Es sind Bogenzuführungsvorrichtungen für Druckmaschinen bekannt, bei denen der mittels einer Saugwalze vom Stapel getrennte Bogen von aus entgegengesetzten Seiten kommenden Greifern an den Bogenvorderecken ergriffen und ummittelbar als Einzelbogen den Anlegemarken der Druckmaschine in weitem Bogen zugeschwungen wird.
  • Ferner ist es nicht neu, zum Fördern von Bogen o. dgl. auf deren - Unterseite einwirkende Saugwalzen zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig: i bis 6 in drei verschiedenen Stellungen je in Aufriß und Grundruß dargestellt.
  • In Fig. i und 2 ist i der Papierstapel, von dem die Bogen einer nach dem anderen abgehoben werden sollen. Nahe an der Vorderkante sind an . den beiden Seiten des Stapels Düsen 2 angeordnet, die den obersten Bogen ansaugen. Um die Trennung nur eines einzigen Bogens mit Sicherheit herbeizuführen, kann in bekannter Weise eine besondere Trennvorrichtung am hinteren Ende des Bogens vorgesehen werden, die dadurch vollkommener ausgebildet werden kann, daß ihr mehr Raum zur Verfügung steht. Bläst man zwischen den hinten getrennten Bogen und den Stapel einen Luftstrom, so kann leicht erreicht werden, daß die Düsen 2 sich nicht fest auf den Stapel aufzulegen brauchen und sicher nur den obersten hochgeblasenen Bogen ansaugen.
  • . Nach dem Anheben des obersten Bogens erden die Düsen 2 durch eine beliebige Be-'.53,.Nungseinrichtang in die in Fig. 3 und 4 geehnete Stellung gebracht, in der sie in der wage sind, den angehobenen und hochgebogenen Bogen 3 an eine Saugwalze 4 zu übergeben. Zu diesem Zweck wird die Saugluft in den Düsen 2 abgestellt, so daß die Saugwirkung der Saugwalze entweder ohne weiteres Zutun oder durch Steuerung der Saugluft zur Geltung kommt.
  • Bei dem Anheben und Aufbiegen des Bogens werden die Düsen 2 etwas nach außen bewegt, um den Bogen zu straffen. Dieses Straffen ist an sich bekannt. Gerade hier ist diese Maßnahme besonders wichtig, weil ein in. einer Richtung gebogen oder gewellt liegender Bogen sich sonst der Biegung in der anderen Richtung widersetzt oder bei großer Breite zu sehr durchhängt. Durch das Straffen wird es dagegen möglich, mit nur zwei Düsen die gleichmäßige Hochbiegung über die ganze Bogenbreite auch bei breiten und wellig liegenden Papieren durchzuführen.
  • Anstatt beide Enden des zu straffenden Querschnitts nach außen zu bewegen, kann ein Ende festgehalten und das andere bewegt werden.
  • Das Maß der Streckung kann einstellbar gemacht werden, und zwar so, daß es irgendeinen Wert von Null bis zu der stärksten Streckung annehmen kann. Hierdurch wird es auch möglich, sich stärker oder weniger stark wellig liegendem Material anzupassen.
  • Dadurch, - daß sich das äußerste Rohr der Saugwalze 4 in Umdrehung befindet, wird der Bogen nach der Übergabe in an sich bekannter Weise weiter 'schräg nach oben gehoben.
  • über ihm befinden sich in Vorwärtsbewegung die in geschichteter Lage angeordneten Bogen 5, 6, 7 usw. Diese werden dadurch in Bewegung gehalten, daß über der Saugwalze 4 eine Gegenwalze oder Gegenrollen 8 angebracht sind, die den ganzen geschichteten Stapel vorwärts bewegen. Das vorderste Ende des Bogens 3 wird sich daher leicht und ohne weiteres dem übrigen Stapel von unten her anschließen.
  • Wenn der neu hinzukommende Bogen zwischen die Saugwalze und die Gegenrollen 8 gelangt ist, wird die Saugluft in der Saugwalze abgestellt, damit sich der Bogen 3 nicht nur mit seiner Vorderkante, sondern in seiner ganzen Länge den darüberliegenden Bogen anschließen kann.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 - angedeutet, werden die Düsen 2 nach Abgabe des Bogens seitlich über die Stapelkanten nach außen aus dem Bereich der Bogen gezogen. Da der Bogen 3 durch die Reibung seines hinteren Endes auf dem ruhenden Stapel sehr bald gestrafft wird, entsteht sofort nach der seitlichen Entfernung der Düsen 2 ein freier Raum zwischen ihm und dem Bogenstapel, in den die Düsen 2 entsprechend Fig. i und 2 wieder :eintreten können.
  • Die- beschriebene Einrichtung kann auch bei nicht geschichtet vorgeführten Einzelbogen verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzuführenden Bahn von sich teilweise überdeckenden Bogen, bei der der jeweils oberste Bogen eines Stapels durch unter der Bogenbahn arbeitende Sauger abgehoben und einer ortsfest gelagerten Förderwalze zugeführt wird, deren obere Begrenzung höher liegt als die Stapeloberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nur zum Teil unter der Bogenbahn arbeitende Sauger (2), nachdem sie, von entgegengesetzten Seiten herkommend, im wesentlichen parallel zur Achse der Förderwalze (4) in die Ansaugstellung nahe den beiden vorderen Bogenecken geführt worden sind, den obersten Bogen dort erfassen und seitlich an die als Saugwalze ausgebildete, ortsfest gelagerte Förderwalze (q.) abgeben, die den ihr zugeführten Sogen ansaugt, nach oben mitnimmt und unter die Bogenbahn einschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nur an den beiden Ecken angreifenden Sauger (2), nachdem sie den obersten Bogen des Stapels erfaßt haben, in an sich bekannter Weise zum Spannen der Vorderkante des vom Stapel gelösten Bogens voneinander entfernt werden, dann den Bogen hochbiegen und mit gespannter Vorderkante der Saugwalze (q.) übergeben.
DEF70653D 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzufuehrenden Bahn von sich teilweise ueberdeckenden Bogen Expired DE634276C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963430C (de) * 1942-08-13 1957-05-09 Claus Koenig Bogentrennvorrichtung
DE1047216B (de) * 1955-02-08 1958-12-24 Headley Townsend Backhouse Blattabsonderungs- und -befoerderungs- maschine zum einzelnen Absondern der Blaettervon einem Stapel und Zufuehren der Blaetter zu Druck-, Falt- und Schneidmaschinen
DE1115745B (de) * 1955-02-08 1961-10-26 Headley Townsend Backhouse Vorrichtung zum Trennen und Wegbefoerdern des jeweils obersten Bogens eines Stapels von Bogen aus Papier, Karton od. dgl. zu einer Druck- oder Bearbeitungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963430C (de) * 1942-08-13 1957-05-09 Claus Koenig Bogentrennvorrichtung
DE1047216B (de) * 1955-02-08 1958-12-24 Headley Townsend Backhouse Blattabsonderungs- und -befoerderungs- maschine zum einzelnen Absondern der Blaettervon einem Stapel und Zufuehren der Blaetter zu Druck-, Falt- und Schneidmaschinen
DE1115745B (de) * 1955-02-08 1961-10-26 Headley Townsend Backhouse Vorrichtung zum Trennen und Wegbefoerdern des jeweils obersten Bogens eines Stapels von Bogen aus Papier, Karton od. dgl. zu einer Druck- oder Bearbeitungsmaschine

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