DE632160C - Einziehbares Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge - Google Patents
Einziehbares Fahrgestell fuer LuftfahrzeugeInfo
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- DE632160C DE632160C DED69542D DED0069542D DE632160C DE 632160 C DE632160 C DE 632160C DE D69542 D DED69542 D DE D69542D DE D0069542 D DED0069542 D DE D0069542D DE 632160 C DE632160 C DE 632160C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/02—Undercarriages
- B64C25/08—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
- B64C25/10—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
- B64C25/18—Operating mechanisms
- B64C25/20—Operating mechanisms mechanical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einziehbares Fahrgestell für Luftfahrzeuge mit
einer einknickbaren Strebe.
Bei den bekannten Fahrgestellen dieser Art ist das zur Erzeugung des Knickmomentes
an der einknickbaren Strebe notwendige Mittel außerhalb der einknickbaren Strebe
angeordnet. Dieses für gewöhnlich in Form einer hydraulischen Druckvorrichtung ausgebildete
Mittel greift an irgendeiner Stelle des Flugzeugkörpers an. Damit wird einmal
das Fahrgestell mit einer weiteren Strebe, die das Knickmomenterzeugungsmittel enthält,
belastet und außerdem muß ein weiterer
»5 Punkt des Flugzeugkörpers für die Befestigung des Fahrgestells am Flugzeugkörper
herangezogen werden.
Diese Nachteile sind nach der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß für das zum
ao Knicken und Strecken der Strebe um die zwischen den beiden Strebenteilen vorgesehene
Gelenkachse notwendige Drehmoment eine Antriebsvorrichtung in der Strebe! selbst
angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine "25 selbsteinknickbare Strebe geschaffen, die ohne
Zuhilfenahme irgendwelcher äußeren Mittel die Einknickung des Fahrgestells mit ihren
eigenen Mitteln besorgen kann. Dabei ist der weitere Vorteil erzielt, daß die Enden der
Knickstrebe, von denen das eine am Flugzeugkörper und das andere am Laufrad fest
gemacht ist, sehr nahe aneinander gebracht werden können, so daß das Fahrgestell im
eingezogenen Zustand nur einen verhältnismäßig geringen Raum in Anspruch nimmt.
Zweckmäßig sind die gehäuseartig ausgebildeten, der Länge nach unveränderlichen
Teile der beiden Strebenhälften symmetrisch ausgebildet und in der Strecklage aneinander
abgestützt. Dadurch ist der weitere Vorteil erzielt, daß die Strebe als Stützstrebe verwendbar
ist. Die im Innern der Strebe vorgesehenen hydraulischen Antriebsvorrichtungen sind dabei von der Kraftübertragung
völlig entlastet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist schematisch auf der Zeichnung als
Beispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Leitstange, bei der Teile weggebrochen und geschnitten
sind.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht derselben Leitstange in geknickter Stellung.
In diesen Figuren besteht die Leitstange aus zwei schalenartigen Gliedern i, 2 von im
wesentlichen dreieckiger Form, die an einer gemeinsamen Grundlinie 3 zusammenstoßen.
An den Spitzen dieser Glieder 1, 2 sind Lagerschuhe iA und 2A angebracht, die mittels
Bolzen einerseits an entsprechenden Befestigungsteilen des Flugzeuges und anderseits
an der Laufradachse oder einem anderen
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unteren Teil des einziehbaren Fahrgestelles drehbar angeschlossen, sind. Die Glieder i, 2
sind miteinander durch einen Bolzen 4 an der Achse, um die das Knicken der Glieder ;
erfolgt, gelenkig verbunden. Der Bolzen.·.^, trägt ferner einen drehbaren Arm 5, dver ■
gleichfalls dreieckig ausgebildet ist. In derh\ Arm 5 siiid bestimmte Teile untergebracht,
die hernach beschrieben sind. Nach den Außenenden der Glieder 1 und 2' zu sind
Zapfenbolzen 6 und 7 angebracht. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind im folgenden
nur die zu dem Glied 1 gehörigen Teile beschrieben. Auf dem Zapfenbolzen 6
ist mit schwachem Winkelausschlag ein Endteil 8 gelagert. Dieser bildet zugleich eine
Kappe für einen hydraulischen Hubzylinder 9, in dem ein Kolben 10 arbeitet, dessen
Kolbenstange 11 durch das andere Ende des Zylinders 9 mittels einer Gleitpackung 12
hindurchgeht. In den Kappenteil 8 führen zwei Rohrverbindungen 8A und 8B für die
Zu- und Ableitung eines regelbaren Treibmittels. Der Kolben 10 ist doppeltwirkend,
«5 und das untere Ende des Zylinders 9 hat einen Einlaßkanal 13, "an den ein Druckrohr
14 angeschlossen ist. Die genaue Beschaffenheit der hydraulischen Anlage kann zweckmäßig
geändert werden; sie bildet keinen Teil der Erfindung; es ist aber zu erwähnen, daß, da eine gleichartige hydraulische Hubeinrichtung auch in dem Glied 2 vorgesehen
ist, die Rohrleitungen 14 Zwischenstücke 15 aus biegsamem Rohr enthalten, um das Bewegungsspiel
bei der Knickung der Strebe zu erreichen und die geringen Winkelbewegungen des Zylinders 9 beispielsweise um den
Zapfen 6 zu gestatten. Gewöhnlich wird vorausgesetzt, daß die beiden Hubeinrichtungen
einander gleich sind und einfache Parallelverbindungen aufweisen. Das nach außen
vorstehende Ende der Kolbenstange 11 trägt
eine Gabel 16, in der ein Ritzel 17 mittels eines Achszapfens fjA gelagert ist. Das
Ritzel 17 ist mit der Gabel 16 starr verbunden,
die Gabel und das Ritzel können aber gemeinsam um den Achszapfen 17A, der die
beiden Teile in dem Teil 5 abstützt, eine Winkelbewegung ausführen. Das Ritzel 17
kämmt dauernd mit einem Zwischenritzel 18, das gleichfalls an dem Arm 5 drehbar befestigt
ist. Das Ritzel 18 kämmt seinerseits mit einem entsprechenden Ritzel 19 und letzteres
schließlich mit einem Ritzel 20, das an dem Außenende der Kolbenstange 21 angebracht
ist. Die Kolbenstange 21 gehört zu der anderen hydraulischen Hubeinrichtung
mit einem Hubzylinder 22. Vermöge dieses Räderwerks hat also irgendeine Winkelbewegung
der aus Zylinder 9 und Stange 11 bestehenden Hubeinrichtung in bezug auf den
Arm S notwendig eine gleiche, aber entgegengesetzte Winkelbewegung der aus Zylinder
22 und Stange 21 bestehenden Hubeinrichtung zur Folge. Infolgedessen kann irgend-',;..ejr|
geringer Mangel der einen Hubeinrichtung in hydraulischer Beziehung oder ein Zu-■'-'fuckbleiben
der einen Hubeinrichtung gegenüber der anderen mit Hilfe dieser zwangsläufigen Reihe von Radeingriffen verbessert
werden. Es ist zu beachten, daß auf jeder Seite der gemeinsamen Grundlinie 3 ein dreieckiger
Rahmenkörper vorhanden ist, beispielsweise ist in dem Glied 1 ein Kräftedreieck
vorhanden, das aus der die Achsen 6 und iyA verbindenden hydraulischen Hubeinrichtung
als Ganzem, aus dem die Achsen 174
und 4 verbindenden Arm 5 und dem die Achsen 4 und 6 verbindenden Glied 1 besteht.
Wenn die Leitstange voll ausgestreckt ist, wie Fig. ι zeigt, kann dafür gesorgt werden,
daß die berührenden Kanten 3 der Schalenteile ι und 2 ein genügendes Widerlager bilden,
um sämtliche Druckkräfte zwischen den Lagerschuhen iA und 2A aufzunehmen. WTenn
dies aber nicht zweckdienlich ist, können sich die Druckkräfte auf die Teile des obenbeschriebenen
Kräftedreiecks und des in dem Glied 2 enthaltenen entsprechenden Kräftedreiecks verteilen.
Fig. 2 zeigt, wie die oben beschriebene Bauart das Einziehen des Fahrgestells bewirkt.
Falls Druckflüssigkeit beispielsweise durch den Anschluß 8A (und natürlich auch durch
den entsprechenden Anschluß an dem Zylinder 22) eingeführt wird, werden die Kolbenstangen
11 und 21 aus den Zylindern nach außen -getrieben. Infolgedessen wird ein
Drehmoment um die Achse 4 erzeugt. Es ist zu beachten, daß keine äußere Gegenkraft
auf die Leitstange als Ganzes wirkt, insofern als der Zylinder 9 auf den Achszapfen 6 und
die Stange 11 auf den Zapfen i7A wirkt.
Wenn dieses stattfindet, wird die Dreieckseite i6-i7A verlängert und das Glied 1 bewegt
sich im Winkel um die Achse 4. Gleichzeitig dreht sich natürlich das Glied 2 symmetrisch
in entgegengesetztem Sinn um die gleiche Achse. Die Folge dieser Bewegungen ist die in Fig. 2 dargestellte Knickstellung.
Die Abnahme des gegenseitigen Abstandes zwischen den Lagerschuhen iA, 2A in Fig. 2
gegenüber dem Abstand in Fig. 1 gibt den Schwenkungsgrad wieder, der beim Einziehen
erreicht wird. Zum Wiederausstrecken der Leitstange wird den Hubzylindern' durch das
Rohr 14 ein Druckmittel zugeführt, wenn die Hubzylinder entsprechend so eingezogen werden,
daß die Stellung in Fig. 1 wiederhergestellt wird.
Wenn die Strebe, wie Fig. 1 zeigt, gestreckt ist, nehmen ihre Außenglieder 1 und 2
sämtliche Längskräfte in sich auf; die Anordnung kann aber auch so getroffen sein,
daß diese Belastungen sich ganz oder teilweise auf die Hubeinrichtungen selbst verteilen.
Bei einer nicht dargestellten wahlweisen Ausführung der Erfindung wird nur eine einzige
Hubeinrichtung verwendet. Der Zylinder ist an dem Glied ι und der Kolben an
ίο dem Glied 2 drehbar befestigt, so daß eine
Ausdehnung oder Zusammenziehung dieser einzigen Hubeinrichtung ein Knicken oder Wiederausstrecken der ganzen Leitstange verursacht.
Falls es ferner nicht verlangt wird, die Bewegung der beiden oben beschriebenen Hubeinrichtungen zwangsläufig in Einklang
zu bringen, kann das Rädergetriebe 17, 18, 19, 20 fortgelassen werden. Jedenfalls ist
aber zu beachten, daß das in sich geschlossene
ao Einziehgetriebe der Leitstange Drehmomente hervorruft, um sie um ihre Gelenkmitte zu
knicken, und ferner, daß die. Gegenkräfte dieser Drehmomente innerhalb der Leitstange
selbst aufgenommen werden. Es ist ferner zu beachten, daß die oben beschriebene Vorrichtung
eine in sich geschlossene Einrichtung innerhalb einer knickbaren Strebe enthält,
um die gegenseitigen Winkelstellungen ihrer Gelenkteile 1 und 2 zu steuern.
Claims (9)
- Patentansprüche:I. Einziehbares Fahrgestell für Luftfahrzeuge mit einer einknickbaren Strebe, dadurch gekennzeichnet, daß für das zum Knicken und Strecken der Strebe um die zwischen den beiden Strebenteilen vorgesehene Gelenkachse notwendige Drehmoment eine Antriebsvorrichtung in der Strebe selbst angeordnet ist.
- 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des als dreieckiger Rahmen ausgebildeten Strebenteils durch die in sie eingebaute Antriebsvorrichtung der Länge nach änderbar ist.
- 3. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1, 2) der einknickbaren Strebe aus je einem verformbaren dreieckigen Rahmen bestehen und die sich in der Strecklage zunächstliegenden Seiten eines jeden Rahmens starr miteinander verbunden sind.
- - 4. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Strebenhälfte (1, 2) die verformbaren Rahmen durch ein Rädergetriebe (17, 18, 19, 20) miteinander verbunden sind, das" eine gleichmäßige Verformung beider Rahmen gewährleistet.
- 5. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Länge nach unveränderliche Seite (1) eines oder beider dreieckiger Rahmen (1, 5, 9, 11) von einem Gehäuse gebildet ist, das die übrigen Rahmenseiten umschließt.
- 6. Fahrgestell nach den Ansprüqhen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartigen, der Länge nach unveränderliehen Seiten (1, 2) der beiden Strebenhälften symmetrisch ausgebildet und in der Strecklage aneinander abgestützt sind.
- 7. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längung oder Kürzung der längenveränderlichen Seite eines jeden Rahmens eine an sich bekannte, aus Zylinder und Kolben bestehende hydraulische Vorrichtung vorgesehen ist.
- 8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strecklage der Strebe der Kolben der hydraulischen Vorrichtung unmittelbar an einem strebenfesten Teil anschlägt, so daß die hydraulische Vorrichtung von den durch die Strebe hindurchgeleiteten Abstützkräften entlastet ist.
- 9. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch'gekennzeichnet, daß die an den Enden der Strebe vorgesehenen Aufhängepunkte und die Gelenkachse der Strebe in deren gestreckten Zustand in einer Ebene liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB632160X | 1934-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632160C true DE632160C (de) | 1936-08-08 |
Family
ID=10488868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED69542D Expired DE632160C (de) | 1934-07-02 | 1935-01-17 | Einziehbares Fahrgestell fuer Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632160C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058374B (de) * | 1955-01-22 | 1959-05-27 | Siam | Einziehbares Fahrwerk fuer Luftfahrzeuge |
-
1935
- 1935-01-17 DE DED69542D patent/DE632160C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058374B (de) * | 1955-01-22 | 1959-05-27 | Siam | Einziehbares Fahrwerk fuer Luftfahrzeuge |
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