DE622596C - Verfahren zur Darstellung basischer Azoverbindungen der Chinolinreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung basischer Azoverbindungen der Chinolinreihe

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DE622596C
DE622596C DEI45987D DEI0045987D DE622596C DE 622596 C DE622596 C DE 622596C DE I45987 D DEI45987 D DE I45987D DE I0045987 D DEI0045987 D DE I0045987D DE 622596 C DE622596 C DE 622596C
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Germany
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hydrochloric acid
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red
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DEI45987D
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English (en)
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Dr Heinrich Jensch
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/12Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C09B44/126Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system having one nitrogen atom as the only ring hetero atom in a six-membered ring, e.g. pyrridinium, quinolinium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung basischer Azoverbindungen der Chinolinreihe Es wurde gefunden, daß basische Azoverbindungen der Chinolinreihe, die wenigstens in der z- oder 4-Stellung des Chinolinringes eine primäre oder sekundäre' Aminogruppe enthalten, sich durch hervorragende Wirkung bei der Gewebsdesinfektion sowie gegen Blutparasiten auszeichnen. Dabei hat sich gezeigt, daß namentlich die letztere Wirkung gelegentlich noch dadurch verstärkt wird, daß man die tertiären Stickstoffatome quaternär macht. Zur Darstellung der neuen Verbindungen kann man entweder in beliebigen Chinolinverbindungen, welche mehrere Aminogruppen, davon mindestens eine in 2- oder 4-Stellung des Pyridinringes, enthalten und die eine primäre Aminogruppe im Benzolkern aufweisen, diese letztere Aminogruppe diazotieren und mit beliebigen Komponenten kuppeln. Man kann auch beliebige Chinolinverbindungen, welche mehrere Aminogruppen, davon mindestens eine in 2- oder 4-Stellung des Pyridinringes, enthalten, als Kupplungskomponenten mit beliebigen Diazoverbindungen umsetzen. Man kann auch nach den üblichen Methoden.nachträglich Azoverbindungen der Chinolinreihe primäre oder sekundäre Aminogruppen, davon mindestens eine in 2- oder 4-Stellung des Pyridinringes, einführen. 14 g p-Nitranilin werden in Gegenwart von z2 ccm konzentrierter Salzsäure in der üblichen Weise diazotiert. Zu der klaren Lösung läßt man unter Rühren und Kühlen mit Eis eine Lösung von 26 g 4, 6-Diaminoehinaldindihydrochlorid (Beispiel i des Patents 591 480) 'in ioo ccm Wasser im Verlauf 1/2 Stunde zufließen. Die Farbstoffbildung tritt sofort ein und ist nach Zugabe von 309 kristallisiertem Natriumacetat in i bis 2 Stunden beendet. Danach wird mit viel verdünnter Salzsäure versetzt, einige Zeit zum Sieden erhitzt, nach dem Erkalten das rotbraune Hydrochlorid der oben förmulierten Base abgesaugt und dieses mit verdünnter Salzsäure gewaschen. Durch Verrühren mit heißer,- verdünnter Natronlauge und Auswaschen mit heißem Wasser erhält man die schwarzviolette Farbstoffbase, die nach dem Umkristallisieren aus Benzol und Äthanol bei 26o° unter Aufschäumen schmilzt. Die Salze der Base sind in Wasser leicht löslich -mit roter Farbe, die Lösungen Werden durch Salzsäure oder Kochsalz ausgesalzen.
  • Wird die heiße methanolische Lösung der Nitrofarbbase allmählich mit einer wässe= rigen Lösung der berechneten Menge Natriumsulfid versetzt und danach noch l/2 Stunde im Sieden gehalten, so erhält man die Triaminoazoverbindung, die nach Zugabe von viel Wasser abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird. Die Base ist hellrot gefärbt und .schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Chlorbenzol bei 25r°. Das salzsaure Salz ist in Wasser leicht löslich mit roter Farbe, die einen Stich ins Gelbe zeigt. Durch verdünnte Salzsäure wird die Lösung nicht ausgesalzen. 26 ,g q:, 6-Diamiaiochinaldindihydrochlorid werden in ioo ccm Wasser gelöst. Die infolge hydrolytischer Spaltung schwach sauer reagierende Lösung wird dann unter Kühlung mit 25 ccm z n-Nitritlösung diazotiert und darauf so lange im Wasserbad erwärmt, bis die Farbstoftbildung beendet ist. Danach wird in der Wärme mit Salzsäure kongosauer gemacht, gesättigte Nitriumchloridlösung zugesetzt, nach dem Erkalten das ausgeschiedene Hydrochlorid obiger Farbbase abgesaugt und mit verdünnter Salzsäure gewaschen. Man erhält es in einer Menge von 2o g. Die Farb-. stoffbildung verläuft auch recht glatt, wenn man die Diazotierung und Selbstkuppelung in einer Lösung der Diaminochinaldinbase in etwa 5o°/oiger Essigsäure unter den angegebenen Bedingungen vornimmt. Das Salz bildet ein rotes Pulver, das sich in Wasser mit gelbroter Farbe leicht löst. Ammoniak fällt aus der Lösung die rote Farbbase, die in Aceton und in Alkohol leicht löslich ist. Sie schmilzt bei 278° unter Zersetzung.
  • Wird die Farbbase mit 2 Möl jodmethyl in tlthanol i Stunde auf etwa i io ° erwärmt, so erhält man däs Dijodmethylat in der berechneten Menge: Es ist in Wasser ziemlich schwer löslich. Durch Behandeln mit Chlorsilber kann es in das Chlormethylat verwandelt werden, das sich in Wasser mit roter Farbe leicht löst. In der Lösung entsteht auf Zusatz von wenig Natronlauge keine Fällung. Es schmilzt bei 3o2° unter Aufschäumen. 14 g 4, 6-Diaminochinaldindihydrochlorid werden in einer Mischung von 50 ccm Wasser und 12 ccm konzentrierter Salzsäure mit einer Lösung von 3,5 g Natriumnitrat in io ccm Wasser diazotiert, wobei Lösung eintritt. Diese Lösung wird allmählich unter Rühren zu einer methanolischen Lösung von 8,8 g 4, 8-Diaminochinaldin (Beispiel 5 des Patents 59148o), die 35 g krist. Natriumacetat enthält, hinzugegeben. Der sich bildende hellrote Farbstoff obiger Konstitution wird in heißer, sehr verdünnter Salzsäure gelöst und aus dieser Lösung nach dem Filtrieren durch Zusatz von konzentrierter Salzsäure das salzsaure Salz ausgesalzen, das abgesaugt und mit verdünnter Salzsäure gewaschen wird. Die Ausbeute an diesem dunkelbraunroten Salz beträgt ig g. Es ist in Wasser leicht löslich mit roter Farbe. Die Base schmilzt bei 26q.° unter Zersetzung. Arbeitet man nach den Angaben des Beispiels 3 und ersetzt das 4, 8-Diaminochinaldin durch g g 6-Methoxy-8-aminochinolin, so er- log hält man den Farbstoff der oben angegebenen Zusammensetzung als ein dunkelrotes Pulver, das, aus wässerigem Alkohol umkristallisiert, bei 226 bis 227° schmilzt. Das salzsaure Salz ist in Wasser leicht löslich mit roter lio Farbe. Durch Kupplung der nach Beispiel 3 erhaltenen Diazolösung-mit io g Phenol in Gegenwart von Natronlauge erhält man die rote Farbstoffbase nebenstehender Konstitution in theoretischer Ausbeute. Sie ist in heißer Natriumcarbonatlösung et-,vas, in verdünnter Natronlauge leicht löslich mit gelbroter Farbe. Aus viel Alkohol umkristallisiert, bildet sie ein hellrotes Pulver, das oberhalb 300' schmilzt. Das- gelb gefärbte Hydrochlorid ist in Wasser leicht löslich mit rotgelber Farbe. Durch Behandeln der alkalischen Lösung der Base mit Dimethylsulfat erhält man den Methyläther, der, aus wässerigem Alkohol umkristallisiert, ein rotes Pulver bildet, das bei i29° unter Aufschäumen schmilzt. Läßt man auf das Natriumsalz der Phenolbase Diäthylaminoäthylchlorid einwirken, so erhält man den basischen Äther, dessen Hydrochlorid sich sehr leicht in Wasser mit rotgelber Farbe löst und bei 14o bis I41 ° schmilzt. Eine nach Beispiel 3.dargestellte Diazolösung aus 6,9 g 4, 6-Diaminochinaldinbase wird mit einer salzsauren Lösung von 4,85 g Dimethylanilin vermischt. Auf- Zugabe einer konzentrierten wässerigere. Lösung von Natriumacetat tritt sofort Kupplung ein unter Bildung des obigen Farbstoffs. Nach kurzer Zeit wird mit Natronlauge versetzt, abgesaugt und mit heißem Wasser gewaschen. Die Base bildet ein rotes Pulver, das, aus Alkohol umkristallisiert, bei 270 bis 27z ° unter Aufschäumen schmilzt. Das salzsaure Salz bildet ein blauviolettes Pulver, das in Wasser leicht löslich ist mit roter Farbe. Durch Einwirkung von 2 Mol Dimethylsulfat auf die methanolische Lösung der Base in derWärme erhält man das diquaternäre Salz, das auf Zusatz von alkoholischer Salzsäure beim Äufkochen in Lösung geht. Diese Lösung scheidet auf Zusatz von Äther das Dichlormethylat der Base aus, das sich mit gelbroter Farbe leicht löst. Die mit Natronlauge gefällte Base schmilzt, aus Alkohol umkristallisiert, bei :263' unter Dunkelfärbung. Eine dianotierte Lösung von 14 g 4, 6-Diaminochinaldindihydrochlorid wird zu einer Lösung von 5,5 g:2, 6-Diaminopyridin in verdünnter Salzsäure bei Gegenwart von Natriumacetat hinzugegeben. Nach Beendigung der Kupplung wird unter Erwärmen im Wasserbad mit Ammoniak übersättigt, der Niederschlag abgesaugt, in heißer, verdünnter Essigsäure aufgenommen, die Lösung filtriert- und das Filtrat mit Kochsalzlösung versetzt. - Dabei scheidet sich das Hydrochlorid der neuen Farbstoffbase in einer Menge von z g, z g als dunkelbraunes Pulver aus, das in Wasser mit roter Farbe löslich ist. Die Base stellt ein rotes Pulver dar, das, aus Chlorbenzol umkristallisiert, bei 28o bis 28z unter Aufschäumen schmilzt. Zu einer-Lösung von q.,35 g r-Phenp1L3-methyl-5-pyrazolon in 62,5 ccm 2 n-Natronlauge wird eine dianotierte Lösung von 7 g 4, 6-Diaminochinaldindihydrochlorid in 37,5 ccm a n-Salzsäure hinzugefügt. Nach beendeter Kupplung wird mit viel Wasser verdünnt, essigsauer gemacht, aufgekocht, .filtriert, das Filtrat mit Salzsäure versetzt und nach dem Erkalten das salzsaure Salz des gebildeten Farbstoffs abgesaugt. Es ist ein rotgelbes Pulver, das beim Aufkochen mit Wasser leicht in Lösung geht. Die aus der heißen Lösung mit Ammoniak gefällte rote Base wird nach dem Trocknen in Nitrobenzol mit 2 Mol Dimethylsulfat 2o Minuten lang im Ölbad unter Rühren auf r50° erhitzt. Nach dem Erkalten wird mit Äther verdünnt, der Niederschlag abgesaugt, in heißem Wasser gelöst und aus der Lösung mit Natronlauge die nunmehr darin unlösliche orange gefärbte Base gefällt. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol und Wasser schmilzt sie bei 285' unter Zersetzung. Mit Salzsäure bildet sie ein hellbraunes Salz, dem obige Konstitution zuzuerteilen ist und das in Wasser leicht löslich ist. 18,6 g Anilin, gelöst in 4oo ccm 2 n-Salzsäure, werden mit 149 Natriumnitrit dianotiert. Die Diazolösung wird darauf mit 32,9 2, 4-Dioxychinolin in 400 ccm 2 n-Natronlauge unter Rühren zusammengebracht. Nach beendeter Kupplung wird angesäuert, der gebildete Farbstoff abgesaugt und in heißer, verdünnter Natronlauge gelöst. Die filtrierte Lösung scheidet beim Ansäuern mit Essigsäure die gelbe Farbbase aus, die abgesaugt, mit Wasser gewaschen und gut getrocknet wird. 25 g dieses Dioxyazofarbstoffs werden alsdann mit roo ccm Phosphoroxychlorid 2 Stunden zum schwachen Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsprodukt unter Rühren in Zoo ccm mit Eis versetztes konzentriertes wässeriges Ammoniak eingegossen, das ausgeschiedene rohe Chlorierungsprodukt in Äther aufgenommen und der Äther nach dem Trocknen mit Chlorcalcium abdestilliert. Es hinterbleibt das reine Benzolazodichlorchinölin als eine feste Masse, die in den gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln leicht löslich ist. 12 g davon werden mit 6o ccm alkoholischem Ammoniak 6 Stunden auf 2oo° erhitzt. Der Bombeninhalt wird zur Trockne verdampft, der Trockenrückstand mit verdünnter gssigsäure ausgekocht, der Auszug heiß filtrierte ünd das Filtrat ammoniakalisch gemacht. - Dabei fällt die gelbe Base obiger Konstitution in. einer Menge von 7,5 g aus. Die Base schmilzt nach denn Umkristallisieren aus- wässerigem Methanol bei 245°. Wird sie in Methanol unter Rühren und Erwärmen mit alkoholischer Salzsäure angesäuert, so bildet sich nach vorübergehender Lösung ein gelber Brei des salzsauren Salzes, das nach dem Verdünnen mit Aceton abgesaugt und mit Aceton gewaschen wird. Es löst sich beim Erwärmen mit Wasser mit gelber Farbe. Durch wenig Salzsäure oder Natriumdhlorid wird die Lösung ausgesalzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung basischer Azoverbindungen der Chinolinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man beliebige Chinolinverbindungen, die mehrereAminogruppen enthalten, von denen mindestens eine in 2- oder'4-Stellung des Pyridinringes haftet, während eine Aminogruppe im Benzolring primär sein muß, als Diazokomponenten verwendet oder daß man beliebige Chinolinverbindungen mit mehreren Aminogruppen, von denen wenigstens eine in 2- oder 4-Stellung des Pyridinringes sitzt, mit behebigen Diazoverbndung,en kuppest oder daß man _ in Azoverbindungen der Chxnolnxefe, welche einen oder mehrere Substituenten, davon mindestens einen austauschfähigen Substituenten in 2- oder des Pyridinringes tragen, die Substituenten gegen Aminogruppen austauscht und gegebenenfalls in den so erhaltenen Endprodukten ein oder mehrere Stickstoffatome quaternär macht.
DEI45987D 1932-12-09 1932-12-09 Verfahren zur Darstellung basischer Azoverbindungen der Chinolinreihe Expired DE622596C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061923B (de) * 1955-01-28 1959-07-23 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbsalzen
DE1077808B (de) * 1955-01-28 1960-03-17 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbsalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061923B (de) * 1955-01-28 1959-07-23 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbsalzen
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