DE630898C - Verfahren zum Herstellen von Schmelzmassen aus Rohmuell oder sonstigen silikathaltigen Abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schmelzmassen aus Rohmuell oder sonstigen silikathaltigen Abfallstoffen

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DE630898C
DE630898C DEB161082D DEB0161082D DE630898C DE 630898 C DE630898 C DE 630898C DE B161082 D DEB161082 D DE B161082D DE B0161082 D DEB0161082 D DE B0161082D DE 630898 C DE630898 C DE 630898C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schmelzmassen aus Rohmüll oder sönstigen silikathaltigen Abfallstoffen Es sind bereits verschiedene Verfahren angewandt worden, die Frage der wirtschaftlichen und für -die Gesundheit unschädlichen Verarbeitung von z. B. städtischem Müll dahin zu lösen, daß man nach einer kostspieligen Trennung des Groben vom Feinen das Grobe für sich verbrannte und das Feinmüll in Schacht- oder Drehöfen zwecks Gewinnung von kristallinischem Gestein zu verschmelzen versuchte, jedoch haben sich dabei sehr unwirtschaftliche Nachteile gezeigt.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden, Müll, gegebenenfalls mit Zusatz an Brennstoff, zu sintern und das glühende Sintermaterial unter weiterer. Brennstoffzufuhr in einen Schachtofen zu stürzen und zu schmelzen; bei diesem Verfahren hat es sieh herausgestellt, daß der Sinter- und Schmelzprozeß, abgesehen von sonstigen Übelständen, sehr unregelmäßig vor sich ging. Die glühflüssige Schmelzmasse mußte, da die Koksschichten zeitweilig in drei bis vier Lagen Schmelztemperatur hatten, einen derart langen Schlängelweg bis zurAusflußöffnung machen, daß zwangsläufig eine vollständige Aufschließung und innige Vereinigung der Geniengeteilchen zu einer amorphen zähen Masse stattfand. Ein derartiger Glasfluß erfordert zur Umwandlung in kristallines Gestein ein langwieriges und somit kostspieliges Tempern oder Entglasen bei hoher Temperatur, wobei die Formlinge wegen der Formv eränderungsgefahr in ihren Formen belassen werden müssen. Solches Gestein eignet sich auch weniger z. B. zu Pflasterungszwecken, da es wegen des feinkörnigen Gefüges beim Begehen und Befahren glatt und schlüpferig wird.
  • Bei Flammschmelzöfen (in Schacht-Glasschmelz- oder Drehrohrofenausführung); werden u. a. die Ofenwände durch die direkte Berührung der oft bis zu 40 '/, im Feinmüll enthaltenen Eisen- und Schwefeloxyde sehr stark angegriffen und schnell zerstört, so daß (abgesehen von der im Verhältnis zum Ausgangsstoff und der Ofenleistung viel zu teuren Feuerung) auch solcheÖfen unwirtschaftlich sind. Bei einem Drehrohrschmelzofen besteht außerdem noch der Übelstand, daß, wenn große - Mengen verarbeitet werden müssen, der Ofen oder die Schmelzzone notgedrungen sehr lang sein muß, wodurch außer dem Nachteil des zwangsläufig langen Schmelzweges durch die weithin einwirkende Flamme die Schmelzzone in der Nähe des Brenners eine Temperatur von über 150o° C erlangt, so daß diese Stellen im besonderen für ätzende Angriffe empfindlich werden.
  • Die weiter bekannten Vorschläge, das Gesamtmüll in Flammöfen im einheitlichen Arbeitsgange vorzutrocknen, zu verbrennen, zu sintern und zwecks Erzielung von Gestein zu verschmelzen, scheitern (abgesehen von der unwirtschaftlichen Feuerung) in :der Praxis daran, daß die taube Braunkohlenasche das Feuer erstickt und vor allem die Grobstoffe (Bauschutt, Steine) den Schmelzofen zusetzen und verbacken,, so daß in ganz kurzer Zeit zwangsläufig.eine lange Betriebsstockung hervorgerufen oder .das Aufstellen vieler kostbarer Ofenaggregate zwecks Auswechslung notwendig wird. Daneben zerstört auch hierbei in noch weit größerem Maße als bei der Feininüllschmelze das im Rohmüll neben dem Eisenoxyd in besonders großen Mengen enthaltene Metall (von z. B. Konservendosen, Eimern, Eisenteilen) sowie der Schwefel jede kostbare Scharnotteauskleidung und macht des weiteren, falls kein besonderer Metallabstich am Ofen möglich ist, jeden Miillschmelzfluß. unbrauchbar, indem beim Verguß Metall mit zurVerformung gelangt, wodurch die Formlinge brüchig werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mit Hilfe von an und für sich bekannten, jedoch für den Sonderzweck eingerichteten und zusammengefügten Öfen, wie einerseits dem Drehrohrofen, andererseits dem Schachtofen, eine ganz neuartige Müllmassen- und Brennstoffbehandlung durchzuführen, wobei das Neuartige nicht in den einzelnen an sich in gewisses Zusammenfassung bekannten Maßnahmen zu sehen ist, sondern nur in der bestimmten, die Erfindung kennzeichnenden Kombination der bekannten Maßnahmen. Die Nachteile der bisher üblichen Verfahren werden durch den neuartigen Verfahrensgang im kombinierten Ofen wirtschaftlich beseitigt, und die an sich zum zähen, amorphen Glasfluß hinstrebende Silikatschmelzmasse behält die Eigenschaft der schnellen Kristallisation.
  • Im nachstehenden folgt die Erläuterung des Verfahrens und einer zur Ausführung desselben dienenden Anlage an Hand der eine der Erfindung gemäß eingerichteten Anlage veranschaulichenden Zeichnung in einem Längsschnitt. ' Das Beschickungsgut, z. B. Rohmüll, wird durch die Tonnenentleerungsvorrichtung a dem dem eigentlichen Ofen in Schräglage vorgeschalteten Mischraum b aufgegeben, woselbst es sich mit aus dem Behälter a1 fallenden Koks in erforderlicher Menge selbsttätig ununterbrochen mischt. Dieses Mischgut gelangt sodann in den Drehofen c, wodurch es je nach Umdrehungslauf des Drehofens schneller oder langsamer nach vorn weiterbefördert wird. Die aus dem Schachtofen d entweichende Abgaswärme streicht durch den Drehofen zur Esse e, so daß die brennbaren Stoffe völlig veraschen und der eingemischte Koks aufglüht. Der Brenner f kann gegebenenfalls diese IIitzeerzeugung so unter- stützen, daß das Mischgut stets im glühenden oder kurz vor dem Sinternbefindlichen Zustand in den Schachtofen d fällt. Dieser Schachtofen, der zweckmäßig mit einem Wassermantel g, auswechselbaren Schmelzmassen-Sammelbehälter lt. und einer Füllöffnung i. durch die gegebenenfalls noch weitere Zuschläge dem Schmelzprozeß zugeführt werden können, ausgestattet ist, besitzt am unteren Teil eine Preßluftzufuhr j; die das bereits in Glut befindliche Mischgut Koks und Müllsinter in ganz kurzer Zeit auf Schmelztemperatur bringt, wonach der eigentliche Schmelzprozeß vor sich geht. Als besonderes: Moment besitzt die Preßluftzufuhr noch einen dem Gebläse k vorgeschalteten Staubsauger 1, wodurch dem Ofeninhalt kurz vor dem Abstich noch Zuschläge mittels -der Preßluft hinzugeblasen werden können. Die Ausführung des Schnielzmassen-Sammelbehälters braucht bei vorliegendem Verfahren nicht an eine runde oder quadratische Form gebunden sein. Wenn das schnelle Verarbeiten besonders großer Massen nötig wird, besteht dieser vorteilhaft aus einem flachen, rechteckig gestreckten Raum, der, auf Räder ruhend und mit einem Deckplattenschieber versehen, hin und her bewegt werden kann. Bei einer solchen Bauweise wird das Aufstellen mehrererÖfen vermieden, und es ist stets die Möglichkeit gegehtii, in der Schmelzzone selbst bei hoher Ofenbeanspruchung die niedrige Schichthöhe zwecks Erzielung kristallinen Schmelzflusses zu halten. Der Sammelbehälter h ist so unter. dem Schachtofen d angeordnet, daß er jederzeit (z. B. bei Steinanhäu-" fung) ohne Betriebsstockung ausgewechselt werden kann. Am Boden besitzt er einen besonderen Eisenabstich.
  • Durch ausgiebige Versuche ist festgestellt, daß ein kristalliner Schmelzfluß auch dann, wenn der Ausgangsstoff in der Zusammensetzung veränderlich ist, mit Sicherheit erzielt werden kann, wenn man die glühflüssige Masse kurz vor dem Verguß mit fluorhaltigen Stoffen versetzt. Die Schmelzmasse wird dadurch hauptsächlich in bezug auf das Kristallisationsvermögen und die Kristallisationsgeschwindigkeit verbessert, da das Fluor vorübergehend den. Zähigkeitsgrad der Masse vermindert und eine chemische Umwandlung bewirkt. Durch die Herabsetzung des Zähigkeitsgrades wird die Möglichkeit gegeben, daß- auch noch besser bewertete Ware als Pflastersteine, z. B. Kanalisationsröhren, gegossen werden können.
  • Formlinge, . wie z. B. Kleinpflaster, aus solcher Schmelzmasse hergestellt, können wegen der schnellen Kristallbildung und gleichmäßigen Erstarrung sofort maschinell entformt werden und danach ohne Formänderungsgefahr behufs Spannungslösung eine Warmkühlung bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen durchmachen. Bei Herstellung von Kaiblöcken oder losem Gestein, z. B. Straßenschotter, ist überhaupt keine besondere Temperofenabkühlung notwendig.

Claims (3)

  1. L'ATLNTANSI'RÜCFiG: i. Verfahren zum Herstellen von Schmelzmassen aus Rohmüll oder sonstigen silikathaltigen Abfallstoffen, durch Vorglühen in Gegenwart von Brennstoffen und darauffolgendes Schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe mit körnigem oder stückigem Brennstoff, wie z. B. Koks, bei der Aufgabe in den Glühofen gemischt, unter Vermeidung des Sinterns, z. B. in einem Drehrohrofen, vorgeglüht werden und darauf unmittelbar in einem Schachtofen überführt und ohne weiteren Brennstoffzusatz unter Zuführung von Preßluft möglichst schnell zum Schmelzen gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Kristallisierens der .Schmelzmasse fluorhaltige Stoffe kurz vor dem Abstich zugesetzt werden, so daß das Fluor möglichst vollständig in der Schmelzmasse verbleibt.
  3. 3. Schmelzofenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Drehrohrofen (c) mit einer Aufgabevorrichtung für Müll o. dgl. (a), für Koks (a') und einen Schachtofen (d) mit Wassermantel.(g), Schmelzmassen-Sammelbehälter (h),@ Preßluftzufuhr (j), Gebläse (k) und einer Aufgabevorrichtung (l) für staubförmige Zuschlagstoffe.
DEB161082D 1933-05-31 1933-05-31 Verfahren zum Herstellen von Schmelzmassen aus Rohmuell oder sonstigen silikathaltigen Abfallstoffen Expired DE630898C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910038C (de) * 1950-08-17 1954-04-26 Sueddeutsche Basaltwerke Verfahren zum Herstellen kristallin erstarrender Silikatschmelzen
DE927978C (de) * 1950-08-25 1955-05-20 Sueddeutsche Basaltwerke Verfahren zum Herstellen von Formstuecken aus kristallin erstarrenden Silikatschmelzen
DE952514C (de) * 1950-09-09 1956-11-15 Sueddeutsche Basaltwerke Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden aus kristallin erstarrenden Silikatschmelzen
DE971089C (de) * 1950-01-27 1959-01-15 Bernhard Becker Verfahren zum Herstellen kristalliner Koerper durch Schmelzen von Gemengen von Na-, Ca- und SiO-haltigen Stoffen

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