DE613210C - Eiserne Spundwand - Google Patents

Eiserne Spundwand

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DE613210C
DE613210C DEA54417D DEA0054417D DE613210C DE 613210 C DE613210 C DE 613210C DE A54417 D DEA54417 D DE A54417D DE A0054417 D DEA0054417 D DE A0054417D DE 613210 C DE613210 C DE 613210C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Eiserne Spundwand Die Erfindung betrifft eine eiserne Spundwand aus Doppel-T-Eisen, welche breite Flanschen besitzen und mit den Kanten der Flanschen so nebeneinander stehen, daß die Stege zur Wandachse senkrecht sind.
  • Beim Rammen von Spundwänden aus normalen Doppel-T-Trägern ergeben sich, wenn die Träger mit den Flanschenkanten nebeneinander stehen sollen, Schwierigkeiten, weil der geringe Abstand zwischen den Stegen eine solche Reibung zwischen dem Träger und dem Baugrund, der zwischen je zwei Stegen eingeschlossen ist, hervorruft, daß entweder keine genügenden Rammtiefen überwunden werden können oder die Träger unter dem übermäßigen Druck seitlich ausweichen, wandern. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die einzelnen Träger durch breite Schloßeisen zu verbinden, welche die Kanten der Flanschen umfassen. Wohl ist bei solchen Wänden der Abstand zwischen den Stegen genügend weit, doch ergeben sich hier neue Schwierigkeiten dadurch, daß sich die breiten Schloßeisen wegen ihres geringen seitlichen Widerstandsmomentes, besonders in schweren Bodenarten, kaum rammen lassen.
  • Nun ist auch schon vorgeschlagen worden, Profile, welche im Querschnitt breitflanschigen Doppel-T-Eisen entsprechen, für Spundwände aus einzelnen ineinandergreifenden Flacheisen zusammenzusetzen. Da die flachen Profile sich einzeln aber nicht rammen lassen, mußten sie vor dem Rammen zusammengesetzt werden, was zusätzliche Kosten verursacht, ganz abgesehen davon, daß eine befriedigende Verbindung der einzelnen Flacheisen kaum möglich ist. Das Schweißen ist für diesen Zweck technisch nicht einwandfrei, weil die Schweißnähte infolge der Stoßbeanspruchung beim Rammen sehr ungünstig beansprucht werden und, wie die neueren Erfahrungen zeigen, gegen dynamische Kräfte sehr wenig widerstandsfähig sind.
  • Es sind dann weiterhin Doppel-T-Profile für Spundwände vorgeschlagen worden, die aus einem Stück bestehen und breite Flanschen aufweisen. Bei diesen Profilen, die eine unsymmetrische Form zeigen, soll die Verbindung zwischen den einzelnen Bohlen dadurch geschaffen werden, daß die Flanschenkanten mit ineinandergreifenden Nuten und Vorsprüngen versehen sind. Derartige Flanschenkanten lassen sich im Walzverfahren nicht herstellen und könnten nur durch eine komplizierte und sehr kostspielige # Nachbearbeitung, beispielsweise durch Fräsen oder Hobeln, erzeugt werden. Schließlich bedingen die Nuten auch eine Verringerung des tragenden Wandquerschnittes und damit eine beträchtliche und unwirtschaftliche Vergrößerung des Profilgewichtes, wenn Beanspruchungen aufgenommen werden sollen, die nicht in der Längsrichtung der Bohlen verlaufen, wie es bei einzelnen auf Biegung beanspruchten Spundbohlen der Fall ist, sondern wenn 'diese Beanspruchungen senkrecht zur Längsrichtung, also quer über die Flanschen, auftreten.
  • Trotz der genannten Schwierigkeiten, die sich bisher der Verwendung von Bohlen mit Doppel-T-Eisen ähnlicher Form und mit breiten Flanschen für Spundwände entgegenstelltgn, ist die Verwendung dieses Profiles wegen seiner bekannten Vorteile als Träger sowie wegen seiner obengenannten Vorzüge beim Rammen überaus. wünschenswert.
  • Der Zweck der Erfindung ist daher, eine Spundwand zu schaffen, die aus Doppel-T-Eisen mit breiten Flanschen besteht, billig in der Herstellung ist, sich leicht rammen läßt und an der Baustelle eine sehr hohe Festigkeit mit großem Tragvermögen aufweist.
  • Diesen Zweck erreicht die Erfindung durch die Verwendung von Breitflanschträgern, welche im üblichen Walzverfahren, also. in einer Hitze, in ihrer endgültigen Form und ohne jede Nachbearbeitung der Flanschenkanten hergestellt sind. Für die Verbindung dieser Träger untereinander sind ihre Flanschenenden mit Verdickungen versehen, welche von Schloßriegeln umfaßt werden. Die Schloßriegel zeigen ein gedrungenes kräftiges Profil, das auch bei Querbeanspruchung eine zugfeste Verbindung der zu vereinigenden Bohlenflanschenendengewährleistet. Sie lassen sich leicht auch in schwerem Baugrund rammen und können ebenfalls im Walzwerk, und zwar im Kaliberwalzwerk, in einfacher Weise in ihrer endgültigen Form erzeugt werden.
  • Die Spundwand gemäß der Erfindung zeigt also zunächst den Vorteil, daß ihre Bauteile in wirtschaftlichster Weise hergestellt werden können. Weiterhin besitzt sie die oben schon geschilderten Vorzüge der Verwendung von Breitflanschträgern.
  • Schließlich aber ermöglicht sie noch einen erheblichen Fortschritt gegenüber allen bisher praktisch verwendeten Spundwänden, de: geeignet ist, die bisher üblichen Gründungsverfahren grundsätzlich zu verbessern.
  • Durch die Trennung des Schlosses vor. der eigentlichen Spundbohle und dadurch, daß der Schloßriegel als selbständiger Walzkörper biegungs- und zugfest ausgebildet ist sowie durch die Art der Verbindung zwischen Träger und Schloß wird bei der gemäß der Erfindung zusammengestellten Spundwand die statische Ausnutzungsmöglichkeit in vielen Fällen vollkommen geändert. Es ist dies z. B. bei Umschließung von Baugruben der Fall, wobei die Umschließuigsspundwände im Grundriß Winkel bilden. Als Beispiel sei die Umspundung von Brückenpfeilern genannt. Während bisher die Tragfähigkeit von solchen Umschließungen bestimmt wurde nach der Tragfähigkeit des einzelnen Trägers, der statisch als einseitig eingespannter Stab betrachtet werden mußte, kommt bei der Verwendung einer Spundwand gemäß der Erfindung die Tragfähigkeit als dreiseitig gelagerte elastische Platte in Betracht, die um ein Vielfaches höher ist. Unten ist die Platte als eingespannt und an den Querwänden als frei aufgelagert anzusehen.
  • Die erhöhte Tragwirkung wird also dadurch erzielt, daß für die Tragfähigkeit der Spundwände nicht nur das Widerstandsmoment des im Erdreich eingespannten Trägers wie bisher, sondern auch dasjenige senkrecht dazu herangezogen wird. Praktische Versuche und Berechnungen haben ergeben, daß in solchen Fällen die Tragfähigkeit der Spundwand gemäß der Erfindung gegenüber den bisher verwendeten Spundwänden, bei denen die Tragfähigkeit nur bestimmt wurde durch den einzelnen Träger, das Fünf- bis Neunfache beträgt. Bei den bisher üblichen Spundwänden aus schweren Profilen läßt sich eine größte Höhe, ohne jegliche Aussteifung, für die Baugrube von nur etwa 8 m erreichen (bei Stahj St 52), während mit der Wand gemäß der Erfindung, beispielsweise bei Anwendung von 6oer-Trägern, eine Höhe von rund 24 m erreicht werden kann. Das bedeutet aber, daß praktisch alle Luftdruckgründungen mit ihren sehr schädlichen Einflüssen auf die Gesundheit der ausführenden Arbeiter und Ingenieure überflüssig gemacht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar bedeutet: Abb. r eine Draufsicht auf zwei Träger mit Schloßriegeln, die als Spundwand gemäß der Erfindung zusammengestellt sind, Abb. 2 eine schematische Darstellung der Herstellungsweise des Breitflanschträgers im Universalwalzwerk, Abb. 3 und ¢ schematische Darstellungen der Herstellungsweise des Schloßriegels im Kaliberwalzwerk.
  • Die an den Flanschenenden der Träger a. vorgesehenen Verdickungen b werden gemäß Abb. 2 dadurch bewirkt, daß die Vertikalwalzen des Universalwalzwerkes an den Seiten bei e abgeschrägt sind. Durch den Druck der Vertikalwalzen d auf die Außenseite der Flanschen werden diese gegen die Sirnflächen der Horizontalwalzen f gepreßt, und dabei werden die Verdickungen b der Flanschenenden erzeugt.
  • In Abb. 3 ist die Herstellungsweise des Schloßriegels im normalen Kaliberwalzwerk gezeigt. Der Schloßriegel wird in den ersten Stichen in der in der Abb. 3 dargestellten Lage in die entsprechenden Walzenkaliber eingeführt und so- nach Art der normalen Doppel-T-Träger ausgewalzt. Im letzten Stich aber wird er um cgo° gedreht und dann in ein offenes Kaliber gemäß der Abb. q. eingeführt. Dieses letzte Kaliber ist so geformt, daß die Außenanden g, 1a der Flanschen des Schloßriegels etwas zusammengebogen werden, wodurch der Schloßriegel seine endgültige Form erhält.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPitUC11: Eiserne Spundwand aus zag- und druckfest verbundenen Doppel-T-Eisen mit breiten Flanschen und Stegen senkrecht zur Wandachse, gekennzeichnet durch Breitflanschträger mit verstärkten Flanschenenden, die durch die Flanschenenden umgreifende Schloßriegel verbunden sind.
DEA54417D 1928-06-07 1928-06-07 Eiserne Spundwand Expired DE613210C (de)

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