DE620374C - Schlauchbinder - Google Patents

Schlauchbinder

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Publication number
DE620374C
DE620374C DEH138856D DEH0138856D DE620374C DE 620374 C DE620374 C DE 620374C DE H138856 D DEH138856 D DE H138856D DE H0138856 D DEH0138856 D DE H0138856D DE 620374 C DE620374 C DE 620374C
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DE
Germany
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hose
housing
tape
nut
clamping
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Expired
Application number
DEH138856D
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English (en)
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Hunt & Turner Ltd
Original Assignee
Hunt & Turner Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE620374C publication Critical patent/DE620374C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Es sind bereits Schlauchbinder bekannt, bei welchen das eine Bandende annähernd rechtwinklig aufgebogen ist und eine Öffnung aufweist, durch welche eine Schraubenspindel hindurchtritt, auf deren Gewinde ein Mutterstück sitzt, welches in Rasten eingreift, die in gewissen Abständen in dem anderen Bandende vorgesehen sind. Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung, bei welcher die Schraubenspindel einerseits in einem in dem aufgebogenen Teil des einen Bandendes \rorgesehenen Gewinde läuft, während sie andererseits an ihrem Kopfende eine Klaue trägt, welche in entsprechende Anschläge des anderen Bandendes eingreift. Ein erheblicher Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist darin zu erblicken, daß die Spannklaue oder Spannmutter sich auf der Spannspindel frei drehen kann, so daß sie also jeweils beim Auflegen des Binders auf den Schlauch erst in die richtige Lage gebracht werden muß. Weiterhin sind dieselben nicht geeignet, über den ganzen Umfang des Schlauches den nötigen Dichtungsdruck zu gewährleisten. Es tritt in dem Bereich zwischen dem aufgebogenen Bandende und der Spannklaue oder -mutter eine erheblich verminderte Pressung und somit eine Undichtheit der Schlauchverbindung ein. Den letztgenannten Nachteil vermeidet ein ebenfalls bekannter Schlauchbinder, welcher ein mit dem einen Bandende vereinigtes Gehäuse aufweist, welches als Führung für das andere Bandende ausgebildet ist und den Dichtungsdruck über die Verbindungsstelle verteilt. Die Verbindung selbst geschieht hierbei in der Art, daß eine in dem Gehäuse drehbar angeordnete Spindel mit entsprechenden schneckenartigen Einpressungen des obenliegenden geführten Bandendes zusammenwirkt. Nachteilig hierbei ist, daß die Schraube über die ganze Länge der Bandendenüberlappung betätigt werden muß, so daß also der Dichtungsvorgang sehr viel Zeit erfordert. Außerdem, wird die ganze Bandspannung von den jeweils mit der Spindel in Eingriff stehenden wenigen schneckenartigen Einpressungen aufgenommen, so daß die Lebensdauer der notwendigerweise ein scharfkantig rechteckiges Profil aufweisenden Gewinde äußerst gering ist.
Alle diese Nachteile werden durch den Schlauchbinder gemäß der Erfindung völlig ausgemerzt, indem sie von dem bekannten Schlauchbinder mit einem mit dem einen Spannbandende fest verbundenen Gehäuse ausgeht, welches die Führung für das obenliegende Bandende bildet und die zur Erzeugung des Dichtungsdruckes dienenden Schraubmittel trägt, und diesen so ausbildet, daß das Gehäuse außerdem eine auf der Spannschraube sitzende Mutteifverschieblich führt, die nach dem Aufbringen des Schlauchbinders auf den Schlauch in Eingriff mit auf dem obenliegenden Bandende befindlichen Anschlägen bekannter Art kommt.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Schlauchbinder mit nur einer Hand aufbringen und befestigen zu können. Der Binder
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arbeitet auch zuverlässig bei sehr hohen Anpreßdrücken. Das Aufbringen und Festziehen des Binders erfordert nur wenige einfache Handgriffe und vollzieht.sich in sehr kurzer Zeit.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. ι den Binder in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf das ίο Schraubengehäuse, teilweise im Schnitt, Fig. 3 und 4 eine Stirnansicht und eine Seitenansicht des Gehäuses (teilweise im Schnitt) und der Spindelschraube, Fig. 5 und 6 eine Einzelheit in Ansicht und Schnitt, Fig. 7 eine andere Ausführungsform im Schnitt, Fig. 8 eine Draufsicht nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt gemäß 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Dichtung in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Angriffen der Spannmutter, Fig. 11 einen Schnitt nach 11-11 der Fig. 10.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht, besteht der Schlauchbinder aus einem Band 20, dessen eines Ende in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch Schweißung, an einem Gehäuse 22 angebracht ist, während das andere freie Ende 23 in geeigneten Abständen mit keilförmig herausgedrückten Anschlägen 24 versehen ist, welche dieses Ende des Bandes in eine Art von Sperrzahnstange verwandelt. Das Gehäuse 22 wird gebildet durch eine Metallplatte, welche ein Auge 25 zur Aufnahme der Schraube 26 sowie eine Führungsbüchse 27 aufweist, welche das obenliegende Bandende 23 und die fußartigen Führungsnasen einer hin und her beweglichen Mutter 28 aufnimmt, wobei die Mutter mittels Gewinde auf der Schraubenspindel 26 sitzt. Diese Spindel kann von jeder gebräuchlichen Ausführung sein und muß kein Spezialgewinde, insbesondere kein solches mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, aufweisen. Das .Band 20 wird vorteilhaft aus federndem Metall hergestellt und ist langer als der Umfang des Schlauches, den es umschlingen soll. Normalerweise dient diese Federwirkung dazu, die Mutter 28 elastisch nachgiebig mit den Anschlägen 24 des Bandendes 23 zusammenwirken zu lassen. In manchen Fällen empfiehlt sich die Anwendung einer Federzunge 29, die mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen kann und dazu dient, die Mutter 28 nachgiebig elastisch an die Oberfläche des Endes 23 des Bandes 20 zu drücken. Die Führungsbüchse 27 ist an dem für den Eintritt des Bandes 23 bestimmten Ende bei 30 senkrecht zur Bandbreite erweitert, so daß' die Mutter 28, wenn sie sich innerhalb dieses Teiles befindet, so weit nach oben ausweichen kann, daß die Anschläge 24 passieren können, wenn das freie Bandende 23 in der Richtung des Pfeiles b nach Fig. 1 eingeführt wird. Um diese Bewegung zu ermöglichen, sitzt die Spindel 26 mit Spiel in dem Auge 25, dessen Lagerfläche vorteilhafterweise in Art einer Kugelschale ausgebildet ist, wie dies z. B. Fig. 2 bei 31 zeigt. Auf diese Weise kann die Spindel innerhalb eines kleinen Winkels a (Fig. 4) in der Ebene des Klemmbandes geschwenkt werden. Eine Ringnut 32 befindet sich an dem Spindelhals, und in dieselbe kann ein Draht o. dgl. eingreifen, oder es kann, wie in Fig. 1 gezeigt, ein hufeisenförmiger Reiter 33 mit - derselben zusammenwirken. Die Drehung der Schraube 26, welche durch den am Gehäuse 22 befestigten. Reiter 33 an einer Bewegung in ihrer Längsachse gehindert wird, bewirkt also ein Gleiten der Mutter 28 längs des Führungsgehäuses 27. Die Mutter 28 ist, solange sie sich im Bereiche der Erweiterung 30 befindet, in nachgiebig elastischem Zusammenwirken mit demjenigen Anschlag, welcher jeweils gerade an ihr von Hand vorbeigeschoben wird; sobald sie jedoch außerhalb des erweiterten Bereiches'30 des Führungsgehäuses 27, also weiter in das Gehäuse hinein bewegt wird, kommt sie mit dem Anschlag 24 in sperrigen Eingriff, da der
engere Teil des Führungsgehäuses gerade nur
Platz für einen Paßsitz für das Band 23 und die Führungsnasen der Mutter 28 bietet.
Es ist leicht ersichtlich, daß diese Art der Umschließung sehr schnell in Wirksamkeit tritt und eine bequeme Dichtung erreicht wird sowie daß zur Übertragung des Anpressungsdruckes eine erhebliche Fläche zur Verfügung steht. Auch können die einzelnen Teile während und nach dem Beginn der Anpressung nicht gleiten. Um die Schlauchverbindung aufzuheben, werden die beschriebenen Vorgänge umgekehrt, und es besteht hierbei nicht die Gefahr, daß die Klemme klebenbleibt oder beschädigt wird, so daß sie ohne Reparatur bzw. sonstige besondere Maßnahmen wiederum, auch an derselben Stelle, verwendet werden kann. Es hat sich ergeben, daß die erfindungsgemäßen Klemmen auch das Schlauchmaterial nicht beschädigen, während dieser Fehler sonst bei. solchen Klemmen stets auftritt, bei welchen die beiden Enden eines Bandes, welches der Dichtung dienen soll, zwischen sich einen Spalt, der sich beim Anziehen verkleinert, aufweisen.
An Stelle der Feder 29 können auch federnde Zungen 36 an dem festen Ende des Bandes 20 vorgesehen sein, wie Fig. 5 und 6 zeigen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 trägt das Gehäuse 22 ein Gelenklager in Form einer Kugelschale 37, welche eine kugelförmig ausgebildete Mutter 38 umgreift. Diese Mutter 38 wird gegen Verdrehung zusammen mit der Schraubenspindel 26
gesichert, und zwar mittels einer am Lager 37 befindlichen Nase 40, welche in eine in der Mutter 38 vorgesehene Nut hineinragt. Infolgedessen kann die Mutter in der Ebene des Bandes sich drehen, ohne aber an der Drehbewegung der Schraubenspindel 26 teilnehmen zu können. Damit kann auch die Spindel 26 ihrerseits in der Bandebene auf und ab schwin- - gen, so daß die Spannmutter befähigt ist, über die Anschläge des freien Bandendes 23 hinwegzugleiten, wenn es von Hand eingeführt wird. Bei dieser Ausführungsform läuft die Spindel vorwärts und schraubt sich selbst in die Schraubenmutter 38 hinein. Die Spannmutter 43 ist gezwungen, dem Schraubenkopf, an dem sie gegenüber diesem drehbar gelagert ist, zu folgen. Am Hals der Spindelschraube 26 befindet sich eine Ringnut 47, in welche eine mittels einer Stiftschraube 46 an der Mutter 43 befestigte Platte 45 eingreift. Diese Platte 45 besteht vorteilhaft aus gehärtetem Stahl und wirkt als Stoßfläche. Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform die Anschläge an dem freien Bandende 23 durch eine Anzahl von in bestimmten Abständen ausgestanzten Löchern 44 gebildet. In diese Löcher 44 greift die Stoßplatte 45 ein und überträgt so den Preßdruck auf das Band. Des weiteren ist das Gehäuse in diesem Falle verkürzt, und zwar so, daß es keinen festen Eingriff zwischen Mutter 43 und Anschlaglöchern 44 gewährleistet. Trotzdem werden diese Teile zum Zusammenwirken gebracht, und zwar geschieht dies mittels einer Feder 41, welche durch ein in die bewegliche Klaue 43 gebohrtes Loch hindurchtritt, wobei die Feder 41 in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung, an der Lagerschale 37 fest angeschlossen ist. Die Führung der Mutter 43 wird einerseits durch die Schraube 26 und andererseits durch die Feder 41 gewährleistet, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. Es ist natürlich auch bei dieser Ausführungsform möglich, das Gehäuse so auszubilden, daß es die-Mutter 43 führt und einen festen Eingriff zwischen. Klaue und Anschlägen gemäß dem in Fig. 1 big 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sicherstellt.
In solchen Fällen, in welchen ein sehr großer Weg der Mutter notwendig ist, kann der Anpressungsvorgang auch in der Weise geschehen, daß er auf zwei oder mehrere Arbeitsgänge, also Hübe bzw. Eingriffe der Mutter, verteilt wird. Dann arbeitet die Mutter in der Art einer Sperrklinke mit einer Sperrzahnstange. Um die einzelnen Teile in der ersten teilweise gespannten Stellung festzuhalten, also dann, wenn die Mutter das Ende ihrer Bahn erreicht hat und zwecks erneuten Eingriffs am nächsten Anschlag über ihre Bahn zurückbfigregt wird, ist eine Vorrichtung vorgesehen, wie in Fig. 10 und Ii dargestellt. Aus der Wand der Führungsbüchse 27 des Gehäuses 22 wird ein Teil derselben nach außen gedruckt, so daß eine teilweise keilartig geformte Ausbuchtung 48 entsteht, zwischen der und dem Bandende 23 ein runder Preßstift bzw. Sperrstift 49 mit einem geriffelten Kopf 52 eingelegt ist. Der Sperrstift 49 wird an seinem Platze gesichert, und zwar mittels einer geschlitzten Platte 51, welche in eine Ringnut am Halse des Preßstiftes 49 eingreift. An Stelle dieser Vorrichtung können natürlich auch andere Sperrmittel treten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlauchbinder mit einem mit dem einen Spannbandende fest verbundenen Gehäuse, welches die Führung für das obenliegende Bandende bildet und die zur Erzeugung des Dichtungsdruckes dienenden Schraubmittel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) außerdem eine auf der Spannschraube (26) sitzende Mutter (28) verschieblich trägt, die nach dem Aufbringen des Schlauchbinders auf den Schlauch in Eingriff mit auf dem obenliegenden Bandende (23) befindlichen Anschlägen (24) bekannter Art kommt.
2. Schlauchblnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitig als Führungsbüchse für das Bandende
(23) und die hin und her bewegliche Spannmutter (28) ausgebildete Gehäuse (22) an dem für den Bandeintritt bestimmten Ende bei (30) senkrecht zur Bandbreite erweitert ist.
3. Schlauchbinder nach Anspruch 1 - und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (28) außer durch die Eigenfederung des Spannbandes ständig noch durch eine besondere Feder (z. B. 29) oder federnde Zungen (36, 36) mit dem Spannbandende (23) elastisch in Eingriff steht.
4. Schlauchbinder nach Anspruch! 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel, z. B. ein Sperrstift (49), in Verbindung mit einer keilartig geformten Ausbuchtung (48) des Gehäuses (22) vorgesehen sind, welche die Klemmwirkung des Binders aufrechterhalten, während die Spannmutter (28) für einen erneuten Eingriff zurückbewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen .
DEH138856D 1933-02-23 1934-01-28 Schlauchbinder Expired DE620374C (de)

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GB620374X 1933-02-23

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DE620374C true DE620374C (de) 1935-10-19

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ID=10487804

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DEH138856D Expired DE620374C (de) 1933-02-23 1934-01-28 Schlauchbinder

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DE (1) DE620374C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931268C (de) * 1951-12-20 1955-08-04 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen hydraulischen Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1231487B (de) * 1964-06-27 1966-12-29 Franz Messer Verschluss an Spannringen, Manschetten od. dgl., insbesondere fuer elektrische Ringheizkoerper
DE102015106910B3 (de) * 2015-05-04 2016-11-03 Norma Germany Gmbh Schlauchschelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931268C (de) * 1951-12-20 1955-08-04 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen hydraulischen Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1231487B (de) * 1964-06-27 1966-12-29 Franz Messer Verschluss an Spannringen, Manschetten od. dgl., insbesondere fuer elektrische Ringheizkoerper
DE102015106910B3 (de) * 2015-05-04 2016-11-03 Norma Germany Gmbh Schlauchschelle

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