DE623816C - - Google Patents
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- DE623816C DE623816C DE1932SC098003 DESC098003A DE623816C DE 623816 C DE623816 C DE 623816C DE 1932SC098003 DE1932SC098003 DE 1932SC098003 DE SC098003 A DESC098003 A DE SC098003A DE 623816 C DE623816 C DE 623816C
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- sleeve
- grip sleeve
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- grip
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/005—Pen barrels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K21/00—Propelling pencils
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- B43K21/00—Propelling pencils
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/16—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
- B43K5/17—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs with closing means
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- Closures For Containers (AREA)
Description
- Selbsttätiger Verschluß für Taschenbleistifte, Füllfederhalter und ähnliche stabförmige zylindrische oder prismatische Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf einen selbst. tätigen Verschluß für Taschenbleistifte, Füllfederhalter u. dgl. ähnliche stabförmige zylindrische oder prismatische Gegenstände.
- Es sind bereits u. a. bei Schminkstiftbehältern Vet'schlüsse in Form von durch Scharniere angelenkten Klappdeckeln oder von Jalousieverschlüssen bekanntgeworden. Die hierbei verwendeten Konstruktionen gestatten jedoch meist nur geringe axiale Verschiebungen der ineinander geführten Teile, so daß diese Verschlüsse nur beschränkt verwendbar sind. Für Schreibgeräte ist ein besonderes, die auf einer axial verschiebbaren Griffhülse sitzende Verschlußklappe bewegendes Steuerorgan konstruiert worden, das in einer zylindrischen Hülse angeordnet ist, die, zusammen mit dem Schreibgerät, in dem Hülsenschaft untergebracht werden muß und daher, besonders in raumtechnischer Beziehung, bedeutende Nachteile besitzt.
- Dem Bekannten gegenüber soll der Verschluß gemäß der Erfindung bei kräftiger Bauart die gegebenen Raumverhältnisse günstig ausnutzen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Neuerung dargestellt, und zwar ein Taschenbleistift, bei dem die im Kopfstück der Griffhülse befindliche Öffnung durch einen Jalousieverschluß selbsttätig geschlossen wird. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch den Ta.-schenbleistift mit der Verschlußvorrichtung in geschlossenem Zustande, Fig. z den gleichen Schnitt in geöffnetem Zustande.
- Fig.3 zeigt eine Aufsicht auf das Kopfstück der Griffhülse in geschlossenem Zustande, Fig. ; einen Schnitt durch das Kopfstück der Griffhülse senkrecht zu deren Achse nach der Linie 4-4, Fig.5 einen Schnitt durch den mittleren Teil gemäß Linie 5-5, Fig.6 eine Aufsicht auf das Steuerorgan und Fig. 7 den ausgebauten Jalousieverschluß mit dem oberen Ende des Steuerorganes.
- Die den Bleistift z enthaltende Hülse (Behälterhülse) i ist an ihrem Ende durch den aufgelöteten Ring 3 verstärkt. Dieser Ring ist (vgl. Fig. 5) zu etwa 1/; seines Umfanges ausgespart. In der Mitte dieser Aussparung ist auf der Behälterhülse i der flache Mitnehmerstift 4 angeordnet. Der Durchmesser der Hülse t ist in unmittelbarer Nähe des Ringes 3 durch einige Ausbeulungen 5 vergrößert.
- über die Hülse i ist die Griffhülse i i geschoben, deren innerer Durchmesser etwa dem äußeren Durchmesser des Ringes 3 entspricht. An ihrem offenen Ende ist ein Ring i a eingelötet, dessen innerer Durchmesser etwa. dem äußeren Durchmesser der Hülse t entspricht. Die Ringe 3 und 1 z gestatten ein axiales Verschieben der Griffhülse t t auf der Hülse t mit mäßiger Reibung. Die Griffhülse t t ist mit einer Hülse 16 aus Hartgummi. Kunstharz o. dgl. überzogen.
- Auf die Hülse i ist weiterhin das Steuerorgan A geschoben. Das Steuerorgan A besteht aus einem elastischen Ring 6, der eine parallel zu seiner Achse verlaufende, mit einem Längsschlitz 8 versehene elastische Zunge 7 trägt, an deren sich verjüngendem Ende eine Scharnieröse 9 angebracht ist. Der elastische Ring 6 ist so über die Behälterhülse 1 geschoben, daß der dache Führungsstift 4 innerhalb des Schlitzes 8 der elastischen Zunge 7 gelegen ist und die elastische Zunge 7 in die Aussparung des Ringes 3 zu liegen kommt.
- Die Griffhülse i i besitzt einen Längsschlitz 13, in den ebenfalls der Mache Führungsstift .l hineinragt. Der innere Durchmesser des elastischen Ringes 6 ist etwas größer als der äußere Durchmesser der Hülse i, jedoch kleiner als der durch die Ausbeulungen 5 vergrößerte Durchmesser am Ring 3 der Hülse i. Durch diese Größenverhältnisse ist dafür Sorge getragen, daß der Ring 6 sich längs der ganzen Hülse i mit Ausnahme des in unmittelbarer Nähe des Endringes 3 bctindlichen Stückes praktisch ohne Reibung bewegen kann. Der äußere Durchmesser des elastischen Ringes 6 ist geringer als der innere Durchmesser der Griffhülse i i, so daß der Ring 6, wenn er auf der durch die Ausbeulungen 5 erweiterten Stelle der Hülse i sitzt, durch Axialbewegung der Griffhülse t i nicht beeinflußt werden kann. Anderseits liegt die elastische Zunge 7 mit mäßiger Reibung an der Innenwandung der Griffhülse i t an, so daß das Steuerorgan A, falls der Ring 6 nicht mit großer Reibung auf der durch die Ausbeulungen 5 erweiterten Stelle der Hülse i sitzt, die Bewegungen der Griffhülse i i mitmacht.
- Das Kopfstück der in ihrem Hauptteil zylindrischen Griffhülse i i ist in seiner äußeren Form quadratisch erweitert (s. Fig. 3 und 4). An seinem Ende ist das quadratische Kopfstück gewölbeartig abgerundet. Mitten in dieser Abrundung ist eine runde Öffnung 14 etwa vom äußeren Durchmesser der Hülse t ausgespart. Gleichlaufend mit der Wölbung des Kopfstückes und mit den beiden sich an diese anschließenden Seitenwänden ist eine Laufbahn 15 von rechteckigem Querschnitt für den jalousieverschluß i o ausgespart, der in dem dargestellten Beispiel aus zehn Einzelgliedern a zusammengesetzt ist.
- In dem aus diesen Gliedern a gebildeten Streifen io (vgl. Fig. 7) ist in der Nähe des Scharniers 9 eine kreisrunde Öffnung ausgespart, die etwa der Öffnung 1 4 im Kopfstück der Griffhülse i i entspricht.
- Gemäß der in Fig. i und a dargestellte Gesamtanordnung wird der jalousieverschluß mittels der elastischen Zunge 7 durch den elastischen Ring 6 gesteuert. Bei der in Fig. t dargestellten Ausgangsstellung sitzt der elastische Ring 6 infolge der Ausbeulungen 5 mit besonders groC::r Ruibung auf der H@ils;# i. Wird die Griffhülse i i nach unten bewegt, so ist der Jalousievcrschluß io durch das infolge der Reibung des Ringes 6 sich nicht nach unten bewegende Steuerorgan A relativ zur Hülse t festgclialten und wird in seinem Führungskana115 zurückgeschoben, bis sein freies Ende an den Anschlag 17 gestoßen ist, wobei gerade die in dem Jalousieverschlull befind:iche kreisrunde Öffnung unterhalb der im Griffhülsenkopf befindlichen Öffnung 1.1 gelangt ist. Da sich nunmehr der Jalousieverschluß nicht weiter bewegen kann, wird bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung der Griffhülse i i der elastische Ring 6 von den Ausbeulungen 5 heruntergeschoben und gleitet nunmehr mit Spiel an der Hülse i nach abwärts. Die Abwärtsbewegung wird durch den in den Schlitzen 8 und 13 gleitenden Mitnchmerstift 4 beendet. Diese Endstellung ist aus Fig. z ersichtlich.
- Soll die 0tlnung 14 iin Kopfstück der Griffhülse i t wieder geschlossen werden, so wird die Griffhülse nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung wird das vermöge der elastischen Zunge und des Jalousieverschlusses mit mäßiger Reibung an der Griffhülse i i - sitzende Steuerorgan A aufwärts bewegt. Diese gemeinsame Aufwärtsbewegung von Griffhülse i i und Steuerorgan A findet ihre erste Unterbrechung, sobald der sich bisher ohne Reibung längs der Hülse i bewegende elastische Ring 6 auf die durch die Ausbeulungen 5 in ihrem Durchmesser erweiterte Stelle der Hülse i gelangt, wodurch mittels der elastischen Zunge 7 der Jalousieverschluß in der Griffhülse i i allmählich in die in Fig. i gezeigte Stellung zurückgezogen wird. Die Aufwärtsbewegung der Griffhülse findet ihr Ende, sobald der Mitnehmerstift 4 am unteren Ende der Schlitze 8 bzw. 13 angelangt ist.
- Mit Hilfe des Steuerorganes A können jedoch nicht nur Verschlüsse der hier dargestellten Art selbsttätig gesteuert werden, sondern z. B. auch Türchenverschlüsse o. dgl.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Verschluß für Taschenbleistifte, Füllfederhalter und ähnliche stabförmige zylindrische oder prismatische Gegenstände, bestehend aus einer auf der Behälterhülse axial verschiebbaren Griffhülse mit einem an der im Griffhülsenkopf ausgesparten öf-fnunä 4hc\\e,;lic11 a, geordneten Verschlußstück, welches durch ein innerhalb der Griffhülse und durch deren axiale Verschiebung bewegtes Steuerorgan, geöffnet bzw. geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (A) aus einem mit einer Zunge (7) versehenen elastischen Ring (6) besteht, dessen äußerer Durchmesser geringer ist als die lichte Weite der Griffhülse (t i) und dessen lichte Weite so bemessen ist, daß er längs des größten Teiles der Behälterhülse (i) praktisch ohne Reibung beweglich, jed@@@@h iiii;-größerer Reibung auf das in seinem Umfang entsprechend erweiterte und mit einem Anschlagring (3) versehene obere Ende dieser Hülse (i) aufschiebbar ist, so daß beim Beginn des Versrliiel)l`ns der Griffhülse (i i) auf der Hülse (i) durch den relativ festen Sitz des Steuerorganes (A), hervorgerufen durch die große: Reibung des am oberen Ende der Hülse (i) sitzenden Ringes (6 ), das Verschlußstück geöffnet wird und am Ende dieser Bewegung der Griffhülse (i i 1 durch einen Anschlagstift (4) in dieser Offenstellung gehalten wird, während bei der Rückwärtsbewegung der Griffhülse ( t i ` der Verschluß infolge der mit Reibung an der Innenwand der Griffhülse (i i ) anliegenden Zunge (7) zunächst in der Offenstellung gehalten und erst am Ende der Rückwärtsbewegung der Griffhülse (i i) durch die erhöhte Reibung des Ringes (6) am oberen Ende der Hülse (i) und durch den Anschlagring (3) das Verschlußstück wieder geschlossen wird. z. Selbsttätiger Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück ein jalousieverschluß ist. 3. Selbsttätiger Verschluß nach Anspruch i bzw. z, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück eine Tür ist, an der die Zunge (7) in unmittelbarer Nähe der Türangel angreift.
Applications Claiming Priority (1)
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DESC098009 | 1932-06-10 |
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DE1932SC098003 Expired DE623816C (de) | 1932-06-10 | 1932-06-10 |
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1932
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