DE633881C - Verfahren und Einrichtung zum Messen der Sink- oder bzw. und Steiggeschwindigkeiten o. dgl. von in Gasraeumen bewegten Koerpern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen der Sink- oder bzw. und Steiggeschwindigkeiten o. dgl. von in Gasraeumen bewegten Koerpern

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DE633881C
DE633881C DEE42773D DEE0042773D DE633881C DE 633881 C DE633881 C DE 633881C DE E42773 D DEE42773 D DE E42773D DE E0042773 D DEE0042773 D DE E0042773D DE 633881 C DE633881 C DE 633881C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/62Devices characterised by the determination or the variation of atmospheric pressure with height to measure the vertical components of speed

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Messen der Sink- oder bzw. und Steiggeschwindigkeiten o. dgl. von in Gasräumen bewegten Körpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeiten von in Gasräumen bewegten Körpern in Richtungen, in denen Änderungen des Gasdrucks stattfinden; sie ist von besonderer Bedeutung für das Anzeigen der Sink- und Steiggeschwindigkeiten von Luftfahrzeugen. Hauptsächlich beim sog. Fliegen ohne Sicht ist das Vorhandensein eines Instruments wichtig, an dem man die senkrechte Sink- und Steiggeschwindigkeit ablesen kann und man hat als Meßprinzip für solche Instrumente die Änderung des Luftdrucks mit der Höhe herangezogen, also die relative Änderung gemessen, etwa durch empfindliche Aneroidbarometer.
  • Die Erfindung macht auch von der Änderung des Gasdrucks in der Bewegungsrichtung Gebrauch. Es wird also auch die der kenntlich zu machenden Geschwindigkeit entsprechende Druckänderung j e Zeiteinheit gemessen; bei Flugzeugen ist dies die mit einer Änderung der Höhe vom Meeresniveau einhergehende Luftdruckänderung. Dabei strömt das Gas entsprechend. den Änderungsgeschwindigkeiten seines Drucks durch eine Öffnung in Gefäße .ein oder aus diesen Gefäßen aus. Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Gas nur in einer Richtung in bezug auf in der Nähe der öffnung angebrachte Heizfäden die Eigenschaft einer gerichteten Strömung hat und in an sich bekannter Weise deren Temperatur ändert, die elektrisch, z. B. mittels einer Widerstandsmeßbrücke, gemessen wird. Sollen zugleich Sink- und Steiggeschwindigkeiten gemessen werden, dann wird das Verfahren nach der Erfindung so ausgeübt, daß Gefäße einander paarweise zugeordnet werden, derart, daß bei einem Gefäß nur der austretende, beim anderen Gefäß dagegen nur der eintretende Gasstrom gerichtet auf die Heizfäden trifft.
  • Zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Einrichtung, die sich dadurch kennzeichnet, daß die bzw. jede Gefäßöffnung eine Leitdüse mit einseitiger Richtwirkung enthält und der bzw. die stromdurchflossenen Feindrahtleiter auf der dem kleinsten Düsenquerschnitt nächstgelegenen Seite angeordnet ist bzw. sind. Weitere Eigenheiten der von der Erfindung umfaßten Einrichtung ergeben sich an Hand der näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, das auf Erfordernisse für die Nutzbarmachung der Erfindung bei Luftfahrzeugen Bezug nimmt, ohne hierdurch etwa anzudeuten, daß die Erfindung auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt sei. Die Erläuterung der Erfindung bezieht sich auf die Abbildungen: Abb. z zeigt schematisch im Schnitt eine Anordnung zweier mit Leitdüsen gleicher Richtwirkung ausgerüsteter und in entgegengesetzter Relativlage zu ihren Leitdüsen befindlicher Gefäße; Abb. 2 veranschaulicht eins der Gefäße mit dem ihm zugeordneten Heizfaden im Grulaj-
    riß ;
    Abb. 3 ist ein im größeren Maßstab gelr@
    tener Teilschnitt durch eins der Gefäße tiA@;
    seiner Düse der Anordnung nach Abb. i, und Abb. :4 stellt das Schaltschema der Heizfäden einer Anordnung nach Abb. i als Zubehör einer Wheatstoneschen Brücke dar.
  • Die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulichende Anordnung nach der Erfindung enthält zwei Gefäße i i i und 112, deren jedes nur eine dem Luftraum zugekehrte Öffnung besitzt. Diese Gefäße mögen Flaschenform haben und formbeständig sein. Im Hals i21 bzw. 122 sitzt je eine Leitdüse 13 mit einem Kanal 14., dem man im Regelfall einen rechteckigen Querschnitt geben wird. Dieser Kanal 14. verjüngt sich, wie dies näher aus Abb.3 zu ersehen ist, vom einen Düsenende zum anderen, so daß die Leitdüse mir eine Richtwirkung .auf einen Luftstrom auszuüben vermag. Auf der dem geringsten Düsenquerschnitt nächstgelegenen Seite und in einigem Abstand- von der Stirnfläche der Leitdüse 13 ist ein Heizfaden 151 bzw. 152 angeordnet, der insbesondere auch aus einer Vielzahl ganz besonders dünner Drähte aus einem stromleitenden Werkstoff zusammengesetzt sein kann. Nahe dem.Düsenende, das dem Heizfaden zugekehrt ist, liegt die Stelle 13i geringsten Kanalquerschnitts, -und dieser ist nach dem erwähnten Ende zu bei 132 ein wenig erweitert, nämlich um so viel, daß innerhalb der auf dieses Ende folgenden Austrittszone des Düsenstroms die Parallelität der Strömungslinien nach bekannten Regeln gewährleistet ist. Eine Änderung der Höhe der Gefäße über dem Meeresspiegel hat infolge der dadurch entstehenden Druckunterschiede zwischen dem Gefäßinnern und der Außenluft zur Folge, daß je nach dem Vorzeichen der Änderung Lift entweder vom Außenraum ins Gefäßinnere oder aber umgekehrt vom Gefäßinnern in den Außenraum strömt. Die Luftmenge, die in der Zeiteinheit durch die Leitdüse strömt, ist dem Druckunterschied proportional. Nach-der Erfindung wird nun die Geschwindigkeit der erwähnten Luftströmung dadurch gemessen, daß man diesen Luftstrom auf einen erhitzten Feindraht wirken läßt und dessen Temperaturänderungen elektrisch mißt. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die; formbeständigen, Gefäße i i i und 112 mit einer Wärmeisolation ausgerüstet sind.
  • Damit nün eindeutig Sinkgeschwindigkeiten und Steiggeschwindigkeiten gemessen werden können,. damit man also die beiden Gegenfälle des Einströmens bzw. Ausströmens von Luft in die Gefäße bzw. aus den Gefäßen von einander getrennt hält, sind zwei in entgegengesetzter Relativlage zu ihren Leitdüsen gleicher Richtwirkung befindliche Gefäße einander in der aus Abb. i ersichtlichen Art zti-._geor dnet, und weiterhin sind die beiden gleichsinnig beeinflußten Feindrahtleiter 151 und 152 in je einen von zwei benachbarten Zweigen einer im Schema der Abb. ¢ angedeuteten Widerstandsmeßbrücke eingeordnet. Bei dem betrachteten Sonderfall des Messens von Sink- und Steiggeschwindigkeiten eines Luftfahrzeugs erstreckt sich die Richtwirkung aller Leitdüsen senkrecht nach, oben.
  • Beim Sinken eines mit der betrachteten Anordnung ausgerüsteten Luftfahrzeugs nimmt der Druck im Außenraum zu, und infolgedessen strömt Luft von außen in die Gefäße i i i und 112 ein. Die Heizfäden 1 5 1 und 152 werden von dieser Luftströmung ganz verschieden beeinflußt. Vor der Leitdüse des Gefäßes i i i ist nämlich die Strömung so-gut wie ungerichtet. Das deuten die ausgezogenen Pfeile in Abb.3 an, aus der man auch ersehen kann, wie eine praktisch parallele Strömung ohne Einschnürung erreicht wird. Die einströmende Luft ändert die Temperatur des Heizfadens 151 nur unerheblich. Dagegen wird die Temperatur des Heizfadens 152, der dem Gefäß i 12 zugeordnet ist, ganz erheblich durch die ins Gefäßinnere strebende Luftströmung geändert, weil hier ein wohlgerichteter Luftstrom auf den Heizfadere auftrifft. Hier gelten sinngemäß die gestrichelten Strömungslinien und ihre Pfeile nach Abb. 3. Beim Steigen des mit der Anordnung nach Abb. i ausgerüsteten Luftfahrzeugs liegen die Verhältnisse umgekehrt: hier wird die Temperatur des Heizfadens 151 beträchtlich, dagegen die Temperatur des Heizfadens 152 nur unerheblich von der aus dem Gefäßinnern in den Außenraum strebenden Luftströmung geändert.
  • Die Heizfäden i51 und 152 bilden benachbarte Zweige einer Wheatstoneschen Brücke, wie aus Abb. q. ersichtlich. Die anderen Zweige bestehen aus den Widerständen 16 und 17, und im letztgenannten Widerstand ist zur Feinabgleichung noch ein einstellbarer Parallelwiderstand 18 zugeordnet. Z-,vischen den Gabelpunkten i9 und 2o der beiden Arten von Brückenzweigen ist ein Zeigergalvanometer 2.i geschaltet. An den Punkten 22 und 23 liegt die Stromquelle über einen Regelwiderstand 25, der in einfachster Weis;. eine Einstellung des Heizstroms ermöglicht. Man hat es durch diese Einstellung in der Hand, auch bei einem vergleichsweise wenig empfindlichen Zeigerinstrument 21 eine große Empfindlichkeit der Einrichtung nach der Erfindung zu bewirken, und auf alle Fälle kann man jederzeit die Empfindlichkeit beeinflussen. Als Batterie genügt meistens ein einfaches Trockenelement. Beim Sinken des mit der beschriebenen Anordnung ausgerüsteten Luftfahrzeugs bleibt die durch den eingestellten Heizstrom bestimmte Temperatur des Fadens 151 praktisch konstant, aber die Temperatur des Heizfadens 152 erniedrigt sich. Während der Widerstand des zwischen den Punkten 1g und 22 gelegenen Zweigs der Brücke praktisch ungeändert bleibt, nimmt der Widerstand des zwischen den Punkten 1g und o-3 gelegenen Brückenzweigs ab, und das hat zur Folge, daß das Zeigerinstrument 2i nach der einen Seite ausschlägt. Steigt das Fahrzeug, dann kehren sich, wie dargelegt, die Verhältnisse um, und das Zeigerinstrument 21 wird jetzt nach der entgegengesetzten Seite ausschlagen.
  • Trotzdem, die Druclcänderutigsgeschwindigkeit, die beispielsweise bei einer Vertikalgeschwindigkeit von einem Sekundenmeter auftritt, sehr gering ist, in der Nähe des Erdbodens etwa die Größenordnung 0,03 bis o,a4 mm Ouecksilbersäule je Sekunde hat, ist es doch möglich, mit einem nicht sehr empfindlichen Galvanometer genügend große Ausschläge zu erzielen. Vor allem gelingt dies bei der Verwendung von Heizfäden aus Eisen. Der Temperaturkoeffizient des Widerstands solcher Fäden ist sehr groß, besonders bei einer Ausgangstemperatur von etwa 5oo bis 6o0° C. Man macht den Querschnitt des Fadens sehr klein; um dessen Wärmekapazität klein zu halten, und heizt den Faden in der Brücke auf eine Temperatur von mehreren ioo° C.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Konvektion der Luft infolge des erhitzten Drahts eine ziemliche Rolle beim Abkühlungsvorgang zu spielen vermag. Diese Konvektiorisströme überlagern. sich den Düsenströmen. Deshalb kann es vorteilhaft sein, beiden Düsen die gleiche Lage des Fadens zur Düse in bezug auf die Schwerkraft zu geben. Aus diesem Grund ist in Abb. i das Gefäß 112 gleichsam auf dem Kopf gestellt gezeigt, so daß beide Male die Konvektionsströme in der Richtung der gerichteten Düsenströme verlaufen.
  • Um irgendwelche ungewollten Druck- oder Temperaturwirkungen verläßlich auszuschalten, empfiehlt es sich, die Gefäße widerstandsfähig gegen Durchbiegung zu machen und wärmeisoliert einzupacken; man kann z. B. mit Vorteil kräftige thermosflaschenartige Gefäße verwenden. Auch sind Vorkehrungzn zu treffen, daß abrupte Luftströme, die etwa von Windstößen usw. herrühren mögen, die Temperatur der Heizfäden nicht ändern können; man wird also- die Fäden abdecken. Die Leitdiisenkanäle brauchen nur einen vergleichsweise kleinen Querschnitt zu erhalten.
  • Das Verfahren nach der. Erfindung zeichnet sich durch seine Einfachheit aus, und dementsprechend ist auch jede Einrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens äußerst einfach, bequem zu bedienen und zuverlässig in der Wirkung. Auch bei robuster Behandlung ist das ungeminderte Aufrechterhalten der zu verlangenden Betriebssicherheit über lange Zeitspannen verläßlich gewährleistet, und zu den geringen Gestehungskosten der Einrichtung treten als weiterer Vorteil nur sehr niedrige Wartungskosten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Messen der Sink-oder Steiggeschwindigkeiten o. dgl, von in Gasräumen bewegten Körpern, insbesondere Luftfahrzeugen, bei den: das Gas entsprechend den Änderungsgeschwindigkeiten seines Drucks durch eine Öffnung in Gefäße ein- oder aus diesen Gefäßen ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas nur in einer Richtung in bezug auf in der Nähe der Öffnung angebrachte Heizfäden die Eigenschaft einer gerichteten Strömung hat und in an sich bekannter Weise deren Temperatur ändert, die elektrisch, z. B. mittels einer Widerstandsmeßbrücke, gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r zum Messen der Sink- und Steiggeschwindigkeiten, gekennzeichnet durch die paarweise Zuordnung von Gefäßen, derart, daß bei einem Gefäß nur der austretende, beim anderen Gefäß dagegen nur der eintretende Gasstrom gerichtet auf die FIeizfäden trifft.
  3. 3. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gefäßöffnung eine Leitdüse mit einseitiger Richtwirkung enthält und der bzw. die stromdurchflossenen Feindrahtleiter auf der dem kleinsten Düsenquerschnitt nächstgelegenen Seite angeordnet ist bzw. sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rechteckform des Düsenquerschnitts.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder .1 ., bei der der kleinste Querschnitt des Düsenkanals nahe dem einen Düsenende liegt und- der Kanalquerschnitt nach diesem Ende zu nur um so viel erweitert ist, daß innerhalb der auf dieses Ende folgenden Austrittszone des Düsenstroms die Parallelität der Strömungslinien nach bekannten Regeln gewährleistet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch die paarweise Zuordnung von Gefäßen, derart, daß das eine Gefäß eine Leitdüse mit nach außen wirkender Richtwirkung und außen angeordneten Heizfäden, das andere dagegen eine Leitdüse mit nach innen wirkender Richtwirkung und innen angeordneten Heizfäden enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwirkung aller Leitdüsen sich senkrecht nach oben erstreckt.
DEE42773D 1932-05-03 1932-05-03 Verfahren und Einrichtung zum Messen der Sink- oder bzw. und Steiggeschwindigkeiten o. dgl. von in Gasraeumen bewegten Koerpern Expired DE633881C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745639C (de) * 1939-09-30 1944-05-15 Siemens App Einrichtung zum Messen der Vertikalgeschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE1270864B (de) * 1963-12-31 1968-06-20 Martin Hornig Einrichtung zur Messung der Stroemungsgeschwindigkeit eines Mediums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745639C (de) * 1939-09-30 1944-05-15 Siemens App Einrichtung zum Messen der Vertikalgeschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
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