DE619596C - Ferngesteuertes Einstellorgan, insbesondere Absperrorgan - Google Patents
Ferngesteuertes Einstellorgan, insbesondere AbsperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fernzusteuerndes Gerät, insbesondere ein Absperrorgan oder
eine Verschluß vorrichtung derjenigen Gattung, die eine aus zwei Teilen bestehende
Stange besitzt, von denen der eine Teil mit der Verschlußvorrichtung verbunden ist und von
denen der andere Teil zu einer von Hand zu bedienenden Einstellvorrichtung führt, wobei
zwischen beiden Teilen eine Kupplung an-
»o geordnet ist, durch die die Verschluß vorrichtung
aus der Entfernung gesteuert werden kann.
Man hat schon vorgeschlagen, bei elektromotorisch gesteuerten Fernöffnungs- und
Schließeinrichtungen einen Handnotantrieb vorzusehen. Auch ist es bekannt, ein Spindelventil
für den Schnellschluß mit einer zwischen Spindel und Ventilteller angeordneten lösbaren Kugelkupplung auszurüsten. Im
Interesse einer vielseitigen Verwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen
Betriebsbedingungen wird nun erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die
Verschlußvorrichtung aus der Entfernung in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden
kann, gleichgültig, welches diese ursprüngliche Lage der Verschlußvorrichtung und welches die entsprechende Lage der Einstellvorrichtung
ist. Zu diesem Zweck wird bei einem ferngesteuerten Absperrorgan mit einer zweiteiligen Stange, deren einer Teil
mit dem Verschlußorgan und deren anderer Teil mit einer von Hand zu bedienenden Einstellvorrichtung
verbunden ist, während zwischen diesen Teilen eine das Schließen des Absperrorgans aus der Entfernung gestattende
Kupplung vorgesehen ist, der mit dem Absperrorgan verbundene Teil der Stange (z. B. der Ventilschaft) derart mit einer aus
der Entfernung zu bedienenden mechanischen oder elektromagnetischen Ziehvorrichtung
ausgerüstet, daß das Absperrorgan in jede beliebige Ausgangsstellung, die jeder beliebigen
Stellung der Einstellvorrichtung entspricht, aus der Entfernung zurückführbar ist. Auf
diese Weise wird der Vorteil des schnellen Verschließens mittels der Kupplung aus der
Entfernung vereinigt mit dem Vorzug, daß die Verschlußvorrichtung auch aus der Entfernung
geöffnet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In
dieser stellen dar:
Fig. ι einen vertikalen Schnitt durch die Mittelachse der Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht des Elektromagneten mit dem
oberhalb der eigentlichen Verschlußvorrichtung angeordneten Zugseil und
Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab vertikale Schnitte einer Einzelheit in verschiedenen
Stellungen.
Das Gehäuse ι der Verschlußvorrichtung
ist durch einen Deckel 2 verschlossen und mit einem Brückenteil 3 und Kupferbolzen 4
versehen. In dem Gehäuse sitzt ein Ventilkörper 5, auf den eine Druckfeder 24 drückt
und der, ebenfalls in bekannter Weise, an einem Ventilschaft 6 aus Stahl befestigt ist.
Der Ventilschaft 6 ist durch eine im Deckel 2
angeordnete Packung hindurch aus dem Gehäuse ι herausgeführt. Zur Handbetätigung
dient ein Handrad/, das auf einer Handradstange 8 aus Stahl sitzt, die Schraubenwindungen
trägt und mit einer in dem Briickenteil 3 angeordneten Mutter zusam-•
5 menwirkt.
Zwischen dem Ventilschaft 6 und der Handradstange 8 sitzt ein Kupplungsglied 9
aus Stahl, das drehbar, aber nicht verschieb? bar auf dem Ventilschaft 6 befestigt ist und
das mit einem runden Schaft und einer darauf angeordneten kupfernen Buchse ti in
eine runde Kupplungsmuffe 12 aus Stahl paßt, in der die Handradstange 8 auf der
Ventilstange endigt.. Auf derjenigen Seite der Kupplungsmuffe 12, die nach dem Ventilkörper
zu gerichtet ist, ist eine Haltescheibe 13 verschiebbar, jedoch nicht drehbar
an der Kupplungsmuffe 12 befestigt, Runde Aussparungen in der Haltescheibe
umfassen die runden Bolzen 4 und verhindern, daß sich die Scheibe, auf der ein
Elektromagnet 14 angeordnet ist, dreht. Dieser Elektromagnet besitzt ein konisches
■ Kernloch 15, das sich nach der Handrad-Seite
zu verengt. Auf der Außenseite der Kupplungsmuffe ist in diesem Kernloch 15
gleitbar ein eisernes konisches Kernstück 16 angeordnet, dessen Endstellungen bestimmt
sind durch eingelassene Einstellbolzen 17 und eine Ringnut 18, die in der Kupplungsmuffe
12 angebracht ist. In der Kupplungsmuffe sind ferner eine Anzahl konischer
Öffnungen 19 angeordnet, deren kleinster Durchmeser kleiner ist als der einer Kugel
20, die in jeder dieser Öffnungen 19 ruht. Der Schaft 10 des muffenförmigen Kupplungsteils
9 besitzt eine ringförmige Kugellagerausdrehung 21, in die die durch die
öffnungen 19 ragenden Kugeln 20 genau passen'. An. der nach dem Ventilkörper zu
gerichteten Seite besitzt das Kernstück 16 eine Verbreiterung 22 und einen konischen
Teil 23, der den Übergang zu der Verbreiterung 22 bildet. Der obere Winkel dieses
konischen Teiles 23 ist weiter als der obere Winkel der konischen öffnungen 19, während
der Unterschied im inneren Durchmesser zwischen dem verbreiterten Teil 22
und dem nicht erweiterten Teil gleich oder etwas größer ist.als die Höhe des Bogens des
Segments der Kugeln, wenn diese in die Kugellägerausdrehung 21 gestoßen worden sind.
Der Unterschied zwischen dem äußeren Durchmesser der Buchse 11 und dem äußeren
Durchmesser der Kupplungsmuffe 12 ist genau gleich dem Durchmesser der Kugeln 20
vermindert um die Höhe des Bogens desjenigen Kugelsegmentes, das in die Kugellagerausdrehung
21 hineinragt, wenn die Kugeln in diese hineingedrückt sind.
Am oberen Ende des Schaftes 10 des Kupplungsgliedes 9 ist eine Zugstange 25 befestigt,
die durch die hohle Handradstange 8 zu einem Elektromagneten 26 (s. Fig. 2)
führt, der oberhalb der Verschlußvorrichtung angeordnet ist. An der oberen Seite des
konischen Kernstückes 16 ist eine Zugstange 27 befestigt, die gleitbar durch eine Öffnung
der Brücke 3 hindurchgeführt ist und ein Auge 28 trägt, an welchem ein Zugdraht 29
befestigt ist. Dieser Draht 29 verläuft über Rollen 30 und 31 und führt an diejenige
Stelle, von der aus die Verschluß vorrichtung aus der Entfernung von Hand soll geschlossen
werden können. Die Zugstange 25 endigt an ihrem oberen Ende in einem Querarm 32, dessen Enden durch schlitzartige
Öffnungen in Zugplatten 33 ragen, die wiederum mit dem Anker 34 des Elektromagneten
26 verbunden sind. Dieser Magnet wird von einer Knagge 35 getragen. An der oberen
Seite des Kern- oder Ankerstückes 34 ist ein Haken 36 vorgesehen, an dem ein Zugdraht
37 angreift, der von dort aus zu derjenigen Stelle führt, von wo aus die Verschluß vorrichtung
von Hand aus der Entfernung soll geöffnet werden können.
Fig. ι zeigt die Anordnung in eingekuppelter Stellung. Die Kugeln 26 liegen dabei
in den Öffnungen 19 und teilweise in der Kugellagerausdrehung 21 und werden in dieser
Stellung durch das Kernstück oder den Anker 16 gehalten. Der Elektromagnet ist
stromlos, und unter dem Einfluß seines Eigengewichts hat der Anker seine niedrigste
Lage eingenommen. Der Ventilschaft 6 mit dem Kupplungsglied 9 und dem Schaft 10 sind nunmehr mit der Kupplungsmuffe
12 gekuppelt und daher auch mit der Handradstange 8. Durch Drehen des Hand- »»
rades 7 kann jetzt die Verschlußvorrichtung in gewöhnlicher Weise geöffnet und geschlossen
werden, wodurch die ganze Kupplungseinrichtung mit der Halteplatte und den ugehörigen Teilen an den Auf- und Abwärtsbewegungen
teilnehmen. Auch die elektrischen Zuleitungsdrähte, die in der Zeichnung dargestellt sind, müssen also an
diesen Bewegungen teilnehmen.
Die dargestellte Einrichtung, die an Ort und Stelle von Hand bedient werden kann,
kann nun auch entweder elektromagnetisch
öder mechanisch aus der Entfernung geschlossen und geöffnet werden.
Wenn das offene Ventil aus der Entfernung geschlossen werden soll, so muß entweder
ein Druckknopf betätigt werden, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 14 geschlossen und der Anker 16 angehoben
wird, oder es muß ein Zug auf den Zugdraht 29 ausgeübt werden, wodurch der
Anker oder das Kernstück 16 ebenfalls angehoben wird.
Dieses Kernstück wird nun so weit angehoben, bis die Einstellschrauben 17 gegen
die Oberkante der Nut 18 stoßen. Durch diese Aufwärtsbewegungen gleitet das Kernstück
16 auch an den Kugeln 20 so lange vorbei, bis der erweiterte Teil 22 gegenüber den
Kugeln 20 zu liegen kommt. Unter dem * Einfluß ihres eigenen Gewichts und des Gewichts
des Kupplungsteils 9 des Schaftes 6 des Ventilkörpers 5 und unter dem Einfluß
der Spannung der Ventilfeder 24 werden die Kugeln 20 nunmehr aus der ringförmigen
Kugellagerausdrehung 21 herausgestoßen, bis sie die innere Wandung des erweiterten-Teiles
22 berühren. Die Kugeln bleiben in dieser Lage. Jetzt werden aber der Schaft 10 und
damit der Kupplungsteil 9 entkuppelt, und der Ventilkörper wird schnell auf seinen
Sitz gestoßen. Diese Lage der Kupplungseinrichtung ist in Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Die Stellung des geschlossenen Ventils ist in Fig. 1 durch die
gestrichelten Linien angegeben.
Wenn der Stromkreis des Elektromagneten 14 wieder geöffnet und oder der Zugdraht
29 betätigt wird, so kann das Kernstück 16 herabgleiten, bis es mit seiner
konischen Fläche 23 auf den Kugeln 20 zu liegen kommt. Diese Kugeln werden nach innen gegen die Buchse 11 gedrückt durch
das Gewicht des Kernstücks, da die Kegelwinkel entsprechend gewählt worden sind.
Diese Stellung ist in Abb. 4 dargestellt.
Gegen die Wirkung der Ventilfeder können nun der Ventilschaft und der Kupplungsteil
an Ort und Stelle von Hand angehoben werden, bis der Schaft 10 so hoch
gekommen ist, daß die ringförmige Ausdrehung 21 wieder in der Höhe der Kugeln
20 angelangt ist. Unter dem Druck des Kernstücks werden diese Kugeln dann in' die Ausdrehung gestoßen, und das Kernstück
fällt so weit, bis es wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht hat. Die Verschlußvorrichtung
ist nunmehr wieder offen. In dem Falle, daß die erforderliche Hubkraft, mit der der Ventilkörper gegen die Wirkung
der Feder anzuheben ist, zu groß ist, um durch Handbetätigung geleistet zu werden,
kann die Kupplung zunächst mit Hilfe des Handrades geschlossen und hinterher die Verschlußvorrichtung wieder geöffnet
werden.
Um nun aber die Verschlußvorrichtung aus
der Entfernung wieder zu öffnen, kann entweder der Stromkreis des Elektromagneten
geschlossen oder der Zugdraht 37 betätigt werden. Auf diese Weise werden das Kernstück
34, die Zugplatten 33, die Zugstange und damit der Schaft 10, der Kupplungsteil
9 und der Ventilschaft 6 mit dem Ventilkörper aufwärts gezogen und die Kupplung
wieder geschlossen, wie beschrieben, für den Fall, daß die geschlossene Verschlußvorrichtung
wieder an Ort und Stelle von Hand geöffnet wird. Wenn die Kugeln 20 wieder in die ringförmige Ausdrehung gestoßen worden
sind, so erfolgt wiederum ein Schließen der Kupplung, so daß, wenn der Stromkreis des
Elektromagneten 26 geöffnet oder der Zugdraht 37 betätigt wird, die Verschlußvorrichtung
wieder genau in derselben geöffneten Stellung ist, die sie ursprünglich eingenommen
hat.
Es ist natürlich auch möglich, die Anordnung nur für elektromagnetische Steuerung
oder nur für mechanische Steuerung einzurichten.
Claims (3)
1. Fernzusteuerndes Absperrorgan mit einer zweiteiligen Stange, deren einer
Teil mit dem Verschlußorgan und deren anderer Teil mit einer von Hand zu bedienenden
Einstellvorrichtug verbunden ist, während zwischen diesen Teilen eine das Schließen des Absperrorgans aus der
Entfernung gestattende Kupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Absperrorgan verbundene
Teil der Stange (6, 10) mit einer aus der Entfernung zu bedienenden mechanischen
oder elektromagnetischen Ziehvorrichtung ausgerüstet ist, derart, daß das Absperrorgan
in jede beliebige Ausgangsstellung, die jeder beliebigen Stellung der Einstellvorrichtung
entspricht, aus der Entfernung zurückführbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus
einem am Ende der Stange (6) des Absperrorgans angeordneten Kupplungsglied (9) besteht, das mit einem runden
Schaft (10) verschiebbar und drehbar in eine Kupplungsmuffe (12) paßt, die
am Ende der Stange (8) der Einstellvorrichtung sitzt, daß ferner Kugeln (20)
vorgesehen sind, die in der Schließstellung der Kupplung in konischen, nach außen abgeschrägten öffnungen (19) der
Kupplungsmuffe ruhen und mit ihren in
die Kupplungsmuffe ragenden Kappen in ein ringförmiges, im Schaft des Kupplungsgliedes
vorgesehenes Kugellager (21) passen, wobei ein genau um die Kupplungsmuffe
passendes Kernstück (16) verschiebbar angeordnet ist, das in seiner
einen Endstellung die Kugeln in ihrem Lager zurückhält und bei Verlagerung in seine andere Endstellung an der Kupplungsmuffe
entlang gleitet, bis ein an dem Kernstück angebrachter erweiterter Teil (22) rings um die Kugeln in einer derartigen
Lage angelangt ist, daß ein Teil (10, 6) der Stange mit dem Verschlußorgan
durch sein Eigengewicht oder durch Federkraft in die Absperrstellung gelangt.
"
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil der Kupplungsmuffe (12), der um einen
Teil (10) der Stange paßt, und dem erweiterten Teil (22) des Kernstücks eine
Kegelfläche (23) angeordnet ist, deren Spitzenwinkel größer ist als die Spitzenwinkel der konischen Lageröffnungen
(19) für die Kugeln in der Kupplungsmuffe, während der Unterschied
im Durchmesser zwischen dem erweiterten und dem nicht erweiterten Teil des Kernstücks gleich oder etwas größer
ist als die Bogenhöhe der Kugelkappen, die in der Schließstellung der Kupplung
in dem Kugellager (21) ruhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL619596X | 1934-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619596C true DE619596C (de) | 1935-10-03 |
Family
ID=19788396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95854D Expired DE619596C (de) | 1934-01-30 | 1935-01-31 | Ferngesteuertes Einstellorgan, insbesondere Absperrorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619596C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024765B (de) * | 1955-12-09 | 1958-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Druckmittelsteuerschieber mit einer Rasteinrichtung |
DE1025225B (de) * | 1955-04-06 | 1958-02-27 | Prvni Brnenska Strojirna Zd Y | Schnellschliessendes elektromagnetisches Ventil |
DE1105247B (de) * | 1957-12-11 | 1961-04-20 | New York Air Brake Internation | Steuerschieber |
DE1806094B1 (de) * | 1968-10-30 | 1970-01-02 | Automatic Switch Co | Elektromagnetisches Ventil |
DE1500634B1 (de) * | 1965-05-12 | 1970-04-02 | Automatic Switch Co | Elektromagnetventil mit Gesperre |
-
1935
- 1935-01-31 DE DEW95854D patent/DE619596C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1025225B (de) * | 1955-04-06 | 1958-02-27 | Prvni Brnenska Strojirna Zd Y | Schnellschliessendes elektromagnetisches Ventil |
DE1024765B (de) * | 1955-12-09 | 1958-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Druckmittelsteuerschieber mit einer Rasteinrichtung |
DE1105247B (de) * | 1957-12-11 | 1961-04-20 | New York Air Brake Internation | Steuerschieber |
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