DE620027C - Eckausbildung fuer eine Mauer aus T-foermigen Langlochsteinen - Google Patents
Eckausbildung fuer eine Mauer aus T-foermigen LanglochsteinenInfo
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- DE620027C DE620027C DEU11537D DEU0011537D DE620027C DE 620027 C DE620027 C DE 620027C DE U11537 D DEU11537 D DE U11537D DE U0011537 D DEU0011537 D DE U0011537D DE 620027 C DE620027 C DE 620027C
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description
- Eckausbildung für eine Mauer aus T-förmigen Langlochsteinen Die Erfindung bezweckt, den Gegenstand des Hauptpatents insofern weiter auszubilden, als der T-Stein des Hauptpatents zur Erreichung eines besonderen Zweckes, nämlich zur Bildung von Mauerecken, z. B. Tür- und Fensterecken, in vorteilhafter Weise benutzt wird.
- Es ist bekannt, bei Mauern, die aus gelochten Hohlsteinen von rechteckigem Querschnitt bestehen, an den Ecken die - Kanäle durch Teilstücke der verwendeten Hohlsteine zu verschließen .oder zu diesem Zwecke besondere Eckziegel zu- verwenden. Die Lösung der gleichen Aufgabe bei Mauern, die ganz oder teilweise aus T-Steinen nach Patent 619 344 bestehen, erfordert jedoch besondere Mittel, wenn die Vorteile, welche mit der Verwendung der T-Steine verbunden sind, erhalten bleiben ,sollen.
- Die Herstellung der Gebäude-, Fenster-und Türecken aus T-Steinen nach dem Hauptpatent in der bisher bekannten, Weise bietet -nicht nur gewisse Schwierigkeiten, sondern ist auch mit Nachteilen verbunden. Die Kanäa:e der T-Steine sind bei der bekannten Art der Verlegung der Steine an den Mauerecken sichtbar. Vor dem Verputzen des Mauerwerkes muß in die Kanäle Mörtel gebracht werden, wodurch nicht nur ein Mehrverbrauch an Mörtel entsteht, sondern auch sogenannte Kältebrücken gebildet werden, die einen nachteiligen Einfluß auf die Wäxmehaltung des Mauerwerks ausüben. Dieser Übelstand wird durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß bei einem Mauerwerksverbande aus T-Steinen des Hauptpatents zur Bildung von Mauerecken Steine verwendet werden, die durch Abtrennen von Teilen des T-Steines gewonnen und mit ihren Lochungen lotrecht verlegt sind.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dar, und zwar zeigt Fig. i einen dem Hauptpatent entsprechender Stein, Fig. 2 eine Gebäudeecke, Fig. 3 eine Fensteröffnung.
- Bei dem in Fig. i wiedergegebenen T-Steine hat der Mittelsteg die Größe von zwei mit den breiten Längsseiten aneinanderstoßenden Reichsnormalziegeln, der Quersteg a die Größe von zwei mit den schmalen Längsseiten aufeinanderliegenden Reichsnormalziegeln zuzüglich einer Fugenbreite. Der Mittelsteg ist mit Einschnitten versehen, welche das Abtrennen von Teilen des Mittelsteges erleichtern.
- Um die in Fig.2 und 3 wiedergegebenen Mauerecken zu bilden, werden von dem Mittelstege des in Fig, i abgebildeten Steines die äußeren Teile b und c abgetrennt. Der verbleibende Stein d wird in der aus Fig. 2 ersichtlichere Lage, in der die Längsausdehnung des Steines in die Vertikalrichtung fällt bzw. die Kanäle des Steines aufrecht verlaufen, in den Verband im Wechsel mit Steinen e :eingefügt, welche dadurch erhalten werden, daß außer den Teilen b und c des Stein-es a auch der Teil g des Steines a abgehauen wird. Durch die Steine d und e werden die horizontal liegenden Kanäle der ihnen benachbarten Steine verschlossen.
- In derselben Weise wie gemäß; Fig. 2 wird bei der in Fig. 3 dargestellten Fensteröffnung der Stein,d verwendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Eckausbildung für eine Mauer aus T-förmigen Langlochsteinen nach Patent 619 344 dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerecken aus Steinen gebildet werden, die durch Abtrennen von Teilen des T-Steines gewonnen und mit ihnen Lochungen. lotrecht verlegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11537D DE620027C (de) | Eckausbildung fuer eine Mauer aus T-foermigen Langlochsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11537D DE620027C (de) | Eckausbildung fuer eine Mauer aus T-foermigen Langlochsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620027C true DE620027C (de) | 1935-10-12 |
Family
ID=7567667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11537D Expired DE620027C (de) | Eckausbildung fuer eine Mauer aus T-foermigen Langlochsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620027C (de) |
-
0
- DE DEU11537D patent/DE620027C/de not_active Expired
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