DE618499C - Verfahren zur Reinigung von geschmolzenen Leichtmetallen und ihren Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von geschmolzenen Leichtmetallen und ihren Legierungen

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DE618499C
DE618499C DED65727D DED0065727D DE618499C DE 618499 C DE618499 C DE 618499C DE D65727 D DED65727 D DE D65727D DE D0065727 D DED0065727 D DE D0065727D DE 618499 C DE618499 C DE 618499C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/02Refining by liquating, filtering, centrifuging, distilling, or supersonic wave action including acoustic waves
    • C22B9/023By filtering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von geschmolzenen Leichtmetallen und ihren Legierungen Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung und Reinigung' von geschmolzenen Leichtmetallen, insbesondere Alkali- oder Erdalkalimetallen, und ihren Legierungen.
  • Rohe Leichtmetalle und ihre Legierungen enthalten im allgemeinen j e nach dem Verfahren zu ihrer Herstellung verschiedene Oxyde oder Salze oder andere Metalle als Verunreinigungen. Die Rohmetalle wurden bisher häufig dadurch gereinigt, daß man sie geschmolzen und von den Verunreinigungen, welche bei dem Schmelzpunkt des Metalls noch fest blieben, filtriert hat. Die Reinigung der reaktionsfähigeren Leichtmetalle, wie z. B. der Alkalimetalle, nach dieser Methode mußte in einem geschlossenen Gefäß und in einer inerten Atmosphäre vorgenommen werden, um die Oxydation der Metalle an der Luft und die Gefährdung der mit der Reinigung beschäftigten Arbeiter zu verhindern. Die Verfahren, die man bisher zum Filtrieren von geschmolzenen Leichtmetallen angewandt hat, sind in der Mehrzahl diskontinuierlich. Sie bestehen darin, daß das Metall durch ein am Boden eines geschlossenen Behälters befindliches Filter hindurchgepreßt wird, wobei ma.n sich der Schwerkraft oder der Hilfe eines komprimierten inerten Gases bedient. Nachdem ein Ansatz des geschmolzenen Metalls durchfiltriert ist, muß man den Apparat öffnen, um den schlammigen Rückstand, der neben den ungeschmolzenen Verunreinigungen noch erhebliche Mengen des flüssigen Metalls enthält, von dem Filter zu entfernen. Die Brennbarkeit dieses halb geschmolzenen Schlammes und seine Neigung zum Spritzen bringt erhebliche Gefahren mit sich. Ferner oxydiert sich der Schlamm während dieser Behandlung in beträchtlichem Maße, wodurch die Ausbeute an Metall verringert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Rohleichtmetalle, insbesondere Alkali- und Erdalkalimetalle, und ihre Legierungen in einfacher und bequemer Weise dadurch reinigen kann, daß man die verunrepnigten Metallschmelzen in einer inerten Atmosphäre auf Temperaturen, bei denen die Verunreinigungen fest bleiben, hält und das reine Metall bzw. die reine Legierung von diesen Schmelzen, zweckmäßig unter Rühren, durch Filter, z. B. Saugfilter, abzieht, während man die Verunreinigungen an einer unterhalb der Filter- und Rührvorrichtungen gelegenen Stelle sammelt und aus der Schmelze entfernt. Die Reinigung des Filters geschieht dadurch, daß man von Zeit zu Zeit einen Teil des gereinigten Metalls durch das Filter zurückströmen läßt. Dieses Verfahren liefert ein Produkt von gleichmäßig guter Beschaffenheit und ist mit einem Minimum an Metallverlusten verbunden. Ferner wird die Gefahr, die beim Reinigen der reaktionsfähigen, an der Luft brennbaren Metalle nach dem bisherigen Verfahren bestand, in erheblichem Maße verringert. Schließlich bedarf das vorliegende Verfahren eines geringeren Aufwandes an Arbeitskräften.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wiedergegeben. Das eiserne Gefäß i, das zur Aufnahme des unreinen Metalls dient, ist mit geeigneten Hieizvörrichtungen 2, Kühlkanälen 3 und Isolierungen 4 versehen. Durch das Rohr 6 wird ein inertes Gas, durch das Rohr 7 das unreine Metall zugeführt. Auf der Welle 8, die bei g in geeigneter Weise angetriebien wird, ist ein Rühret i o angebracht, der zugleich als Kratzer dienen kann. i i ist eine Temperaturmeßvorrichtung. Die Filtriervorrichtung 12 besteht nach der in der Zeichnung geschilderten Ausführungsform aus einem Stück. Rohr, das mit vielen, verhältnismäßig weiten Löchern versehen ist und das mit mehreren Metallsieben von. unterschiedlicher- Feinheit bedeckt . isst: Die Metallsiebe sind um das Rohr so angeordnet, daß die Mas_ehenweite mit der Entfernung des Siebes vom Rohr abnimmt. Die Siebe sind mit- hitzebeständigem. Kitt ia der Filtriervorrichtung fest eingefügt. Die Filtriervorrichtung ist durch das Rohr 13 mit dem Behälter i ¢ verbunden, das mit der Isolierung 15 und mit den Rohren i 6,, 17 und 1-8 versehen ist. Am Rohr i 7 ist der Zweiwegehahn 18 angebracht. Die eine Seite -des Hahnes ist mit einer Saugpumpe, die aadere-mit einem Gasbehälter verbunden, die in der Abbildung nicht angegeben sind. Ein weites` Rohr i9, das, mit Heizvorrichtung zo und Isolierung z i versehen ist, führt vom Boden; des Gefäßes i in einem Winkel von ungefähr 45° nach oben. In diesem Rohr ist eine Förderschnecke 22 eingebaut, die bei 23 angetrieben wird. Am oberen Ende des Rohres. i g, an einer Stelle oberhalb der im Gefäß i einzuhalten= den Flüssigkeitsoberfläche, ist ein Abzugsrohr 24 angebracht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird durch das Rohr 6 ein. inertes Gas,; d. h. ein Gas, das mit dem, zu reinigenden. Metall bei der Reinigungstemperatur pzaktisch nicht reagiert, in die. Vorrichtung eingeleitet. Das rohe, geschmolzene Metall wird durch das Rohr 7 in, das Gefäß i so lange eingeführt, bis. seine Oberfläche die Filtriervorriehtung 12 bedeckt. Die Temperatur des geschmolzenen Metalls: wird mit Hilfe der KßWvorrichtungen. 3, bzw. der Heizvorrichtungen 2 so. geregelt,. daß die Verunreinigungen des Metalls im wesentlichen. fest bleiben. Der Rühret i o wird. laufengelassen und der . Behälter 14, durch den Hahn i 8 evakuiert. Das. partielle Vakuum saugt von der geschmolzenen Mässe praluisch reines Metall durch die: eingetauchte Filtrezvorriehtung 12, und das Rohr i 3: in den Behälter i ¢ .ein. Sobald dieser Behälter voll ist oder wenn Verstopfungen des Filters vorkommen, wird die Verbindung des Ventils 18 mit der Saugpumpe geschlossen und gleichzeitig die Verbindung zum Gasbehälter hergestellt. Die @ plötzliche Druckveränderung im Behälter 14 bzw. das in den Behälter einströmende inerte Gas bewirkt das Zurückströmen des im Rohr 13 enthaltenen flüssigen Metalls in das Gefäß i, wodurch die an der Oberfläche der Filtriervorrichtung festgesetzten Verunreinigungen weggespült werden. Die Verunreinigungen, die entweder fest oder halbfest sind und im allgemeinen spezifisch schwerer als, das leichter flüssige Metall sind, sammeln sich am Boden des Gefäßes an. Die Rührvorrichtung schabt das konisch geformte untere Ende des Gefäßes i ab, wodurch der Schlamm von Verunreinigungen in die Förderschnecke 22 gelangt. Die Fördervorrichtung z2 ist so ausgebildet, daß sie den Schlamm entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich abtransportieren kann. Die Schnecke 22 ist in dem Förderrohr i9 so lose eingepaßt, daß das flüssige Metall aus dem von der Schnecke beförderten Schlamm in das Gefäß i zurücklaufen kann. Der Schlamm wird durch das Abzugsrohr 24 abgelassen: Zur wirkungsvollen Durchführung des Verfahrens ist es wesentlich, daß die Vorrichtung zum Entfernen des Schlammes. in einem solchen Winkel zum Unterteil des Gefäßes z angebracht ist und mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß möglichst viel von dem flüssigen Metall in dem, beförderten Schlamm in die Filtrierkammer zurücklaufen kann.
  • Das so beschriebene Verfahren kann vollständig kontinuierlich oder ganz oder zum Teil diskontinuierlich arbeiten. Man kann auch mehrere Filtriervorrichtungen in das Filtriergefäß einbringen, _ die mit einem gemeinsamen oder mehreren Sammelbehältern außerhalb der Kammer verbunden sind. Die Filtrieroperation kann durch Druck auf die Oberfläche der geschmolzenen Metallmasse begünstigt werden. Die Saugfilter können unter Umständen durch Druckfilter ersetzt werden. Auch andere Filtertypen können mit Erfolg verwendet werden. Die Rührvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet und angetrieben werden und mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen. Auch die Fördervorrichtung kann anders ausgestaltet werden. Für den Erfolg des Verfahrens ist es von, Bedeutung; daß das Abzugsrohr 24 oberhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls, angebracht ist. Die Fördervorrichtung, kann in einem verschiedenen. Winkel zum Filtriergefäß stehen. Auch kann die Fördergeschwindigkeit in weiten Grenzen verändert werden. Beispiel Das Verfahren kann z. B. zur Gewinnung von reinem; Natrium aus rohem, elektrolytisch gewonnenem Metall Verwendung finden. Das rohe, geschmolzene Natrium, das noch Natriumchlorid, Natriumoxyd, Calcium und Calciumchlorid enthält, wurde in das Gefäß i so eingeführt, daß das Filter 12 bedeckt wurde. Durch das Rohr 6 wurde Stickstoff unter einem geringen Überdruck eingeleitet. Die Temperatur des Gefäßes i wurde während des Filtrierens auf i oo bis i 2o' gehalten.. Der Rührer io lief mit ungefähr 18 Umdrehungen in der Minute, -während sich die Förderschnecke 22 mit ungefähr 1o5 Umdrehungen in der Minute drehte. Die Fördervorrichtung war in einem Winkel von q.0° zur Achse des Rührers angebracht. Die Ganghöhe der Schnecke betrug 15 cm. Nach jeder Zugabe wurde der Behälter 14 unter Vakuum gesetzt und das reine Natrium so lange hineingesaugt, bis sich die Oberfläche im Gefäß i dem Kopf der Filtriervorrichtung näherte. Sodann wurde mit Hilfe des Zweiwegehahnes 18 das Vakuum abgestellt und Stickstoff in den Behälter 14 eingeleitet. Gleichzeitig floß ein Teil des gereinigten Natriums, das sich im Rohr 13 befand, durch die Filtriervorrichtung 12 in. das Gefäß i zurück und reinigte dadurch die Filter. DieVerunreinigungen setzten sich als Schlamm am Boden des Behälters i ab und wurden durch die Förderschnecke 22 zum Abzugsrohr 24 herausbefördert. Das flüssige Metall, das mit dem Schlamm in die Förderschnecke gelangte, floß zum Teil in die Filtrationskammer zurück.
  • Das gereinigte Metall wurde aus dem Behälter 14 , durch das Rohr 16 abgelassen. Es enthielt nur o,025% an Verunreinigungen. Der bei 24 abgezogene Schlamm, dessen Gesamtgewicht 8,60,16 des eingeführten Rohnatriums betrug, enthielt ungefähr 69% an metallischem Natrium. Nach den bisher bekannten Reinigungsverfahren konnten die Verunreinigungen des gereinigten Natriums nicht unter 0,0450/0 gebracht werden. Dabei wurden mehr als 1q.ö/o des eingeführten Rohnatriums mit dem Schlamm entfernt. Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung liefert demnach bedeutend höhere Ausbeuten an einem wesentlich reineren Metall.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß man es nach Wunsch kontinuierlich oder diskontinuierlich durchführen kann. Das Verfahren ist bei seiner Anwendung auf besonders reaktionsfähige Metalle, die leicht brennbar sind, zum Spritzen neigen und ätzend wirken, mit einer viel größeren Sicherheit als die bisherigen verbunden. Es ist von Vorteil, daß der gesamte Reinigungsprozeß in einer geschlossenen Vorrichtung durchgeführt wird. Durch die inerte Atmosphäre wird praktisch jede Oxydation, vermieden. Wenn die Vorrichtung mit Vakuum betrieben wird, wird auch die Gefahr verringert, die bei Vorrichtungen, die unter Druck arbeiten, durch Undichtigkeiten in der Apparatur bedingt ist. Namentlich war es bei den bisherigen Verfahren sehr schwierig, die Entfernung des Filterschlammes zu überwachen. Der Schlamm hat die Neigung, in den Ventilen bzw. Hähnen fest zu werden und dadurch Verstopfungen zu verursachen. Bei den Versuchen, die mit Metall verstopften Ventile zu regeln, wurden die Ventile oder die Ventilverbindungen oft undicht oder sogar abgebrochen. Dies konnte ein Austreten bzw. Ausspritzen des geschmolzenen Metalls zur Folge haben. _ Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung vermieden, da sie ohne Ventile arbeitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCFIE; i. Verfahren zur Reinigung von geschmolzenen Rohleichtmetallen, insbesondere Alkali- und Erdalkalimetallen, und ihren Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Metallschmelze in einer inerten Atmosphäre auf Temperaturen, bei denen die Verunreinigungen fest bleiben, gehalten wird und das reine Metall bzw. die reine Legierung von dieser Schmelze durch Filter, z. B. Saugfilter, abgezogen wird, während die Verunreinigungen an einer unterhalb der Filtervorrichtung gelegenen Stelle gesammelt und aus der Schmelze entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrieren unter Rühren erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des zu reinigenden Metalls, das Filtrieren und das Abziehen der Verunreinigungen kontinuierlich erfolgen. q..
  4. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des zu reinigenden Metalls; das Filtrieren oder das Abziehen der Verunreinigungen kontinuierlich erfolgen.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Metalls zwecks Reinigung der Filter umgekehrt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 5, bestehend aus einem geschlossenen Gefäß zur Aufnahme des geschmolzenen Metalls, das mit Heiz-, Kühl- und Rührvorrichtungen und mit Leitungsrohren für geschmolzene Metalle und für inerte Gase versehen ist, aus einem oder mehreren in diesem Gefäß oberhalb der Rührvorrichtung angebrachten Filtern, die mit metallischen Sieben versehen sind, aus einem oder mehreren Behältern zur Aufnahme des gereinigten Metalls, die mit den Fil-Lern in Verbindung stehen und in denen Unter- oder Überdruck erzeugt werden kann, und aus einem mit einer Fördervorrichtung versehenen, unterhalb der FUtrier-und Rührvorrichtungen angebrachten Abzugsrohr für die Verunreinigungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937559C (de) * 1950-09-14 1956-01-12 Julius & August Erbsloeh K G Verfahren zum Entfernen von Gasen, insbesondere Wasserstoff, und von suspendierten, nichtmetallischen Verunreinigungen aus Aluminium und seinen Legierungen durch Chloren und Filtrieren
DE966248C (de) * 1948-06-21 1957-07-18 Elvire Fondal Geb Loevenstein Verfahren zur Herstellung von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1087811B (de) * 1958-09-16 1960-08-25 Du Pont Verfahren zur Reinigung von calciumhaltigem Natrium
DE2714466A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-13 Asarco Inc Verfahren zum anreichern von alkali-wismutid in einem geschmolzenes blei enthaltenden material

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