DE629262C - Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern

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Publication number
DE629262C
DE629262C DES110881D DES0110881D DE629262C DE 629262 C DE629262 C DE 629262C DE S110881 D DES110881 D DE S110881D DE S0110881 D DES0110881 D DE S0110881D DE 629262 C DE629262 C DE 629262C
Authority
DE
Germany
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frequency
control current
control
transmitted
level control
Prior art date
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Expired
Application number
DES110881D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES110881D priority Critical patent/DE629262C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE629262C publication Critical patent/DE629262C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstärkern Nach dem Hauptpatent wird zur selbsttätigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstärkern der Übertragungsbereich der Zwischenverstärker über das normale, dem zu übertragenden Frequenzband entsprechende Maß hinaus verbreitert und in dem so entstehenden freien Frequenzbereich oberhalb des Sprachfrequenzbandes und unterhalb der Grenzfrequenz des Kabels ein Steuerstrom übertragen, der gemeinsam mit den Sprechströmen in den Verstärkern verstärkt wird und zur selbsttätigen Pegelregelung dient. Vor dem Zuführungspunkt des Steuerstromes sowie hinter dem Abzweigpunkt der die Pegelregelung bewirkenden Steuervorrichtung werden dabei Filter in den Übertragungsweg eingeschaltet, welche alle oberhalb des Frequenzbandes der Nachrichtenströme liegenden Frequenzen sperren, um die Stabilität der Vierdrahtverbindung ohne zusätzlichen Aufwand an den Gabelstellen, insbesondere ohne Verbesserung der Nachbildgüte, aufrechtzuerhalten.
  • Die Grundlage für die Erfindung nach dem Hauptpatent bildet das Bestreben, die Pegelregelung möglichst wirtschaftlich zu gestalten, ohne die Übertragungsgüte für die zu übertragende Sprache irgendwie zu beeinträchtigen. Es kamen daher die früher bekannten Verfahren, die für die Pegelregelung einen besonderen Leitungsstromkreis beanspruchen oder zur Übertragung eines Steuerstromes das Sprachband einschränken, von vornherein nicht in Frage, vielmehr mußte die Bedingung eingehalten werden, daß die vorhandenen Kabeladern für die Sprachübertragung voll ausgenutzt werden.
  • Es mußten nun Zweifel darüber entstehen, ob der durch die Anwendung der Pegelregelung erzielbare Vorteil in jedem Fall den Mehraufwand an Kosten für die Unterbringung des Steuerkanals rechtfertigt. Es ergab sich die Aufgabe, die Wirtschaftlichkeit der mit der Pegelregelung gemäß dem Hauptpatent betriebenen Fernsprechkabelleitung weiterzuerhöhen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Steuerstrom, der oberhalb des Sprachfrequenzbandes übertragen wird und zur Pegelregelung dient, zugleich als Trägerstrom zur Übermittlung von Telegraphierzeichen zu benutzen. Das bekannte Verfahren sieht aber vor, diesen Steuerstrom im. Rhythmus von telegrapbischen Tastzeichen ein.- und auszuschalten. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Pegelregelungseinrichtung nur intermittierend arbeiten kann, d. h. es sind zusätzliche Vorrichtungen nötig, um sie während- der Zeichenpausen außer Betrieb zu setzen. Die Erfindung sieht im Gegensatz zu dem geschilderten Verfahren eine solche Zeichengabe vor, daß die Steuerenergie während der Zeichengabe im wesentlichen konstant bleibt. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Pegelregelungseinrichtung, da diese nun kontinuierlich arbeiten kann. Die Steuerenergie während der Zeichengabe konstant zu halten, kann dadurch geschehen, daß die Frequenz des Steuerstromes im Takte der Telegraphierzeichen verstimmt bzw. auf eine andere Frequenz umgeschaltet wird. Dabei empfiehlt es sich weiterhin, die beiden so entstehenden Frequenzen möglichst nahe aneinanderzulegen, um eine Beeinträchtigung der Sprachübertragung oder eine weitere Verbreiterung des Entzerrungsbereiches der Verstärker zu vermeiden. Ein anderer Weg ist der, daß die Phase des Steuerstromes durch Umpolen o. dgl. im. Takte der Telegraphierzeichen gedreht wird. In diesem Fall kann empfangsseitig ein synchron arbeitender Generator verwendet werden, dessen Phase so eingestellt wird, daß cäer ankommende Steuerstrom je nach seiner Phasenlage entweder kompensiert oder verstärkt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den nachstehend beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
  • Fig. = zeigt eine Vierdrahtleitung, die an den beiden Gabelstellen G1 und- G2 in zweidrahtige Teilnehmerleitungen übergeht. In den beiden Vierdrahtwegen, die in entgegengesetzter Richtung übertragungsfähig sind, liegen mehrere Verstärker, von denen zur Vereinfachung nur je zwei, nämlich die Verstärker V1 und V2 für die Richtung von der Gabel G1 zur Gabel G2 und die Verstärker V3 und V4 für die Richtung von der Gabel G2_ zur Gabel G1, dargestellt sind. Beide Übertragugswege sollen mit einer Pegelregelung nach dem Hauptpatent betrieben werden. Zu diesem Zweck ist der Übertragungsbereich der Verstärker über das normale Maß hinaus so weit verbreitert, daß in dem dadurch entstehenden freien Frequenzbereich oberhalb des Sprachfrequenzbandes und unterhalb der Grenzfrequenz des Kabels ein Steuerstrom übertragen werden kann. Gleichzeitig wird durch die vor und hinter der geregelten Strecke liegenden Filter F1 und F2 bzw. F3 und F4 die Durcblässigkeit der Übertragungswege wieder auf das normale Maß beschränkt, so daß für den Gabelausgleich dienormalen Bedingungengelten.
  • Der obere Übertragungsweg ist beispielsweise mit einer einfachen Pegelregelung gemäß dem Hauptpatent ausgestattet. Zu diesem Zweck wird hinter dem Verstärker V1 eint von dem Generator Ql-erzeugter Steuerstrom mit einer Frequenz oberhalb des Sprachbandes auf die Leitung gegeben, der dann in der Nähe der anderen Gabelstelle, z. B. hinter dem Verstärker V2, durch ein Filter F5 ausgesiebt und dem Verstärkungsregler VR, zugeführt wird. Dieser Verstärkungsregler bewirkt in irgendeiner Weise die Regelung des Verstärkungsgrades des Verstärkers VZ, und zwar in dem Sinne, daß eingetretene Pegeländerungen ausgeglichen werden.
  • In ähnlicher Weise ist auch der untere Übertragungsweg mit einer Pegelregelung ausgestattet, jedoch ist hier das Regelungssystem erfindungsgemäß so ausgebaut, daß gleichzeitig auch eine Übertragung von Telegraphierzeichen durch Änderung der Frequenz des Steuerstromes möglich ist. An Stelle eines einzigen Steuerfrequenzgenerators sind hier zwei Generatoren Q2 und Q3 vorgesehen, deren Frequenzen sich um einen geringen Betrag voneinander unterscheiden. Die Anschaltung der Generatoren erfolgt abwechselnd durch die Kontakte srl und sr, eines Senderelais SR, welches durch einen telegraphischen Sender S gesteuert wird. In der Ruhelage ist der Generator Q3 angeschaltet, während entsprechend den Telegraphierzeichen bei Abschaltung dieses Generators die Anschaltung des Generators Q2 erfolgt.
  • Auf der Empfangsseite in der Nähe der anderen Gabelstelle G1 ist wiederum ein Verstärkungsregler VR, vorgesehen, der den Verstärkungsgrad des Verstärkers V4 entsprechend der Amplitude des ankommenden Steuerstromes regelt. Im Eingang des Verstärkungsreglers liegt ein Filter F6, welches so bemessen ist, daß es die beiden Frequenzen des Steuerstromes durchläßt. Die Pegelregelung arbeitet also dauernd gleichmäßig weiter, ganz gleich, ob die eine oder andere Frequenz übertragen wird.
  • In einem weiteren Abzweigstromkreis werden die beiden Frequenzen des Steuerstromes durch die Filter F7 und F$ voneinander getrennt und den Verstärkergleichrichtern VG, bzw. VG, zugeführt, so daß die Ausgangsgleichspannung entweder des einen oder des anderen Verstärkergleichrichters geändert wird, wenn die Pausen-oder Zeichenfrequenz empfangen wird. Die beiden Ausgangskreise der Verstärkergleichrichter sind zu einer Differentialschaltung vereinigt, in deren Differentialzweig ein zweckrüäßig polarisiertes Empfangsrelais ER liegt, so daß diese durch die Ausgleichströme je nach deren Richtung in dem einen oder andren Sinne entsprechend den übertragenen Telegraphierzeichen betätigt wird. Von dem Empfangsrelais kann dann in. bekannter Weise ein Telegraphenempfänger gesteuert werden.
  • Die gezeigte Frequenzänderung durch Umschaltung von einemGenerator auf einen anderen ist natürlich nur als Ausführungsbeispiel anzusehen. Statt dessen kann, insbesondere bei Benutzung eines Röhrengenerators, die Frequenzänderung in bekannter Weise auch durch Verstimmung eines für die Frequenzbildungmaßgebenden Resonanzkreises erzielt werdeh.
  • Fig. 2 zeigt ein gleichartig aufgebautes Übertragungssystem, beidem jedoch die Telegraphierzeichen nicht durch Frequenzänderung, sondern durch Phasenänderung des Steuerstromes übertragen werden. Es ist dementsprechend auf der Sendeseite nur ein einzelner Generator Q, vorgesehen, der ständig eine konstante Frequenz liefert, während durch geeignete Mittel dafür gesorgt wird, daß die auf die Leitung gegebene Frequenz im Takte der Telegraphierzeichen in ihrer Phase um einen geeigneten Winkel gedreht wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der von dem Generator Q2 gelieferte Steuerstrom über einen Polwender geführt wird, dessen Kontakte syl und sy, von dem Senderelais SR betätigt werden. In diesem Falle beträgt die Phasendrehung 18o'.
  • Auf der Empfangsseite kann die Umformung der Phasenänderungen in entsprechende Impulse zur Betätigung eines Empfangsrelais ER beispielsweise dadurch erfolgen, daß die ankommende Frequenz mit einer gleichen Lokalfrequenz konstanter Phase verglichen wird. Nach dem Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Übertrager U mit zwei Primärwicklungen vorgesehen, dessen einer Primärwicklung der durch einen Verstärker Vs verstärkte ankommende Steuerstrom und dessen anderer Primärwicklung der Strom eines frequenzgleichen Generators Q4 zugeführt wird. Die Phase dieses Generators ist konstant und so eingestellt, daß sie im Ruhezustand genau entgegengesetzt zu der Phase des ankommenden Stromes ist, so daß sich die in den beiden Primärwicklungen fließenden Ströme magnetisch kompensieren und in der Ausgangswicklung des Übertragers U keine Spannung auftritt. Wird dagegen entsprechend den Telegraphierzeichen die Phase des übertragenden Steuerstromes umgedreht, so addieren sich die Wirkungen der beiden Primärwicklungen, und es entsteht in der Sekundärwicklung ein Strom, der von dem Verstärkergleichrichter VG3 verstärkt und gleichgerichtet und dann zur Betätigung eines Emp--fängsrelais ER ausgenutzt wird.
  • Bei Bedarf können natürlich auch der obere Übertragungsweg sowie weitere Kabeladern mit einem System zur gleichzeitigen Pegelhaltung und Telegraphie belegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zur selbsttätigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstärkern nach Patent 6oo 633, bei denen der Übertragungsbereich der Zwischenverstärker über das normale, dem zu übertragenden Sprachfrequenzband entsprechende Maß hinaus verbreitert und in dem so entstehenden freien Frequenzbereich oberhalb des Sprachfrequenzbandes und unterhalb der Grenzfrequenz des Kabels ein Steuerstrom für die selbsttätige Pegelregelung übertragen wird und dieser Steuerstrom zugleich als Trägerstrom zur Übermittlung von Telegraphierzeichen dient, dadurch gekennzeichnet, daß Telegraphierverfahren angewendet werden, bei denen bei der Zeichengabe eine Änderung der Amplitude des Steuerstromes nicht stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Steuerstromes entsprechend den zu übermittelnden Telegraphierzeichen verstimmt oder auf eine andere Frequenz umgeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzen des Steuerstromes möglichst nahe aneinanderliegen. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Steuerstromes entsprechend den zu übermittelnden Telegraphierzeichen gedreht wird. Verfahren nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendrehung durch Umpolurig des Steuerfrequenzgenerators erfolgt.
DES110881D 1930-12-25 1933-09-06 Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern Expired DE629262C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744547C (de) * 1940-04-10 1944-01-19 Siemens Ag Sprachuebertragungssystem mit Einrichtung zum Ausgleich der durch Daempfungsschwankungen des UEbertragungsmittels hervorgerufenen AEnderungen
DE935900C (de) * 1951-12-21 1955-12-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstoessen wechselnder Richtung ueber abgeriegelte Leitungen
DE958368C (de) * 1952-04-13 1957-02-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen
DE972509C (de) * 1952-03-03 1959-08-06 Telefunken Gmbh Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebertragung in Traegerfrequenzsystemen

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