DE2914568C2 - Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge - Google Patents
Werkzeughalter für SchneidwerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1677—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane and at the same time upon the wall of a hole in the insert
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge, bei dem in einer den Boden einer
Aufnahmetasche durchbrechenden Bohrung ein Spannbolzen angeordnet ist, der dem Innenumfang der
Bohrung mit einem balligen Mittclbereich anliegt und
mit einem Endbereich zum Eingriff in eine Bohrung des Schneidwerkzeugs in die Tasche vorsteht, während er
mit seinem anderen, gekehlten Endbereich über eine seine Aufnahmebohrung schneidende Querbohrung
hinausgeht, in der wenigstens ein Druckelement sitzt, das durch einen Nockenbauteil zum Verkippen des
Spannbolzens in der Querbohrung längsverschiebbar ist, wobei der Nockenbauteil gemeinsam mit einer das
Schneidwerkzeug übergreifenden Spannpratze durch eiste etwa parallel zum Spannbolzen in einer Durchgangsbohrung
des Werkzeughalters angeordnete Spannschraube zum Festklemmen oder Lösen des Schneidwerkzeugs verstellbar sind. Ein Werkzeughalter hn
dieser Art ist in der GB-PS 14 82 742 beschrieben. Er hat jedoch den Mangel, daß der Nockenbauteil, mit dessen
Hilfe der Spannbolzen zu verkippen ist, mit der Spannpratze aus einem Stück besteht, das von einer
Spannschraube mit durchgehendem Gewinde verstellt h!"
werden kann. Die Spannschraube ist dabei in dem die Spannpratze und den Nockenbauteil bildenden Bauelement
frei drehbar. Bei dieser Ausführung muß die Stellung des Nockenbauteils mit der Stellung der
Spannpratze genau abgestimmt sein, wenn beide Teile ausreichend klemmwirksam sein sollen. Es muß nämlich
beim Aufspannen des Werkzeuges die Nockenfläche vor dem Aufklemmen der Spannpratze wirksam werden
und das Werkzeug auf dem Werkzeugträger in die richtige Anlagestellung bringen, während die Entspannung
des Werkzeuges in umgekehrter Reihenfolge zu bewirken ist. Die genaue Einhaltung dieser Funktion ist
nur schwer zu verwirklichen und sie ka^in durch Abnutzungserscheinungen verloren gehen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Mangel des bekannten Werkzeughalters zu beseitigen und dadurch
stets ein einwandfreies Festklemmen des Werkzeuges in seiner richtigen Stellung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spannschraube an ihren Enden mit entgegengesetzt
gerichteten Gewindeabschnitten versehen ist, die die Spannpratze und den Nockenbauteil tragen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten .Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen
Werkzeughalters,
F i g. 2, 3 und 4 Vertikalschnitte durch den vorderen Bereich des in F i g. 1 dargestellten Werkzeughalters,
Fig.5 eine sch.^bildliche Darstellung des Nockenbauteiles
in größerem Maßstab,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter gemäß F i g. I bei zu einer Seite gedrehter Spannpratze
und
F i g. 7 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter bei fortgelassenem Spannpratzenfinger.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen Werkzeughalter 10, der in seinem vorderen Endbereich eine
Aufnahmetasche 12 für den Werkzeugeinsatz aufweist. Die Aufnahmetasche 12 hat einen Boden 14 und eine
Seitenwand 16. Der Einsatz 18 sit,rf, in der Aufnahmetasche
12 gewöhnlich auf einer Unterlegplatte 20. In dem Einsatz 18 ist ein Mittelloch 34 und eine Spannpratze 24
kann den Einsatz 18 auf seiner Oberseite nach unten drücken.
Wie Fig.2 zeigt, befindet sich in einer den Boden 14
der Aufnahmetasche durchsetzenden Bohrung 28 ein Spannbolzen 26, der nur mit seinem balligen Mittelbereich
an der Bohrungswand anliegt und so in der Bohrung 28 verkippbar ist.
Der Spannbolzen 26 hat einen Endabschnitt 30, der in
der Bohrung 28 sitzt, und einen anderen Endabschnitt 32, der aufwärts in den Bereich der Tasche 12 ragt und in
ein Mittelloch 34 des Einsatzes 18 greift.
In dem Werkzeughalter 10 befindet sich weiterhin eine Aussparung 36. die mit der Bohrung 28 in
Verbindung steht. Der untere Endabschnitt 30 des Spannbolzens 26 hat vorzugsweise eine Kehiung 38.
wobei die Aussparung 36 mit der Kehiung 38 bzw. mit dem unteren Endabschnitt 30 des Spannbolzens 26
fluchtet.
In der Aussparung 36 und in Kontakt mit einem Nockenbauteil 42 sind Kugeln 40 angeordnet. Der
Nockenbauteil 42 ist in einer Durchgangsbohrung 44 des Werkzeughalters 10 angeordnet, die mit der
Aussparung 36 in Verbindung steht. Der Nockenbauteil 42 ist zylindrisch mit einer an einer Seite entlang
verlaufenden Abschrägung 46. wobei der Nockenbauteil 42 in einer ersten Stellung, wie sie in Γ i g. 2 gezeigt ist.
mit den Kugeln 40 Kontakt hat. Wenn der Nockenbauteil
42 gegen die Kugeln 40 drückt, wird der Spannbotzen 26 gekippt, wodurch der Einsatz 18 in der
Tasche des Werkzeughalters festgeklemmt wird.
Der Nockenbauteil 42 steht mit einer Spannschraube 48 in Schraubverbindung, die an ihren Enden mit
entgegengesetzten Gewindeabschnitten versehen ist, von denen der eine den Nocicenbauteil und der andere
die Spannpratze 24 trägt. Die Spannschraube 48 befindet sich in der Durchgangsbohrung 44, in der eine
Schulter 50 ausgebildet ist, auf der eine Spannfeder 52 sitzt. An dem dem Nockenbauteil 42 entgegengesetzt
liegenden Ende der Spannschraube 48 ist die Spannpratze 24 aufgeschraubt, woran sich das andere Ende der
Feder 52 abstützt
Die Spannpratze 24 hat einen überhängenden Finger 56, der sich über den Einsatz 18 erstreckt Wenn die
Spannpratze 24 den Finger 56 nicht hat, dann drückt die Feder 52 den Nockenbauteil 42 in seine erste Position, in
der der Einsatz 18 in der Einsatz-Aufnahmetasche 12 festgeklemmt wird. Um den Nockenbauteil 42 in eine
zweite Position zu bewegen, damit der Spannbolzen 26
aus der Klemrrjangriffslage an dem Einsatz 18
herauskippt muß die Spannpratze 24 in eine Abwärtsrichtung gedrückt werden, um die Federkraft zu
überwinden.
Wenn die Spannpratze 24 einen Finger 56 hat bewegen sich die Spannpratze 24 und der Nockenbauteil
42 bei einer Drehung der Spannschraube 48 an dieser entlang aufeinander zu. Die Drehung der
Spannschraube 48 in eine Richtung bringt dann den Nockenbauteil 42 in eine Klemmlage und den Finger 56
der Spannpratze 24 abwärts auf die Oberfläche des Einsatzes 18. Diese Position ergibt dann eine feste und
genau positionierte Klemmlage für den Einsatz.
In Fig.3 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, bei
dem der Einsatz 18 noch durch den Spannbolzen 26 in der Klemmlage gehalten ist. Das Ende 32 des
Spannbolzens 26 greift an der Seite der Bohrung 34 an und drückt den Einsatz rückwärts gegen die Seitenwand
16 der Tasche 12. Die Spannpratze 24 und der Nockenbauteil 42 sind in Verbindung mit einer
beidendig mit einem Gewinde versehenen Spannschraube 48 dargestellt.
Eine Drehung der Spannschraube 48 hat die beiden Bauteile 42 und 24 voneinander weg bewegt. Die Feder
52, die sich auf der Schulter 50 abstützt, hat jedoch den Nockenbauteil 42 in Anlage an die kugelförmigen
Elemente 40 gehalten, so da!3 der Spannbolzen 26 den Einsatz 18 in dem Werkzeughalter 10 festgeklemmt hält
Wie aus den Fig.2 und 3 erkennbar ist, dient die Drehung der Spannschraube 48 in der einen Richtung
zum Zusammenziehen des Nockenbauteiles 42 und der Spannpratze 24 längs der Spannschraube 48, während
die Drehung in der entgegengesetzten Richtung der Entfernung des Bauteils 42 und der Pratze 24
voneinander entlang der Spannschraube 48 dient.
Wie am besten die F i g. 7 erkennen läßt, weist der obere Teil der Bohrung 44 einen vergrößerten Bereich
45 auf. Zusätzlich zu dem vergrößerten Bereich 45 geht eine öffnung 62 von der Bohrung 44 zu der Tasche 12
des Werkzeughalters. Ein schwacher Vorsprung 63 auf dem Werkzeughalter trennt die Verbindung zwischen
der Öffnung 62 der Tasche 12 zu der Bohrung 44 von dem erweiterten Bereich 45 der Bohrung 44.
Wie die F i g. 4 zeig', ist an der Spannpratze 24 ein
Kcilabsehnitt 60 dargestellt, der beim Anzug der Klemme in die Öffnung 62 eingreift, die in F i g. 7
dargestellt ist Wenn die Spannschraube 48 gedreht wird und die Spannpratze 24 sich in der Bohrung 44 nach
oben verschiebt, gleitet der untere Teil des Keilabschnittes
60 über die Oberseite des Vorsprunges 63, wird jedoch durch den rückwärtigen Teil der Vergrößerung
45 angehalten. Das Oberende des vorspringenden Bereichs 63 ist nicht so hoch wie das Oberende der
Wand des vergrößerten Teils 45.
Die Spannschraube 48 wird vorzugsweise entgegen
Ό dem Uhrzeigersinn gedreht, damit die Gewindekräfte .
die Spannpratze 24 selbst drehen.
Die F i g. 6 zeigt einen Werkzeughalter 10 mit einer Spannschraube. 48, die so im Gegenuhrzeigersinn
gedreht ist, daß die Spannpratze 24 sich so weit aufwärts
iä verschoben hat, bis der Keil 60 von der Oberseite des
vorspringenden Bereichs 63 frei ist und sich die gesamte Spannpratze 24 so weit gedreht hat bis der Finger 56 in
die in F i g. 6 dargestellte Position gelangt ist.
An dieser Stelle ist das Keilelement 60 nun an die Wand des vergrößerten Bereichs 45 der Bohrung 44
angeschlagen. Der vergrößerte Ber>-i;h 45 ist groß
genug, damit der Keiibereich 60 der Spannpratze 24
nach unten hindurchtreten kann, so daß ein auf die Spannpratze 24 ausgeübter Druck dazu führt daß der
Nockenbauteil 42 sich abwärts bewegt wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
In Fig.4 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, bei dem die Spannpratze 24 heruntergedrückt und der
Nockenbauteil 42 von den Kugeln 40 getrennt ist. Wenn die Kugeln 40 von dem Nockenbauteil 42 getrennt sind.
- kann der Spannbolzen 26 in der Bohrung 28 kippen und dadurch von der Seite des Loches 34 des Einsatzes 18
freikommen.
Da der obere Klemmfinger 56 aus der oberen
Da der obere Klemmfinger 56 aus der oberen
-S' Bewegungsbahn des Einsatzes 18 nun entfernt ist, kann
dieser leicht abgenommen und entweder gewendet oder ersetzt werden. Auf dem Spannbolzen 26 befindet sich
ein Flansch 65 (Fig.4), der die Unterlegplatte 20 auf
dem Werkzeughalter festhält, so daß er nich^ mit dem Einsatz entfernt werden kann.
Es ist nur nötig, den Einsatz 18 auf der Oberseite der Unterlegplatte 20 zu ersetzen, während die Spannpratze
24 und der Nockenbauteil 42 heruntergedrückt sind. Wenn der Einsatz 18 in Stellung gebracht ist, umschließt
dessen Loch 34 den oberen Bereich 32 des Spannbolzens 26, woraufhin die von außen aufgebrachte
Druckkraft von der Spannschraube 48 weggenommen werden kann. Nach der Freigabe der Spannschraube 48
kann der Nockenbauteil 42 sich aufwärts bewegen, bis
'" er wieder an den Kugeln 40 anliegt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Drehung der Spannschraube 48 im Uhrzeigersinn führt dann dazu, daß sich die Spannpratze 24 mitdreht,
bis der Keilbereich gegen die Seitenwand der Tasche
Vl anschlägt. Dieser Anschlag erfolgt vorteilhaft dann,
wenn das Fingerglied 56 direkt über der Aufwärtsbewegungsbahn des Einsatzes 18 liegt, woraufhin eine
weitere Drehung der Spannschraube 48 dazu führt, daß
sich der Finger 56 der Spannpratze 24 auf die Oberseite
bn des Einsatzes 18 fest anlegt und diesen herunterdrückt,
wahrend der Nockenbautci! 42 über die Kugeln die
Kippung des Spannbolzens bewirkt, so daß der Finsatz an der Rückwand derTasche festgehalten wird.
In der F i g. 5 ist ein Nockenbauteil 42 dargestellt, der
p1 eine Abschrägung 46 hat, die zum Angriff an den Kugeln
40 vorgesehen ist. Zur Schraubverbindung mit der Spannschraube 48 ist der Nockenbaliteil 42 vorzugsweise
mit einer Gewindebohrung 70 verschen, die
auUermittig hindurchgeht. Der zylindrische Noekenlniu
teil 42 dreht sich in der Bohrung 44 nicht mit. wenn die Spannschraube 48 in beide Richtungen gedreht u ird.
Der obere Teil der Bohrung 44 oberhalb der Schulter 50 liegt nichl auf der gleichen axialen Mittellinie wie der
untere Bereich der Bohrung 44 unter der Schulter 50.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge, bei dem in einer den Boden einer Aufnahmetasche durchbrechenden
Bohrung ein Spannbolzen angeordnet ist, der dem Innenumfang der Bohrung mit einem
balligen Mitielbereich anliegt und mit einem Endbereich zum Eingriff in eine Bohrung des
Schneidwerkzeugs in die Tasche vorsteht, während er mit seinem anderen, gekehlten Endbereich über
eine seine Aufnahmebohrung schneidende Querbohrung hinausgeht, in der wenigstens ein Druckelement
sitzt, das durch einen Nockenbauteil zum Verkippen des Spannbolzens in der Querbohrung
längsverschiebbar ist, wobei der Nockenbauteil gemeinsam mit einer das Schneidwerkzeug übergreifenden
Spannpratze durch eine etwa parallel zum Spannbolzen in einer Durchgangsbohrung des
Werkzeughalters angeordnete Spannschraube zum Festklemmen oder Lösen des Schneidwerkzeugs
verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (48) an ihren Enden mit entgegengesetzt gerichteten Gewindeabschnitten
versehen ist, die die Spannpratze (24) und den Nockenbauteil (42) tragen. ,
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfeder (52), insbesondere
eine Schraubendruckfeder (52), in der Durchgangsbohrung (44) angeordnet ist, die sich gegen
eine Schulter (50) des Werkzeughalters (10) und der »
Spannpratze (24) abstützt und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Nockenbauteil (42)
und Druckelement (40) herstellt.
3. Werkzeughalter nach -„-inem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (24) und der Nockenbauteiis .2) zur Aufnahme der
Gewindeabschnitte der Spannschraube (48) mit durchgehenden Gewindebohrungen versehen sind.
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