DE617959C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderhohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderhohlkoerpern

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DE617959C
DE617959C DED67329D DED0067329D DE617959C DE 617959 C DE617959 C DE 617959C DE D67329 D DED67329 D DE D67329D DE D0067329 D DED0067329 D DE D0067329D DE 617959 C DE617959 C DE 617959C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderhohlkörpern Bei dem bisher üblichen Verfahren zum Herstellen von Scbleudergußhohlközp,ern, insbesondere solchen aus Metall, unter Benutzung :eines Verteilers, der während des Gießvorganges eine Relativbewegung gegenüber der Form ausführt, wurde das Gießgut meist in Gestalt eines mehr oder weniger starken Stranges aus dem Verteiler auf die Formwandungen geleitet. Man hat dabei insbesondere darauf Bedacht genommen, das Gießgut durch seitliche Ablenkung aus der axialen Einlaufrichtung tangential auf die Formwand aufzubringen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, das Gießgut in Gestalt eines schmalen Bandes aus dem Verteiler austreten zu lassen, das in oder parallel zur senkrechten Symmetrieebene der Form in diese übertritt. Es ist auch ein Vorschlag bekannt, durch einen Schlitz im Austrittsende des Verteilers dem ausfließenden Gießgut beim ilbergang in die Formeinen T-förmigen Querschnitt zu geben.
  • Doch sind durch diese Maßnahmen die Schwierigkeiten, die besonders beim Herstellen metallener Schleudergußhohlkörper auftraten, nicht restlos beseitigt worden. Das Gießgut, das in Gestalteines mehr oder weniger starken geschlossenen Stranges durch die Zuführungsvorrichtung fließt, muß nämlich eine beträchtliche Fließgeschwindigkeit haben, damit es auf dem Wege bis zur Ausfiußkante, falls Metall verarbeitet wird, nicht erstarrt und die Reibungswiderstände des Zuführungskanals überwinden kann. Das hat aber den Nachteil, daß die Gußmasse am Austrittsende eine so starke Beschleunigung beibehält, daß sie auch nach Übergang in die Form noch eine gewisse Strecke in axialer Richtung mit großer lebendiger Kraft weiter$eßt und die erstrebte gleichm,äß@ige Ablagerung auf der Forminnenwand stört. Diese nachteilige Wirkung wird noch durch die ob@enerwähnten, zur besonderen Formgebung des Gießgutstrahls dienenden Verengungen, Schlitze uAgl. erhöht. Das Gießgut fließt infolgedessen nicht ruhig und stoßfrei, sondern unter Aufwallen und unter Bildung von. Kopfwellen in die Form, die den Gießvorgang sehr erschweren.
  • Es ist auch nicht mehr neu, beim Herstellen von Schleudergußhohlkörpern Verteilervorrichtungen zu benutzen, welche die Geschwindigkeit des Gießgutes auf seinem Wege nach dem üherlaufende hin verringern. Jedoch wird auch durch die Benutzung derartiger- Vorrichtungen noch nicht die Gefahr vermieden, daß beim Übertritt in die Form Wirbel oder Wellen auftreten, welche zu starken Störungen bei der Bildung des Schleuderhohlkörpters führen. Dieser Nachteil läßt sich aber dann vollkommen vermeiden, wenn nach der Erfündung das Gießgut in Formeines treiben Stromes aus dem Verteiler in- die Form geleitet wird, und zwar mit einer derart verringerten Geschwindigkeit, tlaß der Übergang in die Form lediglich unter der Zugwirkung erfolgt, den die Forminnenwand infolge ihrer hohen Geschwindigkeit auf das Gießgut ausübt. Damit dabei der Gießvorgang nicht unzulässig lange Zeit in Anspruch nimmt, was sich besonders beim Herstellen metaUener Rohre in gekühlten Formen sehr ungünstig bemerkbar machen würde, wird entsprechend der geringeren Geschwüidigkeit eine größere Gießgutmenge in der Zeiteinheit in die Form überführt. Wurde also bisher das Gießgut in verhältnismäßig geringen Mengen und mit hoher Geschwindigkeit in die Form gebracht, die meist annähernd gleich und sehr häufig sogar größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Forminnenwa,nd war, so wird im Gegensatz hierzu nach der Erfindung mit sog eringer Geschwindigkeit gearbeitet, daß das Gießgut nur unter der Zugwirkung . der Forminnenwand austritt, aber in einer verhältnismäßig großen Menge in der Zeiteinheit, wodurch beträchtlich günstigere Ergebnisse als bisher erzielt werden.
  • ,Besonders vorteilhaft wird bei dem Verfahren nach der Erfindung das Gießgut in Form reines flachen, breiten Bandes auf der Forminnenfläche abgelagert, dessen Höhe gegenüber seiner Breite sehr gering ist. Dieses Band kann in Richtung oder schräg zur Richtung der - Formachse auf die Formwandung aufgebracht werden. Das hat den Vorteil, daß die rohrartigen Körper schichtenweise aufgebaut werden können, so daßeine innige Verschweißung der einzelnen sich Überlappenden Schichten- erfolgt.
  • Ein derartig-er -Aufbau von Schleuderhohlkörpern war bisher nur bei Verwendung des Metalls in zerstäubter Form bekannt, wobei jedoch; abgesehen von der Notwendigkeit, mit Druckgas zuarbeiten -und das. Metall fein zerstäuben zu müssen, der Nachteil bestand, daß dann nur sehr schwierig eine gute Verschweißung der einzelnen Metallteilchen zu erreichen ist und außerdem die Gefahr der Oxydation- der zerstäubten flüssigen Metallteilchen sehr groß ist. Diese Mängel sind durch die Erfindung vollkommen behoben, die dadurch erst die praktische Möglichkeit für den Aufbau von Hohlkörpern aus einzelnen dünnen durch deren gegenseitige Überläppung -ermöglicht.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, das breite, durch das Gießgut gebildete Band nicht in überall gleicher Höhe in die Form übertreten zu lassen, sondern den Querschnitt des Bandes so zu wählen, daß @er z. B. in dem in Richtung der Relativbewegung des Verteilers zuerst austretenden Material am größten ist; so daß sich also die größte Materialmenge eines jeden Streifens beim ersten Auftreffen auf die Formwand ablagert. Es kann aber auch zweckinriäßig sein, die überlaufkante mit -zackenförmigen Vorsprüngen zu versehen oder -wellenförmig zu gestalten, -um die Geschwindigkeit des Metallstroms zu vermindern sowie dem durch: dass Gießgut gebildeten Rand reinen: ungleichförmigen Querschnitt über seine Breite zu geben.
  • Mit besonders :großem Vorteil läßt sich das Verfahren dazu benutzen, um verschiedenartige Materialien gleichzeitig zu vergießen, und zwar dadurch, daß das durch das Gießgut gebildete Band aus mehreren nebeneinanderliegenden Teilbändern besteht. Diese Verfahrensweise ist besonders zweckmäßig, um beim Vergießen von Eisen in gekühlten Kokillen Schleudergußrohre mit weicher Außenhaut zu erzeugen. Dias kann z. B.. in sehr -einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Material, das sich in Richtung der Relativbewegung des Verteilers zuerst auf der Forminnenwand ablagert, auf der Forminnenwand eine Schicht bildet, welche die abschreckende Wirkung der Kokille beseitigt. Als derartiges Material kann Silicium oder Ferrosilicium oder ähnlich wirkende Metalle. oder auch andere geeignete Stoffe benutzt werden. Da durch die Art der Metallzufuhr die abschreckende Wirkung der Kokille weniger stark in Erscheinung tritt, besteht aber auch die Möglichkeit, andere Metalle, wie z. B. Kupfer oder Kupferlegierungen, zuerst auf die Kokillenwaud aufzubringen, auf die dann- das Eisen nachfolgend sich ablagert. Derartige Metalle oder auch andere geeignete Stoffe können dann auf dem fertigen Rohr einen; seine Korrosionsfestigkeit erhöhenden üb:erzug bilden. -Mit gleichem Vorteil wie ainf die Verarbeitung von Metallen läßt sich das Verfahren aber auch für die verschiedenartigsten gießfähigen plastischen Massen anwenden, insbesondere ist @es auch zum Herstellen von Asbestzementrohren geeignet. Die Möglichkeit, verschiedenartige Schichtungen willkürlich und genau regelbar erzeugen zu können, ist hierbei besonders wertvoll.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das durch das Gießgut gebildete Band aus :einer vollkommen zusammenhängenden Schicht besteht, es kann vielmehr sehr vorteilhaft sein, das Band durch einzelne mehr oder weniger scharf voneinander getrennte Streifen zu bilden, denen Zwischenräume sich infolge der gegenseitigen überlappung beim Gießen ausfüllen. Besonders wertvoll ist eine solche Aufspaltung des Bandes in den: Teilen, die den Wärmeabfluß von Metallmassen auf die gekühlte Kokillenwand verringern sollen. Durch die Aufspaltung in einzelne voneinander getrennte dünne Streifen. bildet das Metall ,eineu geflechtartigen Überzug, dessen wärmeisolierende Eigenschaften sich als besandei25 günstig erwiesen haben. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Draufsicht auf das Ende einer Einführrinne, Abb. 2 die Draufsicht auf das Auslaufende einer anderen Rinnenbauart.
  • Abb. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie III-III der Abb.2.
  • Abb. q. ist eine Seitenansicht auf die Stirnfläche des Auslaufendes von Abl>. 2.
  • Abb. 5 zeigt in Draufsicht eine der in Abb,. 2 dargestellten Rinne ähnliche Rinne, bei der jedoch die Auslaufkante nicht rechtwinklig zur Formachse, sondern schräg zur Formachse angeordnet ist. In Abb-. 6 ist die Draufsicht ,auf ein Rinnenende dargestellt, dessen Lauffläche wellenförmig ausgebildet ist, und in.
  • Abb.7 die Stirnansicht des Auslaufendes einer Rinne, deren Lauffläche durch Rippen unterteilt ist.
  • Abb.8 und 9 veranschaulichen noch eine andere Ausführungsform der Erfindung. Zum Beispiel der Abb-. i ist an die mit feuerfestem Werkstoff q. ausgebildete eiserne Rinne 5 ein die Auslaufkante 3 besitzendes nicht ausgekleidetes Rirmenende 5a angesetzt, so daß der Durchflußquerschnitt 2 des Rinnenendes gegenüber dem normalen Durchflußquerschnitt i der Rinne verbreitert ist.
  • Gemäß Abb.2 ist der rohrförmige Querschnitt i der offenen Rinne in einem gewissen Abstand vom Ende durch ein konisches- Zwischen- oder, Endstück zu dem Auslauf 2 erweitert. Proportional der Querschnittsvergrößerung erfolgt in dem erbmeiterten Teil eine Geschwindigkeitsverminderung des Metallstromes. In der Schnittzeichnung nach Abb.3 hat im zylindrischen Teil der Einlaufrinne die MetaUstromdicke beispielsweise die Stärke a; diese wird im zweckmäßig dem natürlichen Strömungsverhältnissen angepaßten verbreiterten Auslauf auf die Stärke b herabgemindert. Auf diese Weise wird das Metallband, das sich über die Endkante 3 ergießt, in seiner Stärke wesentlich verringert und seine lebendige Kraft vermindert. Das Auslaufende kann dabei in axialer Richtung eine leichte Neigung nach unten haben, wie in Abb. 3 veranschaulicht.
  • Eine weitere Ausbildungsform des Auslauf endes ist in. Abb.5 dargestellt, bei welcher bei sonst gleicher oder ähnlicher Ausführung wie Abb. 2 die- Überlaufkante 3 schräg zur Achsrichtung abgeschnitten ist. Von jedem Punkt der schrägen Endkante fällt das Gießmetall parabelförmig in der Durchflußrichtung nach unten, ohne eine seitliche Ablenkung zu erfahren. Der überlaufvorhang befindet sich dann in Winkelstellung zur Mittelachse, während er gemäß Abb. i und 2 in rechtwinkliger Stellung dazu angeordnet ist, wobei jedoch jeweils seine MitteUinis-@etwa in der senkrechten Formmittellängsebene liegen soll.
  • Die Lauffläche des Auslaufendes kann wie in Abb. q. eben ausgeführt sein. Zur weiteren Verminderung -der Fließgeschwindigkeit kann die Lauffläche (Boden und/oder Seitenflächen)' aber auch zwecks Oberflächenvergrößerung mit von axial oder winklig zur Achse angeordneten wellenförmigen Erhebungen wie in Abb. 6 oder mit sonstigen flächenvergrößennden Mitteln versehen sein.
  • iSchließlich kann. der Metallstrom durch vorzugsweise axiale Rippen, Stege o. dgl. in viele Einzelströme zerlegt werden, wie es in Abb. 7 schematisch dargestellt ist. -Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines Verteilers für das Verfahren nach der Erfindung ist in den Abb. 8 und 9 dargestellt. Die Rinne i erweitert sich hier ebenfalls zu einem beträchtlich verbreiterten Auslauf 2. Dieser Auslauf sowie die Rinne ist durch eine in Längsrichtung der Rinne angeordnete Wand 6 so unterteilt (2 -und 2' sowie i -und i'), daß aus dem einen breiteren Teil die dem Hauptbestandteil des Schleuderkörpers bildende Werkstoffart und dem schmäleren Teil die die Außenhaut bildende Stoffart austritt. So kann z. B. der Stoff c aus Gußeisen und der Stoff c' aus Ferrosilicium bestehen.
  • In Abb. 9 ist noch ,ein Überlauf dargestellt, dessen Querschnitt in Richtung der Relativbewegung des Verteilers zur Form zunimmt, um auf diese Weise die Anhäufung des Gußmaterials so regeln zu können, wie es die Gießbedingungen erfordern. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schleuderhohlkörpern, insbesondere solcher aus Metall, unter Verwendungseiner Verteilungs, vorrichtung, -die während des Gießvorganges feine- Relativbewegung gegenüber ,der umlaufenden Form ausführt und die Geschwindigkeit des Gießguts auf seinem Wege zum Auslauflende verringert, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gestalt eines breiten Stromes aus dem Verteiler austretende Gießgut ohne jede Wirbel- und Wellenbildung lediglich unter der Zugwirkung der Forminnenwand in die Kokille übertritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß das die Verteilervorrichtung verlassende, durch das Gießgut gebildete Band in seinem sml#xechten Querschnitt längs der überlaufkante ungleichmäßige Höhe erhält. 3. Verfahren. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Kokille übertretende Gießgutband durch zwei oder mehrere nebeneinaaderliegende verschiedenartige Stoffe gebildet wird, von .denen die- aus dem Verteiler in Richtung seiner Relativverschiebung zur Form zu- erst austretende Nfasseeinen:dieAbschmeck- wirkung der Kokille verringernden über- zig bilden kann, der nötigenfalls auch die Korrosionsfestigkeit des fertigen grohrers, erhöht. - q.. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dhrrch das Gießgut gebildete Band durch mehrere mehr oder weniger scharf voneinander ge- trennte Streifen gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
    die überlaufkante- der Zuführvorrichttmg wellenförmig oder: mit Zacken versehen ausgestaltet ist. 6: Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen oder sonstigen Vorsprünge in Richtung oder quer zur Richtung der Längsachse, des Verteilers verlaufen. 7. Vorrichtung nach .Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die I1berlaufkante die Form einer konkaven oder konvexen oder gebrochenen Linie bat. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrinne und der sich an sie anschließende ver-" breiterte Teil des Verteilers mit in der Richtung -,des Verteilers verlaufenden Querwänden zum zuleiten verschiedenartiger Gußmassen versehen ist. .
DED67329D 1934-01-18 1934-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderhohlkoerpern Expired DE617959C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937024C (de) * 1949-08-31 1955-12-29 Goetzewerke Im Schleudergussverfahren hergestellte Grauguss-Zylinderlaufbuechse
US2763905A (en) * 1954-09-20 1956-09-25 Nielsen Friedrich Metal casting system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937024C (de) * 1949-08-31 1955-12-29 Goetzewerke Im Schleudergussverfahren hergestellte Grauguss-Zylinderlaufbuechse
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