DE625740C - Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen

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DE625740C DE1930625740D DE625740DD DE625740C DE 625740 C DE625740 C DE 625740C DE 1930625740 D DE1930625740 D DE 1930625740D DE 625740D D DE625740D D DE 625740DD DE 625740 C DE625740 C DE 625740C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung für Sprechmaschinen mit einem durch den Tonarm oder den Tragarm des elektrischen Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebel, der mit einem vom Sprechmaschinentriebwerk in Umlauf versetzten Steuernocken oder Anschlag zusammenwirkt. Es sind bereits Sprechmaschinen mit Einrichtungen zum selbsttätigen Ingangsetzen oder Stillsetzen des Triebwerks bzw. zum Abheben der Schalldose bekanntgeworden, bei denen bei einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Tonarms bzw. der Schall- dose die Getriebeeinrichtung gesteuert wird. Da aber die Unterschiede in der Bewegungsgeschwindigkeit verhältnismäßig klein sind, so ist eine verhältnismäßig große Übersetzung erforderlich,' um eine Steuerung der Getriebeeinrichtung herbeiführen zu können.
Es sind auch bereits Sprechmaschinen bekanntgeworden, bei denen das Abstellen erfolgt, wenn der Tonarm eine vorher bestimmte Lage erreicht hat. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß ihre Anschlaghebel bei einer Änderung in der Plattengröße bzw. der Rillenzahl stets von neuem eingestellt werden müssen.
Andere Abstelleinrichtungen, die diesen Mangel nicht haben, werden wirksam, sobald die Abtastnadel in eine kreisförmige Auslaufrille eingetreten ist, die bei manchen Vorrichtungen exzentrisch, bei anderen konzentrisch zur* Schallplattenmitte liegen muß. Bei den Vorrichtungen der zweiten Art kann der Übergang in die Auslaufrille die gleiche oder eine größere Steigung haben als die Schallrillen.
Die Vorrichtung gemäß der Ei findung setzt hingegen voraus, daß die Schallrillen in einer im Verhältnis zu ihrer eigenen Steigungsteileren Spirale in die Auslaufrille übergehen, wie dies in der Tat bei vielen Schallplatten der Fall ist. Sie zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen besonders durch eine große Einfachheit und Störungsfreiheit aus und wird wirksam, wenn der Anschlaghebel seinen Bewegungsbetrag über einen vorher bestimmten Wert vergrößert. Hierzu wird die Anschlagfläche des von dem Tonarm oder dem Tragarm des elektrischen Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebels während des Spiels bei jeder Umdrehung der Schallplatte in die Bahn des auf der Antriebswelle oder auf einem von dieser angetriebenen Teil sitzenden Steuernockens hineinbewegt und jedesmal durch eine Gleitfläche dieses Steuernockens unmittelbar zurückgeschwenkt, bis beim Eintritt des Schallstifts in die steile Auslaufspirale der Hebel um eine größere Strecke, als sie dem üblichen Tonrillenabstand entspricht, über die Bahn
der Gleitfläche hinaus einwärts bewegt und hierdurch seine Anschtägfläche in wirksamen Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens gebracht wird, wodurch der Plattenteller stillgesetzt bzw. eine besondere Abstellvorrichtung oder elektrische Schaltvorrichtung ausgelöst wird.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise ίο dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, der Vorrichtung gemäß der Er-. findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i. Die Fig. 3 bis 7 zeigen die verschiedenen gegenseitigen Stellungen des Anschlaghebels und Steueniockens der in den. Fig. 1 und 2 dargestellten An- und Abstellvorrichtung, die· Fig. 8 und 9 in Draufsicht eine Vorrichtung mit elektrischem Tonabnehmer und Fig. 10 eine Einzelheit.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Platte.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine andere Ausführungsform der An- und Abstellvorrichtung1 und
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Fig. 19 und 20 zeigen Gestaltung und Anbringungsart des Steuernockens.
Die Fig. 21 bis 24 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung in Draufsicht, wobei sich diejenige nach Fig. 24 durch besondere Einfachheit auszeichnet. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist an der Unterseite des Tonarms T ein Ansatz L angebracht, der in einen am Zapfen P auf der Werkplatte der Maschine schwenkbar befestigten Hebelarm .4 eingreift. Der Hebelarm yi steht mit einem Anschlaghebel B mittels der Reibscheiben F in einer Reibungsverbindung, wobei die Reibscheiben durch das Federstück H und die Schraube H1 in ihrer Spannung geregelt werden können, _ 45 so daß bei Bewegung des Hebelarms A sich auch der Anschlaghebel B bewegt, wenn der Bewegung des Hebels B kein Widerstand entgegengesetzt wird.
""Die abwärts gebogene Anschlagfläche B1 des Hebels B kann mit einem Steuernocken C in Eingriff kommen, der durch die Welle W des Plattentellers angetrieben wird. Dieser Nocken hat eine Gleitfläche C1, die in regelmäßiger Wiederholung, z. B. einmal bei jeder Umdrehung des Plattentellers, gegen die Anschlagfläche B1 des Hebels B stößt und so den Hebel zurückschiebt.
In den Fig. 3 bis 7 ist die Zusammenarbeit zwischen der Gleitfläche C1 des Steuernockens C und der Anschlagfläche B1 des He belsB genauer dargestellt.
Die Schallplatte R werde z. B. im Sinne des Uhrzeigers von dem Plattenteller mitgenommen, so daß die Schalldose S und der Tonarm T (Fig. 1) durch die Tonrille R1 in der üblichen Weise nach innen verschwenkt werden. Der Ansatz L am Tonarm T schiebt nun den am Hebelarm A befestigten Finger A1 fort, und zwar bei jeder Umdrehung der Platte R um ein bestimmtes Maß. Der Hebelarm ^f verschwenkt seinerseits wieder den Anschlaghebel B um seinen Zapfen P infolge der durch die Scheiben F bewirkten Reibungsverbindung, bis die Anschlagfläche B1 die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht. Bei der Weiterdrehung des Plattentellers stößt nun die Gleitfläche C1 mit ihrer Kante gegen die Anschlagfläche B1 des Hebels B (Fig. 5), wodurch der Hebel B wieder nach außen in seine Anfangsstellung verschwenkt wird. Diese Rückschwenkung kann stattfinden, ohne daß der Tonarm T in gleichem Sinne beeinflußt wird, weil infolge der Reibungsverbindung durch die Scheiben F eine gegenseitige Verschiebung des Hebelarms A und des Anschlaghebels B ermöglicht wird.
Wird nun der Hebel B wieder um ein kleines Stück nach innen verschwenkt, z. B. um ein Stück, das dem radialen Abstand der Tonrillen R1, R? (Fig. 1) proportional ist go (dieser Abstand wird während einer Umdrehung der Platte vom Tonarm T durchlaufen), so stößt die Anschlagfläche B1 wiederum gegen die Kante der Gleitfläche C1 des Nockens C (Fig. 4 und 5), und der Hebel wird wieder zurückgeschwenkt. Dieses Spiel wiederholt sich so oft, bis der Schalistift S1 der Schalldose J? die letzte Tonrille Rz der Platte erreicht. Wenn nun der Schallstift 51 von der letzten Tonrille Rs nach innen in die Auslauf spirale Ri übergeht, werden die Hebel A und -B um eine Strecke einwärts bewegt, die größer ist als die übliche Strecke, die dem radialen Abstand zweier Tonrillen entspricht. Dadurch gelangt die Anschlagfläche B1 des Hebels B in die Bahn des Steuernockens C (Fig. 6 und 7), so daß die Anschlagfläche B1 in wirksamen Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens C gebracht wird und der Nocken sich nicht weiterdrehen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nocken C geschlitzt und federnd auf die Plattenteller- oder Antriebswelle W aufgesetzt, so daß durch das Festhalten des Nockens der Plattenteller und das Triebwerk angehalten werden.
Soll die Sprechmaschine wieder in Gang gesetzt werden, so braucht lediglich die Schalldose 5" und damit der Tonarm T von innen nach außen verschwenkt zu werden, wobei der Ansatz L gegen den Finger A% des Hebelarms A stößt (Fig. 3) und durch den
Vorsprung A3 den Hebel B nach außen bewegt. Dadurch kommt der Hebel B außer Eingriff mit dem Nocken C3 so daß das Triebwerk wieder freigegeben wird. Dabei ist jetzt die Stellung der Hebel A und B so, daß dieselbe Platte von neuem oder eine andere Platte gespielt werden kann.
Die Verschwenkung der Schalldose 6" nach außen wird durch die Finger A2, Az des Hebelarms A, den Hebel B und den Anschlag K begrenzt, wobei die Grenzen durch die Stellschraube G in dem Vorsprung A3 (Fig. 3 und 4) eingestellt werden können.
Die Schraube G wird vorzugsweise SO' eingestellt und der Abstand der Finger A1, A- so bemessen, daß der Ansatz L am Tonarm T nicht eher gegen den Finger A1 stößt, bis sich der Schallstift S1 kurz vor dem Anfang der letzten Tonrille R3 auf der Platte befindet.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ist die gesamte Anordnung ähnlich wie in dem ersten Beispiel, jedoch findet hier ein Elektromotor E zum Antrieb der Maschine und ein elektrischer Tonabnehmer S2 Anwendung.
Durch den Tragarm T1 für den Tonabnehmer wird ein Ansatzhebel L1 so bewegt, daß der an ihm angebrachte Zapfen N gegen die Finger A1, A2 des Hebelarms A stößt, um dadurch den Hebelarm und den Anschlaghebel B zu verschwenken..
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung bei Beginn des Spiels.
Der Tonabnehmer ^2 und der Tragarm T1 sind nach außen geschwenkt, so daß der Zapfen N gegen den Finger A2 stößt und den Hebel B in der angedeuteten Pfeilrichtung verschiebt. Der Anschlaghebel B stößt gegen den Anschlag K1 während durch einen Hebel D, der um seinen Drehzapfen D1 in der angedeuteten Pfeilrichtung verschwenkt wird, ein Kontakt JS2 geschlossen und dem Motor E Strom zugeführt wird. Der Schallstift S1 wird in die Tonrille R1 eingesetzt, und nach wenigen Umdrehungen der Platte kommt der Zapfen N in Berührung mit dem Finger A1 und verschwenkt damit den Hebel B um den Lagerzapfen P2, so daß die Kante der Gleitfläche des Nockens C gegen die Anschlagflache B1 stößt und den Hebel immer wieder in seine Normalstellung zurückdrückt. Dieses Spiel .wiederholt sich so lange, bis der Schallstift die in Fig. 9 dargestellte Stellung erreicht, bei der die Auslaufspirale R* den Schallstift S1 und damit den Arm T1 um eine Strecke nach innen verschwenkt, die bei einer Umdrehung der Platte größer ist als bei Bewegung des Schallstifts in den Tonrillen der Platte, so daß die Anschlagfläche B1 des Hebels B in die Bahn des Nockens C bewegt wird (Fig. 9). In dieser Stellung übt der Nocken C auf den Hebel B eine in. der Längsrichtung des Hebels wirkende Kraft aus und verschiebt damit den Lagerzapfen P2, der bei dieser Ausführungsform lediglich die drei Hebel A, B und D verbindet und nicht an der Werkplatte der Sprechmaschine befestigt ist. Der Hebel D wird daher jetzt um seinen feststehenden Lagerzapfen D1 im Sinne des in Fig. 9 angegebenen Pfeils verschwenkt, wodurch der Kontakt E2 geöffnet und der Motorstrom unterbrochen wird.
An Stelle des elektrischen Kontakts E2 könnte auch eine mechanische Bremse angeordnet sein, die auf den Plattenteller durch den Hebel D1 oder durch eine andere Steuervorrichtung einwirkt. Auch könnte der elektrische Kontakt E2 z. B. dazu dienen, den mit dem Tonabnehmer S2 verbundenen Verstärker abzuschalten.
Falls die selbsttätige An- und Abstellvorrichtung unwirksam gemacht werden soll, braucht der Zapfen N, wie dies in Fig. 10 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, nur hochgehoben zu werden, so daß er durch die Feder N1 festgehalten wird und mit den Fingern A1, A2 des Hebelarms A nicht in Eingriff kommt.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine Ausführungsform mit elektrischer Schaltvorrichtung gezeigt, mittels deren das wiederholte Abspielen einer Platte ermöglicht wird. Der Tonabnehmer Ss, sein Tragarm T1, der Ansatz L1 sowie die Hebel A und B und der Nocken C arbeiten in der vorher beschriebenen Weise. Beim Inbetriebsetzen der Sprechmaschine stößt die Anschlagfläche B1 des Hebels B gegen die Anschlagfläche O1 des federnden Kontaktgliedes 0 und hält damit den Kontakt O2 geöffnet. Die Platte wird in der üblichen Weise abgespielt, so daß der Nokken C das Ende des Hebels B so lange in Eingriff mit dem Kontaktglied 0 hält, bis der Schallstift die Auslaufspirale auf der Platte erreicht. Diese Auslaufspirale i?4 in Fig. ι kann eine beliebige Länge haben, oder sie kann eine exzentrische Nut sein; sie braucht nur so- beschaffen zu sein, daß der Schallstift stärker als in den Tonrillen verschwenkt wird. Das Ende des Hebels B kommt dann außer Eingriff mit dem unter Federwirkung stehenden Kontaktglied 0, so daß durch dieses der Kontakt O2 geschlossen wird (Fig. 13).
In diesem Augenblick fließt ein elektrischer Strom durch die Drähte Mx und erregt den Elektromagneten M7 so daß der Tonabnehmer S3 aus der in Fig. 11 und 12 gezeigten normalen Lage, die er beim Abspielen der Platte einnimmt, in die Stellung gehoben wird, die in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist.
625 74Ö
Sobald der Schallstift 6"1 die Plattenoberfläche verläßt, zieht die Feder Y den Arm T1 aus der in Fig. 13 dargestellten Stellung nach außen, so daß er wieder in die in Fig. 11 wiedergegebene Anfangsstellung gelangt. In dieser Stellung stößt der Vorsprung N2 gegen den * Finger A% des Hebels A und verschwenkt dadurch den Anschlaghebel B, so daß die Anschlagfläche B1 außer Eingriff mit dem Nocken C und in Eingriff mit dem Kontaktglied O kommt, wodurch der Kontakt O2 wieder geöffnet wird. Hierdurch wird die Erregung des Magneten M beendet, und der Tonabnehmer S8 sinkt herab, bis eine Exzenterscheibe X mit der Plattenoberfläche in Berührung kommt. Die Exzenterscheibe X dreht sich dann aus der in Fig. 14 gezeichneten Stellung in die in Fig. 12 angegebene Lage, so daß sich der Schallstift S1 stoßfrei auf die Schallplatte senkt. Die Platte wird nun von neuem abgespielt, und die Arbeitsgänge wiederholen sich so oft, wie dies erwünscht ist.
Um das wiederholte Abspielen von Schallplatten mit verschiedenen Durchmessern zu ermöglichen (verschiedene Plattendurchmesser erfordern eine verschiedene Winkelverschwenkung des Armes T1), kann der Vorsprung N2 um den Lagerzapfen N3 an dem Hebel U von Hand verstellt werden.
Wenn also an Stelle einer Platte von 25 cm Durchmesser eine 30-cm-Platte gespielt werden soll, wird der Vorsprung N2 um den Zapfen JV3 an dem Hebel L1 gedreht, so daß eine größere Winkelverschwenkung stattfinden muß, bevor der den Elektromagneten enthaltende Stromkreis unterbrochen wird.
Der Hebel B oder irgendein anderer von dem Tonabnehmerarm gesteuerter Teil kann auch eine beliebige andere Vorrichtung zum Wiederholen oder zum Auswechseln der Platten betätigen. So kann 2. B. beim Auf-. treffen der AnschlagfLäche B1 des Hebels B auf die Anschlagfläche des Nockens C die Kraft des Motors dazu benutzt werden, den Tonabnehmer selbsttätig zu heben und zurückszustellen, wenn das Spiel wiederholt oder die Platte gewechselt werden soll.. Ferner kann die Steuervorrichtung auch die Wiederholungs- oder Auswechselvorrichtung oder eine sonstige Vorrichtung in Gang setzen, die schon vorher eingestellt ist oder in anderer Weise als durch den Motor für den Plattenteller angetrieben wird. Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Schwinghebel U zwischen dem Anschlaghebel B und dem Steuernocken C angeordnet ist, wodurch eine dauernde Berührung zwisehen dem sich bewegenden Schwinghebel U und dem rotierenden Nocken C herbeigeführt wird, zum Unterschiede von der ■ Anschlag ■ wirkung, die bei den oben beschriebenen Vorrichtungen auftritt.
Beim Spielen der Platte wird der Finger A1 von dem Tonarm Γ und dem Ansatz U, der an dem Arm T mittels der Klemme L? einstellbar befestigt ist, in der oben beschriebenen Weise bewegt. Der Hebelarm A verschwenkt den Anschlaghebel B mittels einer ReibverbindungF, so daß sich das Ende/?2 einmal während jeder Umdrehung der Platte in der in Fig. 15 wiedergegebenen Stellung befindet. Bei Weiterdrehung des Nockens C stößt sein vorstehender Teil C2 den Hebel U in die in Fig. 16 wiedergegebene Stellung, wo die Anschlagfläche U1 des Schwinghebels U mit dem Ende JS2 in Eingriff kommt und den Hebel B in die Normalstellung zurückführt, aus der er während der nächsten Umdrehung der Platte wieder im entgegengesetzten Sinne verschwenkt wird. Die Feder U2 hält den Schwinghebel U dauernd in Berührung mit dem Nocken C.
Wenn nun der Schallstift die Auslaufspirale erreicht, die eine größere Steigung als die Tonrillen aufweist, wird der Hebel B in die in Fig. 17 dargestellte Lage verschwenkt,. in der die Anschlagfläche t/1 des Hebels U sich gegen eine Anschlagfläche des Endes B2 des Hebels B legt, wodurch eine Weiterdrehung des Nockens C verhindert wird. Der Nocken steht seinerseits mittels der Federklemme C3 in reibender Verbindung mit der Antriebswelle W, so daß auch der Plattenteller mit der Platte angehalten wird.
Die Abstellvorrichtung wird wieder zurückgestellt und der Plattenteller wieder freigegeben, sobald der Tonar.m T so weit nach außen geschwenkt ist, daß der Ansatz Lr gegen den Finger A2 stößt und das Ende B2 des Hebels B außer Eingriff mit dem Hebel U bringt. Ein Anschlag^4 an dem Finger^!2 verhindert eine zu große Auswärtsschwenkung des Tonarmes T.
In Fig. 18 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der einzelne Teile abgeändert sind. Der Hebel A kann von Hand anstatt durch Auswärtsschwenken des Tonarms T zurückgestellt werden. Der He- n0 bei B ist um den auf der Werkplatte der Maschine befestigten Drehzapfen P1 drehbar, anstatt, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, eine Reibungsverbindung zwischen sich und dem Hebelarm^ zu haben. Der Nocken C und der gefederte Schwinghebel U wirken mit der Anschlagfläche B2 des Hebels B während der Einwärtsbewegung des Tonarmes T in ähnlicher Weise zusammen wie bei dem in den Fig. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Nocken C steht mittels der Federplatte C4 in reibendem Ein-
griff mit der Plattenteller- bzw. Antriebswelle W.
Die Steuervorrichtung kann von Hand dadurch beeinflußt werden, daß der Hebel / auf der Skala 71 in die linke Außenstellung gebracht oder der Hebelarm A bewegt wird. Sie kann aber auch außer Wirkung gebracht werden, indem der Hebel / in die rechte Außenstellung bewegt wird.
ίο Eine einfache Ausführungsform des Steuernockens C ist in den Fig. ig und 20 dargestellt, wo der Nocken aus einem Federring C5 besteht, der mit Reibung auf der Wulst W1 des Plattentellers aufgesetzt ist.
ig In den Fig. 21 bis 23 ist eine andere Ausführungsform, der Erfindung dargestellt, bei welcher der Ansatz L an dem Tonarm T in einen Schlitz As des Hebels A eingreift, der um den vorzugsweise, auf der Werkplatte der Sprechmaschine befestigten Zapfen P drehbar ist. Der Hebel A ist mit einer drehbar angebrachten Zunge Bs versehen, die durch eine Feder V o. dgl. in einer bestimmten Stellung gehalten wird, falls keine äußere Kraft auf den Hebet einwirkt. Die Zunge B3 stützt sich mit ihrer messerartigen Vorderkante B* gegen einen Anschlaghebel Q, der um den Drehzapfen Q3 drehbar ist und dessen Ende Q4 bei jeder Umdrehung des Plattentellers einmal mit der Gleitfläche C1 des Nockens C in Eingriff kommt.
Beim Spielen einer Platte bewegt sich der Hebelt bei jeder Plattenumdrelmng um ein bestimmtes Maß, wodurch die Zunge Bs ebenfalls um ein bestimmtes Maß bewegt wird. Die mit der messerähnlichen Kante B* versehene Zunge B3 wird normalerweise in ihrer die Verlängerung des Hebelarms A bildenden Mittellage gehalten. Die Kante Bi der Zunge B3 wird daher bei jeder Umdrehung der Platte um ein bestimmtes Maß aus ihrer Normalstellung verschoben.
Bei jeder Umdrehung des Plattentellers oder in geeigneten, gleichmäßig wiederkehrenden Intervallen stößt die Gleitfläche C1 des Nockens gegen die Gleitfläche Q1, so daß der Anschlaghebel Q unmittelbar von der Kante B4 der Zunge B3 weggezogen wird und die Zunge B3 unter dein Einfluß der Feder V in ihre Mittellage (Fig. 21) zurückkehren kann.
Diese Vorgänge wiederholen sich so lange,
bis die Schallnadel S1 der Schalldose am Ende der Tonrille in die Auslaufrille übergeht und sich stark nach innen bewegt. Die Kante J54 der Zunge B3 wird dann durch die kreissegmentförmige, konkave Arbeitsfläche Q2 des Anschlaghebels Q festgehalten, so daß die Zunge Bs um ihren Drehzapfen um ein beträchtliches Stück gedreht wird (Fig. 22), wodurch der Anschlaghebel Q um seinen Drehzapfen Q3 so stark geschwenkt wird, daß seine Anschlagfläche Q* gegen die Anschlagfläche des Nockens C trifft.' Dadurch wird die Drehung des Plattentellers angehalten oder eine sonstige Steuervorrichtung in Gang gesetzt.
Der Hebel Q und die Zunge B3 können dadurch wieder in die Stellung zurückgebracht werden, die ein neues Spielen gestattet, daß der Tonarm T nach außen verschwenkt wird, so daß der Hebel A die in Fig. 23 wiedergegebene Stellung einnimmt, in der sich sein Stirnende Ae gegen die Fläche Q5 des Anschlaghebels Q legt und die Feder V die Zunge B3 in ihre Mittellage zurückziehen kann.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 21 bis 23 kann auch durch eine starke Auswärtsbewegung des Tonarms T ausgelöst werden, oder es kann, wenn dies erforderlich ist, die Abstellvorrichtung in Gang gesetzt werden, sobald die Zunge B3 über das Ende Q6 des Hebels Q hinweggleitet.
Fig. 24 zeigt eine vereinfachte Form einer Abstellvorrichtung gemäß der Erfindnug, bei der nur ein einziger Hebel B5 verwendet wird, der bei F1 mit dem Tonarm T oder dem Tragarm für den Tonabnehmer in Reibungsverbindung steht, so daß sich der Hebel beim Spielen einer Platte zusammen mit der Schalldose bzw. dem Tonabnehmer nach innen be- g0 wegt und jedesmal durch die Gleitfläche C1 des Nockens C zurückgeschoben wird. Bewegt sich die Schalldose um mehr als das Normalmaß nach innen, so kommt die Anschlagfläche B1 des Hebels in wirksamen Eingriff mit der Anschlagfläche des Nockens C und beendet damit die Drehung der Antriebswelle W.
Wird der Tonarm T nach außen bewegt, um die Vorrichtung wieder in Gang zu setzen, so stößt die eine Kante der Aussparung T- gegen den Zapfen BB und dreht damit den Hebel B5 zurück, so daß er außer Eingriff mit dem Nocken C kommt, wodurch die Drehung der Antriebswelle W wieder ermöglicht wird.
Zweckmäßig werden einige oder mehrere der in Eingriff kommenden Flächen zwischen den z. B. aus Metall bestehenden zusammenwirkenden Teilen durch Leder, Gummi, Papier oder andere Mittel isoliert, welche die Geräusche absorbieren oder die Reibung vergrößern. · Unter Umständen können der Nocken C, die Hebel und andere Teile alle oder teilweise aus Fiber, \^ulkanfiber o. dgl. H5 hergstellt werden.
Der Steuernocken C oder ein gleichwertiges Organ kann auch statt von der Weile W durch irgendeinen anderen Teil des Plattentellertriebwerkes angetrieben werden.
Die Steuervorrichtung kann auch zur Beeinflussung von anderen Vorrichtungen ohne
Anhalten der Platte dienen, z. B. durch Anordnung einer Tonrille von größerer Steigung zwischen zwei Tonrillen von Normalsteigung. Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß auch Platten von innen nach außen gespielt werden können, ferner um eine Einrichtung mit einer zweiten Platte in Gang zu setzen, z. B. bei Tonfilmgeräten o. dgl. Die auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen geben nur Beispiele an. Die Vorrichtungen und ebenso die einzelnen zur Verwendung kommenden Teile können umgekehrt oder abgeändert werden, und es können in Verbindung mit der Vorrichtung
tg gemäß der Erfindung auch andere bekannte Anlaß-, Abstell- und Auswechselvorrichtungen o. dgl. benutzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung für Sprechmaschinen mit einem durch den Tonarm oder den Tragarm des elektrischen Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebel, der mit feinem vom Sprechmaschinentriebwerk in Umlauf versetzten Steuernocken oder Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (B1) des gesteuerten Anschlaghebels (B, B°) während des Spiels bei jeder Umdrehung der Schallplatte in die Bahn des auf der Antriebswelle (W) oder, auf einem von dieser angetriebenen Teil sitzenden Steuernockens (C, C1) hineinbewegt und jedesmal durch eine Gleitfläche dieses Steuernockens unmittelbar zurückgeschwenkt wird, bis beim Eintritt des Schallstifts (S1) in die steile Auslaufspirale (R*) der Anschlaghebel (B, B5) um eine größere Strecke, als sie dem üblichen Tonrillenabstand entspricht, über die Bahn der Gleitfläche hinaus einwärts bewegt und hierdurch seine Anschlagfläche (B1) in wirksamen Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens (C, C1) gebracht wird, wodurch der Plattenteller stillgesetzt bzw. eine besondere Abstellvorrichtung oder elektrische Schaltvorrichtung ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß am Tonarm oder Tragarm (T, T1) des Tonabnehmers ein Ansatz (L, L1, L-) angeordnet ist, der mit einem seinerseits mit dem Anschlaghebel (S) in Reibungsverbindung stehenden Hebelarm (A) in Eingriff tritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . zwischen
    dem umlaufenden Steuernocken (C, C1) oder einem mit ihm gekuppelten Triebwerksteil und der Plattentellerwelle (W) eine Federklemme (C3) oder eine ähnlich wirkende Reibungsverbindung eingeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel . (Q, Fig. 2X bis 23) eine kreissegmentförmige konkave Arbeitsfläche (Q2) aufweist, mit der er sich unter Wirkung einer Feder gegen die messerartige Vorderkante einer Zunge (B3) abstützt, die drehbar auf dem mit dem Tonarm oder Tragarm gekuppelten Hebelarm (A) sitzt und durch eine Feder (V) normalerweise in ihrer die Verlängerung des Hebelarmes (A) bildenden Mittellage gehalten wird, so daß. die bei jeder Plattenumdrehung erfolgende Schwenkung des Hebelarmes (A) ein Ausschwenken der Zunge (J53) und damit eine entsprechende Schwenkung des Anschlaghebels (Q) be-. wirkt, während das durch die Gleitfläche (C1) des Steuernockens (C) veranlaßte Zurückschwenken des Anschlaghebels (Q) die Zunge (J33) wieder in ihre Mittellage (Fig. 21) zurückkehren läßt, wogegen beim Übergang der Schallnadel in die Auslaufrille eine so große Schwenkung der Zunge (B3) und des Anschlaghebels (Q) erfolgt, daß letzterer (Q) mit seiner Anschlagfläche (Q4) gegen die Anschlagfläche des Steuernockens (C) trifft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tonarm oder dem Tragarm des Tonabnehmers zusammenwirkende Hebelarm (A) derart gegabelt oder geschlitzt ist, daß er von aem^Tonarm oder dem Tragarm des Tonabnehmers nur während des letzten Teils seiner Einwärtsbewegung auf der Schallplatte und bei Bewegung des Tonarms über seine Anfangsstellung hinaus mitgenommen wird, wobei im letzteren Fall der Anschlaghebel (B) aus seiner Sperrstellung mit dem Steuernocken (C, C1) gelöst wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (B) .derart mit einem im Stromkreis des Antriebsmotors oder in einem Relaisstromkreis liegenden federnden Kontaktglied (O bzw. E2) zusammenwirkt, daß letzteres bei der großen Schwenkbewegung des Anschlaghebels (B) freigegeben wird und dabei den betreffenden Stromkreis unterbricht oder schließt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930625740D 1929-05-27 1930-05-28 Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen Expired DE625740C (de)

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DE (1) DE625740C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905678C (de) * 1937-03-26 1954-03-04 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer Tonstifte an Tonabnehmern
DE966946C (de) * 1940-08-20 1957-09-19 Walter Urban Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Schallplattenspieler

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