DE629641C - Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen

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DE629641C
DE629641C DEU12838D DEU0012838D DE629641C DE 629641 C DE629641 C DE 629641C DE U12838 D DEU12838 D DE U12838D DE U0012838 D DEU0012838 D DE U0012838D DE 629641 C DE629641 C DE 629641C
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DE
Germany
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strip
gripper
insert
rolling
cam
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DEU12838D
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English (en)
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0229Filter rod forming processes
    • A24D3/0245Filter rod forming processes by winding, e.g. spirally

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückeinlagen Es ist bekannt, beim Herstellen von Mundstückeinlagen Vorrichtungen zu verwenden, die einen Streifen durch Vorschubmittel auf einem Rolltisch gegen eine Vorrichtung zum Aufbiegen und Anrollen des vorderen Endes führen und sodann in einen Rollkanal zu leiten.
  • Um bei Benutzung einer solchen Vorrichtung zum Herstellen von Filterpfropfen aus gekrepptem Seidenpapier, gekreppter Zellstoffwatte o. dgl. auf dem ganzen Filterquerschnitt eine gleichmäßige Verteilung der Durchtrittsöffnungen für die zu filtrierenden Rauchgase zu erzielen, besteht die vor dem Einlauf des aus Rollwalze und ortsfestem Mantel bestehenden Roll-; kanales liegende Anrollvorrichtung erfindungsgemäß aus einem Rollnocken, der mit dem Umfang der Rollwalze zusammenarbeitet und mit einer beim Umlauf entsprechend der Durchmesserzunahme der Einlage zurücktretenden Rollkurve ausgerüstet ist. Diesem Rollnocken wird der auf einer Tischfläche liegende Streifen aus Kreppapier, gekreppter Zellstoffwatte o. dgl. mit Hilfe von Greiferzinken zugeführt, die sich auf den Streifen aufsetzen.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird der Streifenzuschnitt vollkommen gleichmäßig in spiraligen Windungen aufgewickelt, so daß über den ganzen Filterquerschnitt eine gleichmäßige Filterwirkung erzielt wird.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Abb. z zeigt die Vorrichtung in einer Ansicht von der Seite.
  • Abb. z zeigt dazu eine Draufsicht. Abb. 3 und 4 zeigen einen Teil der Abb. r in vergrößertem Maßstabe und bei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. r.
  • Abb. 6 zeigt einen waagerechten Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 3.
  • Der von der Bobine r abgezogene, aus mehreren Lagen hauchdünnen Kreppapieres bestehende Streifen 2 wird durch das ununterbrochen umlaufende Förderrollenpaar 3, 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles vorgeschoben, wobei sich zwischen dem Förderwalzenpaar 3, 3 und dem Führungstisch 4 eine durchhängende Schleife bildet. Über dem Führungstisch 4, der zweckmäßig den aus Abb. 5 ersichtlichen Querschnitt aufweist, ist ein Finger 5 angeordnet, der bei 6 schwenkbar am Maschinengestell befestigt ist und sich mit einem waagerecht liegenden Fortsatz 7 auf den Streifen 2 auflegt. Der Führungstisch ist mit einer Ausnehmung 8 versehen, innerhalb welcher das ortsfeste Messer g befestigt ist. Dem Messer g ist das Messer io zugeordnet, welches am Hebelarm ii sitzt. Der Hebelarm ir ist auf der umlaufenden Welle 12 befestigt. Über dem Führungstisch 4 ist weiterhin der Greifer 13 angeordnet, der von einem in der aus der Abb. r ersichtlichen Weise gestalteten Arm 14 getragen wird. Der Arm 14 ist auf einem Drehzapfen 15 befestigt, der durch eine Lagerbüchse 16 geführt ist. Die Lagerbüchse 16 ist mittels eines Armes 17 an einem Schieber 18 befestigt, der auf den Führungsstangen ig längsverschiebbar befestigt ist. An dehn- Stg%bdr_,ig greift bei 2o die Schubstange 21 an, die den Kurbelzapfen 22 mit einem entsprechenden Auge übergreift. Der Kurbel-, zapfen 22 sitzt an der Kurbelscheibe 23, die aufi der Antriebswelle 24 befestigt ist. Die Kurbetescheibe 23 ist mit einer ebenfalls auf der Welle 2¢. sitzenden Hubkurve 25 verbunden, auf die sich unter dem Zuge der Feder 26 die Stange 27 auflegt. Die Stange 27 ist auf der den Greiferarm 1q. tragenden Achse 15 befestigt. Durch den Kurbeltrieb 21 bis 23 wird dem Greifer eine Hinundherbewegung. über dem Führungstisch q. erteilt. Da gleichzeitig auch noch die Stange 27 mit der Kurve 25 zusammenwirkt, erfährt der Greifer gleichzeitig auch noch eine Aufundabbewegung in den Endstellungen, derart, daß zunächst der in gewissem Abstande über dem Führungstisch nach links im Sinne der Abb., r bewegte Greifer in der aus Abb. z ersichtlichen punktierten Stellung etwas gesenkt wird, so daß sich die an ihm vorgesehenen hinteren Greiferzacken 28 (vgl. auch Abb. 6) in das im wesentlichen aus Zellstoffwatte bestehende Mundstückpfropfenmaterial eindrücken. Hierauf geht der Greifer 13 unter Mitnahme des Streifenmateriales nach rechts, und zwar so, daß die Greiferzacken 28 in flache Nuten 29 des Führungstisches eintauchen. Etwa dann, wenn der Greifer in die aus Abb. z ersichtliche ausgezogene Stellung gelangt ist, tritt das umlaufende Messer zo mit dem Gegenmesser g zusammen und trennt das erfaßte Streifenstück ab. Gleichzeitig wird auch in dieser Stellung des Greifers die Stange 27 von der Kurve 25 etwas nach oben angehoben, was auch ein leichtes Anheben des Greifers zur Folge hat, so daß die Zacken 28 aus dem Bandmaterial herausgezogen werden. Hierauf geht der Greifer 13 in einem gewissen Abstande über den Führungstisch q. wieder nach links bis in die durch punktierte Linien angedeutete Stellung.
  • Dem Ende des Führungstisches q. ist der Rollzylinder, der in einer Scheibe 3o besteht, angeordnet. Diese Scheibe sitzt auf einer Achse 34 die von der Antriebswelle der Maschine aus in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in Drehung versetzt wird: Auf der Stirnseite der Scheibe 30 sind zwei parallele Rippen 32 angeordnet, die einen Raum zwischen sich frei lassen, der gerade der Streifenbreite entspricht. Über der Scheibe 30 ist ein sogenannter Anrollnocken 33 angeordnet, der auf der Achse 3¢ sitzt, die mit der Welle 31 durch nicht mutdargestellte Zahnräder in Eingriff steht.- Dieser Anrollnocken (vgl. auch die Abb. 3 und 6) besteht aus zwei nockenartig vorspringenden Flanschen 35, die an ihren Stirnflächen zweckmäßig mit einer Aufrauhung versehen sind. In den Zwischenraum 36 zwischen den beiden Flanschen 35 greift die Schiene 37 ein, die bei 38 an dem der Scheibe 30 zugeordneten Rollmantel 39 befestigt ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende
    Nachdem der Greifer den erfaßten Streifen
    etwa bis in die aus Abb. z ersichtliche ausge-
    ,zpgene Stellung herangeführt hat, kommen zu-
    '. Zächst die Flansche 35 mit dem äußersten Ende
    des Zellstoffwattestreifens in Eingriff, wobei das
    vordere Ende in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise zunächst ein wenig aufgebogen wird. Dieses Aufbiegen und Einrollen leitet sozusagen das spiralige Aufwickeln des Streifenstückes ein. Bei dieser Einleitung der spiraligen Aufwicklung dienen die über die Zacken 28 noch hinausragenden Zacken q.o als Stützfinger für die Zellstoffwattebahn, um zu verhindern, daß das Material rückwärts ausweichen kann. Die Arbeitsweise ist viehmehr so eingerichtet, daß, während das vordere Ende des Zellstoffwattestreifens eingerollt wird, der Greifer =3 sich ein wenig noch nach rechts im Sinne der Abb. z bzw. 3 bewegt und den Streifen in den Winkel zwischen Scheibe 30 und den Flanschen 35 schiebt. Dabei unterstützen natürlich die entsprechenden Bewegungen der Scheibe 30 und der Flansche 35 die Einleitung des Einrollvorganges. Sobald der Greifer 13 so weit an den betreffenden Winkel zwischen der Scheibe 30 und den Flanschen 35 herangetreten ist, wie das aus Abb. q. ersichtlich ist, wird mittels der Kurve 25 der Greifer 13 etwas nach oben gehoben (vgl. punktierte Stellung nach Abb.4), so daß das übrige Streifenstück zwischen den Flanschen 35 und der Scheibe 3o aufgerollt werden kann. Dabei sind, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Flansche 35, um dem Stärker-werden des sich aus dem Streifenstück zusammenrollenden Mundstückpfropfens P Rechnung zu tragen, entgegen der Drehrichtung spiralig- bzw. evolventenartig abfallend ausgebildet. Sobald sich der Anrollnocken so weit gedreht hat, daß die des besseren Griffes wegen an ihren Stirnseiten aufgerauhten Flansche 35 nach oben hinter die Schiene 37 zurückgetreten sind, rollt der Pfropfen P an dieser Schiene, die sich von oben mit leichter Drehung gegen den stärker werdenden Pfropfen legt, in der Umlaufsrichtung der Scheibe 30 entlang und gelangt schließlich in den zwischen. Scheibenoberfläche und Rollmantel 39 vorgesehenen Rollkanal q.=. In diesem wird schließlich das restlich überstehende Stück Bandmaterial um den Pfropfenkern gewunden. Der Pfropfen macht dann noch einige Umdrehungen, .die dazu dienen, etwaige Unebenheiten auszugleichen und gelangt schließlich in den in Abb. z angedeuteten Stopflöffel 42, der im Bereiche des Rollkanales 41 als halbkreisförmige, nach oben offene Schale ausgebildet ist. Durch eine nicht mutdargestellte Einrichtung wird dann der Pfropfen axial im Stopflöffel verschoben und nach der entsprechenden Bewegung des Stopflöffels der Pfropfen in die bereitgehaltene Zigarettenhülse eingeschoben.
  • Zu bemerken ist noch, daß die an der Stirnseite der Scheibe 3o vorgesehenen Rippen 32 dazu dienen, daß ein genaues spiraliges Auf- . wickeln des Pfropfenstreifens gewährleistet wird und auch ein Abirren des Pfropfens seitlich von der Scheibenoberfläche vermieden wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vor dem Einlauf eines aus Rollwalze und ortsfestem Mantel bestehenden Röllkanales liegende Anrollvorrichtung bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückeinlagen aus einem Streifen, gekennzeichnet durch einen mit dem Umfang der Rollwalze (30) zusammenarbeitenden Rollnocken (33) mit beim Umlauf entsprechend der Durchmesserzunahme der Einlage zurücktretender Rollkurve, dem der auf einer Tischfläche (q.) liegende Einlagestreifen mit Hilfe von Greiferzinken (28, 4o), die sich auf den Streifen aufsetzen, zugeführt wird. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (13) mit senkrecht gestellten Zinken (28) und mit in Vorschubrichtung und im wesentlichen parallel zum Einlagestreifen liegenden Zinken (4o) ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (13) von einem Arm (T4) getragen wird, der mittels eines Lenkers (17) mit einem parallel zur Streifenführungsbahn (q.) beweglichen Schieber (18) verbunden ist und mittels einer Hubkurve (25) o. dgl. eine aufwärts und abwärts gerichtete Bewegung zum Fassen und Freigeben des Streifens erfährt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hebel ausgebildete Träger (T4) eine über den Angriffspunkt (15) des Lenkers (17) hinausgehende Verlängerung aufweist, die mit der Hubkurve (25) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (25) und eine den Schieber (18) antreibende Kurbelscheibe (23) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (2q.) sitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrollnocken (33) im Bereiche seiner nockenartigen Erhebung eine rundlaufende, von Flanschen (35) begrenzte Ausnehmung aufweist, in die eine über der Zuführungsbahn (q.) liegende Führungsschiene (37) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Flanschen (35) mit einer Riffelung o. dgl. versehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Zuführungsbahn (q.)- des Einlagestreifens ein sich mit seinem Gewicht auf den Streifen (2) auflegender Finger (5) vorgesehen ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (5) in Vorschubrichtung des Streifens mit einem waagerechten Fortsatz (7) versehen ist, der eine schmale, sich in der Mitte auf den Streifen aufsetzende Platte bildet, zu deren beiden Seiten die senkrechten Greiferzinken (28) den Streifen erfassen. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwalze (3o) an ihrer Stirnseite mit zwei Rippen (32) versehen ist, deren Abstand voneinander der Breite des Einlagestreifens entspricht.
DEU12838D 1935-01-10 1935-01-11 Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen Expired DE629641C (de)

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DEU12838D DE629641C (de) 1935-01-10 1935-01-11 Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen

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DEU12838D DE629641C (de) 1935-01-10 1935-01-11 Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen

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DE629641C true DE629641C (de) 1936-05-13

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DEU12838D Expired DE629641C (de) 1935-01-10 1935-01-11 Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckeinlagen

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DE (1) DE629641C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882801A (en) * 1954-07-19 1959-04-21 Cav Ltd Machine for use in the manufacture of paper filters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882801A (en) * 1954-07-19 1959-04-21 Cav Ltd Machine for use in the manufacture of paper filters

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