DE627181C - Druckluftantrieb fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Druckluftantrieb fuer Schuettelrutschen

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DE627181C
DE627181C DEF75643D DEF0075643D DE627181C DE 627181 C DE627181 C DE 627181C DE F75643 D DEF75643 D DE F75643D DE F0075643 D DEF0075643 D DE F0075643D DE 627181 C DE627181 C DE 627181C
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piston rod
slide
piston
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compressed air
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DEF75643D
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FLOTTMANN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Druckluftantrieb für Schüttelrutschen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftantrieb für Schüttelrutschen, bei welchem der Lüfteinlaß und -auslaß durch einen im Zylinderdeckel angeordneten, die Kolbenstange unischließenden Rohrschieber gesteuert werden, welcher von dem zentralen Ansatz des' plungerartig ausgebildeten Kolbens am Ende des in der Förderrichtung erfolgenden Hubes angeschlagen wird, während die Umsteuerung des Rohrschiebers in der anderen Endlage kraftschlüssig durch Druckluft oder zwangsläufig durch einen Ansatz der Kolbenstange erfolgt.
  • Es sind Druckluftantriebe für Schüttelrutschenmotore bekannt, bei denen im Zylinderdeckel ein schieberartiges Steuerglied angeordnet ist, welches am Ende des in der Förderrichtung erfolgenden Hubes (Hingang) vom Arbeitskolben oder von der Kolbenstange aus zwangsläufig umgesteuert wird. Hierbei liegt das Steuerorgan in der Regel oberhalb der Kolbenstange parallel zu dieser oder in Querrichtung. Beide Bauarten haben besondere Nachteile. Bei parällel'er Anordnung zur Kolbenstange kann der Schieber aus Raummangel einen nur verhältnismäßig kleinen Durchmesser erhalten, so daß sich zu geringe Luftquerschnitte ergeben. Wenn man den Schieber quer anordnet, so ergibt sich eine wiederholte Umlenkung der Luft. Damit ergeben sich bezüglich der Arbeitsluft unerwünschte Drosselverluste, während eine Umlenkung der Auspuffluft die Vereisungsgefahr vergrößert. Unter teilweiser Behebung dieser geschilderten Übelstände ist eine weitere Bauart bereits bekanntgeworden, bei, welcher das :als Rohrschieber ausgebildete Steuerglied die Kolbenstange umgibt und in einem Deckelkörper des Zylinders untergebracht ist. Für den Ein- und Auslaß der Luft sind besondere, zum Zylinder führende Umführungskanäle von verhältnismäßig großer.Länge vQrgesehen, so daß der Motor bei starker Belastung leicht vereist, was zu einer Festsetzung des Steuerschiebers führen kann.
  • Erfindungsgemäß wird bei derartigen Antrieben däidurch eine Verbesserung erzielt, daß die Kolbenstange von einer zum Zylinder offenen, am anderen Ende jedoch geschlossenen-, an ihrem Außenumfang durch einen hülsenförmigen Teil des Zylinderdeckels oder eine besondere Führungsbüchse begrenzten Ringkammer für die Führung der eintretenden Frischluft und der Auspuffluft umgeben ist und daß die Verbindung dieser Ringkammer mit dem Frischlufteinlaß durch die von einem Kolbenansatz angeschlagene vordere Kante des sich in dieser Ringkammer bewegenden Rohrschiebers unmittelbar gesteuert wird. Unter Fortfall besonderer Umführungskanäle ergeben sich kurze Luftwege von großen Abmessungen, so daß Vereisungen völlig ausgeschlossen sind. Günstig wirkt sich auch der Umstand aus, daß die Frischluft - im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der vorbekannten Einrichtung - zentral in den Zylinderraum einströmt. Eine zentrale Einströmung ist allerdings- bei anderen Steuerungen bereits @ bekannt.
  • Ein weiterer-Vorteil-der die Kolbenstange unmittelbar umgebenden Ringkammer besteht darin, daß durch die ölhaltige Luft eine -gute Schmierung der Kolbenstange erzielt wird.
  • Da die- Anordnung nach der Erfindung eine Vorverlegung des Rohrschiebers in den auch bei der bekannten Einrichtung vorhandenen Deckelansatz mit sich -bringt, ergibt sich gegenüber der letzteren der zusätzliche Vorteil einer Verringerung der Baulänge der Maschine.
  • Die Steuerung des Schiebers für den Rückhub (entgegen der Förderrichtung) kann kraftschlüssig (also durch Druckluft). oder auch zwangsläufig, durch einen Ansatz der Kolbenstange ö. dgl, erfolgen.- Bei -- kraftschlüssiger Steuerung ist der Schieber als Stufenschieber auszubilden.
  • Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich hierbei, wenn die von dem- dem Arbeitszylinder abgewandten Endteil des Rohrschie-, bers umschlossene Verschleißbüchse der Kolbenstange die Ringkammer in axialer Richtung an ihrem- geschlossenen Ende begrenzt. Auf diese Weise wird nämlich eine an sich anderen- Zwecken dienende Einrichtung, nämlich die Verschleißbüchse für die Schaffung der Ringkammer, nutzbar' gewacht und gleichzeitig eine besondere Verschleißbüchse für den Schieber erspart.
  • In .der Zeichnung .ist der. Gegenstarnd der Erfindung in zwei` -Acisführungabeispielen dargestellt.
  • Fig i zeigt .einen Längsschnitt; Fig, 2- ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. z ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform. -In dem Zylinder i -gleitet der auf der Kolbenstänge z angeordnete plungerartig ausgebildete Arbeitskolben J, der mit .einem -zerrtralen - Steueransatz ¢ versehen ist. In dem Zjlinderdeckel 5 *ist 'auf . der @ersch@ei.ßlüzchse 6 der Rohrschieber' 7 geführt, der als Stufenschieber ausgebildet ist, --Die Druckluft tritt -durch den Stutzen 8 in den Zyrnderddckel ein und. gelängt, wenn sicl der sthieber in seiner äußersten Linksstellung befindet, -durch die öffnung g und Ringkanal ia in eine die Kolbenstange urnsehließende R ingkaninrer" aus, welcher sie in. axialer Richtung vor den Arbeitskolben _3 strömt und: die -sesr nach rechts bewegt,, wodurch die: Rutsche (entgegen der Förderrichtung) angeloben wird.
  • __in der- gezeichneten- Stellung hat der Kolben seinefi Arbeitshub. nahezu vollendet. i i, r2 und 13- sind IIubverstellkärtäle, .die durch nicht gezeichnete Schrauben --wechselweise äffenzustellen sind. Der Kolben hat den offengestellten Kanal i i überflogen, so daß Arbeitsluft aus dem -Zylinder in den Steuerkanal 14 Tiber die Bohrung 15 hinter die große Fläche 16 des Schiebers 7 treten. kann. In der gezeichneten Stellung ist der Schieber bereits um ein gewisses Maß nach rechts bewegt, so daß die weitere Luftzuführung über die Bohrung 9 abgesperrt ist. Nach Abdecken der Öffnung g durch den Schieber beginnt eine Entspanriüngsperiode im Zylinder, wobei sich der Kolben weiter nach rechts bewegt. Diese Perioide ist in dem Augenblick beendet, in dem die öffnungen 17 des Schiebers bei dessen Rechtsbewegung den Kanal r8 freigeben, der mit der Auspuffkammer 19 in Verbindung steht. -Dis im Zylinder befindliche Arbeitsluft kann dann auspuffen. Der Schieber 7 hat dann in dem in den Zylinder vorspringenden Teil 5" des Deckels seine rechte Endstellung erreicht. Der Hub des Schiebers in dieser Richtung wird dadurch begrenzt, daß sich der Schieber mit seiner kleinen Ringfläche 2o gegen den Anschlag 2 i der Büchse 6 anlegt. Der zwischen den Flächen 2i und 2o gebildete gingraurn ist über Öffnung 22 und Kanal 23 mit -der Auspuffkammer in Verbindung gebracht, so daß der Riiigraurn normalerweise entlüftet ist. Um ein hartes Anschlagen des Schiebers bei seiner Rechtsbewegung zu ver,-meiden, wird durch entsprechende Anordnung der Öffnungen 22 und 23 die Entlüftung auf dem letzten Teil des Rechtshubes unterbrochen, so daß- in dem Ringraum zwischen den Flächen 2o und 2,1 ein kleines Verdichtungspolster entsteht.
  • Der Kalben beginnt nun unter dem Gewicht der Rutsche seinen Hub- nach links (in der Förderrichtung). Während dieses Hubes. wird aus der Auspuffkammer i g über den Kanal 24 Luft in den -hinteren Zylinderraum gesaugt, um einen unzulässigen Unterdruck zu vermeiden. Diese Anordnung ist vorteilhafter als die Aribringurig von Ansaugeöffnungen in denn Zylinderdeckel 25, weil so das- Hineindringen von Schmutz und Staub vermieden wird.
  • . Gegen Ende der-Linksbewegung .des- Kolbens wind. der Schieber 7 durch den zentralen Ansatz ¢ des: Kolbens nach links gebracht und dadurch zunächst der Auspuff abgesperrt und dann -der Frischlufteinlaß 9 geöffnet. Darauf beginnt der Kolben wieder seinen Reehtshul7, und das. Spiel wiederholt sich von neuem.
  • Während- bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und. _ der Schieber in der einen Richtung zwangsläufig und in- der andern leraftsehlüssig gesteuert wird, zeigt das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 -eine rein zwangsläufige Steuerung des Schiebers 7Q. In ähnlicher Weise-- wie bei .dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 ist auch hier die Kolbenstange von einer zum Zylinder hin offenen Ringkammer für die Führung der ein- und austretenden Luft begrenzt. Im Gegensatz zu Fig. i und :2 wird hierbei die Begrenzung dieser Ringkammer an ihrem Außenumfang nicht unmittelbar durch den hülsenförmigen Teil des Zylinderdeckels, sondern durch eine besondere Büchse 26 erzielt, welche zur Führung des: Schiebers dient. Der letztere steuert ebenfalls in seiner vorderen Kante über die öffnung g den Einlaß der Frischluft und mit den Ausnehmungen 17 den Auspuff über die Öffnung 18".
  • Drucklüftmaschinen, bei welchen die Steuerung in beiden Richtungen zwangsläufig erfolgt, sind an sich bekannt. Eine solche .Steuerung bildet nicht den Gegenstand der vorIiegenden Erfindung: Die Umsteuerung des Schiebers nach links durch den Ansatz ¢ des Kolbens vollzieht sich in der gleichen Weise wie bei der Bauart Fig. i und 2. Zur Steuerung des Rechtshubes ist auf der Kolbenstange eine Büchse 27 vorgesehen, die vermittels des Klemmringes 20 auf der Kolbenstange befestigt ist. Zwischen dem durch die rechte Kante der Büchse 27 gebildeten Anschlag 27' und dem Steuerschieber 7a ist ,eine Kupplungsringscheibe z9 elliptischen Querschnittes eingeschaltet, die in einer zylindrischen,, entsprechend schräg gestellten Bohrung 3o verschieblich ist.
  • Nachdem der Arbeitskolben 3 bei seiner Rechtsbewegung einen gewissen. Punkt erreicht hat, trifft die Kante 27' der Büchse 27 auf den Ring 29 und schiebt diesen Samt dem Steuerschieber 7" nach rechts. In dem Augenblick, -. in dem der Schieber 7a seinen durch den Anschlag Zia begrenzten Rechtshub zurückgelegt hat; hat sich die Kupplungsscheibe 29 so weit nach abwärts verschoben, daß die Kolbenstange samt der Steuerbüchse 27 durch die Bohrungii der Kupplungsscheibe hindurchtreten kann; so daß der Kolben frei ausschwingen kann.
  • Um eine Drehung der Kupplungsscheibe 29 zu verhindern, -ist dieselbe mit einem Stift 32 in einer Nut 33 geführt. Um eine Hubverstellung zu ermöglichen, ist die Büchse 27 auf der Kolbenstange verschieblich und in verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet. -Die beiden Ausführungsbeispiele zeigen die Verwirklichung des Erfindungsgedankens bei einem einfach wirkenden Motor. Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch bei doppelt wirkenden Motoren anwenden. .

Claims (2)

  1. :PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftantrieb für Schüttelrutschen, bei welchem der Lufteinlaß und -auslaß durch einen im Zylinderdeckel angeordneten, die Kolbenstange umschließenden Rohrschieber gesteuert werden. welcher von dem zentralen Ansatz des plungerartig ausgebildeten Kolbens am Ende des in der Förderrichtung erfolgenden Hubes angeschlagen wird, während, die Umsteuerung des Rohrschiebers in der anderen Endlage kraftschlüssig durch Druckluft oder zwangsläufig durch einen Ansatz der Kolbenstange erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange von einer zum Zylinder hin offenen, am anderen Ende jedoch geschlossenen, an ihrem Außenumfang durch einen hülsenförmigen Teil des Zylinderdeckels (Fig. i und z) oder eine besondere Führungsbüchse (26, Fig. 3) begrenzten Ringkammer für die Führung der Frischluft und der Auspuffluft umgeben ist und daB. die Verbindung dieser Ringkammer mit dem Frischlufteinläß durch die von einem Kolbenansatz (q.) angeschlagene vordere Kante des sich in der Ringkammer bewegenden Rohrschiebers (7, 7a) unmittelbar gesteuert wird.
  2. 2. Druckluftantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem dem Arbeitszylinder abgewandten Endteil des Rohrschiebers (7) umschlossene Verschleißbüchse (6) der Kolbenstange die Ringkammer in axialer Richtung an ihrem geschlossenen Ende begrenzt (Fig, i).
DEF75643D 1933-05-28 1933-05-28 Druckluftantrieb fuer Schuettelrutschen Expired DE627181C (de)

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