DE623847C - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung eines schützenden
Überzugs auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Es ist bereits bekannt, zu diesem
Zweck das zu behandelnde Metall in ein schwefelsäurehaltiges Bad als Anode einzubringen,
wobei das Bad 15 bis 20% Schwefelsäure enthielt. Zwar lassen sich bei
einem solchen Schwefelsäuregehalt brauchbare
xo Überzüge erzielen, die sehr hart sind; sie haben aber den Nachteil großer Sprödigkeif,
auch platzen sie bei starken Biegungen ab und versagen bei der Deformationsprobe.
Es hat sich nun gezeigt, daß, obwohl bei einem Schwefelsäuregehalt unter ro% und
einem solchen zwischen 30 und 6o°/0 keine brauchbaren Überzüge zu erzielen sind, doch
bei einem Schwefelsäuregehalt von etwa 60 bis J1J % bei einer Stromstärke \ron 0,5 bis
ao ι Amp./qdcm besonders gute Überzüge zu erhalten
sind; sie sind zwar nicht so hart, aber erheblich elastischer, sie lassen sich stanzen,
pressen, ziehen, rillen, ohne zu reißen oder abzuplatzen, sie unterscheiden sich auch chemisch
durch ihren fast doppelt so großen S Os-Gehalt und durch ihre um etwa 65 %
größere Absorptionsfähigkeit gegenüber Farbstoffen. Vorzugsweise erhält das Bad einen
Zusatz eines Phenols, am besten in sulfonierter Form.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die mit dem
Überzug zu versehenden Aluminiumgegenstände in dem Schwefelsäurebad mit dem
spezifischen Gewicht von 1,5 bis 1,7, also einem Schwefelsäuregehalt von 60 bis 770I0
(am besten 64 bis 65 °/„), zur Anode gemacht. Bei Verwendung von mit Blei ausgeschlagenen
Vorrichtungen kann das Blei die Kathode bilden. Die Spannung beträgt bei
Gleichstrom gewöhnlich 12 Volt zwischen den Polen. Beim Einschalten des Stromes
gibt es zunächst einen Stromstoß, der Strom sinkt aber dann zu einem festen Wert ab,
der zwischen 0,5 und 1 Atnp./qdcrn liegt. Da sich Wärme entwickelt, ist Kühlung und
Umlauf des Elektrolyten notwendig.
Da bei dem Verfahren Aluminiumsulfat entsteht, das nach einer gewissen Zeit auskristallisiert,
ist es zweckmäßig, die Badflüssigkeit durch einen Filter laufen zu lassen, bevor sie nach der Kühlung in das Gefäß
zurückgeleitet wird. Die Badtemperatur soll nicht über 20 bis 300 betragen, vorzugsweise
etwa 25°. Der Säuregehalt muß von Zeit zu Zeit geregelt werden, da bei der Bildung des
Überzugs Säure und Wasser verbraucht wird. Die zur Bildung der Oxydschicht erforderliche
Zeit schwankt je nach der gewünschten Dicke des Überzugs zwischen 10 und 30 Minuten,
sie richtet sich auch nach der chemi- * sehen Zusammensetzung des zu überziehenden
Gegenstandes, da meist kein chemisch reines Aluminium verwendet wird. Eine Be-
handlung über 30 Minuten hinaus schadet nichts.
Die mit einem Überzug versehenen Gegenstände werden dann aus dem Bade herausgenommen,
gut gespült und bei gewöhnlicher oder beliebig erhöhter Temperatur getrocknet. Vor dem Trocknen können die Gegenstände
auch zur Neutralisierung der Säure oder für andere Zwecke in verschiedene Bäder getaucht werden. Die an sich bekannte
Färbung der Oxydschicht findet im all-,, gemeinen vor dem Trocknen, das Glätten
oder Polieren durch Hämmern oder mit der Polierscheibe nach dem Trocknen statt. Der Strom erzeugt zunächst einen außerordentlich
dünnen Überzug von feuersteinartiger Härte, der jedoch so weit durchlässig ist, daß bei weiterem Stromdurchgang" das
darunterliegende Metall angegriffen wird und sich weiter oxydiert. Die so gebildete Schicht
ist die Hauptschicht gemäß der Erfindung. Man erhält leicht eine Schichtdicke von
0,0127 bis 0,0381 mm, die bei längerer Behandlung, allerdings auf Kosten des darunter-
Z5 liegenden Metalls, noch etwas größer werden
kann. Der Überzug ist porig, und die Poren gehen bis zu dem Metall durch. Bei
Aluminium und den meisten Aluminiumlegierung-en ist der Überzug zunächst weißlich
durchsichtig und wird mit zunehmender Dicke' durchscheinend. Er läßt sich durch
Hämmern härten und mit den üblichen Werkzeugen polieren. Obgleich die Überzüge porig
und durchlässig sind, so schützen sie doch das darunterliegende Metall in hohem Maße
wegen der leichten Verschließbarkeit der submikroskopisch feinen Poren. Bekanntlich
genügt etwas Fett oder Öl, um die Poren einer Oxydschicht auf Aluminium völlig zu
verschließen, und bei Verwendung eines gefärbten Fettes oder Öles erhält man schmükkende
Wirkungen. Es kann dazu in bekannter Weise Wollfett, Petroleum, Kasein, Bienenwachs
usw. verwendet werden, ferner Wachse von verschiedenem Schmelzpunkt oder Lösungen
dieser Stoffe in beliebigen organischen Lösungsmitteln oder Gemische derartiger
Stoffe. Nach einer solchen die Poren füllenden Behandlung wird für gewöhnlich nicht gehämmert, sondern der Gegenstand
nur mit sauberen Tüchern trocken gerieben und dann von Hand poliert. Wenn porenfüllende
Stoffe aufgebracht sind, so können sie durch Lösungsmittel, wie Leichtbenzin, nicht
oder nur schwierig entfernt werden, wahrscheinlich wegen des starken Absorptionsvermögens
des Überzuges bzw. seiner chemischen Bestandteile. Es sei auch erwähnt, daß Stearinsäure oder andere beim Hämmern
verwendete Fettmischungen in gleicher Weise aufgenommen und gebunden werden.
Gemäß der Erfindung überzogene Aluminiumbleche können in Formen gepreßt
oder auf fertige Gegenstände aufgebracht werden, deren Form und Gestalt unerheblich
ist, da tiefe Einbuchtungen und Vorsprünge ebensogut überzogen werden wie flache
Flächen. Vor dem Aufbringen müssen die Gegenstände natürlich gründlich gereinigt
werden.
Der nach der Erfindung erhaltene Überzug enthält Al2O3, SO3 und Hydrationswasser;
seine Zusammensetzung entspricht oft erfahrungsgemäß ungefähr der Formel
3 Al2O3-5 H2O-S O3,
also einem hydratisierten "Subsulfat oder
einem äußerst basischen Aluminiumsulfat. Eine kristalline Struktur konnte durch Röntgenstrahlenuntersuchung nicht nachgewiesen
'werden. Der Überzug kann bis 16% SO3 und 18% H2O enthalten; seine
Dicke entspricht bei 0,0254 mm etwa der fünffachen Dicke der üblichen Nickelüberzüge.
Die Härte des Überzuges nimmt von oben nach unten allmählich zu; das Aluminiummetall,
die anliegende glasharte Schicht und die darübefliegende Schicht verhalten sich
aber so, als ob sie eine einzige fest verbundene Schicht bildeten.
Der Überzug widersteht Hitze bis etwa 300^, ohne abzuplatzen, Sprünge zu bekommen
oder viel Wasser zu verlieren; er ist ziemlich widerstandsfähig gegen Säuren, verliert' aber Schwefelsäure in alkalischen
Flüssigkeiten; er gibt an Wasser Aluminiumsulfat ab, man muß aber 2 Stunden mit destilliertem Wasser kochen, um völlige Zersetzung
herbeizuführen. Abgespülte und dann getrocknete Gegenstände korrodieren nicht an der Luft, und, wenn, die Poren ausgefüllt
und verschlossen wurden, so findet auch keine Korrosion durch Seewasser statt. Bei Behandlung mit gefärbten Lacken wandert
etwas von dem Farbstoff bis in die unterste Schicht hinein. Überzüge, welche nur
bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur getrocknet, aber sonst nicht weiterbehandelt
wurden, sind für manche Zwecke, z. B. als Aluminiumkolben, vorteilhaft verwendbar.
Der gemäß der Erfindung erhaltene Überzug ist farblos1 oder weißgrau und kann leicht
in bekannter Weise dauerhaft gefärbt werden, vorzugsweise durch Beizenfärbung, der
Überzug wandelt sich also leicht in einen Lack von beliebiger gewünschter Farbe um.
Es können aber natürlich auch andere Farbstoffe und Färbeverfahren verwendet werden.
Nach dem Färben werden die Gegenstände gespült, an der Luft getrocknet und gegebenenfalls
nach dem Trocknen durch
Hämmern geglättet. Hierbei wird das gewöhnlich aus Stearinsäure oder Talg bestehende
Bindemittel der beim Hämmern verwendeten Mischung mehr oder weniger in die"
Poren aufgenommen. Eine Ausfüllung der Poren mit Öl oder Wachs kann auch nach dem
Färben erfolgen.
Gemäß der Erfindung kann eine chemische Färbung auch dadurch erfolgen, daß der
ίο Überzug mit der Lösung eines sich durch
Hitze oder Licht unter Pigmentbildung zersetzenden Stoffes getränkt wird oder durch
Behandlung mit mehreren Elektrolytlösungen, welche unter Pigmentbildung miteinander
reagieren.
Als Beispiel für die erste Gruppe sei genannt die Tränkung des Überzuges mit
Chromsäure oder licht- oder wärmeempfindlichen Silbersalzen, wobei sich farbige t'hromoxyde bzw. metallisches Silber in den
Poren ausscheidet.
Als Beispiel für die zweitgenannte Gruppe sei genannt das Tauchen des Gegenstandes in
ziemlich konzentrierte Natriumbichromatlösung, Abtropfenlassen und Tauchen in
Bleiazetatlösung, wobei das sich in den Poren bildende Bleichromat den Überzug gelb
färbt. In ähnlicher Weise können aus Harzseifenlösungen unlösliche Resinate in den
Poren niedergeschlagen werden, was besonders zweckmäßig ist, wenn beim Lackieren
oder Emaillieren gleichzeitig ein Verschließen der Poren gewünscht wird.
Die Tauchimprägnierung kann unmittelbar nach Erzeugung des Überzuges oder nach
dem Abspülen desselben erfolgen. Wenn man erst trocknen läßt, so füllen sich die
Poren mit Luft, aber durch Erhitzen des überzogenen Gegenstandes vor dem Tauchen
gelingt es leicht, die Tauchflüssigkeit auch in die Poren eindringen zu lassen.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung besteht vorzugsweise
aus Steingut oder ähnlichem keramischem oder glasartigem Werkstoff. Es können aber
auch Vorrichtungen aus Holz oder Metall verwendet werden, wenn diese mit einem säurebeständigen Stoff, wie Asphalt, Gummi,
Blei usw., ausgelegt sind.
Die Kathoden können aus irgendeinem geeigneten Stoff, z. B. Blei, bestehen; ihre
Gestalt und Anordnung ist beliebig; für viele Zwecke können sie sich an den Seitenwänden
des Bades befinden und ungefähr die Hälfte der Seitenflächen einnehmen. Mit Blei
ausgeschlagene Behälter können unmittelbar als Kathode dienen. Die zu behandelnden
Gegenstände können in der üblichen Weise auf Stäben aus : leitendem Metall in das Bad
gehängt werden.
Wegen der gleichrichtenden Wirkung des mit einer Oxydschicht versehenen Aluminiums
wird, wie an sich bei der anodischen Oxydation von Aluminium bekannt, für den vorliegenden Zweck vorzugsweise niedrig gespannter
Wechselstrom verwendet werden. Bei Anwendung zweier Bäder können beide Halbwellen ausgenutzt werden. Eine Spannung
von nur 8 Volt im Durchschnitt ist bei Wechselstrom gut verwendbar. Bei Verwendung
von Wechselstrom können die zu überziehenden Aluminiumgegenstände in bekannter Weise beide Elektroden, sowohl Anode
als Kathode, im Bade bilden.
Die mit einem Überzug zu versehenden Aluminiumgegenstände müssen vorher sorgfältig
gereinigt werden. Wenn ein glänzender Überzug gewünscht wird, so muß das Aluminium vor dem Reinigen gehämmert
werden. In jedem Falle müssen Fett und andere Verunreinigungen vor der anodischen
Behandlung entfernt werden. Den Gegenständen kann ein verzierendes Muster gegeben
werden, indem man Teile der Oberfläche durch Asphalt oder einen anderen geeigneten
Stoff vor der Einwirkung des Bades schützt.
Wenn der Gegenstand vor der Behandlung nicht vollständig sauber ist, wird der Überzug
ungleich und von unregelmäßiger Dicke, was beim späteren Färben eine entsprechende
Ungleichheit der Färbung zur Folge hat. Hierdurch und durch; fehlerhaften Kontakt
kann es nötig werden, die Behandlung zu wiederholen. Die hierzu erforderliche Entfernung
des Niederschlages oder Überzuges erfolgt am besten durch kurzes Eintauchen in 5- bis io%ige Flußsäure, wobei der Überzug
in etwa 15 Sekunden verschwindet; es kann hierfür aber auch eine 10- bis 20%ige
Ätzalkalilösung verwendet werden. Sobald die Reinigungsflüssigkeit das Metall erreicht,
tritt heftige Gasentwicklung ein; die Gegenstände werfen dann herausgenommen und
abgewaschen. Nach dem Reinigen und Wa- j sehen und, wenn notwendig, nach erneutem
Hämmern oder Polieren kann der Gegenstand erneut dem Verfahren nach der Erfindung
unterworfen werden.
Die Erfindung ist für alle Gegenstände aus Aluminium oder Aluminiumverbindungen
anwendbar. Bei Legierungen nach Art der unter der warenzeichenrechtlich geschützten
Bezeichnung Duralumin bekannten Legierungen und anderen kieselsäurehaltigen Legierungen
enthält der Überzug etwas Kieselsäure, aber seine Eigenschaften sind praktisch die gleichen.
Gemäß der Erfindung behandelte Aluminiumgegenstände können als Küchengeräte,
als Automobil- und Luftschiffteile und für zahllose andere Zwecke \rerwendet werden.
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Radiatoren können innen und außen überzogen werden; der innere Überzug wird für
gewöhnlich ungefärbt gelassen, während der äußere Überzug zur Verbesserung der Ausstrahlung
dunkel gefärbt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung eines schützenden Überzuges auf
Aluminium oder Aluminiumlegierungen, wobei das zu behandelnde Metall in einem
schwefelsäurehaltigen Bade als Anode dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlung des Aluminiums als Anode in einem Bad erfolgt, welches etwa 6o bis 77"I0 Schwefelsäure enthält, und zwar bei
. einer Stromdichte von 0,5 bis ι Amp./qdcm der Anodenoberfläche.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten ein
Phenol, - vorzugsweise in sulfonierter Form, zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
eines' farbigen anorganischen Pigmentes
in den Poren der oxydischen Schicht diese mit zwei Lösungen nacheinander behandelt wird, die miteinander
unter Bildung eines gefärbten anorganischen Pigmentes reagieren.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Poren der
oxydiischen Schicht eine chemische Verbindung eingebracht wird, die entweder
durch Zersetzung infolge Hitze- oder Lichteinwirkung oder Hitze- und Lichteinwirkung
ein farbiges anorganisches Pigment bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung
Wechselstrom.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB14442/31A GB378521A (en) | 1931-05-15 | 1931-05-15 | Improvements in or relating to electrically coating aluminium |
FR718144T | 1931-06-04 |
Publications (1)
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DE623847C true DE623847C (de) |
Family
ID=10041263
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Country Status (3)
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FR (1) | FR718144A (de) |
GB (1) | GB378521A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967919C (de) * | 1953-11-19 | 1957-12-27 | Nikolai Budiloff Dr Ing | Verfahren zum Faerben von oxydiertem Aluminium und seinen Legierungen mit anorganischen Verbindungen |
DE1246350B (de) * | 1963-03-15 | 1967-08-03 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Elektrolyt zur anodischen Oxydation von mit Aluminium plattierten oder auf andere Weise verbundenen Gegenstaenden aus Eisen oder Nichteisenmetallen |
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---|---|---|---|---|
CH264323A (de) * | 1947-08-22 | 1949-10-15 | Trust Cris | Verfahren zur Herstellung von Metallplatten für den Flach-, insbesondere Offsetdruck, und nach dem Verfahren hergestellte Platte. |
US2851626A (en) * | 1952-10-28 | 1958-09-09 | Gen Electric Co Ltd | Cathode ray tubes |
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- DE DENDAT623847D patent/DE623847C/de active Active
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1931
- 1931-05-15 GB GB14442/31A patent/GB378521A/en not_active Expired
- 1931-06-04 FR FR718144D patent/FR718144A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR718144A (fr) | 1932-01-19 |
GB378521A (en) | 1932-08-15 |
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