DE588959C - Verfahren zur Herstellung von Rohren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren

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DE588959C
DE588959C DEB153719D DEB0153719D DE588959C DE 588959 C DE588959 C DE 588959C DE B153719 D DEB153719 D DE B153719D DE B0153719 D DEB0153719 D DE B0153719D DE 588959 C DE588959 C DE 588959C
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rollers
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FRIEDRICH WILHELM KARL PETERS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B23/00Tube-rolling not restricted to methods provided for in only one of groups B21B17/00, B21B19/00, B21B21/00, e.g. combined processes planetary tube rolling, auxiliary arrangements, e.g. lubricating, special tube blanks, continuous casting combined with tube rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung- von Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von nahtlosen Rohren, insbesondere dünnwandiger Rohre. -Bis jetzt wurden solche Rohre so hergestellt, daß man die auf der Stoßbank gewonnenen Rohre zunächst in einem sogenannten Loslösewalzwerk vom Dorn löste und dann, wenn die Wandstärke des Rohres weiter verringert werden sollte, diese Arbeit in einem besonderen Walzprozeß vornahm. Derartige Anlagen sind teuer; vor allen Dingen- ist die Leistungsfähigkeit nicht befriedigend. Man hat auch für einen Sonderfall vorgeschlagen, ein in einem eigenartigen Walzvorgang gewonnenes Rohr von dem in ihm befindlichen und absichtlich hocherhitzten Dorn zwischen sich hin und her bewegenden Platten zu lösen.
  • Nach der Erfindung -wird an das bekannte Stoßbankverfahren das Lösen und weitere Auswalzendes Rohres gleichzeitig auf seiner ganzen Länge zwischen gleichsinnig sich drehenden Rollen oder zwischen sich hin und her bewegenden Platten angeschlossen. Dadurch ist .es möglich, das Rohr in kürzester Zeit und im gleichen Arbeitsgang sowie ohne jeden Abfall von dem Dorn vollständig zu lösen und auch die Wandstärke nach Wunsch zu verringern. Es lassen sich dadurch auch Rohre von dünnerer Wandstärke erzielen, als es mit einem. anderen Walzwerk möglich ist. Das Verfahren hat ferner den Vorteil der Billigkeit, der großen Leistungsfähigkeit und des geringen Kraftbedarfs.
  • Die Erfindung. ist in der Zeichnung -in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Vorrichtung zum Auswalzen eines auf einem Dorn befindlichen langen Hohlkörpers in lotrechtem Schnitt, welcher senkrecht zur Längenerstreckung des Hohlkörpers geführt ist; die Vorrichtung befindet sich in der Ruhestellung, in welcher die untere Platte gesenkt ist, Abb.2 dieselbe Vorrichtung in einem lotrechten Schnitt, geführt nach der Länge des Hohlkörpers, und zwar in Arbeitsstellung mit gehobener unterer Platte, Abb. 3 einen lotrechten Schnitt nach Abb. i, jedoch in Arbeitsstellung, Abb. q. und 5 Schnitte gemäß den Abb. i und 3 einer teilweise geänderten Ausführungsform in Ruhe- und in Arbeitsstellung, Abb. 6 und 7 in gleicher Weise die beiderseitigen Endstellungen der Vorrichtung nach der Ausführung gemäß den Abb. i bis 3, Abb. 8 und 9 Stirn- und Längsansicht einer Walzvorrichtung, Abb. io eine schematische Darstellung der dem Verfahren der Röhrenherstellung dienenden Vorrichtungen, Abb. iz eine Seitenansicht einer Einzelheit hierzu, Abb. 12 einen Querschnitt eines -Rohres, wie es bei sehr gewaltsamem Betrieb die Vorrichtungen nach den Abb: i bis 7 verläßt, Abb. 13 eine- Stirnansicht auf die Walzen eines Kalibriergerüstes im Querschnitt durch das Werkstück.
  • Das @Stoßbankverfahren besteht darin, daß der vorgewärmte Vierkantknüppel oder Ingot in einer Presse zu einer fingerhutartigen Hülse umgeformt wird. Diese Hülse i wird auf das vordere Ende einer Dornstange 2 gesteckt und vermittels einer Zahnstange oder eines hydraulischen Zylinders mit dem Dorn zusammen durch eine Anzahl Ziehringe 3 mit absatzweise kleiner werdendem Innendurchmesser gestoßen, so daß ein nahtloser Hohlkörper 4 entsteht, der am vorderen Ende geschlossen ist und seiner ganzen Länge nach fest auf dem Dorn sitzt. Bis zu diesem Punkt ist der Arbeitsvorgang bekannt.
  • Nach der Erfindung wird der die Stoßbank verlassende Hohlkörper 4, der auf dem Dorn 2 festgeschrumpft ist, zwischen zwei Platten 5,6 gebracht, welche das Werkstück :4 auf seiner ganzen Länge einschließen. Die untere Platte ist nach seitlicher Richtung fest gelagert, die obere dagegen waagerecht, und zwar senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers, hin und her verschiebbar: Der Druck, den die obere Platte auf das Werkstück ausübt, richtet sich nach dem Gewicht der Platte und kann durch hydraulische, elektrische oder andere gleichwertige Mittel verstärkt und eingestellt werden. Durch den Druck der oberen Platte werden auf die Berührungsstellen des Werkstückes mit den Platten Drücke ausgeübt, welche das zwischen den Platten und dem Dorn befindliche Material verdichten und zur Seite drängen, also die Wandstärke des Werkstückes an den genannten Stellen verringern. Bei genügendem Hinundherbewegen der oberen Platte und ausreichendem Druck derselben auf das Werkstück wird also seine Wandstärke erheblich verringert und gleichzeitig das Rohr aufgeweitet, was zur Folge hat, daß der Dorn von Hand oder durch geeignete mechanische Mittel leicht aus dem Rohr entfernt werden kann; auch beseitigt das mehrfache Drehen des Werkstückes zwischen den Platten etwaige von der Herstellung des Hohlkörpers in der Stoßbank herrührende Riefen vollkommen.
  • Bei feststehender Führung der oberen Platte kann die untere, nicht verschiebbare Platte 5 der Höhe nach verstellbar sein, z. B. mittels Plunger 7, die in Druckzylindern 8 arbeiten. Es kann auch die untere Platte hin und her bewegt werden, während die obere stillsteht, auch können beide Platten in entgegengesetzter Richtung zueinander, unter oberem und unterem Druck, bewegt werden, wie in den Abb. 6 und 7 angedeutet ist. Die Hinundherbewegung der Platten kann auf irgendeine passende Art bewirkt werden, z. B. durch Kurbelantrieb, durch Zahnstangentrieb, wobei die zu bewegende Platte unmittelbar mit Zähnen versehen sein kann, also als Zahnstange wirkt, sowie durch aridere bekannte Mittel.
  • Die untere Platte 9 kann auch nach den Abb.4, 5 rinnen- oder muldenartig vertieft sein. Diese Form erleichtert das genaue Einbringen des röhrenförmigen Werkstückes senkrecht zu der Bewegungsrichtung der einen oder anderen Platte.
  • Die Platten können ferner durch Walzen io ersetzt sein (Abb.8 bis io), welche sich in gleichem Sinne drehen und von welchen entweder eine oder mehrere, erforderlichenfalls auch alle unmittelbar angetrieben sein können. Das Werkstück 4 mit dem in ihm steckenden Dorn :2 liegt gleichachsig zu den Walzen io zwischen ihnen. Von einem Duowalzwerk, sei es kontinuierliche Straße, Pilgerstraße oder Stopfenstraße, unterscheidet sich daher das neue Walzwerk dadurch, daß das Walzgut nicht quer zu den Walzenachsen, sondern parallel dazu liegt, wobei die Länge der Walzen, die mehrfach abgestützt sind, mindestens so groß sein muß wie die Länge des Walzgutes. Indem man statt der Platten Walzen nimmt, wird die Antriebsweise und die Führung der arbeitenden Teile vereinfacht.
  • Das Gesamtverfahren ist in der Abb. 1o durch die dazu gebrauchten Vorrichtungen veranschaulicht.
  • An die durch die von Stufe zu Stufe enger werdenden Ringe 3, welche die Stoßbank darstellen, schließt sich ein Triowalzwerk io (Abb. 8) der neuen Art an. Auf dieses folgt eine Aufnehmevorrichtung, welche in der Hauptsache aus leicht drehbaren Tragrollen i i besteht. Zwischen den Rollen sind um Achsen 12 drehbare Aushebearme 13 gelagert. Sie können durch Handhebel, durch Exzenter o. dgl. auf und ab geschwenkt werden. In gesenkter Lage sind sie mit dem Werkstück nicht in Berührung, so daß dasselbe frei von Rolle i i zu Rolle i i wandern kann, indem es von dem nachfolgenden Werkstück geschoben wird. In gehobener Stellung heben die Arme 13 das Werkstück von den Rollen i i ab und lassen es auf eine durch Tragschienen 14 o. dgl. gebildete geneigte Bahn nach einer'aus Rollen 15 bestehenden Tragvorrichtung abrollen, wobei diese Rollen zunächst stillstehen. Vor ihnen ist eine bekannte Vorrichtung 16 mit endloser Kette 17 angeordnet, welche mittels einer Zange 18 den in dem Werkstück 4 befindlichen Dorn aus diesem herauszieht. Das Werkstück stützt sich dabei gegen einen feststehenden Abstreifer i9, der aus einer einfachen Gabel oder aus einem gelochten Blech von geringer Stärke o. dgl. bestehen kann, da der Dorn 2 sehr locker oder vollständig frei in dem Werkstück liegt. Dieser lose Sitz des Dornes gestattet auch, die Kette 17 bedeutend schwächer zu halten als bisher.
  • An dem anderen Ende der Trag- und Fördervorrichtung 15 befindet sich eine Säge 2o, welche nach dem Entfernen des Dornes das napfartige Bodenstück von dem Werkstück abschneidet, wodurch ein an seinen beiden Enden offenes Rohr gewonnen ist. An die Vorrichtung 15 kann sich ein Kalibrierwalzwerk 2i anschließen, wenn das gewonnene Rohr nicht kreisrund im Querschnitt und nicht genau auf Maß ist. Bei Verwendung von Platten. als wälzendes Mittel wird das Rohr bei sehr gewaltsamem Betrieb einen ovalen Querschnitt nach Abb. 12 bekommen, der von der Kreisform um so mehr abweicht, je mehr das Werkstück durch die Platten geweitet wurde. Das Kalibrierwalzwerk besteht zweckmäßig aus einer Reihe von Gerüsten, deren jedes nach Abb. 13 vier Walzen 21 besitzt, welche den Querschnitt der Röhre vollständig schließen und runden.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung im Vergleich zu dem bisher für diesen Zweck gebräuchlichen Glättwalzwerk liegt darin, daß das Werkstück zu gleicher Zeit auf seiner ganzen Länge bearbeitet, d. h. in der Wandstärke vermindert und in mehr oder weniger großem Maße aufgeweitet wird, wohingegen beim Glättwalzwerk trotz seines großen Kraftbedarfs infolge der beträchtlichen Massenbeschleunigung, ein Rohr mittleren Durchmessers macht im Glättwalzwerk 60o bis ,70o Umdrehungen, jeweils bei jeder Umdrehung nur ein sehr kurzes Stück des Werkstückes bearbeitet wird und die Verringerung der Wandstärke sowie das Aufweiten nur etwa° 30f° beträgt. Ist die Aufweitung beim Glättwalzwerk größer, so zeigt sich auf dem Rohr ein Drall, der durch die fortschreitende Drehbewegung des Werkstückes bedingt und auch durch einen angeschlossenen weiteren Arbeitsprozeß kaum zu beheben ist.
  • Beim Glättwalzwerk wird bei einem einmaligen Durchgang jede Stelle des Rohres nur einmal von der Walze bearbeitet und daher auch nur eine geringe Verminderung der Wandstärke erzielt, während bei der neuen Vorrichtung jede Stelle des Werkstückes zwischen den Platten bzw. Walzen zu vielen Malen auf seine ganze Länge bearbeitet wird, was eine beliebig weitgetriebene Verminderung der Wandstärke ermöglicht. Trotz dieser großen Wirkung ist die Arbeitszeit bedeutend kürzer als beim Glättwalzwerk, das einige hundert Umdrehungen der Walzen machen muß, um das Werkstück zwischen sich hindurchzuführen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung beträgt dagegen die Verminderung der Wandstärke und das-Aufweiten ein Mehrfaches der vorgenannten Werte; sie können bis zu 5o0(0 und mehr ausmachen.
  • Dieses Aufweiten bedeutet gleichzeitig eine Erweiterung des Fabrikationsprogramms der Zahnstangenstoßbank. Während bisher aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Rohre kleinerer Abmessungen in einem Aggregat, Rohre größerer Abmessungen dagegen in einem anderen Aggregat hergestellt wurden, ist es nach der neuen Erfindung nunmehr möglich, auch die größeren Rohrabmessungen vorteilhaft in einem kleineren Aggregat herzustellen, da durch die größere Aufweitung nach der Erfindung die Verwendung eines besonderen Aggregates für Rohre größerer Durchmesser überflüssig wird.
  • Statt der in den Abb. 8 und 9 gezeichneten drei gleichmäßig um denRohrquerschnitt verteilten Walzen ro können auch nur zwei einander gegenüberliegende Walzen Verwendung finden, ebenso mehr als drei Walzen. Im . ersteren Falle ist es erforderlich, Einrichtungen anzuwenden, welche das Rohr zwischen den Walzen in der erforderlichen Lage führen.
  • Das Kalibrierwalzwerk kann auch aus Gerüsten mit weniger als vier Walzen bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise, z. B. auf der Lochpresse gewonnener napfförmiger Körper auf einer Stoßbank zu einem röhrenförmigen Körper umgewandelt und dann zwischen sich gleichsinnig drehenden Walzen oder zwischen sich gegenläufig bewegenden Platten gleichzeitig auf seiner ganzen Länge so gewalzt wird, daß eine Verringerung der Rohrwandstärke eintritt.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Walzen oder Platten fertig bearbeitete Hohlkörper nach entsprechender Lockerung des Platten- oder Walzendruckes durch einen aus der Stoßbank kommenden zweiten Hohlkörper auf eine Aufnahmebank (i i) geschoben wird, von welcher ihn Überhebearme (i3) auf eine geneigte Bahn (1q.) und auf eine an diese sich anschließende Bank mit Rollen (i5) überführen, worauf der Hohlkörper auf diesen Rollen liegend von dem Dorn und von dem napfförmigen Bodenstück befreit und hierauf durch Drehen der Rollen (i5) einem Kalibrierwalzwerk zugebracht wird.
DEB153719D 1932-01-01 1932-01-01 Verfahren zur Herstellung von Rohren Expired DE588959C (de)

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