DE626769C - Verfahren zur Herstellung biegsamer Brandsohlen fuer Schuhwerk und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung biegsamer Brandsohlen fuer Schuhwerk und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE626769C
DE626769C DESCH106418D DESC106418D DE626769C DE 626769 C DE626769 C DE 626769C DE SCH106418 D DESCH106418 D DE SCH106418D DE SC106418 D DESC106418 D DE SC106418D DE 626769 C DE626769 C DE 626769C
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footwear
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung biegsamer Brandsohlen für Schuhwerk " und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Boden von Schuhwerk dadurch biegsam zu machen, daß die Brandsohle, die aus Kernleder oder mit Pappe unterklebtem Kernspaltleder besteht, an der Stelle des Ballens an der Sohle mit quer verlaufenden Einschnitten oder Rillen versehen wird. Dieses Verfahren läßt die gewünschte Wirkung nicht erreichen, da die Sprödigkeit und Härte des Leders durch die Einschnitte nicht gemindert wird und nach dem Aufkleben oder Aufnähen der Brandsohle auf die Laufsohle die gerade in der Mitte des Schuhes liegenden Einschnitte wirkungslos werden. Es ist weiterhin bekannt, die Brandsohle auf der oberen Seite, die mit dem Fuß in Berührung kommt, mit einer Vertiefung zu versehen, in die ein Filzstreifen eingebettet ist zu dem Zweck, eine Bettungsmöglichkeit der Vorderfußknochen und ein gleichzeitiges Hochhalten der Mittelfußknochen zu erzielen. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Brandsohle auf der Unterseite mit quer durchlaufenden Streifen zu versehen, die jedoch über die Brandsohle vorstehen. Hierdurch wird aber der ganze Schuhboden erheblich dicker und dadurch gleichzeitig weniger biegsam. Es kommt noch hinzu, daß bei diesem Vorschlag die Querstreifen nicht über die ganze Breite hindurchgehen, sondern nur bis an die Rißlippe, während die Rißlippe selbst aus dem harten Leder besteht, das die Steifigkeit der Sohle wieder erhöht. Die vorliegende Erfindung beseitigt nun die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch, daß die Brandsohle an der Stelle des Ballens auf der der Fußfläche abgekehrten Seite mit einer quer über die ganze Breite hindurchgehenden Aussparung versehen wird, vorzugsweise durch Ausfräsen, und diese Aussparung mit einem weichen, nachgiebigen, vorzugsweise rißfähigen Stoff, wie Schweinsleder o. dgl., ausgefüllt ist, und zwar so, daß die Brandsohle ihre ursprüngliche Stärke und Form behält.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiele mehrere Ausführungsformen der Erfindung, und zwar sind Fig. = bis 3 schaubildliche Darstellungen dreier verschiedener Ausführungsformen einer Brandsohle gemäß der Erfindung.
  • Fig. q. bis 6 ist eine Maschine zur Herstellung der Brandsohle, und zwar ist Fig. 4 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, Fig. 5 ein teilweiser Grundriß dazu und Fig. 6 eine Ansicht von links auf Fig. q., teilweise im Schnitt.
  • Fig. 7 zeigt die Lage der Brandsohle in dem Schuh.
  • Die in Fig. x dargestellte Brandsohle besteht aus einem Kernlederstück A, welches an der Stelle des Ballens, an der die Biegsamkeit erforderlich ist, mit einer quer über die Sohle verlaufenden Ausfräsung versehen ist, so daß an dieser Stelle nur die geringe Stärke s der Sohle übrigbleibt. In diese Ausfräsung ist eine Einlage B eingesetzt. Diese Einlage besteht aus einem weichen ndcligiebigen Stoff, z. B. Schweinsleder oder auch Gummi, Filz o. dgl., und dieses weiche Material ist vorzugsweise durch Kleben mit der übrigen Sohle verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist eine durchgehende, sehr dünne Brandsohle C aus einem festen Material, vorzugsweise Leder, vorgesehen. Diese Sohle hat nur die Stärke s, die der Stärke der Ausführungsform nach Fig. x an der ausgefrästen Stelle entspricht. Auf diese durchgehende Brandsohle ist an der Spitze ein Stück D und an dem Hackenteil ein Stück E, vorzugsweise aus harter Pappe, als Verstärkung, aufgeklebt und zwischen diesen beiden Teilen ist ein Stück F aus einem weichen nachgiebigen Material eingesetzt.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Bildung der Rißlippen für Rahmenschuhwerk bei einer Sohle nach Fig. i. Die Rißlippen A1 und BI sind hochgestellt gezeichnet. Da die weiche Einlage in die Ausfräsung der Brandsohle eingeklebt oder jedenfalls so mit ihr befestigt ist, daß sie ein einheitliches Ganzes bildet, so kann das Rissen und Hochstellen der Rißlippen ebenso durchgeführt werden, als wenn es sich um eine aus einem Stück Kernleder hergestellte Brandsohle handelt.
  • Man wird das Maß s möglichst gering wählen, um die weiche Einlage möglichst stark zu erhalten. Es ist natürlich auch möglich,, die Brandsohle aus drei voneinander unabhängigen Teilen herzustellen, also die Wandstärke s fortzulassen, es empfiehlt sich aber aus Gründen der besseren Herstellung, die Ausführung gemäß Fig. i oder 2 zu wählen, zumal der sehr dünne Teil unterhalb der weichen Einlage nicht störend wirkt.
  • Das Einfräsen der Brandsohle gemäß Fig. i kann am besten durch eine Vorrichtung vorgenommen werden, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. In diesen Figuren ist i der Ständer der Maschine, 2 das Lager für die Fräserwelle 3, die den bei dem Ausführungsbeispiel konkav ausgebildeten Fräser 4 trägt.
  • Zum Einspannen der Sohle ist an - dem Gestell i ein Lagerarm 5 angeordnet, in dem um einen Bolzen 6 schwenkbar ein Träger 7 vorgesehen ist. Der Träger 7 ist hohl, und in ihn reicht durch eine Aussparung ein um einen Bolzen 8 schwenkbarer Hebel 9 -hindurch. Dieser Hebel ist an seinem inneren freien Ende zugeschärft, und seine Schneide kann in eine Anzahl von Rasten io an einem Ansatz -des Lagerarmes 5 einfassen. Die Rasten sind mit Schuhnummern versehen, und die Vorrichtung dient zum Einstellen für die verschiedenen Schuhgrößen. Oben .sind in dem Träger 7 Führungsbolzen ii angeordnet; auf diesen kann ein Schlitten 12 entlang gleiten. In, dem Schlitten 12 ist eine in senkrechter Richtung verschiebbare Spindel 14 gelagert, die lediglich axial verschiebbar, aber nicht drehbar ist; sie wird an der Drehung durch eine Nute 15 gehindert, die in eine am Schlitten angeordnete Feder einfaßt. Die Spindel 14 ist an ihrem unteren Ende mit Gewinde versehen, und es ist in dem Schlitten eine Mutter 13 gelagert, durch deren Drehung die Spindel in axialer Richtung verschoben wird. Die Spindel trägt oben den Tisch 16, der zur Aufnahme der auszufräsenden Brandsohle 24 dient. Zum Festspannen der letzteren auf dem Tisch 16 ist an einem Auge des Tisches 16 ein Bolzen 17 gelagert, um den ein Handhebel i8 schwenkbar ist. Der Hebel ist mit einem Langloch ig versehen, in das ein an dem Spannwinkel 21 angebrachter Stift 2o einfaßt. Der Spannwinkel ist an dem Tisch 16 mit Hilfe von zwei Führungsbolzen 22 geführt. Spannhebel 18 und Spannwinkel 21: werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in der Ruhelage nach unten gezogen, in der der oberhalb des Tisches 16 liegende Teil des Spannwinkels gesenkt ist. -Der sich auf die Sohle aufsetzende Teil des Spannwinkels ist mit einer Aussparung 23. (Fig. 5) versehen, in die die Spitze der zu bearbeitenden Brandsohle einfaßt.
  • Die Bearbeitung erfolgt demnach in der Weise, daß zunächst eine Einstellung nach der zu bearbeitenden Schuhgröße erfolgt, indem die Spitze des Hebels g in die die betreffende Schuhgröße bezeichnende Rast eingesetzt wird. Alsdann wird der Hebel 18 angehoben und die Brandsohle mit der Spitze unter den Spannwinkel in die Aussparung 23 geschoben. Läßt man alsdann den Spannhebel los, dann senkt der Spannwinkel sich auf die Brandsohlenspitze nieder und hält diese fest. Der Tisch ist mit einer Aussparung 25 versehen, so daß zwei Lappen 26 und 27 gebildet werden, die in solcher Lage zueinander sind, daß, wenn der Hackenteil der zu bearbeitenden Sohle auf "sie aufgelegt wird; der auszufräsende Teil in der richtigen Lage unterhalb des Fräsers liegt. Je nachdem, ob es sich um die Brandsohle für den rechten oder den linken Fuß handelt, legt man die Sohle über denn Lappen 26 oder 27. Bei der Bearbeitung wird der Hackenteil der Brand-, sohle mit der Hand festgehalten und dann der Tisch mit der gleichen Hand durch Entlangschieben des Schlittens 12 auf den Führungen ii an dem Fräser vorbeibewegt. Die Tiefe der Einfräsung wird durch Einstellen der Mutter 13 geregelt. Der Tisch 16 selbst ist gewölbt, es entsteht dadurch- der Vorteil, daß sich die Brandsohle immer gleichmäßig auf ihre Unterlage legt, da ja das Leder fast immer etwas gewölbt ist und infolgedessen auch die Ausfräsung stets gleichmäßig wird.
  • Der die Aussparung ausfüllende Teil B bzw. F aus weichem Werkstoff kann mit Aussparungen, Lochungen o. dgl. 30 versehen sein, die dann innerhalb des Schuhbodens an der Laufsohle L Luftpolster bilden und die Biegsamkeit erhöhen (Fig. 7).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung biegsamer Brandsohlen für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (A, A1) an der Stelle des Ballens auf der der Fußfläche abgekehrten Seite mit einer quer über die ganze Breite hindurchgehenden Aussparung versehen wird, vorzugsweise durch Ausfräsen, und diese Aussparung mit einem weichen, nachgiebigen, vorzugsweise rißfähigen Stoff (B, Bi), wie Schweinsleder o. dgl., ausgefüllt ist, und zwar so, daß die Brandsohle ihre ursprüngliche Stärke und Form behält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine sehr dünne Brandsohle (C) aus dem üblichen Werkstoff, z. B. Leder, an der Spitze und am Hackenteil Teile (D, E) aus harter Pappe o. dgl. und an der Stelle des Ballens ein Teil (F) aus einem weicheren Stoff aufgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der auszufräsenden Brandsohle dienenden Tisch (r6), der eine Klemmvorrichtung zum Festhalten der Sohlenspitze enthält und mit einer Aussparung (25) versehen ist, durch die zwei Lappen (26 und 27) als Auflage für die rechte bzw. linke Sohle gebildet werden, und die so ausgestattet sind, daß sie zusammen mit der Sohle mit der Hand umfaßt werden können und so gleichzeitig als Handhabe für die Verschiebung des Tisches dienen können. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (i6) eine gewölbte Oberfläche hat und der Fräser dieser gewölbten Oberfläche entsprechend konkav gestaltet ist.
DESCH106418D 1935-03-02 1935-03-02 Verfahren zur Herstellung biegsamer Brandsohlen fuer Schuhwerk und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE626769C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015221578A1 (de) * 2015-11-04 2017-05-04 Adidas Ag Abgefrästes Lederschuhoberteil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015221578A1 (de) * 2015-11-04 2017-05-04 Adidas Ag Abgefrästes Lederschuhoberteil
EP3165111A1 (de) 2015-11-04 2017-05-10 adidas AG Abgefrästes lederschuhoberteil
DE102015221578B4 (de) * 2015-11-04 2019-08-01 Adidas Ag Abgefrästes Lederschuhoberteil
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