DE625541C - Freiflugkolbenverdichter mit mindestens zwei synchron laufenden Brennkraftkolben - Google Patents
Freiflugkolbenverdichter mit mindestens zwei synchron laufenden BrennkraftkolbenInfo
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- DE625541C DE625541C DET43857D DET0043857D DE625541C DE 625541 C DE625541 C DE 625541C DE T43857 D DET43857 D DE T43857D DE T0043857 D DET0043857 D DE T0043857D DE 625541 C DE625541 C DE 625541C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/02—Starting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
Bibüotheek
Bur. Ind. Ei
UMET. 1936
AUSGEGEBEN AM
Π. FEBRUAR 1936
Π. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAxMT
PATENTSCHRIFT
JVl 625541 KLASSE 46 a* GRUPPE
T43857 IJf(Sa*
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 23. Januar
Robert Thomann in Freiburg, Schweiz Freiflugkolbenverdichter mit mindestens zwei synchron laufenden Brennkraftkolben
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1934 ab
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 14. April 1934 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Freirlugkolbenverdichter
mit mindestens zwei synchron laufenden Brennkraftkolben, von denen der eine im zugehörigen Brennraum
einen Verdichtungshub, der andere gleichzeitig in seinem Brennraum einen Entspannungshub
ausführt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brennraum ein Organ zur Steuerung der Änlaßluft
und der andere Brennraum ein Organ zum ■ teilweisen Ablassen der darin verdichteten
Luft hat, die beide in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolben gesteuert werden.
Es wurde schon vorgeschlagen, zum Anlassen von Freiflugkolbenverdichtern einen
oder mehrere Kolben mit Hilfe einer gespannten Feder aus der äußeren in die innere
Hubendlage zu schieben, wobei vor dem Kolben die im Zylinder befindliche Luft verdichtet
wird. In der inneren Hubendlage wird dann in die verdichtete Luft Brennstoff eingeführt, der zur Zündung gelangt.
Hernach kann der normale Betrieb weitergeführt werden.
Weiter wurde schon vorgeschlagen, zum Anlassen von Flugkolbenmaschinen einen der
Kolben in der äußeren Hubendlage mittels Druckluft zu beaufschlagen. Bei der Verschiebung
. des Kolbens aus der äußeren in die innere Hubendlage entsteht dann im Arbeitsraum
des Verbrennungszylinders eine Verdichtung der Luft, die den eingespritzten
Brennstoff zur Zündung bringt.
Der Nachteil dieser bekannten Anlaßverfahren
besteht darin, daß für die Verdichtung der Luft eine große Arbeit benötigt wird, so
daß die Entspannungsarbeit der Feder bzw. der Anlaßluft oft nicht genügt, um die Zündtempieratur
herzustellen. Das Weiterlaufen der Maschine ist dann in Frage gestellt.
Um die Zündtemperatur auf alle Fälle zu erreichen, wurde weiter schon vorgeschlagen,
während des Verdichtungshubes im Brennkraf tzylinder durch ein Entlastungsventil einen
Teil der Luft vor der Verdichtung abzuführen. Dabei kann sich der Nachteil einstellen, daß
eine zu große Luftmenge abgeführt wird. Die zum Anlassen verwendete Energie ist dann
so groß, daß der Brennkraftkolben über seine innere Hubendlage hinausgetrieben wird und
Schäden entstehen können.
Bei der Flugkolbenmaschine nach der Erfindung wird eine Anpassung der Entlastung
der Verdichtung an die zum Anlassen bestimmte Energiezufuhr herbeigeführt. Beim
Anlaßhub wird durch diese Anpassung cr-
reicht, daß der Brennkraftkolben in "der. Lage zum Stehen kommt, die für ein einwandfreies
Weiterlaufen der Maschine notwendig ist.
Außer den beiden in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolben gesteuerten
Organen können noch Sperrvorrichtungen vorgesehen sein, von denen die eine während
des Anlaßhubes eine BrennstofEeinspritzung in den mit dem Anlaßorgan versehenen Zylinder
verhindert, die andere während des Betriebes die Zufuhr von Anlaßluft und das
Ablassen von verdichteter Luft unmöglich macht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erflndungsgegenstandes ist vereinfacht auf der Zeichnung
dargestellt.
Fig. ι zeigt den Schnitt durch eine Flugkolbenmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 den Druckverlauf in dem mit dem
Anlaßorgan versehenen Zylinder währenddes Anlaßhubes und
Fig. 3 den Druckverlauf in dem mit dem Entlastungsorgan versehenen Zylinder während
des Anlaßhubes.
Die Flugkolbenmaschine nach · Fig. 1 besitzt in zwei. Arbeitszylindern 1 und 2 vier
Arbeitskolben 3, 4, 5 und 6. Die Arbeitskolben 4 und S sind mit Hilfe des Verdichterkolbens
7 miteinander verbunden. Die Arbeitskolben 3 und-6 besitzen je einen besonderen
Verdichterkolben 8 und 9 und sind mit Hilfe der Kolbenstangen 34 und 35 und der
Joche 36 und 37 über die Zugstangen 38 und 39 miteinander verbunden. Je zwei durch die
Verbindung miteinander synchronisierte Kolben führen gegenläufige' Bewegungen aus;
während der eine der Kolben einen Entspannungshub ausführt, wird durch den anderen
eine Verdichtung verursacht. Auch die KoI-benpaare 3, 4 oder 5, 6 können z. B. durch
Schubstangen und Kipphebel miteinander synchronisiert werden, so daß die Kolben eines jeden Paares zur gleichen Zeit ihre
Hubendlagen erreichen.
Das zu verdichtende Mittel wird über die Saugventile 13 aus den Saugleitungcn 14 in
die Verdichterzylinder eingeführt und über die Druckventile 15 in die Förderleitungen 16
gepreßt. Die Verbrennungsluft strömt den Arbeitszylindern 1 und 2 durch die Spülleitungen
17 zu, während die Verbrennungsgase durch die Gasleitungen 18 abgeführt werden.
Zur Zerstäubung des Brennstoffes in die Arbeitsräume, welcher durch die Leitungen
19 von den Brennstoffpumpen zugeführt wird, dienen die Brennstoffventile 20.
In dem einen Arbeitszylinder 1 ist ein Entlastungsventil
21 angeordnet, welches über die Leitung 22 den Arbeitsraum mit der Spülluftleitung
17 verbindet. Jm Arbeitszylinder 2 ist
ein Anlaßventil 23 vorgesehen, welches eine Preßluftflasche 24 durch die Leitung 25 mit
dem Arbeitsraum des Zylinders 2 verbindet. Beide Ventile 21 und 23 werden durch Steuervorrichtungen
26 bzw. 27 geöffnet und durch die Federn 28 bzw. 29 geschlossen.
Die Zylinder 26 und 27 sind mit der Flasche 24 durch die Leitungen 30 und 31
verbunden. In jeder Leitung ist ein Ventil 32 bzw. 33 vorgesehen, welche je durch
einen Servomotor beeinflußt werden können. Die Servomotoren sind über die Leitungen
40 und 41, beispielsweise durch elektrische, pneumatische, hydraulische oder mechanische
-Mittel, mit einem Impulsgeber 42 verbunden, der seinerseits über den Hebel 43 unter dem
Einfluß der Bewegung des Jochs 36 und damit der Bewegungen des Kolbens 3 steht. Nach Maßgabe der Bewegungen des Kolbens
3 werden die Ventile 32 und 33 so beeinflußt, daß sie entweder eine Verbindung zwischen den Flaschen 24 und den Zylindern
26 und 27 Oder eine Verbindung zwischen den Zylindern 26 und 27 und der freien
Atmosphäre herstellen. Dabei werden die Kolben in den Zylindern 26 und 27 entweder
entgegen den Federn nach unten gedrückt und die Ventile geöffnet oder durch die Federn
nach oben gedrückt und die Ventile geschlossen.
Zum Anlassen der Maschine werden» die Kolben in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
geschaltet. Durch Öffnen der Steuerorgane 32 und 33 wird der Weg der Druclduft aus
der Flasche 24 in die- Steuervorrichtungen 26 und 27 freigelegt. Sowohl das Entlastungsorgan 21 des Zylinders 1 als auch das Anlaßorgan
23 des Zylinders 2 werden dann geöffnet.
Aus der Flasche 24 strömt über die Leitung"2 5 Anlaßluft in den Zylinder 2, so daß
die Kolben 5 und 6 in die ,äußere Endlage getrieben werden. Zur gleichen Zeit wird
dann der Kolben 4 über dem Verdichterkol· ben 7 und der Kolben 3 mit Hilfe der Joche
36 und 37 und der Stangen 38 und 39 in die innere Hubendlage gedrückt. Bis zum Abschluß
der den Arbeitsraum des Zylinders 1 mit dem Auslaßkanal 18 verbindenden Schlitze
findet dann keine Verdichtung der Luft statt. Nach dem Abschluß der Schlitze kann immer
noch ein Teil der im Zylinder 1 eingeschlossenen Luft durch das Entlastungsorgan 21
und die Leitung 23 in den Spülluftkanal 17
entweichen, so daß die Verdichtung, die sonst bei geschlossenem Organ 21 eintreten würde,
entlastet wird.
Während des Auswärtshubes der Kolben 5 und 6 bzw. des Einwärtshubes der Kolben 3
und 4 werden die Steucrorganc 32 und ^^
durch den Impulsgeber 42 wieder umgesteuert. Es entsteht dann eine Verbindung
zwischen den Steuervorrichtungen 26 und 27 und dem Freien, so daß in ihnen eingeschlossene
Luft abströmen kann und sowohl das Anlaßorgan 23 als auch das Entlastungs'organ
21 geschlossen werden. Die in den Zylinder 2 ■eingeführte Anlaßluft verschiebt dann die
Kolben 5 und 6 gegen die äußere Hubendlage, während im Zylinder 1 die dort einge-'schlossene
Luft weiterverdichtet wird.
In der Nähe der inneren Hub endlage der Kolben 3 und 4 wird durch das Brennstoffventil
20 des Zylinders ι Brennstoff in die verdichtete Luft eingeführt, der dann zur
Zündung gelangt und die Kolben 3 und 4 wieder nach der äußeren Hubendlage drängt.
Zu gleicher Zeit werden die Kolben 5 und 6
in die innere Hubendlage geschoben, wobei die eingeschlossene Luft verdichtet wird, so
daß auch durch das Brennstoffventil 20 des Zylinders 2 Brennstoff eingeführt werden
kann. Beim dritten Hub nach dem Anlaßhub befindet sich die Maschine im normalen Lauf,
so daß in den Zylindern 10 bis 12 das aus den Leitungen 14 zugeführte Mittel verdichtet
werden kann.
Das Diagramm nach Fig·. 2 zeigt den Druckverlauf in dem mit dem Anlaßorgan
versehenen Zylinder. Als Abszisse ist der Hubweg/ aufgetragen und als Ordinate der
Druck ρ im Zylinder. Die Anlaßluft wird unter dem Druck pa während der Hubstrecke a
zugeführt. Nach Abschluß des Anlaß.vcntils entspannt sich der Zylinderinhalt gemäß der
Linien und entlädt sich am Hubende beim Punkt/3 des Diagramms durch die Auslaßschlitze.
Die schraffierte Fläche stellt die Arbeit dar, welche durch die Anlaßluft beim
ersten Anlaßhub geleistet wird.
Das in Fig. 3 gezeigte Diagramm stellt den Druckverlauf dar, welcher sich beim Anfahrhub
in dem mit Entlastungsventil versehenen Verbrennungsraum ergibt. Wiederum ist als
Abszisse der Weg/ des Kolbens gewählt und als Ordinate der Druck/? der Luft im Verbrennungsraum.
Während der Hubstreckes bleiben die Auslaßschlitze offen, es findet daher
keine Drucksteigerung statt. Während der Hubstrecke b bleibt auch das Entlastungsventil
offen, der Druck steigt nur schwach an, je nach den im Entlastungsventil eintretenden
Strömungswiderständen. Nachdem beim Funkt O des Diagramms das Entlastungsventil
geschlossen worden ist, tritt ein rascher und steiler Anstieg des Druckes bis zum Verdichtungsenddruck
pc ein.
Die während des Anfahrhubes dem Kolben für die Verdichtung zuzuführende Arbeit wird
durch die schraffierte Fläche dargestellt. Die Yerdichtungsarbeit muß um so viel kleiner
sein als die Antriebsarbeit nach Fig. 2, daß die Verluste für die Kolben-, Reibungs-, Kompressor-
und rrVierdidhterarbeit gerade aufgebracht
werden. Die Verdichtung in dem mit Entlastungsventilen versehenen Zylinder wird so weit getrieben, bis der für die Selbstzündung
erforderliche Druck erreicht ist.
Die Steuerorgane -für das Anlaß- und das Entlastungsorgan können mit Hufe elektrischer,
pneumatischer, hydraulischer oder mechanischer Mittel beeinflußt werden.
Es können auch Sperrvorrichtungen vorgesehen sein, welche die Zuführung von Brennstoff
in den mit dem Anlaßorgan versehenen Zylinder während dies Anlaßhubes verhindern.
Andere Sperrvorrichtungen können das Öffnen des Anlaßorgans und des Entlastungs organs
während des normalen Betriebes mit Brennstoffzuführung verhindern. Insbesondere bei
Anwendung von Brennstoffpumpen, welche durch den Druck im Arbeitszylinder selber
getrieben und. gesteuert werden, müssen solche Sperrvorrichtungen vorhanden sein,
damit nicht gleich heim Anlaßhub schon Brennstoff in den Zylinder eingeführt wird.
Weitere Vorrichtungen können dafür sorgen, daß am Ende des Anlaßhubes nur eine ganz
geringe Menge von Brennstoff in den mit dem Entlastungsorgan versehenen Zylinder
eingeführt wird, um eine unzulässige Beschleunigung der Arbeitskolben zu verliindern.
Die Steuerung des Anlaßorgans sowie des Entlastungs organs richtet sich je nach den
besonderen Verhältnissen der Maschine. Es können beispielsweise beide Organe zu gleieher
Zeit geöffnet und zu gleicher Zeit geschlossen werden. In anderen Fällen kann es
aber Vorteil bieten, wenn das eine Organ zu einer anderen Zeit geöffnet oder zu einer anderen
Zeit geschlossen wird als das andere Organ. Gegebenenfalls können sogar beide
Organe zu verschiedenen Zeiten geöffnet und zu verschiedenen Zeiten geschlossen werden.
Die,erste Zündung beim Anlaßhub kann durch Vorrichtungen auf künstlichem Wege
bewirkt werden. Es können beispielsweise Glühköpfe, Heizspiralen oder elektrische
Funkenstrecken zur Zündung herangezogen werden. Es läßt sich auch zum Anlaufen besonderer
Brennstoff verwenden, der leicht zündet, z. B. Petrol, Benzin oder Benzol.
Unter Umständen kann - der zum Anlassen verwendete Brennstoff vorgewärmt' werden,
um eine einwandfreie Zerstäubung zu erhalten und die Zündung zu erleichtern.
Die miteinander synchron laufenden Kolben können mittels hydraulischer, mechanischer-
oder -elektrischer Synchronisiervorrichtungen in Gleichlauf gebracht werden. Die
miteinander synchronisierten Kolben brauchen nicht unbedingt im gleichen Zylinder oder in
zusammenhängenden Zylindern zu arbeiten,
Claims (3)
1. Freiflugkolbenverdichter mit mindestens zwiei synchron laufenden Brennkraftkolben,
von denen der eine im zugehörigen Brennraum einen Verdichtungshub, der andere gleichzeitig in seinem Brennraum
■einen Entspannungshub ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brennraum
ein Organ zur Steuerung der Anlaßluft und der andere Brennraum ein Organ zum teilweisen Ablassen der darin verdichteten
Luft hat, die beide in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolben gesteuert werden.
2. Freiflugkolbenverdichter nach An- ·8ο spruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung,
welche während des Anlaßhubes die Brennstoffeinspritzung in den mit. dem Anlaßorgan versehenen Zylinder
verhindert. -
3. Freiflugkolbenverdichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung,
welche während des Betriebes die Zufuhr von Anlaßluft und ein Ablassen von verdichteter Luft verhindert, go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH625541X | 1934-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625541C true DE625541C (de) | 1936-02-11 |
Family
ID=4524371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43857D Expired DE625541C (de) | 1934-04-14 | 1934-04-20 | Freiflugkolbenverdichter mit mindestens zwei synchron laufenden Brennkraftkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625541C (de) |
-
1934
- 1934-04-20 DE DET43857D patent/DE625541C/de not_active Expired
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