DE63421C - Vorrichtung zum Aufzeichnen des erfolgten Anrufs einer Fernsprechstelle mit Hülfe eines Schriftzeichengebers - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen des erfolgten Anrufs einer Fernsprechstelle mit Hülfe eines Schriftzeichengebers

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DE63421C
DE63421C DENDAT63421D DE63421DA DE63421C DE 63421 C DE63421 C DE 63421C DE NDAT63421 D DENDAT63421 D DE NDAT63421D DE 63421D A DE63421D A DE 63421DA DE 63421 C DE63421 C DE 63421C
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DENDAT63421D
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G. E. HEYL in Berlin W., Leipzigers«-. 101/102
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIF
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Schriftzeichengebers.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. August i8gi ab.
Es ist ein grofser Uebelstand bei den gebräuchlichen Fernsprecheinrichtungen, dafs sie nach dem Anrufen durch das Glockenzeichen nicht gestatten, eine Benachrichtigung zu hinterlassen, durch welche bei Abwesenheit des Angerufenen dieser später von dem Namen des Anrufenden in Kenntnifs gesetzt wird. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Fernsprecheinrichtungen mit einer Vorrichtung zu versehen, vermittelst welcher der Anrufende in den Stand gesetzt wird, für den Fall, dafs er keine Antwort erhält, für den Abwesenden eine dauernd lesbare Angabe seines Namens zu hinterlassen. /
/ Dieser Zweck wird in folgender Weise erreicht, welche durch die in beiliegenden Zeichnungen dargestellte Anordnung erläutert wird. Fig. ι stellt im senkrechten Schnitt mit theilweiser Ansicht den im Innern des Fernsprechgehäuses angebrachten Schriftzeichengeber M dar, welcher hier als Morse-Schreiber gezeichnet ist, das Glockenwerk G und die Zuleitungen α und e von der Ortsbatterie B B, von denen die erste α nur den Strom eines Theiles der Hausbatterie B B, die letztere e denjenigen der ganzen Batterie zuführt, mit dem zugehörigen Anruftaster b für das Glockenwerk G und dem Schreibtaster c für den Schriftzeichengeber M, sowie die Fernleitung und Erdleitung mit den zugehörigen Schaltungen im. Innern des Fernsprechgehäuses. Fig. 2/ zeigt eine Zeichenschrift in Punkten und Strichen zur Wiedergabe der Nummer des Anrufenden, wie sie bei Benutzung eines ■Morse-Schreibers als Schriftzeichengeber in Anwendung kommen kann. Fig. 3 stellt den Verlauf der Leitungen in schematischer Weise dar und die Taster sowohl in den Ruhestellungen als auch in den Stellungen, welche sie nach dem Eindrücken durch den Anrufenden einnehmen. Fig. 4 zeigt die besondere Form der Taster b und c in Oberansicht und Fig. 5 die Schaltvorrichtung d, durch welche während der Thätigkeit des Schriftzeichengebers M die Glocke G ausgeschaltet wird, gleichfalls in OberansictrL·--
Es wird durch den verstärkten, der Hausbatterie B B, Fig. ι und 3, entnommenen Strom ein am passendsten im Fernsprechgehäuse angeordneter Schriftzeichengeber auf der angerufenen Stelle in Thätigkeit gesetzt. Auf diesem wird dann vom Anrufenden, falls er keine Antwort erhält, eine ihn ausreichend bezeichnende, andauernd bestehenbleibende Angabe hervorgebracht; diese dient dann dem später zurückkehrenden, augenblicklich abwesenden Angerufenen zur Benachrichtigung.
Durch den Leitungsdraht α, Fig. 1 und 3, wird der Strom von nur einigen Elementen der Hausbatterie zum Anruftaster b, Fig. 1 und 3, der Fernsprecheinrichtung geleitet. Dieser Anruftaster ist in folgender Weise ausgeführt (Fig. 4): Eine an ihrem einen,Ende durch die Schraube s in der Wand des !Fernsprechgehäuses befestigte federnde Metallpatte g ist an ihrem freien Ende nach innen aufgebogen. Durch die Schraube s ist zugleich das Ende des Leitungsdrahtes α an die Platte g
geklemmt. Von der Fernleitung führt ein Zweig zum Lagerbock /, Fig. 4, des Hebels des Anruftasters b durch eine Oeffnung der Wand w des Fernsprechgehäuses. Der Arm h1 dieses Hebels ist an seinem freien Ende abgebogen, so dafs die gewölbte Seite dieser Krümmung der Platte g zugekehrt ist. Er trägt den Druckknopf k, der mit seinem Stiel durch die Wand n> frei hindurchgeht. Durch Eindrücken des Knopfes k legt sich die aufgebogene Spitze des Armes h1 an die Platte g, und der Strom eines Theiles der Hausbatterie geht durch die Platte g, den Arm h\ die Achse des Anruf hebeis und /den Lagerbock Z in die Fernleitung. Der andere Arm h2 ruht mit seinem Vorsprung q auf der Platte p. Der Arm h* wird durch die Schraubenfeder f im Anschlufs an die Platte ρ erhalten.
Der Schreibtaster c ist in derselben Weise ausgeführt wie der Anruftaster b und befindet sich neben diesem. , Die Platte ρ des Anruftasters b ist durch den Draht i mit dem Lagerbock Z1 des Schreibtasters c leitend verbunden. Zur Schraube s1 des Schreibtasters c führt der Leitungsdraht e, welcher den starken Strom der ganzen Hausbatterie zuleitet.
Von der Platte ^1 des Schreibtasters' c aus stellt der Draht Im, Fig. 3, die Verbindung mit dem Schriftzeichengeber M dar, von letzterem geht der Leitungsdraht η zu dem Elektromagneten 0 der Schaltvorrichtung d, Fig. 3 und 5, und von diesem durch den Draht r zur Metallzunge % der letzteren. An den oberen Stromschlufsstift tl ist die Glocke G durch den Draht u leitend angeschlossen, der Draht ν setzt jene wieder mit der Erdleitung in Verbindung. Der untere Stromschlufsstift i2 der Schaltvorrichtung d ist durch den Draht u1 an die Erdleitung angeschlossen.
Die Einrichtung der Schaltvorrichtung d ist die folgende. Am Stift x, Fig. 5, ist die gebogene Metallzunge % befestigt/ welche mit ihrem freien Ende zwischen den Stromschlufsstiften t1 und i2 liegt. Sie ist hier abgebogen, so dafs sie ihre gewölbte Seite dem oberen Stromschlufsstift t1 zukehrt, und so gelagert, dafs sie sich durch ihre Federkraft stets an diesen Stift anlegt und so Verbindung für den Strom zum Glockenwerk G herstellt. Die Metallzunge \ trägt in ihrer Mitte einen Anker m\ Fig. 5, welcher sich über den Polen des. Elektromagneten 0 befindet. Diesem wird der Strom vom Schriftzeichengeber M aus durch den Draht η zugeführt, er verläfst denselben vermittelst des Drahtes r. Die Zunge ^ ist 'durch Drehung des/Stiftes χ vor seiner Befestigung so stark gegen den oberen Stromschlufsstift t1 geprefst, dafs die Anziehungskraft des Elektromagneten ο auf die Metallzunge \ vermittelst des Ankers m1, welche durch den im Leitungsdraht α zugeführten schwachen Theilstrom der Hausbatterie B B entsteht, nicht im Stande ist, die Zunge \ vom Stift i1 zu entfernen, dafs dies dagegen eintritt, wenn der starke Strom der ganzen Hausbatterie, den der Draht e zuleitet, den Elektromagneten 0 erregt.
Bei dieser Anordnung ist die Wirkungsweise der ganzen Einrichtung die folgende: Beim Anruf wird der Druckknopf k des Anruftasters b eingedrückt, sein Hebel legt sich mit seinem aufgebogenen Arm an die Platte g, in die der ' schwache Strom vom Leitungsdraht α eintritt und dadurch zur Fernleitung gelangt. Zugleich hebt sich der andere Arm dieses Hebels von der Platte ρ des/ Anruftasters ab, so dafs die Verbindung mit den Ortsleitungen unterbrochen wird. Aus der Fernleitung tritt der Strom dann durch den Hebel des Anruftasters b in die Fernsprecheinrichtung des Angerufenen und geht durch den Arm h'2, die Platte p, den Draht i, den Arm /j4 des Schreibtasters c, durch dessen Platte p1 und den Draht m zum. Schriftzeichengeber M und von diesem durch den Draht η zum Elektromagneten 0 der Schaltvorrichtung d, in der jetzt der Anker nicht von dem Magneten angezogen wird, weil der Theilstrom dazu nicht stark genug ist. Nachdem der Strom den Elektromagneten 0 durch den Draht r verlassen/hat, tritt er. in die Metallzunge ^, aus der er nun in den oberen Stromschlufsstift tl tritt. Von diesem fliefst er durch den Draht u in die Glocke G und verläfst diese durch den Draht v, aus dem er in die Erdleitung übergeht. Hierdurch wird nur die Glocke in der Fernsprecheinrichtung des Angerufenen in Wirksamkeit gesetzt, nicht aber dessen Schriftzeichengeber M, weil der Schreibhebel durch den schwachen Strom nicht beinflufst wird. Er wird zu diesem Zweck durch eine Schraubenfeder gehalten, welche nur durch die Wirkung des vom starken Strom erregten-Elektromagneten des Schriftzeichengebers M hinreichend gedehnt wird, um den Schreibhebel/zum Zeichengeben auf dem Papierstreifen desselben zu bringen, nicht aber durch die vom schwachen Theilstrom ausgehende Wirkung, welche der Draht α in die Fernleitung führt.
Erhält nun der Anrufende keine Antwort, so drückt er auf den Druckknopf des Schreibtasters c, Fig. 3. Hierdurch legt sich sein mit aufgebogener Spitze versehener Arm /t3 an die Feder g\ durch die der ganze Strom der Hausbatterie B B durch Achse und Lagerbock Z1 des Schreibtasters c zum Draht i, zur Platte ρ des Anruftasters b, durch dessen Arm h'2 und Lagerbock Z zur Fernleitung geht. Der andere Arm /ζ4 desselben Hebels hebt sich/ dabei von seiner Platte p1 ab, so dafs der Strom nicht in die Ortsleitungen gelangt. Auf der angerufenen Stelle tritt er durch den An-
ruftaster b, den Draht i, den Arm /ζ4, durch Platte ρ1 und Draht m in den Schriftzeichengeber M, Fig. 3, und setzt diesen in Thätigkeit; er durchläuft dann die Schaltvorrichtung d, in der jetzt die Metallzunge \ durch den starken Strom an den Elektromagneten ο und demgemäfs auch an den unteren Stromschlufsstift i2 gelegt wird, und verläfst dieselbe durch diesen Stift und Draht u1. Aus letzteren fliefst der Strom in die Erdleitung. Jetzt ist die Glocke G des Angerufenen ausgeschaltet. Es ist das wünschenswerth, damit ein längerer Stromschlufs durch andauernden Druck auf den Schreibtaster c erzielt wird, um nöthigenfalls ein fortdauerndes Anliegen/des Schreibhebels des Schriftzeichengebers M am Papierstreifen zur Wiedergabe eines Striches zu erreichen.
Um die Punkte und Striche auf dem Papierstreifen des Schriftzeichengebers hervorzubringen, wird der Schreibtaster c vom Anrufenden mehrmals angedrückt, und zwar zur Erzeugung der Punkte während eines kurzen Zeitraumes und zur Hervorbringung der Striche während längerer Zeit. Da die Schaltvorrichtung d beim Durchgang des starken Schreibstromes das Glockenwerk G ausschaltet, wie vorher erläutert worden ist, bleibt bei längerem Druck, auf den Schreibtaster dieser Strom dauernd geschlossen und preist in entsprechender Dauer den Schreibhebel des Schriftzeichengebers auf den Papierstreifen desselben. Der letztere mufs hierbei während des Schreibens/ fortgerückt werden. Dies geschieht in der Weise, dafs derselbe durch ein im Schriftzeichengeber angebrachtes Uhrwerk in bekannter Weise angetrieben wird. Die Sperrung desselben findet durch einen unter Federkraft stehenden Sperrhebel statt, welcher am Schriftzeichengeber angeordnet ist und mit seinem einen mit Sperrzahn versehenen Arm in ein Zahnrad des Uhrwerkes durch eine an ihm wirkende Schraubenfeder geprefst wird. Dieser Hebel kann auch in ein Zahnrad eingreifen, welches auf der verlängerten Achse eines Rades des Uhrwerkes aufserhalb des Verschlufskastens des Schriftzeichengebers sitzt. Am passendsten läfst man zu diesem Zweck die eine der Führungswalzen des Papierstreifens über die andere hinausgreifen und versieht sie an ihrem vorstehenden Theil mit einem Zahnkranz, in welchen der Sperrhebel eingreift. Der andere nicht mit Sperrzahn versehene Arm dieses Hebels trägt eine Eisenplatte, welche über den Polen des Elektromagneten o1 schwebt. Der letztere empfängt den Strom vom Leitungsdraht m aus, zu dem er im Nebenschlufs angeordnet werden kann, und löst den Sperrhebel beim Durchgang des Stromes aus, während die Schraubenfeder den letzteren nach dem Aufhören des Stromes/wieder in Sperrstellung zurückzieht. Der Papierstreifen p2 wird durch eine Oeffnung in der Wand des Fernsprechgehäuses nach aufsen geführt (Fig. i).
Benutzt man einen Schreibapparat, so kann die Nummer des Anrufenden durch eine festgesetzte Zeichenschrift wiedergegeben werden, wie eine solche in Fig. 2 für eine einfache Wiedergabe der Zahlen in Punkten und Strichen angegeben ist. Nach jedem Zahlzeichen wird das Unterbrechungszeichen gegeben und am Schlufs einer Nummer das Schlufszeichen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen des erfolgten Anrufs einer Fernsprechstelle mit Hülfe eines Schriftzeichengebers, bei welcher der Anruf der Fernsprechstelle durch einen Theilstrom der Batterie erfolgt, wenn ein Anruftaster/gedrückt wird, während beim Drücken eines' Schreibtasters der ganze Strom der Batterie, zur Wirkung kommt und aufser dem Schriftzeichengeber noch einen Umschalter in Thätigkeit setzt, welcher für die Dauer des Zeichengebens den Wecker der gerufenen Stelle ausschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT63421D Vorrichtung zum Aufzeichnen des erfolgten Anrufs einer Fernsprechstelle mit Hülfe eines Schriftzeichengebers Expired - Lifetime DE63421C (de)

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DENDAT72051D Expired - Lifetime DE72051C (de) Geber zum Entsenden von bestimmten Morsezeichen für die unter Nr. 63421 patentirte Vorrichtung zum Aufzeichnen des erfolgten Anrufs einer Fernsprechstelle
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