DE630785C - Verfahren und Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit Kondensatoren in der Hilfsphase - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit Kondensatoren in der HilfsphaseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/08—Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
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Description
Der Einphasen-Induktionsmotor mit Kondensator
in der Hilfsphase hat im Anlauf und bei Vollast Eigenschaften, die denjenigen des
Drehstrommotors nicht nachstehen. Wenn aber der Motor auf längere Zeit leer oder schwach
belastet läuft, so können schwere Nachteile entstehen, deren Beseitigung Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist.
Abb. ι zeigt das Verhalten eines solchen Motors für drei verschiedene Kapazitäten an
Hand eines Stromvektordiagramms. Der Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen
geraden Linien sei der Nullpunkt des Diagramms. Die Klemmenspannung sei dann
vertikal aufgetragen, und die von dem Nullpunkt nach irgendeinem Punkte der Kurven
gezogene Gerade stelle der Größe und der Phase nach den Stromvektor dar, und zwar
ist die Phase durch den Winkel zwischen der Vertikalen und dem Stromvektor festgelegt.
Die Kurvet stellt die Lage des Vektors des
Stromes in der Hauptphasenwicklung innerhalb des Gebietes 0 < σ ^ 1 dar, wobei σ den
Schlupf bezeichnet. Die Kurven B und C stellen
die Lage des gleichen Stromvektors für größere Kapazitäten dar. Die Lage der entsprechenden
Stromvektoren der Hilfsphasenwicklung ist in den Kurven^', B' und C dargestellt.
Man erkennt, daß mit wachsender Kapazität die Verhältnisse der Hilfsphase im
Leerlauf sehr ungünstig werden, denn der Strom steigt sehr stark an, und damit wachsen
auch die Leerlaufverluste, die bei ungünstigen Verhältnissen zehn- bis zwanzigmal so groß
werden können wie die eines äquivalenten Drehstrommotors, wenn aus Versehen die für
den Anlauf gewählte Kapazität auch bei Leerlauf beibehalten wird.
Zwar ist schon von verschiedenen Seiten darauf hingewiesen worden, in welcher Weise
die Kapazität geregelt werden muß, um bei jeder Belastung die günstigsten Verhältnisse
zu erreichen. Es ist schon der Vorschlag gemacht worden, von Hand oder automatisch in
Abhängigkeit von den elektrischen Größen, Strom oder Leistung, die Größe der Kapazität
zu regeln. Hierbei besteht die Gefahr der Falschregelung, denn es kann z. B. vorkommen,
daß der Strom ansteigt, sowohl bei wachsender als auch bei sinkender Last.
Auch kann die vom Netz entnommene Scheinleistung beim Leerlauf größer sein als bei
Belastung.
Es wird deshalb vorgeschlagen, eine automatische Regelung in Abhängigkeit von dem
Verhältnis der Wirkkomponente des Stromes /L der Hauptphase zu der Wirkkomponente
des Stromes /2 der Hilfsphase vorzunehmen. Wenn wir die entsprechenden Komponenten
mit /1M. und J2W bezeichnen, so muß
bei richtig gewählter Kapazität dieses Verhältnis = ι sein, wenn wir dabei einen Motor in
Betracht ziehen, in welchem der Hauptphasenwicklung und der Hilfsphasenwicklung glei-
eher Wickelraum und gleiche Windungszahl zugewiesen worden sind, und wenn außerdem
noch angenommen worden ist, daß dieser Mo-,. tor, als gewöhnlicher Zweiphasenmotor vans
einem symmetrischen Zweiphasennetz betfl^
ben, ungefähr den Leistungsfaktor cos φ = ö>7-.
hat. Wenn andere Verhältnisse angenommen werden, sei es, daß der Motor als Zweiphasenmotor
einen wesentlich besseren Leistungsfaktor besitzt oder daß der Wickelraum für beide etwas verschieden ist, so ändert sich
das Verhältnis, aber immer kann bei Vollast ein Wert bestimmt werden, welcher die günstigsten
Verhältnisse ergibt, und dieses Ver-
t5 hältnis soll durch Beeinflussen der Kapazität
auch bei den übrigen Belastungen aufrechterhalten werden.
Wir erkennen nun aus der Abb. i, daß bei Leerlauf die Wirkkomponente Jlw sogar negativ
wird. Das kommt daher, weil für diese Kurven die Kapazitäten für Vollast und für
evtl. Überlast vorgesehen sind, während beim Leerlauf noch wesentlich kleinere Kapazitäten
genommen werden sollen. Nun wird man ja die Regelung grobstufig gestalten, weil man nicht eine unbeschränkte Anzahl
von Kondensatoren zur Verfügung hat, und im besonderen wird man die kleinste Kapazität,
die man für Leerlauf anwenden müßte, um obiges Verhältnis konstant zu halten, aus
wirtschaftlichen Gründen überhaupt nicht benutzen, sondern man wird eine Abweichung
vom obigen Verhältnis dann zulassen, wenn die Zahl der notwendigen Kondensatoren eine
im wirtschaftlichen Sinne ungünstig hohe Zahl ergehen würde. Erwähnt mag hier werden,
daß der Motor im Leerlauf sich günstiger verhält, wenn die Hilfsphase vollständig
abgeschaltet wird, als wenn diejenige Kapazität zugelassen wird, die hei Vollast die gün^
stigste ist. ,
Das vorgeschlagene automatische Regekmgsprinzip wird aber durch diese Betrachtungen
nicht beeinflußt, denn wenn die Zahl der Kondensatoren etwa auf drei oder vier beschränkt
worden ist, so wird man eben für jede Kapazität natgedrungenerweise Abwei:
chungen des Verhältnisses -4^-zulassen. Diese
Regelung auf konstantes Verhältnis-^ kann
' JiW
auf die verschiedenste Weise erfolgen. Ein Beispiel möge hier angegeben werden.
Ein auf Wattmeterbasis gebautes Instrument habe ein feststehendes Spulensystem, in
welchem die Hälfte der Windungen vom · Strom I1, die andere Hälfte vom Strom J2
durchflossen sind. Das bewegliche System der Spule werde an die Netzspannung U gelegt.
Durch entsprechende Schaltung läßfsich dann
erreichen, daß der Ausschlag des Instrumentes U (Z111, — J2w) proportional ist, daß also
der Zeiger des Instrumentes positiv oder nega- ;,tiv ausschlägt, je nachdem Jlw größer oder
^ als J2W ist. Auf diese Weise wird er-
t, daß das .Verhältnis der beiden Wirk-
^ sich dem Werte 1 zu nähern sucht.
An beiden Seiten der Nullinie sind nun Anschläge vorgesehen, die die Einschaltung von
entsprechenden Hilfskreisen gestatten, die ihrerseits ein allmähliches Abschalten oder
Zuschalten von Kapazitäten in bekannter Weise veranlassen. Dabei wird man zweckmäßig
dieses Abschalten und Zuschalten, um Pendelungen zu vermeiden, verhältnismäßig längsam vorgehen lassen, da ja bei Abweichung
von der günstigsten Kapazität der Motor immerhin viele Minuten ohne Gefährdung laufen kann.
Wird aus den obenerwähnten Gründen für
das Verhältnis -i^~ ein anderes Verhältnis als 1
JiTV
als günstig erachtet, so braucht man nur die Windungszahl der beiden Teile des eben erwähnten
feststehenden Spulensystems in dem gewünschten Verhältnis, beispielsweise tn, zu
ändern und erhält dann den Ausschlag des Wattmeters proportional dem Werte U (Jiw—tnJ2w). Auf diese Weise wird erreicht,
daß sich das Verhältnis der Wirkkomponenten dem Wertem zu nähern sucht.
In Abb. 2 bedeutet 1 die Hauptphasenwicklung, 2 die Hilfsphasenwicklung, 3 den Rotor,
4, S un(l 6 die verschiedenen Kondensatoren,
die eingeschaltet werden können'und die bei geeigneter Abstufung eine verhältnismäßig
große Zahl von ■ Einschaltmöglichkeiten ergeben,denn werden sämtliche drei Schalter
geschlossen, so ist eine Kapazität in der Hilfsphase eingeschaltet gleich der Summe
der drei Kapazitäten der Kondensatoren 4, 5 und 6. Dann haben wir noch die Möglichkeit,
je zwei Kondensatoren einzuschalten und dann je einen und schließlich gar keinen Kondensator.
In letzterem Falle ist die Hilfsphase abgeschaltet. Dies ergibt insgesamt die Möglichkeit
von acht Stufen bei drei Kondensatoren.
In Abb. 3 stellt ϊ wiederum die Hauptphasenwicklung,
2 die Hilfsphasenwicklung, 3 den Rotor und 4 den einzigen benutzten Kondensator
dar, der aber unter Zwischenschalten eines Spartransformators 5 mit beliebig vielen
Anzapfungen^(in der Abb. 3 mit 4) eingeschaltet ist. Es ist bekannt, daß durch Anschließen
einer Kapazität an beliebige Stufen eines Transformators die gleiche Wirkung wie
mit einer regelbaren Kapazität zu erzielen ist.
In Abb. 4 ist ι die Hauptphasenwicklung, 2 die Hilfsphasenwicklung, die aber jetzt in
Abweichung von den vorhergehenden Schaltungen in bekannter Weise mit regelbarer
Windungszahl versehen ist. 3 ist wieder der Rotor und 4 der Kondensator. Es muß erwähnt
werden, daß die Regelung eines einzigen Elements, wie es in Abb. 2, 3 und 4 dargestellt
ist, theoretisch nicht die günstigsten Verhältnisse ergibt. Wünscht man nämlich,
daß der Motor in magnetischer Beziehung genau so laufe wie ein symmetrischer Mehrphasenmotor,
so müßte sich die Regelung immer auf zwei Elemente erstrecken, also beispielsweise
auf Kapazität und Windungszahl, und zwar, wie der Erfinder erkannt hat, in
folgender Weise:
Haben wir eine Belastung, bei welcher der Strom des symmetrischen Zweiphasenmotors
um den Winkel φ nacheilen würde (gleiche Windungszahl w für die Hauptphasen- und die
Hilfsphasenwicklung angenommen), so müßte beim Einphasenbetrieb die Windungszahl der
Hilfsphase—wtgcp und der absolute Wert der
Impedanz der mit der Hilfsphase in Serie geschalteter Kapazität = · IZI sein, wobei
r cos2?; ' '
\Z\ die Impedanz der Hauptphase bei der betreffenden Belastung ist.
Im allgemeinen würde diese Regelung aber zu kompliziert sein. Eine etwas grobstufige,
dafür aber wirtschaftliche Regelung ist in Abb. 5 vorgeschlagen. Hier ist 1 und 2 die
Hauptphasenwicklung, die aber in zwei gleichen Teilen gewickelt ist, von denen jede sich
über den gesamten der Hauptphase zugewiesenen Teil der Peripherie gleichmäßig erstreckit.
3 und 4 ist die Hilfsphasenwicklung, die in einem bestimmten, noch näher bezeichneten
Verhältnis in zwei Gruppen unterteilt ist, die aber ebenfalls den der Hilfsphasenwicklung
zugewiesenen Teil der Peripherie gleichmäßig bedecken, 5 ist der Kondensator,
und 7, 8 und 9 sind die Schalter. Bei Einlegen des Schalters 8 sollen die Kapazität
5 und die Windungszahl der Hilfsphasenwicklung in der Gruppe 3 so gewählt sein, daß sich die günstigsten Verhältnisse bei VoII-last
ergeben, Bei Einlegen des Schalters 9 statt 8 soll der Motor sich beim Anlauf und
bei Überlast am günstigsten verhalten. Dabei wird die Windungszahl in der Gruppe 4 etwa
V3 derjenigen in der Gruppe 3 sein. Bei Benutzung des Schalters 7 wird die Hilfsphasenwicklung
mit dem Kondensator an die halbe Spannung gelegt, nämlich an die Mitte der
Hauptphase, und bei ganz geringen Belastungen sollen die Schalter 7, 8, 9 offen sein, so
daß dann die Hilfsphasenwicklung vollständig abgeschaltet ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit einem oder mehreren Kondensatoren in der Hilfsphase, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Kapazitäten oder des Übersetzungsverhältnisses des für die Kapazität vorgesehenen Spartransformators oder der Windungszahl der Hilfsphasenwicklung oder einer Kombination dieser drei Faktoren selbsttätig in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Wirkkomponenten der Haupt- und Hilfsphasenströme erfolgt.
- 2. Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der positive oder negative Ausschlag eines Wattmeters, das die Leistung U (J\w — m /2lv) anzeigt, dazu benutzt wird, um den einen oder anderen von zwei Hilfskreisen einzuschalten, die die Regelung der Kapazitäten oder Windungszahlen vornehmen.
- 3. Verfahren zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren nach Anspruch 1 und 2, · dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsphasenwicklung bei Leerlauf abgeschaltet und bei Halblast an die Mitte der Hauptphasenwicklung angeschlossen wird, während für den Anlauf die Windungszahl der Hilfsphasenwicklung in einem durch die Charakteristik des Motors festgelegten Verhältnis vergrößert wird. g0Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP67161D DE630785C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Verfahren und Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit Kondensatoren in der Hilfsphase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP67161D DE630785C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Verfahren und Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit Kondensatoren in der Hilfsphase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630785C true DE630785C (de) | 1936-06-05 |
Family
ID=7390948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP67161D Expired DE630785C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Verfahren und Anordnung zum Regeln von Einphasen-Induktionsmotoren mit Kondensatoren in der Hilfsphase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630785C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074741B (de) * | 1960-02-04 | LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Schaltung zum Anschluß von Drehstrommotoren an Einphasennetze | |
US2941138A (en) * | 1958-12-19 | 1960-06-14 | Rmr Corp | Multiple speed permanent split capacitor motor |
-
1933
- 1933-03-05 DE DEP67161D patent/DE630785C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074741B (de) * | 1960-02-04 | LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Schaltung zum Anschluß von Drehstrommotoren an Einphasennetze | |
US2941138A (en) * | 1958-12-19 | 1960-06-14 | Rmr Corp | Multiple speed permanent split capacitor motor |
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