DE623106C - Durch Fluessigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger - Google Patents

Durch Fluessigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger

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DE623106C
DE623106C DEL85494D DEL0085494D DE623106C DE 623106 C DE623106 C DE 623106C DE L85494 D DEL85494 D DE L85494D DE L0085494 D DEL0085494 D DE L0085494D DE 623106 C DE623106 C DE 623106C
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0553Cylindrically shaped pigs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/10Treating the inside of pipes
    • F16L2101/12Cleaning

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Description

  • Durch Flüssigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger Die vorliegende Erfindung betrifft einen durch Flüssigkeits- oder Gasdruck vorzutreibenden Rohrreiniger, bei dem durch eine besondere Vorrichtung eine Regelung der Menge des zum Fortspülen der losgelösten Ablagerungen erforderlichen Treibmittels und damit eine Regelung des jeweils auf den Rohrreiniger wirksam werdenden Arbeitsdruckes erfolgt.
  • Der auf den Rohrreiniger wirksam werdende Arbeitsdruck hängt von dem Querschnitt der Öffnungen ab, durch die eine gewisse Menge des Treibmittels zwecks Fortspülens der losgelösten Ablagerungen austreten kann. Der wirksame Arbeitsdruck ist um so größer, je kleiner der Querschnitt der Spülöffnungen ist, und um so kleiner, j e größer der Querschnitt dieser Spülöffnungen ist.
  • Der Arbeitsdruck zum Loslösen der Ablagerungen im Rohr ist, j e nach deren Umfang und Härte, verschieden groß. Er kann beim Reinigen ein und desselben Rohrstranges unter Umständen beliebig oft wechseln und vom höchsten zur Verfügung stehenden bis herab zu einem ganz geringen Druck schwanken.
  • Es ist deshalb notwendig, die Menge des zum Fortspülen der losgelösten Ablagerungen dienenden Treibmittels durch Vergrößern oder Verkleinern der Spülöffnungen und damit das Sinken oder Anwachsen des wirksamen Arbeitsdruckes zu regeln. Erfolgt dies nicht, d. h. bleibt der Durchflußquerschnitt der Spülöffnungen während des ganzen Reinigungsvorganges z. B. ganz geöffnet, einerlei ob ein geringerer oder größerer Arbeitsdruck zum Vortreiben des Rohrreinigers erforderlich ist, so bedeutet dies in den Fällen, wo infolge umfangreicher oder besonders harter Ablagerungen nur ein langsames Arbeiten möglich ist und dementsprechend, auf die Arbeitszeit bezogen, nur verhältnismäßig geringeMengen losgelösterAblagerungen fortgespült werden müssen, eine Verschwendung an Treibmittel und Betriebskraft, weil durch die Spülöffnungen eine viel größere Menge des Treibmittels austreten kann, als zum Fortspülen der losgelösten Ablagerungen notwendig wäre.
  • Es sind Ausführungen von Rohrreinigern bekannt, bei denen eine Veränderung des Querschnittes der Spülöffnungen von Hand vorgenommen werden kann, indem zwei aufeinanderliegende, mit übereinstimmenden Öffnungen versehene Platten radial gegeneinander verdreht werden, wodurch der Querschnitt der Spülöffnungen von Fall zu Fall größer oder kleiner gehalten werden kann.
  • Diese Art der Veränderung des Querschnittes der Spülöffnungen ist jedoch nicht immer zuverlässig. Sie kann außerdem sehr zeitraubend werden, nämlich dann, wenn nach anfänglich leichtem Arbeiten plötzlich dickere und härtere Ablagerungen in dem zu reinigenden Rohrstrang auftreten, so daß, da die Spülöffnungen zu viel Treibmittel austreten lassen, der wirksame Arbeitsdruck nun nicht mehr ausreicht, um den Rohrreiniger vortreiben zu@l@@tngeiii. In solchen Fällen muß bei Rohrreinigern der erwähnten Art das Gerät aus ' dem Rohrstrang, es kann sich dabei um mehrere hundert Meter Rohrlänge handeln, herausgezogen und der Querschnitt der Spülöffnungen verkleinert werden, damit .durch diese nicht mehr so viel Treibmittel austreten kann und der auf den Rohrreiniger wirksam werdende Arbeitsdruck größer wird. Umgekehrt wird bei derartigen Rohrreinigern, wenn der Querschnitt der Spülöffnungen von vornherein für einen möglichst kleinen Durchlaß von Treibmitteln eingestellt wird, um einen möglichst großen wirksamen Arbeitsdruck auf den Rohrreiniger zu .erzielen, beim Entfernen leicht löslicher und größerer Mengen von Ablagerungen eine Verschwendung von Arbeitsdruck und eine unerwünschte Verlangsamung im Fortschreiten des Reinigungsvorganges dadurch eintreten, daß zum raschen Fortspülen der losgelösten Ablagerungen keine genügend -große Menge Treibmittel durch die Spülöffnungen des Rohrreinigers austreten kann, was ein Anstauen der losgelösten Ablagerungen zur Folge hat, wodurch der Rohrreiniger mehr oder weniger, vielleicht sogar vollständig am Vortrieb gehemmt wird. "- .
  • Die Ausführung gemäß der Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem sie den jeweils erforderlichen wirksamen Arbeitsdruck und die jeweils erforderliche Menge an Treibmittel zum Fortspülen der losgelösten Ablagerungen den beim Arbeiten auftretenden, schwankenden Widerständen und der Menge der fortzuspülenden Ablagerungsteile augenblicklich und selbsttätig anpaßt. Das Neue besteht darin, daß bei einem Rohrreiniger die in bekannter Weise durch unter Federdruck stehende Ventilkörper verschließbaren Durchflußöffnungen in der Ruhelage des Gerätes freigegeben sind und mit zunehmendem Druck des Treibmittels geschlossen werden. Durch eine solche Ausbildung wird die Menge des durch die Spülöffnungen austretenden Treibmittels geregelt und dadurch der auf den Rohrreiniger wirksam werdende Arbeitsdruck jederzeit den jeweils vorliegenden Verhältnissen augenblicklich und selbsttätig -angepaßt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Rohrreiniger,- der mit schwingenden Schabemessern ausgerüstet ist, in verschiedenen Ausführungsarten je im Längsschnitt in fünf Abbildungen dargestellt. Die selbsttätige Regelvorrichtung kann selbstverständlich auch an Rohrreinigern anderer Arbeitsweise angebracht werden.
  • Von einer ,Beschreibung der an sich bekannten Rohrreiniger und der Reinigungs-Werkzeuge (Schabemesser, Fräser o. dgl.) wird Abstand genommen.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführungsart der selbsttätigen Regelvorrichtung, bei der eine Veränderung des Querschnittes der in dem zylindrischen Ansatz a der Bodenplatte b angebrachten Spülöffnungen c durch eine unter dem Druck der Federn d stehende Glocke e erfolgt. ' Die Abb. 3, .4 und 5 zeigen drei verschiedene Ausführungsarten, bei denen eine Veränderung des Durchflußquerschnittes der in der' Druckplatte b angebrachten Spülöffnungen f durch mit ventilkegelartigem Ende versehene, axial verstellbare Schrauben g oder Stifte .h erfolgt, die in den Ansätzen m der Glocke e angeordnet sind, welch. letztere unter der Drückwirkung einer odei mehrerer zentral angeordneter Federn d. oder radial angeordneter'Federn i, k steht. Es können auch zentral und radial angeordnete Federn zusammen. verwendet werden.
  • Eine Ausführung der letzterwähnten Art ist in- Abb. q. dargestellt. Hier sind außer der in der verschiebbaren Glocke e angeordneten zentralen Feder d auch auf den Stiften h Federn k angebracht. Bei dieser Ausführungsart sind, im Gegensatz zu den axial verstellbar, -aber starr gelagerten Schrauben g der Ausführungen nach Abb. 3 und 5, die dem gleichen Zweck dienenden Stifte h axial nachgiebig und verstellbar gelagert.
  • Zweckmäßigerweise werden die zentralen Federn d nachstellbar angeordnet, um ihnen je nach dem zur Verfügung stehenden Betriebsdruck eine entsprechende Anfangsspannung geben zu können. In den Abb.i und 2 -ist eine solche Einstellvorrichtung, bestehend aus der innerhalb .der Glocke e angebrachten Druckplatte n und den in der Decke p der Glocke e angebrachten Stellschrauben Z, mit angegeben. Die Einstellung der Federspannung kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch eine auf dem rohrförmigen Ansatz o angebrachte Stellmutter, die sich gegen die Decke p der Glocke e legt.
  • Die Wirkungsweise. der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Das in - Richtung des Pfeiles wirkende Treibmittel sucht die Glocke e in' Richtung gegen die Druckplatte b zu verschieben. Dem wirken die innerhalb (und/oder außerhalb) der Glocke e angeordneten Federn d (i, k) bis zu einem gewissen Grad entgegen. Ist bei= spielsweise die Anfangsspannung der Federn für einen Betriebsdruck von 2 atü eingestellt, so wird eine Verschiebung der Glocke e und damit eine Veränderung des Durchflußquerschnittes der Spülöffnungen c bzw. f so lange nicht eintreten, als der Arbeitsdruck nicht über 2 atü steigt. Es bleiben -also in diesem Fall des angenommenen Beispiels die Spülöffnungen c bzw. f voll geöffnet, und es können die losgelösten Ablagerungsteile schnell fortgespült werden. Dadurch ist ein rasches, ungehindertes Arbeiten gewährleistet. Wächst aber infolge des Auftretens stärkerer oder härterer Ablagerungen im Rohr der vom Rohrreiniger zu überwindende Widerstand, so muß der das Gerät vortreibende Arbeitsdruck über die beispielsweise angenommenen 2 atü hinaus ansteigen. Dies hat zur Folge, daß durch den erhöhten Arbeitsdruck die Glocke e durch das Treibmittel gegen die Bodenplatte b verschoben wird, wodurch die Spülöffnungen c durch die Glocke c oder die Spülöffnungen f durch die Schrauben g oder Stifte la mehr oder weniger verschlossen werden und demgemäß, da nun eine geringere Menge Treibmittel durch die Spülöffnungen austreten kann, der auf den Rohrreiniger wirksam werdende Arbeitsdruck größer wird.
  • In dem Augenblick, da der erhöhte Widerstand überwunden ist, also der Arbeitsdruck und damit der Druck auf die Glocke e sinkt, wird diese durch die Federn d (i, k) entgegen der Pfeilrichtung verschoben; der Durchflußquerschnitt der Spülöffnungen wird wieder größer, und die angesammelten, losgelösten Ablagerungsteile können nun wieder rasch fortgespült werden. Dieses Spiel kann sich während des Reinigungsvorganges beliebig oft wiederholen, und es wird stets eine sofortige selbsttätige Regelung der Menge des durch die Spülöffnungen hindurchtretenden Treibmittels und damit des auf den Rohrreiniger wirksam werdenden Arbeitsdruckes erfolgen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 zeigt Abb. i die Regelvorrichtung in der Anfangsstellung, d. h. mit ganz geöffneten Spülöffnungen c, Abb. 2 dagegen in der Schließstellung mit fast ganz abgedeckten Spülöffnungen c. Es ist aus der Abb. 2 ohne weiteres ersichtlich, daß die Glocke e sich in Richtung gegen die Bodenplatte b so weit verschoben hat, daß durch die Spülöffnungen c nur noch ganz wenig Treibmittel für Spülzwecke hindurchtreten kann, so daß ein möglichst hoher Arbeitsdruck erzielt wird.
  • Die Ausführungen nach Abb. 3, 4 und 5 zeigen die Regelvorrichtung in der Anfangsstellung, d. h. mit ganz geöffneten Spülöffnungen f. Bei diesen Ausführungen wird eine Veränderung des Durchflußquerschnittes der Spülöffnungen f in der Druckplatte b durch die einstellbaren Schrauben g oder Stifte lt bewirkt, indem deren ventilkegelartige Enden, je nachdem die Glocke c durch das Treibmittel mehr oder weniger gegen die Druckplatte b verschoben wird, den Durchflußquerschnitt der Spülöffnungen f mehr oder weniger verengern. Bei diesen Ausführungen besteht die Möglichkeit, durch entsprechende Einstellung der Schrauben g bzw. Stifte 1z eine oder mehrere Spülöffnungen auch bei Eintritt des Höchstdruckes ganz geöffnet zu halten, um eine gute Spülwirkung auf alle Fälle zu sichern.
  • Die Ausführung nach Abb. 4 bietet infolge der axial nachgiebigen Lagerung der Stifte lt außerdem die Möglichkeit, einen Teil der Spülöffnungen von Arbeitsbeginn an verschlossen zu halten, um von vornherein Vergeudung von Treibmittel für Spülzwecke zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Flüssigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger mit Durchlauf öffnungen für das Druckmittel, welche durch unter Federwirkung stehende Ventilkörper verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper in der Ruhelage des Gerätes die Durchlauföffnungen freigeben und diese mit zunehmendem Druck des Treibmittels schließen.
  2. 2. Rohrreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einer die Feder (d) umfassenden Glocke (e) besteht, die auf einem die mittlere Längsstange des Gerätes umgreifenden, die Durchlauföffnungen (c) aufweisenden Ansatz (a) der Gerätebodenplatte (b) verschiebbar ist.
  3. 3. Rohrreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Decke (p) der Glocke (e) Druckschrauben (l) für die Einstellung des Federdruckes hindurchgeführt sind.
  4. 4. Rohrreiniger nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch an der Glockenaußenwand vorgesehene Ansätze (m), in deren Bohrungen Ventilstifte (g, h) zum Absperren der Durchlauföffnungen (f) in der Gerätebodenplatte (b) längs einstellbar befestigt sind.
DEL85494D 1934-03-10 1934-03-10 Durch Fluessigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger Expired DE623106C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195102B (de) * 1962-12-03 1965-06-16 Paul Hammelmann Duesenkopf zur Innenreinigung von Rohren
DE19539806A1 (de) * 1995-10-26 1997-04-30 Claus Dipl Ing Hoffjann Verfahren zur Entfernung harter Ablagerungen in Rohrleitungen
DE10151553A1 (de) * 2001-10-23 2003-04-30 Motan Materials Handling Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von pneumatischen Förder-leitungen mit einem Bypass-Molch

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