DE615771C - Vorrichtung zum Mischen von mehlfoermigem oder staubartigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von mehlfoermigem oder staubartigem Gut

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DE615771C
DE615771C DEK133435D DEK0133435D DE615771C DE 615771 C DE615771 C DE 615771C DE K133435 D DEK133435 D DE K133435D DE K0133435 D DEK0133435 D DE K0133435D DE 615771 C DE615771 C DE 615771C
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/405Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle
    • B01F33/4051Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid

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Description

  • Vorrichtung zum Mischen von mehlförmigem oder staubartigem Gut Es ist bekannt, zum Mischen von mehlförmigem oder staubartigem Gut Preßluft oder Preßgas in das in einem Behälter befindliche Gut einzulagern und das erzeugte Geionisch von Gut und Luft oder Gas, welches einen gleichsam flüssigen Zustand annimmt, in Rohren aufsteigen zu lassen, die in dem Mischbehälter angeordnet sind, so daß das Gut in den oberen Teil des Mischbehälters gelangt und einen Isreislauf in diesem zurücklegt, indem es außerhalb der Rohre wieder auf den Behälterboden herabsinkt.
  • Da bei dem großen Gewichtsunterschied zwischen dem Gute und der Luft oder dem Gase das Gut von Anfang an das Bestreben hat, wieder aus der erzeugten Mischung auszufallen, dagegen Luft oder Gas sich nach oben hin zu verdrängen, so ist die innigste und gleichförmigste Mischung naturgemäß an -der Einführstelle von Luft oder Gas in das Gut vorhanden, aber in den Steigrohren ist immer bereits wieder eine gewisse Ent-Mischung eingetreten. Soll daher in den Steigrohren ein bestimmtes Mischungsverhältnis erreicht werden, so muß unterhalb der unteren Steigrohrmündungen, also nahe dem Behälterboden, ein größerer Luft- oder -Gasgehalt vorhanden sein. Es muß demnach ein gewisser Überschuß an Luft oder Gas eingemischt werden, was einen erheblichen unwirtschaftlichen Mehraufwand bedingt.
  • Die Erfindung vermeidet einen solchen erheblichen Mehraufwand dadurch, daß das Aufsteigen der Mischung in den Steigrohren nicht der Wirkung der eingemischten Luft oder des eingemischten Gases überlassen wird, sondern in wesentlich geringerer Menge zusätzlich Luft oder Gas nur innerhalb der Steigrohre nach aufwärts eingeblasen wird. Die beiden Luft- oder Gasströme üben also erfindungsgemäß zwei verschiedenartige Wirkungen aus, die von getrennten Luft oder Gasmengen hervorgebracht werden.
  • Die eine Luft- oder Gasmenge, die in bekannter Weise in den lTIlterteil des Mischbehälters eingeführt wird, erzeugt eine gleichsam flüssige Mischung aus Gut und Luft oder Gas. Der erwähnte gleichsam flüssige Zustand dieses Gemisches gibt die Möglichkeit, das Gemisch durch den zweiten Tl von Luft oder Gas in den Steigrohren emporzusaugen, und wenn deren Unterenden seitlich umgebogen sind, wird das Gemisch in seitlicher Richtung an die Rohre herangesaugt, wobei dieses Heransaugen bei den einzelnen Rohren vorteilhaft in verschiedenen Richtungen erfolgt, so daß die verschieden gerichteten herangesaugten Gemischströme miteinander in dem noch nicht angesaugten Teile des Gemisches Wirbel hervorrufen. Diese Wirbel tragen dazu bei, die Durchmischung des Behälterinhaltes wesentlich zu steigern und vermindern dadurch wiederum den Bedarf an zum Aufrühren in das Gut eingelagerter Luft bzw. Gas.
  • In den Steigrohren erfährt das Gemisch sodann durch den zweiten Teil der Luft oder des Gases eine Beschleunigung nach aufwärts, so daß es aus den oberen Steigrohrmündungen austritt, um. wie bisher außerhalb der Steigrohre, in dem Mischbehälter wieder abwärts niederzusinken.
  • Die ersterwähnte Menge von Luft oder Gas ist erheblich kleiner als bei dem bisherigen Verfahren, da sie so bemessen ist, daß sie eben nur ein Aufrühren des nahe dem Boden befindlichen Gutes hervorruft, nicht aber den Druck des darüber ruhenden Gutes zu überwinden vermag. Die zweitgenannte Menge von Luft oder Gas ist an sich gering; sie hat nur eine dynamische Wirkung auszuüben, nämlich einer kleinen Menge des von der erstgenannten Luft- oder Gasmenge erzeugten Gemisches eine Beschleunigung nach aufwärts zu geben, wobei diese Wirkung noch durch injektorartige Ausbildung der Vorrichtung an der Austrittsstelle dieses zweiten Luft- oder Gasteiles in das Gemisch erleichtert wird. Da zudem dieser Teil von Luft oder Gas mit beträchtlichem Druck eingeblasen wird, weil auch jene erstgenannte Menge bereits einen ziemlich hohen Druck besitzen muß, so kann die Menge des zweiten Teiles recht gering sein.
  • Es ist daher der Gesamtverbrauch an Luft oder Gas geringer als bisher. Da bei den für die Anwendung der Erfindung in Betracht kommenden Verhältnissen, beispielsweise beim Mischen von Zement und anderem keramischem Gut, große Mengen verarbeitet werden und schon Ersparnisse von an sich verhältnismäßig geringem Betrage ausschlaggebend sein können, so stellt ein Minderbedarf an kostspieliger Preßluft oder gar an noch teuererem Preßgas einen erheblichen Vorteil dar.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen in der im vorstehenden angegebenen Weise.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichilung dargestellt, und zwar in Abb. I in senkrechtem Schnitt, Abb. 2 in waagerechtem Querschnitt nach Linie II-II der Abb. I.
  • In dem Behälter 1 (Abb;I) sind Steigrohre 2, 3 und 4 angeordnet, deren untere, in verschiedenen Höhen liegende Enden seitlich umgebogen sind. Dabei sind die umgebogenen Mündungen der am tiefsten hinabreichenden und etwa in einem Kreise nahe dem Behältermantel angeordneten Rohre 2 in der Umfangsrichtung jenes Kreises, und zwar sämtlich im gleichen Sinne angeordnet. Die etwas höher endenden Rohre 3 liegen in einem etwas engeren Kreise und sind ebenfalls in dessen Umfangsrichtung gewendet, jedoch im entgegengesetzten Sinne, wie die Mündungen der Rohre 2. Die am höchsten endenden Rohre 4 endlich liegen in einem erheblich engeren Kreise und haben ihre Mündungen sämtlich radial nach außen gewandt.
  • Durch den Boden des Behälters I führen Rohre 5 von der Leitung 6 her in die einzelnen Rohre 2, 3 und 4 hinein und münden in diesen mittels nach oben gerichteten Düsen 7 an den etwas eingeschnürten Stellen der Rohre oberhalb von deren unterer Umbiegung. In denRohren 5 sindAbsperrmittel S vorgesehen.
  • Von der Leitung 6 geht ferner die Zweigleitung 9 ab, die mit dem Absperrmittel I0 versehen ist und sich in Leitungen II verzweigt, welche im Behälterboden münden.
  • Zur Zuleitung des Gutes ist die von einem Vorratsbehälter kommende Leitung 16 vorgesehen, in der die Absperrklappe. 17 angebracht ist; die Ableitung des fertigen Gemisches erfolgt durch die Leitung 18 nach offenen des Schiebers I9.
  • Im Oberteil des Behälters I ist endlich ein Ventil 20 für die überschüssige Luft angeordnet, über dem sich der Staubfang 21 befindet.
  • Das zu mischende Gut wird durch die Leitung 16 in den Behälter I eingelassen, worauf das Absperrmittel 10 geöffnet wird. Hierdurch gelangt Preßluft oder Preßgas in den Behälter 1. Es bildet sich daher im unteren Teile des Behälters eine gleichsam flüssige Mischung von Luft und Gut und diese tritt auch in die Steigrohre ein, und zwar je nach dem Maße der erfolgten Aufrührung und Gemischbildung nur in die am tiefsten mündenden Rohre 2 oder auch. in die höher endenden Rohre 3 und 4.
  • Nun wird durch Einblasen von Preßluft in diese unten mit dem erwähnten Gemisch erfüllten Rohre dieses Gemisch in den Rohren emporgesaugt und sodann hochgeschleudert.
  • Hierdurch tritt dann wieder ein neues Gemisch von unten her in die Rohre ein, das wiederum hochgeschleudert wird. Durch die Einschnürung der Steigrohre um die Düsen 7 herum wird dabei die beschriebene Wirkung noch verstärkt.
  • Das Eintreten neuen Gemisches in die Steigrohre hat zur Folge, daß in dem Behälter Strömungen des Gemisches nach den Rohrmündungen hin entstehen. Da die 1 ! i ! Mündungen der Rohre 2 alle im gleichen Sinne in einem Kreis stehen, wird nahe dem Behälterboden das in der Nähe der Außenwand be-Endliche Gemisch in eine im Behälter kreisende Bewegung versetzt; in der Höhe der Mündungen der Rohre 3 entsteht ein ähnliches Kreisen des Gemisches, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn, da die Mündungen der Rohre 3 entgegengesetzt zu denen der Rohre 2 gewandt sind; diese beiden entgegengesetzten Drehbewegungeti rufen in dem Gemisch Wirbel hervor, welche dieses in inniger Umrührung erhalten und eine Abscheidung der eingelagerten Luft aus dem Gute bzw. ein Ausfallen des letzteren aus jener verhindern.
  • Da durch diese Kreisbewegungen nahe dem Behältermantel dieUmrührung des Gemisches am Außenrand am stärksten ist, wird sich hier der flüssige Zustand des Behälterinhaltes am höchsten hinauf erstrecken; deshalb nehmen die Steigrohre 4 Gemisch aus dieser äußeren Zone auf, indem ihre Mündungen nach außen hin gewandt sind.
  • Mit fortschreitender Absaugung des Gemisches sinkt das im oberen Teile des Behälters befindliche Gut allmählich nieder, um gleichfalls mit Luft aus den Leitungen 11 vermischt und in Umrührung versetzt zu werden, während es durch das aus den Steigrohren 2, 3 und 4 nach oben austretende und frei im Behälter niedersinlsende Gemisch oder durch frisches, atis der Leitung I6 kommendes Gut ersetzt wird.
  • Das fertig gemischte Gut hingegen wird dauernd oder zeitweilig durch die Ableitung IS abgezogen, während der Luftüberschuß durch das Ventil 20 entweicht.
  • Sobald in der Vorrichtung ein dauernder Betriebszustand eingetreten ist, indem das gesamte, in dem Behälter befindliche Gut in Gemisch iiberführt worden und kein frisches Gut mehr zugeführt wird, kann mittels des Absperrmittels I0 der Zutritt von Preßluft durch die Leitungen II beschränkt oder ganz unterbrochen werden, so daß die weitere Mischung dann überwiegend oder ausschließlich nur noch durch die unmittelbar aus der Leitung 6 durch die Düsen 7 austretende Preßluft erfolgt.
  • Für die Einleitung des Mischvorganges ist die aus den Leitungen 11 austretende Luft jedoch unbedingt erforderlich, weil die Steigrohre 2, 3 und 4 anfangs nicht bis zu den Düsen 7 von Gut erfüllt sein werden und in den Steigrohren auch angesichts deren geringer Weite kein Mischen des noch unbewegten Gutes möglich wäre.
  • Die Menge der aus den einzelnen Düsen austretenden Preßluft kann mittels der Absperrmittel 8 eingestellt werden.
  • Die Mündungen der Steigrohre können auch nach anderen als den hier dargestellten Richtungen hin gewendet sein; die Rohre oder ihre Unterteile können um ihre senkrechten Achsen drehbar vorgesehen sein, um die Richtung der Mündungen verändern und einstellen zu können. Auch können die Steigrohre anstatt in Kreisen und in senkrechter Stellung auch in anderer Anordnung und Stellung in dem Behälter angeordnet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Mischen von mehlförmigem oder staubartigem Gut mittels Preßluft oder Preßgas mit in einem Behälter angeordneten Steigrohren, deren untere Enden im Abstand über dem Behälterboden liegen, und mit unterhalb der Steigrohrunterenden befindlichen Eintrittsstellen für die Luft oder das Gas, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen für zusätzliche Zuführung von Luft oder Gas innerhalb der Steigrohre nach aufwärts gerichtet münden, vorteilhaft mittels in Einschnürungen der Steigrohre angeordneter Düsen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Mündungen der Steigrohre umgebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden der Steigrohre nach verschiedenen Richtungen gewandt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Mündungen der Steigrohre gruppenweise in gIeicher Richtung oder in gleichem Sinne umgebogen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigrohre oder ihre Unterteile um ihre senkrechten Achsen drehbar sind.
DEK133435D 1934-03-01 1934-03-01 Vorrichtung zum Mischen von mehlfoermigem oder staubartigem Gut Expired DE615771C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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