DE62044C - Maschine zum Biegen von Röhren - Google Patents

Maschine zum Biegen von Röhren

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DE62044C
DE62044C DENDAT62044D DE62044DA DE62044C DE 62044 C DE62044 C DE 62044C DE NDAT62044 D DENDAT62044 D DE NDAT62044D DE 62044D A DE62044D A DE 62044DA DE 62044 C DE62044 C DE 62044C
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DE
Germany
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tubes
bending
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT62044D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. DONALDSON, Theilhaber der Firma J. J. THORNYCROFT & Co., in Church-Wharf, Chiswick, Middlesex, England
Publication of DE62044C publication Critical patent/DE62044C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JOHN DONALDSON,
Maschine zum Biegen von Röhren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1891 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen oder Apparate, bei welchen Röhren schnell und billig krumm gebogen werden können, so z. B. diejenigen Röhren für Dampfkessel, wie solche in der Patentschrift No. 53469 des Herrn J. J. Thornycroft dargestellt sind.
Beiliegende Zeichnungen stellen die Neuerung dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Endansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine;
Fig. 4 und 5 stellen die Art und Weise dar, wie die Enden einer Röhre zu gewissen Formen gebogen werden können;
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Construction eines Theiles der Maschine;
Fig. 7 und 8 sind Detailansichten.
ι ist ein Tisch oder Bett, an welchem zwei gekrümmte Stäbe 2, 2a befestigt sind, deren Krümmungen den Krümmungen entsprechen, welche ein fertiges Rohr an denjenigen Theilen 3 haben soll, welche an jeder Seite eines dazwischen liegenden und annähernd central gekrümmten Theiles 4 liegen. An einem zwischen den Schablonen 2, 2a in Führungen 6 arbeitenden Schieber 5, rechtwinklig zu dem zu biegenden Rohre, befindet sich eine dritte Schablone 7, welche vortheilhaft ein mit einer Rinne versehenes Rad sein kann, das sich frei um einen am Schieber befindlichen Zapfen drehen kann.
Der Schieber 5 kann auf irgend eine passende Weise hin- und hergeschoben werden. Bei der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Anordnung wird derselbe durch eine Schraubenwelle 8 in Bewegung gesetzt, welche durch ein konisches Getriebe 9 von einer mit einer festen Riemscheibe 10 und losen Riemscheiben 11 und 12 versehenen Welle getrieben wird.
13, 13s sind Riemenübertrager für die Riemen
14, I4a (Fig. 2), von denen einer gekreuzt ist. 15 und I5a sind Stäbe, von denen jeder mit einem Griff 16 versehen ist, wodurch jeder Riemen von seiner losen Scheibe auf die feste Scheibe 10 geschoben werden kann, oder umgekehrt, zu dem Zwecke, die Bewegungsrichtung des Schiebers zu wechseln oder ihn zum Stillstand zu bringen. Um diesen Zweck zu erreichen, ist jeder Stab 15, i5a mit seinem entsprechenden Riemenüberfrager durch einen Hebelarm 17 und ein Glied 18 verbunden. Damit nun die Bewegung'des Schiebers 5 in jeder Richtung automatisch an den gewünschten Punkten seines Ganges aufgehalten werden kann, ist der Schieber mit zwei Vorsprüngen 5a, 5b versehen (Fig. 3). Wenn der Schieber 5 dem inneren Ende seines Hubes nahe ist, wirkt der Vorsprung 5 a gegen ein Ende eines gleitenden Stabes 19. Das andere Ende dieses Stabes wirkt dann gegen einen Arm 20 eines Hebels, dessen anderer Arm 21 durch Zapfen und Nuth mit dem Riemenübertrager 13 verbunden ist. Dieser wird hierdurch automatisch in Bewegung gesetzt und überträgt den entsprechenden Treibriemen von der festen auf die entsprechende lose Riemscheibe. Wenn der
Schieber dem äufseren Ende seines Hubes nahe ist, wirkt der Vorsprung 5b gegen einen Hebelarm 22 und setzt den Uebertrager i3a durch einen Hebelarm 23, Stab 24 und Hebelarme 25 und 25a in Bewegung, um die Maschine automatisch anzuhalten. 8a ist ein Rad, wodurch die Schraubenwelle 8 mit der Hand gedreht werden kann. 26 ist ein Block (Fig. 7), welcher vorzugsweise benutzt werden kann, um das zu biegende Rohr fest in Berührung mit der Zwischenschablone 7 zu halten. Dieser Block ist an einem Hebel 27 befestigt, welcher durch einen mit Schraubengewinde versehenen Stab 28 und Handrad 29 in einer Richtung zum Halten des Rohres bewegt werden kann. Um das Rohr schneller zu befreien, ist der Stab 28 gegabelt und mit einem Zapfen 30 versehen, welcher in einer Seite des oberen Endes des Hebels 27 in einen Einschnitt eintreten kann, so dafs erforderlichenfalls der Stab schnell von dem Hebel abgehoben werden kann.
In Fig. 6 wird der Schieber 5 durch einen Stempel 31 eines hydraulischen Motors 32 durch Släbe 33 hin- und hergeschoben, von denen einer einen Daumen 34 trägt, welcher dadurch, dafs er gegen Daumen 35 auf dem Ventil wirkt, den Motor anhält und den Schieber, wenn derselbe sich genügend nach innen bewegt hat, hemmt. 36 ist ein Hebel, um das Ventil mit der Hand zu bethätigen.
37, 38 (Fig. ι und 3) sind Führungen, die adjustirbar an dem Tisch 1 angebracht sind, so dafs sie in die gezeigten Stellungen bewegt werden können und Gänge mit der Schablone 2 bilden. Eine Führung, ähnlich wie 37, kann auch auf ähnliche Weise in Bezug auf die Schablone 2a angebracht werden. Gewöhnlich kann jedoch die Rolle 39, wenn sie in die in Fig. 3 als ein punktirter Kreis gezeigte Stellung bewegt worden ist, an Stelle einer besonderen Führung benutzt werden.
Ist bei der beschriebenen Anordnung ein gerades Rohr (in Fig. 3 punktirt angedeutet) zwischen die genannten Schablonen und Führungen gelegt -worden, so können die letzteren in Stellungen bewegt werden, in welchen Gänge zwischen' ihnen und den Schablonen gebildet werden, und dann, während die Zwischenschablone 7 sich nach innen bewegt und den zwischenliegenden oder annähernd centralen Theil 4 der Röhre biegt, .werden die anderen Theile 3 theilweise durch die erwähnten Gänge gezogen und nehmen auf diese Weise gekrümmte Formen an, welche den Theilen der Schablonen 2, 2a entsprechen, welche zwischen den Führungen und der Zwischenschablone liegen. Während dieses Biegen stattfindet, wird die Führung 38 gegen die Schablone 2 adjustirt, damit die Röhre der Krümmung der genannten Schablone genau folgen kann. Um ein Dampfkesselrohr der erwähnten Art hervorzubringen, hat der Theil 2b der Schablone 2% welcher dem Theile der Röhre entspricht, der zwischen dem Theile 4 und einem Ende der Schablone liegt, die Form eines Kreisbogens. Die beiden Theile 2a und 2b können in einem Stück oder getrennt angeordnet sein. Um das eine Ende der Röhre um diesen ringförmigen Theil der Schablone 2b zu biegen, ist eine Rolle 39 angebracht, welche durch einen radialen Arm 40 getragen wird, welch letzterer radial in einem Halter 41, der theilweise gedreht werden kann, adjustirbar ist.
Zu diesem Zwecke trägt der Halter ein Schneckenrad 42, welches in eine Schnecke 43 eingreift, die in der einen oder anderen Richtung von einer festen Scheibe 44 durch Wechselräder 45 und Welle 46 gedreht wird. 47 ist ein Riemenübertrager, um einen Treibriemen von der festen Scheibe 44 auf die lose Scheibe 48 zu bewegen, oder umgekehrt. 47a ist ein anderer Riemenübertrager, der mit der Hand in. Bewegung gesetzt wird, um einen anderen Riemen von der losen Scheibe 48a auf die feste Scheibe zu bewegen, oder umgekehrt. 49 ist ein Griff, um den Riemenübertrager 47 mit der Hand durch eine Welle 50, konische Räder 51, Welle 52, Arm 53 und Glied 54 in'Bewegung zu setzen. 55 ist ein Hebel, um den Riemenübertrager 57 automatisch in Bewegung zu setzen, wodurch die Bewegung des Armes 40 aufgehalten wird, wenn die Rolle 39 sich dem Ende der zu biegenden Röhre nähert. Zu diesem Zwecke wird der Hebel 55 durch einen Stab 5511 und Winkelhebel 55b mit einem-Ende eines Stabes 56 verbunden (Fig. 1 und 8), dessen anderes Ende mit einem langen Einschnitt 57 versehen ist. Gegen die Endwand 58 desselben wirkt ein Zapfen 59 auf den Halter 41, um den Stab zu bewegen und den Riemenübertrager zur rechten Zeit in Bewegung zu setzen. Damit nun derjenige Theil der Röhre, welcher über die Schablone 2a hinausragt, nachdem auf die Röhre durch die Zwischenschablone 7 eingewirkt worden ist, durch die Rolle 39 in der Richtung der Schablone 2b gebogen werden kann, ehe derselbe eng um diese Schablone gebogen wird, wird die Rolle an einem Träger 39a drehbar angebracht, welch letzterer am Stabe 40 entlang durch einen von einem Handhebel 39° in Bewegung gesetzten Arm 39b getrieben werden kann.
Die die Schnecke 43 tragende Welle 46 · wird durch Träger 61 und 62, welche adjustirbar auf dem Bett 1 befestigt werden können, getragen, um die Maschine in den Stand zu setzen, Röhren von verschiedenen Längen und zu verschiedenen Krümmungen zu biegen. In Fig. 3 ist das linke Ende der Röhre von runder Form bis zu seinem Ende.
Um dieses Ende der Röhre zu einer unregelmäfsigen Form zu biegen, wie es manchmal nothwendig ist, wird die in Fig. 4 gezeigte Anordnung getroffen.
Bei dieser Anordnung erhält das Ende der Schablone 2b die gewünschte unregelmäßige Form, und um das Ende der Röhre entsprechend zu biegen, wird eine an einem Träger 64 gelagerte Rolle 63 benutzt, welche, durch einen Schieber 65 getragen, so angeordnet ist, dafs er sidh in einer Richtung rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zu dem Schieber 5 hin bewegen kann.
Der Schieber 65 wird durch eine Schraube 65 a in Bewegung gesetzt, welche auf irgend eine passende Weise angetrieben wird, z. B. durch Getriebe 66 von der Welle 46 aus. Um das andere Ende der Röhre zu der in Fig. 3 gezeigten Form zu biegen, ist noch eine Rolle oder ein ·Schieberblock 67 angebracht, welcher durch eine Schraube 68 und Kurbel 69 in Bewegung gesetzt wird. Damit dieses Ende der Röhre theilweise wieder zurückgebogen werden kann, wie es für einige Röhren für einen Dampfkessel der erwähnten Art nothwendig ist, kann die in Fig. 5 gezeigte Anordnung angenommen werden.
Bei dieser Anordnung ist ein adjustirbarer Block 67 angebracht, um die Röhre gegen das äufsere Ende der entsprechenden Schablone 2 zu halten, während das nicht unterstützte Ende der Röhre zu dem gewünschten Grade durch einen drehbar angebrachten Block 70 gebogen wird, welcher eine gerade wirkende Oberfläche hat und durch einen Schieberei getragen wird. Dieser Schieber wird in irgend einer passenden Weise, z. B. durch eine Schraube 72, in Bewegung gesetzt, welch letztere durch ein Schneckengetriebe 73 von einer mit festen und losen Riemscheiben versehenen Welle 74 getrieben wird.
Damit die Maschine Röhren von verschiedenen Krümmungen biegen kann, werden die Schablonen 2, 2a, 2b und 7 beweglich gemacht, und eine Anzahl von verschiedenen Schablonen werden angebracht für die verschiedenen Formen von Röhren, welche erzeugt werden sollen.
Es ist vortheilhaft, dafs die Oberfläche gewisser Theile des Apparates, welche gegen die Röhren anliegen, während dieselben gebogen werden, ausgehöhlt wird zu einer der ä'ufseren Form der Röhre entsprechenden Form. Wo die Biegung in der Röhre scharf ist, ist es vortheilhaft, dafs die Seiten der Rinnen sich bis zum halben Durchmesser der Röhre oder an denselben vorbei erstrecken, um das Aufbauschen der Röhre zu verhindern. Es ist klar, dafs Maschinen oder Apparate noch beliebig abgeändert werden können, um Röhren in die verschiedensten Formen bringen zu können.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zum Biegen von Röhren, gekennzeichnet durch die Anordnung dreier Schablonen 2, 2a und 7, von welchen die beiden ersten auf dem Tisch 1 der Maschine festsitzen und die dritte auf einem zwischen den Schablonen 2 und 2a befindlichen, senkrecht zur Längsrichtung der Röhren bewegbaren Schieber 5 befestigt ist, in Verbindung mit Führungen 37 und 38, wodurch erzielt wird, dafs bei Bethätigung des Schiebers 5 die auf den Führungen 37 und 38 ruhende Röhre zwischen diesen und den Schablonen 2, 2a durchgezogen wird und gegen die Schablonen 2, 2a geprefst wird, wobei sie eine Form annimmt, entsprechend den Krümmungen des Theiles der Schablonen, welcher zwischen den Führungen 37, 38 und der Schablone 7 liegt.
  2. 2. Bei der im Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine zürn Biegen von Röhren die Bethätigung des Schiebers 5 vermittelst einer Schraubenwelle 8, wobei die Hemmung bezw. Umkehrung der Bewegung der letzteren entweder automatisch durch Vorsprünge 5a, 5b am Schieber, Stäbe ig, Hebel 20, 21 (bezw. Hebelvorrichtung 22, 23, 24, 25, 25 a), Riemenübertrager 13 (13 a), feste und lose Riemscheiben 10, 11, 12 erfolgt, oder durch die Hand vermittelst Stäbe 15, I5a mit Griffen 16, Armen 17, 18 und der Riemenübertrager 13, 13a.
  3. 3. Bei der im Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine zum Biegen von Röhren die Bethätigung des Schiebers 5 vermittelst eines am Gestell 1 der Maschine angeordneten hydraulischen Motors 32, wobei die Bewegung des mit dem Schieber 5 verbundenen Stempels 31 entweder automatisch durch einen auf den Stäben 33 sitzenden Daumen 34 oder mit der Hand regulirt wird.
  4. 4. Bei der im Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine zum Biegen von Röhren die Anordnung einer vierten Schablone 2b, die entweder mit der Schablone 2a aus einem Stück oder als selbstständiges Ganze angefertigt wird, in Verbindung mit einer Rolle 39, die von einem beweglichen, radialen Arm 40 getragen wird, wodurch ein Umbiegen der Enden der Röhren in entsprechendem Mafse ermöglicht wird.
  5. 5. Bei der im Anspruch 4. gekennzeichneten Vorrichtung zum Umbiegen der Enden der Röhren eine Regulirvorrichtung, durch welche die Bewegung des Armes 40 gehemmt wird, wenn die Rolle 39 sich ge-
    nügend weit bewegt hat, darin bestehend, dafs durch einen auf der Welle 41 befestigten Stift 59 vermittelst der Stange 56 und Hebelvorrichtung 55, 55a, 55b der Riemenaufleger 47 bethätigt wird und somit Welle 46 und das die Umdrehung des Armes 40 bewirkende Zahnrad zum Stillstand gebracht wird.
    Bei der im Anspruch 4. gekennzeichneten Vorrichtung zum Umbiegen der Enden der Röhren die Anordnung eines Schlittens 65 mit Rolle 63, welcher seine Bewegung durch Zahnräder 66, 65 a von der Welle 46 her erhält und dazu dient, den Enden der Röhren durch Anpressen derselben gegen die unregelmäfsig geformte Schablone eine entsprechende unregelmäfsige Form zu geben.
    Bei der im Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine zum Biegen von Röhren die Anordnung eines Schiebers 67 am Ende der Schablone 2, welcher durch Schraube 68 und Kurbel 69 gegen das Ende der Röhre geprefst wird und dieses · um die Schablone 2 herumbiegt, um auch dem Ende der Röhre die gewünschte Form zu geben. Bei der im Anspruch 7. gekennzeichneten Vorrichtung zum Aufbiegen der Enden der Röhren die Anordnung eines vertical beweglichen Blockes 70, zum Zwecke, das freie Ende der Röhre theilweise auf dieselbe zurückbiegen zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT62044D Maschine zum Biegen von Röhren Expired - Lifetime DE62044C (de)

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