DE617108C - Vorrichtung zum Ausrichten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten

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DE617108C
DE617108C DEW89348D DEW0089348D DE617108C DE 617108 C DE617108 C DE 617108C DE W89348 D DEW89348 D DE W89348D DE W0089348 D DEW0089348 D DE W0089348D DE 617108 C DE617108 C DE 617108C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zum Ausrichten gestaffelt liegender, paßgerecht anzulegender, blattförmiger Materialien nach Patent 583 zq_q., bei der der Bogen von einer Saugdüse in der Nähe der auszurichtenden Kante erfaßt und gegen die Anlegemarke hin. gezogen wird und bei der die ziehende Saugdüse an dieselbe Saugleitung angeschlossen ist wie eine an der gegenüberliegenden Kante angebrachte Bremsdüse.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die bremsende Saugdüse in solchem Abstand von der Anlegemarke angebracht ist, daß; sobald die auszurichtende Kante in die unmittelbare Nähe der Anlegemarke gelangt, die gegenüberliegende Bogenkante die Saugöffnung der Bremsdüse nicht mehr voll überdeckt, so daß Außenluft durch sie eintritt und der Unterdruck in den leiden durch die gemeinsame Saugleitung verbundenen Saugdüsen fortlaufend, gegebenenfalls bis- zum völligen Ausgleich mit der Außenluft, vermindert wird.
  • Durch diese Anordnung wird der Fortschritt erzielt, daß der durch die auszurichtende Saugdüse bis nahe an die feststehende Anlegemarke herangezogene Bogen im letzten Teil der Ausrichtbewegung, wenn an Stelle der Reibung der Ruhe nur noch die geringere Reibung der Bewegung vorhanden ist, durch den sich in der Saugleitung allmählich und gegebenenfalls bis auf Null vermindernden Unterdruck sehr sanft tmd ohne jede Gefahr des Anstauchens an die Anlegemarken angelegt wird.
  • Es sind bereits mit anderen Mitteln arbeitende Ausrichtevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein sanftes und stauchungsfreies Heranführen des auszurichtenden Bogens an die Anlegemarke erstrebt wird.
  • So werden z. B. zusätzlich zu den Anlegernarken Vorausrichtemarken verwendet, die den auszurichtenden Bogen vor der Berührung mit den Anlegemarken anhalten, vorausrichten und dann langsam an die Anlegemarken gelangen lassen. Dabei ist aber die Kraft, mit der der Bogen auf die Hauptmarke zu bewegt wird, dieselbe wie bei der Vorausrichtemarke.
  • Es sind auch gleitende Sauger mit entsprechend bemessenem Saugquerschnitt oder auch mit einstellbarem, leichtem Federdruck arbeitende, hin und her gehende Ziehrollen oder Finger bekanntgeworden, die den auszurichtenden Bogen fassen, ihn langsam gegen die feststehenden Anlegemarken bewegen und nach der Anlage des Bogens an diese auf dem Bogen weitergleiten, ohne ihn mitzunehmen. Hierbei ist die den Bogen bewegende Kraft im Augenblick des Anstößens an die Marke dieselbe wie -zu Beginn der Bewegung. Da aber die Reibung -der--Ruhe eine größere Kraft zu ihrer überwindung braucht als die Reibung der Bewegung, ist bei diesen Vorrichtungen die bewegende Kraft beim Anstoßen größer als erforderlich und die Gefahr des Stauchens_ nicht so sicher wie nach der Erfindung vermieden.
  • Ferner sind auch Anlegevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Anstauchen des Bogens gegen die Anlegemarken dadurch vermieden werden soll, daß die festen Anlegemarken durch bewegliche Fühlfinger ersetzt werden, die in der Ausrichtelage durch elektrisch oder mechanisch wirkende Vorrichtungen ein Abheben der den Bogen fördernden Rollen veranlassen. Abgesehen davon, daß erfahrungsgemäß nur feststehende Marken ein sicheres Ausrichten gewährleisten, erfolgt hei diesen Vorrichtungen, auch wenn, wie vorgesehen, die Rollen aus elastischem Material bestehen, die Abhebung, schon um überhaupt eine Ausrichtung herbeizuführen, _ so plötzlich, daß eine der Erfindung ähnliche Wirkung nicht eintritt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Bogen zunächst, um die Reibung der Ruhe zu überwinden, kräftig angefaßt, dann aber, wenn er sich der feststehenden Marke nähert, immer loser gehalten wird, so daß er im Augenblick des Anstoßens an die Marke nur noch mit dem zulässigen Mindestmaß von Anpressungsdruck gezogen wird. Dabei ist die Verminderung der Anpressung nicht zeitlich in der Maschine festgelegt, sondern sie erfolgt in Abhängigkeit von der Lage, die der Bogen jeweils erreicht hat.
  • Abb. i bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Abb. i und 2 ist i der auszurichtende Bogen, der mit seiner Vorderkante die beiden Vordermarken :2 und 3 berüht hat. Die.Greifer q. bis 7 sind in geöffnetem Zustand zu denken.
  • Bogen i, der vor seiner Ausrichtung ein Stück weiter rechts gelegen hat, ist in der ge-, zeichneten Lage durch die von unten her wirkende Saugdüse 8 an den seitlichen Anschlag herangezogen worden. Dabei hat der Bogen i zunächst noch die schlitzförmige Öffnung io einer zweiten unbeweglichen Saugdüse io zugedeckt, so daß diese Düse zunächst bremsend wirkte.
  • Die Düse io ist nun aber je nach der Bogenbreite so einstellbar, daß die rechte Seitenkante des anzulegenden Bogens den Schlitz offenzulegen beginnt,. kurz ehe die linke Seitenkante des Bogens die Seitenmarke g berührt. Hat man dabei die beiden Düsen-8 und io an die gleiche Saugleitung angeschlossen, so wird durch die offengelegte Düse io Luft einströmen und die Saugwirkung bei der Düse 8 fortlaufend, und zwar je nach dem Verhältnis der Saugpumpenleistung , zu den vorgesehenen Düsenquerschnitten, unter Umständen bis zum völligen Ausgleich mit der Außenluft vermindert. Es wird dadurch erreicht, daß die Düse 8 in dem Augenblick, in dem der Bogen den Anschlag berührt, um so bereitwilliger auf der Bogenoberfläche gleiten wird.
  • Die Verbindung der Düsen 8 und io mit der Luftpumpe kann vor der Beendigung des Ausrichtevorgangs aufgehoben werden. Solange beide Düsen abgedeckt sind, kann sich der Unterdruck in der gemeinsamen Leitung hinter dem Absperrorgan nur dadurch vermindern, daß Luft durch den Bogen selbst eindringt. Da das in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit nur in geringstem Maße eintreten wird, bleibt die Saugwirkung zunächst noch erhalten. Wenn dann die Düse io aufgedeckt wird, verschwindet die Saugwirkung schnell und vollständig.
  • Die schlitzförmige Gestalt der Düse io hat zur Folge, daß eine kleine seitliche Verschiebung des Bogens eine verhältnismäßig große Einströmöffnung erzeugt.
  • Die beschriebene Einrichtung kann sowohl für einzeln als auch für gestaffelt zugeführte Bogen benutzt werden. Sie ist ebenso brauchbar, wenn der vorher ausgerichtete Bogen den folgenden Bogen während der Ausrichtung noch überdeckt, wie wenn er ihn freigegeben hat. Im letzteren Fall können die Düsen 8 und io anstatt von unten auch von oben auf den Bogen einwirken. Die Anordnung der Düsen für diesen Fall zeigt Abb. 3.
  • In der Vorrichtung nach Abb. q. ist eine Düse io, die wie bei den vorbeschriebenen Einrichtungen den Rand des auszurichtenden Bogens abfühlt und die Kraft, mit der der Bogen gegen die Anlegemarke gezogen wird, im geeigneten Augenblick vermindert, mit einer Ziehmarkenzange zusammen angewendet., Die Düse io ist durch die Luftleitung 29 mit einem- Zylinder.3o verbunden, der seinerseits an die Saugleitung 3 1 angeschlossen ist. Zylinder 3o befindet sich in dem Ziehmarkenunterteil 32. Eine Zugstange 33 verbindet den Kolben 34 im Zylinder 30 mit dem Ziehmarkenoberteil 35, der aus einem um die Achse 36 drehbaren Hebel besteht. An dem Hebel 35 ist die obere Druckplatte ig der Ziehzange unter Zwischenschaltung von Druckfedern 2o befestigt, während die untere Druckplatte 2i am Ziehmarkenunterteil angebracht -ist. Die Oberfläche der Druckplatte 21 liegt mit der Oberfläche des Anlegetisches in einer Ebene. Die Bogenziehvorrichtung ist in der am Anlegetisch 23 befestigten Führung 25 seitlich verschiebbar gelagert. Die seitliche Bewegung der Ziehvorrichtung wird durch bekannte nicht gezeichnete Mittel erreicht. Der mit dem Ziehmarkenunterteil 32 fest verbundene Arm 39 trägt die Stellschraube 28. Die Seitenmarke 26 wird am Anlegetisch 23 an geeigneter Stelle befestigt. o Der Arbeitsvorgang ist bei dieser Anordnung folgender. Solange der Bogen i die Abfühldüse io bedeckt, stehen der Zylinder 30 und die Abfühldüse io durch die gemeinsame Saugleitung 31 unter Unterdruck. Die Verbindungsstange 33 des Kolbens 34 zieht also den Hebel 35 nach unten. Der Bogen i wird zwischen den Druckplatten ig und 2i festgeklemmt und durch die seitliche Verschiebung der Ziehmarke auf die Seitenmarke 26 zu bewegt. Sobald die gegenüberliegende Bogenkante die Abfühldüse to freizulegen beginnt, wird der Unterdruck durch die einströmende Luft aufgehoben. Der Kolben 34 gibt dem Druck der Federn 2o nach, bis sich der Hebel 35 an die Stellschraube 28 anlegt. Von diesem Augenblick an ist der Anpressungsdruck der Ziehzange bis auf das durch die Stellschraube 28 eingestellte Maß verringert, kund die Bogenkante wird daher mit vermindertem Druck an die feststehende Anlegemarke 26 angepreßt.
  • In den Vorrichtungen nach Abb. 5 und 6 wird zur Durchführung des Grundgedankens der Erfindung an Stelle der Abfühldüse'io ein Fühlstift i i verwendet, der auf elektromagnetischem Wege die Anpressung der Ziehmarkenzange vermindert oder aufhebt, wenn der Bogen sich seiner endgültigen Lage nähert.
  • In Abb. 5 ist der Fühlerstift i i im Drehpunkt 12, gelagert. Solange sein freies Ende den feststehenden Kontakt 13 berührt, ist ein Stromkreis geschlossen, der durch die Stromquelle 14 erzeugt wird. In den Stromkreis ist ein aus Spule 15 und Eisenkern 16 bestehender Magnet eingeschaltet. Der Magnet ist an einem mit dem Ziehmarkenunterteil 22 verbundenen Doppelarm 17 befestigt, der an seinem anderen Ende eine Stellschraube 28 trägt. Der Eisenkern 16 dient gleichzeitig als Anschlag für den in Punkt 24 drehbar gelagerten Ziehmarkenoberteil18. Die eigentliche Ziehmarke besteht aus den Druckplatten ig und ?i. Die obere Druckplatte ist unter Zwischenschaltung von Druckfedern 2o mit dem Ziehmarkenoberteil 18 verbunden, während die untere Druckplatte 21 an dem Ziehmarkenunterteil 22 befestigt ist. Die Bogenziehvorrichtung ist wieder in einer im Anlegetisch befestigten Führung 25 seitlich verschiebbar ängeardnet. , Der Fühlersti,ft i -i ist, ebenso wie @es die Düse io war, an der der auszurichtenden Bogenkante gegenüberliegenden Bogenkante angeordnet. Solange er während des Ausrichtevorgangs auf dem Bogen aufliegt, berührt sein hinteres Ende den Kontakt 13, der Stromkreis ist also zunächst geschlossen. Die Druckfedern 2o werden unter der Wirkung des Magneten bis zu dem durch den Kern 16 bestimmten Höchstmaß zusammengepreßt, und der Bogen, der zwischen den Druckplatten ig, 21 eingeklemmt ist, wird durch die seitliche Verschiebung der Ziehvorrichtung gegen die feststehende Seitenmarke 26 hin bewegt. Sobald die der auszurichtenden Bogenkante gegenüberliegende Kante unter dem Fühlerstift ii hinweggezogen wird, taucht der Fühlerstift in das im Anlegetisch befindliche Loch 27 ein; hierdurch hebt sich sein freies Ende von dem Kontakt 13 ab-, und der Stromkreis wird geöffnet. Nun unterliegt der Ziehmarkenoberteil18 nicht mehr der Anziehungskraft des Magneten, und die Druckfedern 2o zwischen Ziehmarkenoberteil 18 und oberer Druckplatte ig entspannen sich, bis der Ziehmarkenoberteil an der Stellschraube 28 einen Widerstand findet. Der restliche Anpressungsdruck, unter dem der Bogen bis an die Seitenmarke herangezogen wird, kann wieder durch die Stellschraube 28 eingestellt werden.
  • Abb. 6 unterscheidet sich von Abb. 5 nur dadurch, daß der Abfühlstift ii auf der Seite der auszurichtenden Bogenkante angeordnet ist. Im übrigen gilt aber die Beschreibung der Abb. 5 auch für diese Ausführungsform. Der Arbeitsvorgang dieser Vorrichtung unterscheidet sich insofern von der soeben beschriebenen, als der Stromkreis durch das Anstoßen der auszurichtenden Bogenkante an den Fühlerstift i i unterbrochen wird.
  • Ebenso wie der Fühlerstift in Abb. 6 kann auch die Abfühldüse io an der auszurichtenden Bogenkante angeordnet werden.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können ebensowohl für dieVorderausrichtung wie für die Seitenausrichtung benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausrichten gestaffelt liegender, paßgerecht anzulegender, blattförmiger Materialien, nach Patent 583 244, bei der der Bogen von einer Saugdüse in der Nähe der auszurichtenden Kante erfaßt und gegen die Anlegemarke hin gezogen wird Bund bei der die ziehende Saugdüse an dieselbe Saugleitung angeschlossen ist wie eine an der gegenüberliegenden Kante angebrachte Bremsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die bremsende Saugdüse (io) in solchem Abstand von der Anlegemarke (9) angebracht ist; daß, sobald die auszurichtende Kante in die unmittelbare Nähe der Anlegemarke (9) gelangt, die gegenüberliegende Bogenkante die Saugöffnung der Düse (io) nicht mehr voll überdeckt, so daß Außenluft durch sie eintritt und-der Unterdruck in den beiden durch. ehe gemeinsame Saugleitung verbundenenSaugdüsen (8, io) fortlaufend, gegebenenfalls bis zum völligen Ausgleich mit der Außenluft, vermindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Düsen (8, ,io) gemeinsame Saugleitung vor der Berührung des Bogens mit der Marke (9) gegen die Saugpumpe abgeschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöff= nung der abfühlenden Düse (io) aus einem parallel zu der Bogenkante angeordneten Schlitz besteht. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogen bewegende Saugdüse (8) durch eine zangenartige Ziehvorrichtung (i9, 21) ersetzt wird, deren Anpressungsdruck mittels eines auf die Anpressungsfedern (2o) wirkenden Luftzylinders (3o) fortlaufend, gegebenenfalls bis auf Null, vermindert wird, wenn Außenluft in die abfühlende Düse (io) eindringt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die abfühlende Saugdüse (io) durch eine als Taster ausgebildete Abfühleinrichtung (1i, 13) ersetzt wird, die den Druck der ziehenden Einrichtung (i9, 2,1) dadurch vermindert, daß sie durch eine mechanische, pneumatische oder elektrische Verbindung bekannter Art das Widerlager der Anpressungsfedern (2o) bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung (1i, 13) in an sich bekannter Weise den Bogen an der auszurichtenden Kante abtastet.
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