DE626766C - Am Felgenumfang verbreiterter Luftreifen - Google Patents

Am Felgenumfang verbreiterter Luftreifen

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DE626766C
DE626766C DE1934M0129257 DEM0129257D DE626766C DE 626766 C DE626766 C DE 626766C DE 1934M0129257 DE1934M0129257 DE 1934M0129257 DE M0129257 D DEM0129257 D DE M0129257D DE 626766 C DE626766 C DE 626766C
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DE1934M0129257
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0203Seating or securing beads on rims using axially extending bead seating, i.e. the bead and the lower sidewall portion extend in the axial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

^K 1935
Die Erfindung betrifft die Verbesserung von pneumatischen Radreifen mit zwischen Flanschen einer Radfelge anzubringenden Wülsten, die eine beträchtliche Auflagerfläche auf der Umkreisfläche der Felge und im Umkreis angeordnete Verstärkungsteile haben, die zu beiden Seiten des Reifens außerhalb der Felgenflansche mit der Wand des Reifens verbunden sind, welche an jeder Reifenseite einen Querwandteil hat, der sich von einer Wulst nahezu parallel mit der Radachse erstreckt und in einen Seitenwandteil übergeht, der sich radial nach außen zum Laufflächenteil erstreckt, wobei der breiteste Teil des Reifens dicht bei der Radfelge liegt.
Bei Reifen dieser Art sind beträchtliche Störungen aufgetreten, da infolge der zwischen den Verstärkungsteilen und der Reifenwand stattfindenden Abnutzung die Wand des Reifens bald brach.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung sind bei dem pneumatischen Radreifen der obengenannten Art die im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile in dem außerhalb der Felgenflanschen befindlichen Querwandteil angeordnet. Durch diese Anordnung der Verstärkungsteile werden diejenigen Teile des Reifens, die den größten Kräften und Biegungen ausgesetzt werden, genügend verstärkt und versteift.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die genannten Querwandteile sich von den Wülsten nach außen über die Felgenflansche und nach innen zur Radmitte erstrecken, so daß die Felgenflansche zwischen den nach innen gerichteten Teilen des sich quer erstreckenden Wandteiles und den Wülsten sich befinden und daß die Verstärkungsteile in den nach innen gerichteten Wandteilen angeordnet sind.
Die Luftkammer kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie sich über die Flanschen zur Radmitte erstreckt, so daß gegen den nach innen gerichteten Teil des Reifens Druck ausgeübt wird und dieser in Richtung zu den Wülsten gedrückt wird, wodurch die Felgenflanschen erfaßt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile über den größeren Betrag der Wandquerteile angeordnet sind, die sich von jeder Außenkante der Felge zum breitesten Teil der Luftkammer erstrecken, so daß sie axial in der Nähe der Felgenflansche liegen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß der Durchmesser der im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile kleiner ist als der größte Durchmesser der Wülste, so daß der nach innen gerichtete Teil des Mantels den Wülsten gegenüberliegend gehalten wird, wodurch der Mantel sicher mit den Felgenflanschen verankert wird.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile längs der sich quer erstreckenden Wandteüe angeordnet.
Vorzugsweise sind die Verstärkungsteile an der Reifenwand befestigt. Sie können jedoch auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Innenschlauch befestigt sein. Die Verstärkungsteüe können gemäß der Erfindung an jeder Seitenwand des Mantels befestigt werden, indem sie in der Krümmung eines zu sich selbst zurückgefalteten Gewebestreifens angeordnet \verden, der getrennt ist von sich in die Wülste ίο erstreckenden Faltungen. Die Verstärkungsteile können auch in die Krümmung von einer Anzahl übereinander angeordneter Streifen eingelegt sein, die unabhängig von den in die Wülste sich erstreckenden Streifen sind. Der oder die Streifen sind dabei an der Reif en wand anvulkanisiert. Beispielsweise kann eine der üblichen Materialfaltungen um die Verstärkung gefaltet sein, und das freie Ende der Faltung kann zuriickzur Lauf flächegerichtet sein. Die Ver-Stärkungen können auch in eine Krümmung eingelegt sein, die gebildet ist in einer Anzahl übereinanderliegender Streifen, wobei der oder die Streifen mit der Seitenwand zu einem Ganzen vulkanisiert sind. Vorzugsweise sind diejenigen Teile des Streifens, welche sich von der Krümmung erstrecken, zur Lauffläche gerichtet und von verschiedener Länge, so daß die Bildung von Rippen an der Innenseite des Mantels verhindert wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι Querschnitte verschiedener Radreifen mit derselben Höhe an der Mittellinie, jedoch mit verschiedenen Breiten,
Fig. 2 Querschnitte einer Anzahl Mäntel mit verschiedenen Höhen, jedoch mit denselben (rrundmerkmalen,
Fig- 3 einen Querschnitt eines üblichen Reifens, der auf einer Felge befestigt ist, die am Boden mit einer Lagerrinne versehen ist,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Radreifens gemäß der Erfindung, der an der in Fig' 3 gezeigten Felge befestigt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Mantels, der. älmlich dem in Fig. 4 gezeigten ist, jedoch an einer geschnittenen Felge mit flachem Boden befestigt ist,
Fig. 6 eine geänderte Art der Befestigimg der Verstärkungsteile am Reifenmantel,
Fig. 7 einen Querschnitt eines besonders breiten Reifens,
Fig. S einen Querschnitt eines zur Anwendung bei Schienenwegwagen oder Straßenschienenwagen geeigneten Reifens,
Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch \ mit einer andersartigen Befestigung der Vor- j stärkungsteüe am Mantel.
■ Fig. ι zeigt Querschnitte von verschiedenen öo Reifen mit derselben Mittellinienhöhe, jedoch mit verschiedenen Breiten. Es wird hierzu bemerkt, daß, je mehr der Querschnittumriß der Luftkammer von der kreisförmigen Gestaltung abweicht, um so mehr der Luftdruck dazu neigt, die Seiten des Mantels und die. Wülste zusammenzuziehen. Wie bereits früher angegeben wurde, liegen jedoch die Flansche 1 der Radfelge 2 in Kanälen 3, die zwischen den Wulsten 4 des Reifens und einem Teil 5 des Reifens sich befinden, der sich über die Flansche nach außen in einer Richtung zur Radachse erstreckt. Der Teil 5 des Reifens wird durch Stahldrähte 6 verstärkt, die sich im Umkreis längs der Seitenwände des Mantels dicht bei den Wulsten erstrecken, wobei der Durchmesser des Umkreises, auf dem sich die Stahldrähte 6 erstrecken, kleiner ist als der größte Durchmesser 7 der Umfangswülste 4.
Die Stahldrähte verhindern also, daß der Reifen 5 nach oben vom Flansch weggepreßt wird, wenn der Reifen aufgeblasen oder Seitendruck ausgesetzt wird.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Verstärkungsteüe sich über den größeren Teü derjenigen- Wandteile erstrecken, die sich von jeder Außenkante der Felge auf die maximale Breite der Luftkammer erstrecken. Hierdurch wird verhindert, daß sich diese Teile werfen. Die Breite des Reifens kann, verglichen mit seiner Höhe, groß sein, da die Spannung im oberen Teil des Mantels 8, die bestrebt ist, die Wülste zusammenzuziehen, nur die Wirkung hat, den verstärkten Teil des Reifens 5 gegen den Felgenflansch zu ziehen. Dadurch, daß die Qüerschnittsfläche der Luftkammer zwecks Tragung einer bestimmten Last in der Breite größer als in der Höhe gemacht wird, wird der Widerstand gegen seitliches Rollen sehr vergrößert. Falls jedoch ein Reifen erforderlich ist mit einer verhältnismäßig größeren Höhe, als in Fig. 1 gezeigt ist, und der dennoch einem seitlichen Rollen widerstehen soll, so kann dies . erreicht werden, indem dem Reifen die in Fig. 2 gezeigte Gestaltung gegeben wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Anzahl · Querschnitte, die dazu bestimmt sind, dieselbe Last zu tragen, und gleiche Gesamtbreiten, jedoch verschiedene Höhen haben. In jedem Fall ist jedoch die Höhe beträchtlich geringer als die bei einem üblichen Mantel für dieselbe Belastung. Ein üblicher no Mantel ist in gestrichelten Linien dargestellt, die sich unterhalb der anderen Umrißlinien erstrecken.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer üblichen Reifenkonstruktion mit» einem 3,5 Zoll breiten Mantel und einer maximal 3 Zoll breiten Luftkammer.
Der in Fig. 4 gezeigte Mantel kann auf die übliche, in Fig. 3 gezeigte Felge aufgebracht werden.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß der untere, von der Wulst sich erhebende Teü der
Seitenwand vom selben Durchmesser ist wie | der größere Durchmesser des Felgenflansches, j was ein leichteres Aufbringen gestattet. Die j gesamte Breite des in Fig. 4 gezeigten Reifens beträgt 4,5 Zoll, während die gesamte Breite des in Fig. 3 gezeigten Reifens 3,5 Zoll groß ist. j Es wird also eine größere Luftkammer gebildet, von der eine schwerere Last getragen werden kann, oder es kann auch dieselbe Last bei verringertem Luftdruck getragen werden.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Reifens gemäß der Erfindung zur Ersetzung des in Fig. 3 gezeigten Reifens. In Fig. 5 ist jedoch der Mantel in einer geschnittenen Felge mit flachem Boden (split flat base rim) von derselben Breite und demselben Durchmesser angebracht. Der Laufflächendurchmesser ist in jedem Falle derselbe, jedoch beträgt die gesamte Breite des in Fig. 5 gezeigten Reifens 5 Zoll. Es wird also hierdurch eine größere Luftkammer gebildet, und es kann ein kleinerer Luftdruck benutzt werden, oder es kann auch eine größere Last bei demselben Luftdruck getragen werden.
Bei diesem Beispiel erstrecken sich die unteren Teile der Seitenwände zum Unterschied von Fig. 3 nach unten zur Radachse, wodurch eine größere seitliche Lagefestigkeit erreicht wird.
In den Fig. 1, 2 und 4, 5 sind die Verstärkungsteile 6 als an der Innenfläche des Mantels anvulkanisiert gezeigt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Verstärkungsteile auch an der Außenseite des Mantels anvulkanisiert sein. Sie können jedoch auch zwischen den Faltungen von Einlagen 9, wie in Fig. 6 gezeigt ist, liegen. In einer weiteren geänderten Ausführungsform kann eine der Faltungen um die Verstärkungsteile gefaltet sein, und das freie Ende der Faltung kann zurück zur Lauffläche gerichtet sein, so daß eine gesicherte Verankerung gebildet wird.
Die in Fig. 7 gezeigte Konstruktion ist geeignet für einen 22 Zoll breiten und an der Mittellinie eine Höhe von nur 8,5 Zoll besitzenden Reifen. Diese Form eines Reifens ist besonders geeignet zum Tragen von sehr schweren Lasten über weichem Boden.
Die Fig. S zeigt einen Querschnitt eines Reifens, der zur Anwendung bei Schienenwegwagen oder Straßenschienenwagen geeignet ist und Doppelreifen ersetzen kann.
Bei dieser Konstruktion ist der Umriß des äußeren Teils der Luftkammer zwischen den sich im Umkreis erstreckenden Verstärkiingsteilen 6 entweder ein Kreisbogen mit einem j großen Radius oder eine llaclie Kurve, damjt die Reifenlauftläche bei Belastung sowohl in Umfangsrichtung längs der Schiene als auch seitlich der Schiene flach gedrückt werden kann, so daß eine gröf3nre Berührungsfläche mit der Schiene gebildet wird, über die die Belastung verteilt ist. Die erforderliche Querschnittstiäche der Luftkammer zum Tragen einer bestimmten Last kann gemäß der Erfindung mit einer sehr niedrigen Mitteliinienhöhe des Reifens erhalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der die Verstärkungsteile am Mantel des Reifens befestigt sind. Die Befestigung geschieht, indem ein Streifen 10 aus Cordgewebe auf sich selbst zurückgefaltet wird und der Verstärkungsteil 6 an der Umschlagkante angeordnet wird. Dieser gefaltete Streifen wird an der Innenseite des Mantels, und zwar an jeder Seitenwand desselben, befestigt, und die beiden Teile 11 und 12 des Streifens sind zum Laufflächenteil des Mantels gerichtet, so daß die Verstärkungsteile in der erforderlichen Lage mit Bezug zu den Wülsten unbeweglich gehalten werden, wenn der Reifen aufgeblasen wird. Der Teil 12 ist von größerer Länge als der Teil 11, so daß die Bildung einer nachteiligen Rippe an der Innenseite des Mantels vermieden wird, was eintreten würde, wenn die beiden Streifenteile von der gleichen Länge wären.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Am Felgenumfang ■ verbreiterter Luftreifen, welcher an jeder Seite einen sich über das Felgenhorn legenden Wandteil, der von der Wulst nahezu axial abgeht und in einen sich radial nach außen zum Laufflächenteil erstreckenden Seitenwandteil übergeht, hat und mit im Umkreis angeordneten Verstärkungsteilen versehen ist, die zu beiden Seiten des Reifens außerhalb der Felgenflansche an der Reifenwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verstärkungsteile an den axial sich erstreckenden Wandteilen angeordnet sind.
2. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandteile sich von den Wülsten nach außen über die Felgen flansche und nach innen zur Radmitte erstrecken, so daß die Flansche zwischen den nach innen gerich- ■ teten Teilen der Ouerwandteile und den Wülsten sich befinden und daß die Verstärkungsteile in den nach innen gerichteten Teilen angeordnet sind.
3. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch ι bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile quiT über den größeren Teil der Breite des sich quer erstreckenden Teiles der Wand zwischen der Außenkante der Felge und dom breitesten Teil der Luftkammer angeordnet sind und daß sie unbeweglich in Stellung -gehalten werden durch einen gefalteten Umhüllungsstreifen (10). der sich
längs der Seitenwand des Reifens zur Lauffläche erstreckt,
4. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile kleiner als der größte Durchmesser der Wülste ist, so daß der nach innen gerichtete Teil des Mantels den Wulsten gegenüberliegt, wodurch der Mantel sicher am Felgenflansch gehalten wird.
5. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Umkreis angeordneten Verstärkungsteile vom Außenmantel des Reifens getrennt und am Innenschlauch so angeordnet sind, daß sie sich gegenüber den sich quer erstreckenden Wandteilen des Mantels befinden.
6. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile an jeder Seitenwand des Mantels befestigt sind durch Anordnung in der Krümmung eines zu sich selbst zurückgefalteten Gewebestreifens, der von den sich in die Wülste erstreckenden Gewebestreifen getrennt ist, oder durch Anordnung ia vlir Faltung einer Anzahl übereinanderliegender Streifen, die von den sich in die Wülste erstreckenden Streifen getrennt sind, wobei der oder die Streifen an der Reifenseitenwand anvulkanisiert sind.
7. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von der Krümmung oder Faltung weg erstreckenden Teile des Streifens zur Lauffläche des Mantels gerichtet sind.
8. Pneumatischer Radreifen nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Lauffläche des Mantels erstreckenden Teile der Streifen von verschiedener Länge sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1934M0129257 1933-01-17 1934-11-23 Am Felgenumfang verbreiterter Luftreifen Expired DE626766C (de)

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DE1755335C3 (de) * 1968-04-27 1978-09-21 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Faltbarer Fahrzeuglüftreifen, insbesondere Reservereifen
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BE406428A (de) 1934-12-31
GB418293A (en) 1934-10-17
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