DE620771C - Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren, bei welcher der die Roentgenroehre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren, bei welcher der die Roentgenroehre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird

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DE620771C
DE620771C DES114984D DES0114984D DE620771C DE 620771 C DE620771 C DE 620771C DE S114984 D DES114984 D DE S114984D DE S0114984 D DES0114984 D DE S0114984D DE 620771 C DE620771 C DE 620771C
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DE
Germany
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capacitor
ray tube
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electricity
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DES114984D
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English (en)
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Dipl-Ing Carl Niemann
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/22Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with single pulses
    • H05G1/24Obtaining pulses by using energy storage devices

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb von Röntgenröhren, bei welcher der die Röntgenröhre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird Es sind Einrichtungen zum Betrieb von Röntgenröhren bekannt, bei denen der die Röntgenröhre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird. Die Aufladung des Konden. sators bzw. der Batterie erfolgt bei diesen Einrichtungen in einer zur Entladezeit verhältnismäßig langen Zeit, so daß die Ladeeinrichtung vorteilhafter Weise für eine sehr kleine Leistung bemessen sein kann. Die Qualität der erzeugten Röntgenstrahlen wird im wesentlichen durch die Höhe der Ladespannung des Kondensators und die Quantität durch die dem Kondensator entnommenes und über die Röntgenröhre fließende Elektrizitätsmenge (das sog. Milliamperesekundenprodukt) bestimmt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß bei unvollständiger Entladung des Kondensators die Qualität oder mittlere Härte der erzeugten Röntgenstrahlung bei gleichbleibender Ladespannung des Kondensators hicht in jedem Fall dieselbe, sondern von der dem Kondensator entnommenen Elektrizitätsmenge abhängig ist. Diese Tatsache wird ohne weiteres verständlich,. wenn man bedenkt, daß die Spannung des Kondensators während der Entladung entsprechend der ihm entnommenen Elektrizitätsmenge kleiner wird, so daß die jeweilige Härte der erzeugten Röntgenstrahlung mit fortschreitender Entladung des Kondensators abnimmt. Aus diesem Grunde ist auch die mittlere Härte der erzeugten Röntgenstrahlung um so kleiner, je größer die dem Kondensator entnommene Elektrizitätsmenge ist.
  • Der Nachteil, daß bei gleicher Ladespannung des Kondensators die mittlere Härte der erzeugten Röntgenstrahlung in unerwünschter Weise von der dem Kondensator entnommenen Elektrizitätsmenge (dem Milliamp,eresekundenprodukt) abhängig ist, läßt sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß der Kondensator ,auf eine solche Spannung, die in Abhängigkeit von der durch die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge einstellbar ist oder zwangsläufig ,eingestellt wird, aufgeladen wird, daß der Mittelwert der Härte der erzeugten Röntgenstrahlung bei jedem Wert der über die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge die gleiche bleibt.
  • Die Ladespannung des Kondensators muß dabei um so höher gewählt werden, je größer die dem Kondensator entnommene Elektrizitätsmenge ist. Diese Überhöhung der Kondensatorladespannung kann gemäß der weiteren Erfindung beispielsweise dadurch erzielt werden, daß in Reihe mit dem Meßinstrument, das mittelbar oder unmittelbar die Kondensatorladespannung anzeigen soll, ein regelbarer Widerstand oder ein anderer Spannungsverbraucher geschaltet wird. Infolge des Vorhandenseins -dieses vorgeschalteten Widerstandes zeigt das Meßinstrument eine kleinere Spannung an, äls sie am Kondensator vorhanden ist, und zwar ist der Unterschied zwischen der angezeigten Spannung und der. wirklichen lCondensatorladespannung um so größer, je größer der dein Meßinstrument vorgeschaltete Widerstand ist. Durch verschiedene Einstellung des Widerstandes kann man es somit erreichen, daß bei gleicher von dem Meßinstrument angezeigter Spannung die Ladespannung des Kondensators jeweils so viel höher ist als die angezeigte Spannung, daß der Mittelwert der Härte der erzeugten Röntgenstrahlung bei jedem Wert der über die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge der gleicht bleibt. Zweckmäßig wird der regelbare Widerstand unmittelbar in Einheiten der über die- Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge (Milliamp,eresekunden) geeicht. Falls die Röntgeneinrichtung mit einer Einstellvorrichtung für die über die Röntgenröhre fließende Elektrizitätsmenge (Milliamperesekundenrelais). ausgerüstet ist, ist es zweckmäßig, diese Einstellvorrichtung mit der Regelvorrichtung des regelbaren Widerstandes mechanisch oder elektrisch zu kuppeln, so daß die richtige Einstellung des Widerstandes selbsttätig durch die Wahl des Nfilliamperesekundenproduktes bewirkt wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Überhöhung der Kondensatorladespannung besteht darin, daß eine besondere Vorrichtung zur Änderung der Kondensatorladespannung vorgesehen wird, die entweder in Milliamperesekunden geeicht sein. kann oder bei Vorhandensein eines Milliamperesekundenrelais mit dessen Einstellvorrichtung mechanisch oder elektrisch gekuppelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig: i der Schaltungsanordnung nach schematisch dargestellt.
  • Die Röntgenröhre i wird von den beiden Kondensatoren 2 und 3 gespeist, die von dem Hochspannungstransformator ¢ über die Ventilröhren 5 und 6 in Lieb.enow-Greinacher-Schaltungsanordnung aufgeladen werden. Dem Hochspannungstransformator 4 wird über den regelbaren Vortransformator 7 eine veränderbare Spannung zugeführt, so daß die Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 in verhältnismäßig weiten Grenzen geändert werden kann. In der Verbindungsleitung der beiden Kondensatoren 2 und ,3 liegt der Milliamperesekundenzähler 8, der in an sich. bekannter Weise aus einer Kondensatorbatterle besteht, die während der Ladung der Kondensatoren 2 und 3 kurzgeschlossen und während der Entladung der Kondensatoren-- und 3 über die Röntgenröhre auch durch den Entladestrom aufgeladen wird und bei Erreichung einer bestimmten Spannung (die ein Maß für die durch die Röntgenröhre z geflossene Elektrizitätsmenge ist) über das Relais 9 die Entladung der Kondensatoren 2 und 3 unterbricht. Durch Änderung der Kapazität des Milliamperesekundenzählers 8 kann die über die Röntgenröhre fließende Elektrizitätsmenge in beliebiger Weise geändert werden.
  • Die Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 ist der dem Hochspannungstransformator 4 zugeführten Primärspannung proportional. Zur Anzeige dieser Spannung ist in üblicher Weise das Meßinstrument io bestimmt, das zweckmäßigerweise unmittelbar in Kilovolt geeicht ist. In Reihe mit dem Meßinstrument io liegt der regelbare Widerstand i i, dessen Regelvorrichtung mit der Einstellvorrichtung des Milliamperesekundenzählers 8 derart gekuppelt ist, daß der Widerstand i i mit wachsender Milliamperesekundenzahl zu-nimmt. Infolge des Vorhandenseins des Widerstandes i i zeigt das Meßinstrument i o nicht genau die Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3, sondern eine etwas niedrigere Spannung an, die ein Maß für die mittlere Härte der erzeugten Röntgenstrahlung ist. Je größer somit die über die Röntgenröhre fließende' Elektrizitätsmenge ist, um so größer ist deshalb auch der Unterschied zwischen der Ladespannung der Kondensatoren 2 und -3 und der an dem Meßinstrument i o angezeigten Spannung.
  • Die Abstufung des Widerstandes i i, die empirisch vorgenommen wird, gilt streng genommen nur für -einen einzigen Wert der Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 und ist somit in gewisser Weise von der Absoluthöhe der Ladespannung abhängig. Wird die Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 mittels des regelbaren Vortransformators 7 in sehr weiten Grenzen geändert, so kann man gemäß der weiteren Erfindung den durch die verschiedene Absoluthöhe der Ladespannung bedingten Fehler praktisch dadurch ausgleichen, daß man in Reihe finit dem Meßinstrument i o einen weiteren regelbaren Widerstand 12 schaltet, der in Einheiten der Ladespannung geeicht sein. kann oder dessen Regelvorrichtung zweckmäßgerweise unmittelbar mit der Einstellvorrichtung des Vortransformators 7 gekuppelt wird.
  • Die jeweilige Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 kann im Bedarfsfalle mittels eines unmittelbar zwischen die Klemmen der Primärwicklung des Hochspannungstransformators 4 geschalteten Meßinstrumentes 13 gemessen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 ist der Widerstand i i weggelassen und an seiner Stelle die Primärwicklung des Hochspannungstransformators ¢ mit Anzapfungen 14 versehen, die unmittelbar eine Änderung der Kondensatorladespannung ermöglichen. Die Vorrichtung 14 zur Änderung der Kondensatorladespannung ist mit dem Milliamperesekundenzähler 8 gekuppelt, so daß eine Änderung der Milliamperesekundenzahl selbsttätig eine entsprechende Änderung der Ladespannung der Kondensatoren 2 und 3 bewirkt.

Claims (6)

  1. PATRNTINSPRÜCHr: i. Einrichtung zum Betrieb von Röntgenröhren, bei welcher der die Röntgenröhre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator oder die Kondensatorbatterie auf eint solche Spannung, die in Abhängigkeit von der durch die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge @einstellbar ist oder zwangsläufig eingestellt wird, aufgeladen wird, daß der Mittelwert der Härte der erzeugten Röntgenstrahlung bei jedem Wert der über die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge der gleiche bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen regelbaren Widerstand (i i) oder einen anderen Spannungsverbraucher, der in Reihe mit dem Meßinstrument (io), das mittelbar oder unmittelbar die Kondensatorladespannung anzeigen soll, geschaltet und gegebenenfalls in Einheiten der über die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge (Milli-,amperesekunden) geeicht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14) zur Änderung der Kondensatorladespannung, die gegebenenfalls in Einheiten der über die Röntgenröhre fließenden Elektrizitätsmenge geeicht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einer Einstellvorrichtung (8) für die über die Röntgenröhre fließende Elektrizitätsmenge (Milliamperesekundenrelais.), dadurch gekennzeichnet, daß diese Einstellvorrichtung mit der Regelvorrichtung des regelbaren Widerstandes (i i) bzw. mit der Vorrichtung (14) zur Änderung der Kondensatorladespannung mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen zweiten regelbaren Widerstand (12) oder einen anderen Spannungsverbraucher, der ebenfalls in Reihe mit dem Meßinstrument (i o) geschaltet und gegebenenfalls in Einheiten der Kondensatorladespannung geeicht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (7) für die Kondensatorladespannung mit der Regelvorrichtung des zweiten regelbaren Widerstandes (12) mechanisch oder elektrisch gekuppelt ist. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DES114984D 1934-08-07 1934-08-07 Einrichtung zum Betrieb von Roentgenroehren, bei welcher der die Roentgenroehre speisende Strom einem Kondensator oder einer Kondensatorbatterie entnommen wird Expired DE620771C (de)

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NL73596A NL41778C (nl) 1934-08-07 1935-05-17 inrichting voor het maken van roentgenponamen van korten duur, waarbijde roentgenbuis wordt gevoed door een condensator, die voor het maken van een poname gedeeltelijk over de buis wordt ontladen
FR790264D FR790264A (fr) 1934-08-07 1935-05-20 Dispositif d'alimentation des tubes à rayons x, dans lequel le courant d'alimentation est pris aux bornes d'un condensateur

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FR2346893A1 (fr) * 1976-03-31 1977-10-28 Wego Condenser Co Ltd Appareil destine a engendrer des impulsions de haute tension par decharge de condensateurs

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NL41778C (nl) 1937-10-15

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