DE102006002241A1 - Spundbohle in Doppel-T-Form - Google Patents

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    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel

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Abstract

Eine Stahlspundbohle in Doppel-T-Form umfasst einen Steg 12 und zwei Flansche 14, 14', wobei jeder Flansch 14, 14' eine dem Steg 12 zugekehrte Innenseite 18, 18', eine dem Steg abgekehrte Außenseite 20, 20' und zwei Längskanten 22, 22' aufweist, sowie Anschlussmittel für ein Verbindungsprofil entlang mindestens einer Längskante 22, 22' von mindestens einem Flansch 14, 14'. In einer ersten Ausführung werden die Anschlussmittel durch eine Nut 24, 24' ausgebildet, welche sich in der Außenseite 20, 20' mindestens eines Flansches 14, 14' entlang mindestens einer Längskante 22, 22' erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Spundbohle in Doppel-T-Form, mit einem zentralen Steg und zwei Flanschen, sowie Anschlussmitteln für ein Verbindungsprofil entlang mindestens einer Längskante mindestens eines Flansches. Sie betrifft ebenfalls eine solche Spundbohle mit mindestens einem angeschlossenen Verbindungsprofil.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Stahlspundbohle in Doppel-T-Form wird bereits 1936 in der Patentschrift DE 613 210 beschrieben. Bei dieser Spundbohle werden die Anschlussmittel durch keilförmige Verdickungen an der Außenseite der Flanschenden ausgebildet. Das zugehörige Verbindungsprofil umfasst ein klammerförmiges Schlossteil, das über ein Flanschende mit seiner keilförmigen Verdickung geschoben wird, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen Flanschende und Verbindungsprofil hergestellt wird.
  • Spundbohlen in Doppel-T-Form, bei denen die Anschlussmittel durch keilförmige Anschlusswülste ausgebildet werden, welche sich an der Außenseite der Flansche entlang ihrer Längskanten erstrecken, werden heute von der Firma Peiner Träger GmbH unter dem Namen „Peiner Stahlpfähle PSt" und von der Firma ARCELOR RPS unter der Bezeichnung „HZ-Tragbohlen" („HZ-King Piles") hergestellt. Die Anschlusswülste weisen einen Keilwinkel von ungefähr 45° auf, und haben, je nach Größe der Spundbohle, eine Höhe zwischen 15 mm und 20 mm.
  • Zugeordnete Verbindungsprofile weisen, wie die Verbindungsprofile aus der Patentschrift DE 613 210 , ein klammerförmiges erstes Schlossteil auf, das über ein Flanschende mit seinem keilförmigen Anschlusswulst geschoben wird. Dieses erste Schlossteil umfasst eine nach innen gekrümmte, obere Leiste, die den keilförmigen Anschlusswulst an der Flanschaußenseite umgreift, und eine gerade, untere Leiste, die an der Flanschinnenseite anliegt. Ein zweites Schlossteil des Verbindungsprofils ermöglicht es dann, an das Verbindungsprofil ein Flanschende einer weiteren Spundbohle in Doppel-T-Form, bzw. eine U- förmige oder Z-förmige Spundbohle anzuschließen, um sogenannte gemischte Spundwände auszubilden (siehe z.B. die DE 28 19 737 ).
  • Um den Widerstandsmoment bekannter Spundbohlen in Doppel-T-Form zu erhöhen, wird in der DE 103 39 957 vorgeschlagen, den Flansch zwischen den Anschlussendabschnitten, welche die keilförmige Anschlusswülste tragen, konvexartig auszubauchen. Hierbei soll die außenseitige Verdickung des Flansches sich in Richtung der Längskanten der Flansche progressiv verjüngen.
  • Ebenfalls um den Widerstandsmoment von Spundbohlen in Doppel-T-Form zu erhöhen, schlägt die WO 2005/038148 vor, die Flansche, ab einer bestimmten Distanz zu ihren Längskanten, außenseitig zu verdicken, so dass verjüngte Flanschenden übrigbleiben, welche die Anschlussmittel tragen.
  • Bekannte Stahlspundbohlen in Doppel-T-Form mit keilförmigen Anschlusswülsten werden durch Warmwalzen hergestellt. Eine gleichförmige Ausbildung der keilförmigen Anschlusswülste beim Warmwalzen zu erzielen, ist jedoch nicht unproblematisch. Um zu gewährleisten, dass die Anschlusswülste alle die gleiche Höhe aufweisen, ist es z.B. bekannt, sie mit einer gewissen Überhöhe zu walzen, und sie dann anschließend mit einem Schneidbrenner auf die Sollhöhe zurechtzustutzen. Diese Nachbearbeitung der Stahlspundbohlen in Doppel-T-Form verursacht jedoch wesentliche Kosten und kann zudem zu Beschädigungen an der Flanschaußenseite führen. Es kommt weiterhin des öfteren vor, dass ein Anschlusswulst unvollständig ausgebildet ist, und dann anschließend manuell durch Auftragsschweißen nachgebessert werden muss.
  • Es ist ebenfalls bekannt, ein vorbeschriebenes Verbindungsprofil, das bereits formschlüssig mit dem Flanschende verbunden ist, zusätzlich an die Flanschenden anzuschweißen. Hierzu wird eine Schweißnaht zwischen die Endkante der oberen, bzw. unteren, Leiste des Verbindungsprofils und die Außenseite, bzw. Innenseite, des Flansches gelegt. Das Herstellen dieser Schweißnaht ist jedoch problematisch, falls zwischen den Endkanten der Leisten und der Flanschoberfläche ein größerer Spalt ausgebildet ist. Bedingt durch die relativ groben Fertigungstoleranzen der Verbindungsprofile und der Spundbohlen, kommt dies jedoch relativ häufig vor.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spundbohle in Doppel-T-Form mit Anschlussmitteln für ein Verbindungsprofil entlang mindestens einer Längskante mindestens einer ihrer Flansche zu schaffen, wobei diese Anschlussmittel sich unkomplizierter herstellen lassen sollen, als die bisher bekannten keilförmigen Anschlusswülste.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft folglich eine Stahlspundbohle in Doppel-T-Form, umfassend einen zentralen Steg und zwei Flansche, wobei jeder Flansch eine dem Steg zugekehrte Innenseite, eine dem Steg abgekehrte Außenseite, und zwei Längskanten aufweist, sowie Anschlussmittel für ein Verbindungsprofil entlang mindestens einer Längskante von mindestens einem Flansch.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, werden die Anschlussmittel durch eine Nut ausgebildet, welche sich in der Außenseite mindestens eines Flansches entlang mindestens einer Längskante erstreckt. In anderen Worten, die Anschlussmittel werden nicht mehr durch eine Verdickung des Flanschendes, bzw. durch einen keilförmigen Anschlusswulst ausgebildet, sondern durch eine Nut, die entlang der Längskante in das Flanschende eingebracht wird. Das zugehörige Verbindungsprofil kann hierbei vorteilhaft ein klammerförmiges Schlossteil mit einer nach innen gekrümmten Leiste aufweisen, die an der Flanschaußenseite in die Nut des Flansches eingreift. Eine solche Nut lässt sich z.B. beim Warmwalzen der Doppel-T-Spundbohle weitaus unproblematischer, d.h. zuverlässiger, ausbilden, als dies der Fall bei einem keilförmigen Anschlusswulst auf der Flanschaußenseite ist. Die Nut kann zudem auch noch nachträglich in den Flansch eines fertigen Doppel-T-Profils eingebracht werden. Dies kann z.B. spanabhebend, durch Fräsen oder Hobeln erfolgen. Es ist ebenfalls relativ einfach möglich, eine bereits eingewalzte Nut mechanisch, z.B. durch Fräsen, Hobeln oder Schleifen, nachzubearbeiten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Nut einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt mit einem, vorzugsweise, abgerundeten Nutengrund auf. Der Nutengrund kann jedoch auch abgeflacht sein.
  • Die Abmessungen der Nut sind vorteilhaft wie folgt festzulegen. Falls der Flansch in direkter Nachbarschaft der Nut eine Dicke e aufweist, und b die Öffnungsbreite der Nut ist, so soll: (0,5·e) ≤ b ≤ (1,5·e), bevorzugt (0,9·e) ≤ b ≤ (1,1·e). Falls t die Tiefe der Nut ist, so soll: 10 mm ≤ t ≤ (0,5·e). Falls s der Abstand zur Längskante des Flansches ist, so soll: 4 mm ≤ s ≤ 12 mm. Falls α der Winkel ist, den eine erste, der Längskante des Flansches am nächsten liegende, erste Nutflanke mit der Flanschaußenseite definiert, so soll: 40° ≤ α ≤ 50°. Falls β der Winkel ist, den eine gegenüberliegende, zweite Nutflanke mit der Flanschaußenseite definiert, so soll: 40° ≤ β ≤ 90°, vorzugsweise jedoch 40° ≤ β ≤ 50°.
  • Die Stahlspundbohle in Doppel-T-Form kann über ihre gesamte Breite eine konstante Dicke aufweisen. Sie kann jedoch auch ein oder mehrere verdickte Flanschenden aufweisen, wobei die Nut in einem der verdickten Flanschenden angeordnet sein kann; bzw. ein oder mehrere verjüngte Flanschenden aufweisen, wobei die Nut in einem der verjüngten Flanschenden angeordnet sein kann. Im Prinzip wird die Dicke des Flanschendes durch die Innenweite „w" des anzuschließenden, klammerförmigen Schlossteils festgelegt.
  • Mindestens ein Flansch kann weiterhin in seiner Innenseite, entlang mindestens einer Längskante, eine Nut aufweisen. Falls ein Flanschende sowohl in seiner Außen- als auch Innenseite eine Nute aufweist, können diese Nuten eine geringere Tiefe aufweisen. Zudem kann das klammerförmige Schlossteil symmetrisch ausgebildet werden, was es z.B. ermöglicht, den Anschluss von Z-förmigen Spundbohlen mit Larssen-Schloss mit einem einzigen Verbindungsprofil herzustellen. Weiterhin erlaubt die doppelte Nut auch ein gewisses Verdrehen des Verbindungsprofils relativ zum Flanschende, so dass sich kleinere Abwinkelungen in der Spundwand erzielen lassen.
  • Die Spundbohle kann ein warmgewalztes Profil oder ein zusammengeschweißtes Profil sein, bei welchem die Flansche durch warmgewalzte Breitflachstähle und der Steg durch ein Stahlblech ausgebildet werden.
  • Ein bevorzugtes Verbindungsprofil weist ein klammerförmiges Schlossteil auf, welches über die Längskante mit der benachbarten Nut geschoben ist, wobei die Nut eine, der Längskante des Flansches am nächsten liegende, erste Nutflanke und eine gegenüberliegende, zweite Nutflanke aufweist, und das klammerförmige Schlossteil eine nach innen gekrümmte Leiste aufweist, die an der Flanschaußenseite in die Nut des Flansches eingreift und eine Endkante aufweist, die der zweiten Nutflanke unmittelbar gegenüberliegt. In den keilförmigen Spalt, welcher zwischen der zweiten Nutflanke und einer Außenseite der Endkante ausgebildet ist, kann dann auf einfache und sichere Art und Weise eine Schweißnaht gelegt werden. Die Endkante der nach innen gekrümmten Leiste weist eine Mittelebene auf, welche vorzugsweise ungefähr senkrecht zur zweiten Nutflanke steht und die zweite Nutflanke ungefähr in deren Mitte schneidet.
  • Das klammerförmige Schlossteil bildet vorzugsweise eine Schlosskammer aus, die nach hinten durch eine Schlossrückwand begrenzt wird, welche der Längskante des Flansches gegenüberliegt. Die Größe dieser Schlosskammer bestimmt die Größe und Lage der Nut im Flansch. Hierbei soll vorzugsweise sichergestellt sein, dass die Schlossrückwand zur Längskante des Flansches einen Abstand von 1 mm bis 5 mm aufweist, falls die Endkante an der zweiten Nutflanke anliegt. Es soll ebenfalls sichergestellt sein, dass die Endkante zur zweiten Nutflanke einen Abstand von weniger als 5 mm aufweist, falls die Schlossrückwand an der Längskante des Flansches anliegt.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, werden die Anschlussmittel durch einen durch Auftragsschweißen hergestellten Anschlusswulst ausgebildet. Dieses Auftragsschweißen kann vollautomatisiert erfolgen und ist deshalb relativ wenig aufwendig. Es können folglich warmgewalzte Doppel-T-Profile, welche ohne Anschlussmittel an den Flanschenden gewalzt wurden, nachträglich durch Auftragsschweißen eines Anschlusswulstes entlang mindestens einer Längskante mindestens eines Flansches, zu Doppel-T-Spundbohlen umfunktioniert werden. Es ist ebenfalls möglich, die Anschlusswülste durch Auftragsschweißen auf Breitflachstähle aufzubringen, und Letztere dann mit einem Stegblech zu einer Doppel-T-Spundbohle zusammenzuschweißen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung möglicher Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren entnommen werden. Letztere zeigen:
  • 1: einen Querschnitt einer Spundbohle in Doppel-T-Form;
  • 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus der 1;
  • 3: einen Querschnitt durch eine erste Ausgestaltung eines Flanschendes, mit einem daran befestigten Verbindungsprofil;
  • 4: einen Querschnitt durch eine zweite Ausgestaltung eines Flanschendes, mit einem daran befestigten Verbindungsprofil;
  • 5: einen Querschnitt durch eine dritte Ausgestaltung eines Flanschendes, mit einem daran befestigten Verbindungsprofil; und
  • 6: einen Querschnitt durch eine Variante eines Flanschendes, die eine erste, alternative Lösung darstellt.
  • Beschreibung mehrerer Ausgestaltungen der Erfindung
  • Die in 1 gezeigte Spundbohle 10 in Doppel-T-Form aus Stahl umfasst einen Steg 12 und zwei Flansche 14, 14'. Eine erste Symmetrieebene 16 der Spundbohle 10 wird durch die Mittelebene des Stegs 12 ausgebildet. Eine zweite Symmetrieebene 18 verläuft zwischen den beiden Flanschen 14, 14' senkrecht zur ersten Symmetrieebene 16. Die Seiten der Flansche 14, 14' die dem Steg 12 zugekehrt sind, werden Flanschinnenseiten 18, 18' genannt. Die Seiten der Flansche 14, 14' die dem Steg 12 abgekehrt sind, werden Flanschaußenseiten 20, 20' genannt. Die Flanschaußenseiten 20, 20' sind im wesentlichen eben und senkrecht zur ersten Symmetrieebene 16. In der gezeigten Ausführung sind die Flanschinnenseiten 18, 18' parallel zu den Flanschaußenseiten 20, 20'. Ähnlich wie bei „Peiner Stahlpfählen", könnten die Flanschinnenseiten 18, 18' jedoch auch mit der Symmetrieebene 16 einen Winkel größer als 90° ausbilden. Mit den Bezugszeichen 22, 22' sind die Längskanten der Flansche 14, 14' bezeichnet.
  • Ein solches Profil in Doppel-T-Form kann als warmgewalztes Profil hergestellt werden, wobei Steg 12 und Flansche 14, 14' in einem Universalwalzgerüst auf bekannte Art und Weise erzeugt werden. Der Steg 12 und die beiden Flansche 14, 14' können jedoch auch als Flacheisen gewalzt und anschließend zusammengeschweißt werden.
  • In 1 erkennt man, dass jeder Flansch 14, 14' in seiner Flanschaußenseite 20, 20', jeweils eine Nut 24, 24' entlang jeder Längskante 22, 22' aufweist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind diese Nuten 24, 24' zum Befestigen eines Verbindungsprofils 30 an den Längskanten 22, 22' der Flansche 14, 14' vorgesehen. Beim gezeigten Verbindungsprofils 30 der 3 handelt es sich z.B. um ein Verbindungsprofil des Typs RZD der Firma ARCELOR RPS. Es umfasst auf der einen Seite ein klammerförmiges Schlossteil 32, das über eine der Längskanten 22, 22' eines der Flansche 14, 14' geschoben wird, und auf der anderen Seite ein Schlossteil 34, an das ein weitere Spundbohle, hier z.B. eine Spundbohle mit einem Larssen-Schloss, anschließbar ist. Das klammerförmige Schlossteil 32, umfasst eine nach innen gekrümmte Leiste 36, die an der Flanschaußenseite 20 in die Nut 24 des Flansches 14 eingreift, und eine gerade Leiste 38, die flach an der Flanschinnenseite 18 des Flansches 14 anliegt. Beide Leisten 36 und 38 definieren eine Schlosskammer, die nach hinten durch eine Schlossrückwand 39 begrenzt wird.
  • Bevor die 3 weiter beschrieben wird, wird nun zuerst die Geometrie einer der Nuten 24, 24' anhand der 2 näher beschrieben. Die Nut 24, die in einem Flanschende mit einer Dicke „e" angeordnet ist, hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, wobei der Nutengrund jedoch vorteilhaft abgerundet ist. Sie weist im Normalfall eine Öffnungsbreite „b", die derart bemessen ist, dass (0,5·e) ≤ b ≤ (1,5·e), vorzugsweise (0,8·e) ≤ b ≤ (1,1·e), wobei im Normalfall: 20 mm ≤ b ≤ 45 mm. Der Abstand „s" zwischen der Nut 24 und der Flanschkante 22 misst im Normalfall zwischen 4 mm und 10 mm. Die Tiefe „t" der Nut ist im Normalfall derart bemessen, dass 10 mm ≤ t ≤ (0,5·e). Die der Flanschkante 22 am nächsten liegende, erste Nutflanke 40 weist zur Flanschaußenseite 20 einen Winkel α auf, der zwischen 40° und 50° misst und vorzugsweise 45° beträgt. Die gegenüberliegende, zweite Nutflanke 42 weist zur Flanschaußenseite 20 einen Winkel β auf, der zwischen 40° und 90°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° misst. Der Abrundungsradius „r" des Nutengrunds misst im Normalfall zwischen 6 mm und 12 mm.
  • Wie in 3 ersichtlich, weist die nach innengekrümmten Leiste 36 des klammerförmigen Schlossteils 32 eine Endkante 50 auf, die der zweiten Nutflanke 42 unmittelbar gegenüberliegt. Hierdurch lässt sich auf einfache und zuverlässige Art und Weise eine Schweißverbindung zwischen der nach innen gekrümmten Leiste 36 der Verbindungsprofils 30 und dem Flansch 14 herstellen. Diese Schweißverbindung wird durch eine Schweißnaht 52 hergestellt, die in einen keilförmigen Spalt gelegt wird, welcher zwischen der zweiten Nutflanke 42 und einer, vorteilhaft abgerundeten, Außenseite 54 der Endkante 50 ausgebildet ist.
  • Wie weiterhin aus 3 ersichtlich, weist die Endkante 50 der nach innen gekrümmten Leiste 36 eine Mittelebene 56 auf, welche ungefähr senkrecht zur zweiten Nutflanke 42 steht und Letztere ungefähr in deren Mitte schneidet. 3 zeigt hierbei den Idealfall, in dem die abgerundete Endkante 50 an der zweiten Nutflanke 42 anliegt, und das Spiel zwischen der Längskante 22 des Flansches 14 und der Schlossrückwand 39 lediglich 1-2 mm beträgt (und nicht größer als 5 mm sein soll). Die abgerundete Endkante 50 kann jedoch zur zweiten Nutflanke einen Abstand von bis zu 5 mm aufweisen, ohne dass es zu schwerwiegenden Problemen beim Erstellen der Schweißnaht 52 kommt.
  • Die Nut 24 der 3 lässt sich sehr einfach beim Warmwalzen des Doppel-T-Profils herstellen. Die Walzen, welche die Flansche walzen, müssen hierzu lediglich entsprechende Wülste aufweisen. Die Nut 24 kann jedoch auch nachträglich in den Flansch 14 eingebracht werden. Dies kann z.B. spanabhebend, durch Fräsen oder Hobeln erfolgen. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich eine bereits eingewalzte Nut mechanisch, z.B. durch Fräsen, Hobeln oder Schleifen, nachzubearbeiten. Bei einem zusammengeschweißten Doppel-T-Profil, können die Nuten 24, 24' in das Flachprofil, das die Flansche 14, 14' ausbilden soll, eingewalzt werden.
  • In 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Nut 24 in ein verstärktes Ende 60 eines Flansches eingebracht ist. Die Dicke „e" des verstärkten Endes 60 ist hierbei auf die Innenweite „w" des klammerförmigen Schlossteils 32 abgestimmt, d.h. e = w – a, wobei im Normalfall 2 mm ≤ a ≤ 8 mm. Die Dicke „e*" des restlichen Flansches kann dann kleiner gewählt werden, falls die Dicke „e" zu einem nicht benötigten Materialüberschuss im restlichen Flansch 14 führen würde. Selbstverständlich wäre es ebenfalls möglich, dass „e" kleiner als „e*" ist, d.h. dass ein dicker Flansch hergestellt wird, an dessen verjüngtes Ende ein klammerförmiges Schlossteil 32 mit einer kleineren Innenweite „w" der Schlosskammer anzuschließen ist.
  • Es ist anzumerken, dass in den 3, 4 und 6, als Ausführungsbeispiel ein Verbindungsprofil 30 des Typs RZD der Firma ARCELOR RPS gezeigt ist. Dies Verbindungsprofil ist ohne weiteres austauschbar gegen ein Verbindungsprofil des Typs RZU oder des Typs RH aus dem Lieferprogramm der Firma ARCELOR RPS, welche sich vom dem Verbindungsprofil des Typs RZD nur durch die Ausgestaltung des zweiten Schlossteils 34 unterscheiden. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsprofile eingesetzt werden, insoweit sie ein klammerförmiges Schlossteil aufweisen, das über eine Längskante mit benachbarter Nut geschoben wird, wobei ein Element des klammerförmigen Schlossteils in diese Nut eingreift.
  • In 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der das klammerförmige Schlossteil 132 des Verbindungsprofils 130 zwei nach innen gekrümmte Leisten 136, 138 aufweist, wobei die erste Leiste 136 an der Flanschaußenseite 120 in die Nut 124 des Flansches 114 eingreift, und die zweite Leiste 138 an der Flanschinnenseite 118 in die Nut 124' des Flansches 114 eingreift. Solche Flansche 114 werden vorzugsweise als Flachprofile gewalzt und anschließend mit einem Steg zu einem Doppel-T-Profil zusammengeschweißt.
  • 6 zeigt eine zusätzliche Lösung, um ausgehend von einem normalen Doppel-T-Profil, auf einfache Art und Weise eine Spundbohle mit Anschlussmitteln der Längskanten der Flansche zu schaffen. Entsprechend dieser Lösung ist auf die Flanschaußenseite 220 entlang der Längskante 222 ein Wulst 214 durch Auftragsschweißen aufgebracht. Auch dieses Profil kann als Doppel-T-Profil warmgewalzt werden oder aus Breitflachstählen und/oder Stahlblechen zusammengeschweißt werden.
  • Es ist anzumerken, dass selbstverständlich nur ein, zwei, drei oder oder alle vier Flanschenden wie vorbeschrieben ausgebildet sein können und/oder ein entsprechendes Verbindungsteil aufweisen können. Im Normalfall sind jedoch alle vier Flanschenden wie vorbeschrieben ausgebildet, wobei jedoch meistens nur einer der beiden Flansche 14, 14' zwei angeschweißte Verbindungsprofile 30 aufweist.

Claims (29)

  1. Stahlspundbohle in Doppel-T-Form, umfassend einen Steg (12) und zwei Flansche (14, 14'), wobei jeder Flansch (14, 14') eine dem Steg (12) zugekehrte Innenseite (18, 18'), eine dem Steg (12) abgekehrte Außenseite (20, 20'), und zwei Längskanten (22, 22') aufweist, sowie Anschlussmitteln für ein Verbindungsprofil (30) entlang mindestens einer Längskante (22, 22') von mindestens einem Flansch (14, 14'); dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel durch eine Nut (24, 24') ausgebildet werden, welche sich in der Außenseite (20, 20') mindestens eines Flansches (14, 14') entlang mindestens einer Längskante (22, 22') erstreckt.
  2. Spundbohle nach Anspruch 1, wobei die Nut (24, 24') einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Spundbohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (24, 24') einen abgerundeten Nutengrund aufweist.
  4. Spundbohle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (24, 24') einen flachen Nutengrund aufweist.
  5. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flansch (14, 14') in direkter Nachbarschaft der Nut (24, 24') eine Dicke e und die Nut (24, 24') eine Öffnungsbreite b aufweist, wobei: (0,5·e) ≤ b ≤ (1,5·e).
  6. Spundbohle nach Anspruch 5, wobei: (0,9·e) ≤ b ≤ (1,1·e).
  7. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') eine Öffnungsbreite b aufweist und: 20 mm ≤ b ≤ 45 mm.
  8. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Flansch (14, 14') in direkter Nachbarschaft der Nut (24, 24') eine Dicke e und die Nut (24, 24') eine Tiefe t aufweist, wobei: 10 mm ≤ t ≤ (0,5·e).
  9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') einen Abstand s zur Längskante (22, 22') des Flansches (14, 14') aufweist, wobei: 4mm ≤ s ≤ 12 mm.
  10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') eine erste, der Längskante (22, 22') des Flansches (14, 14') am nächsten liegende, erste Nutflanke (40) aufweist, welche mit der Flanschaußenseite (20, 20') einen Winkel α definiert, wobei: 40° ≤ α ≤ 50°.
  11. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') eine erste, der Längskante (22, 22') des Flansches (14, 14') am nächsten liegende, erste Nutflanke (40) und eine gegenüberliegende, zweite Nutflanke (42) aufweist, und die zweite Nutflanke (42) mit der Flanschaußenseite (20, 20') einen Winkel β definiert, wobei: 40° ≤ β ≤ 90°.
  12. Spundbohle nach Anspruch 11, wobei: 40° ≤ β ≤ 50°.
  13. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') in einem verdickten Flanschende (60) angeordnet ist.
  14. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24') in einem verjüngten Flanschende angeordnet ist.
  15. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Flansch (114) in seiner Innenseite (118), entlang mindestens einer Längskante (122), eine Nut (124') aufweist.
  16. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24', 124', 124) in den Flansch (14, 14', 114) eingewalzt ist.
  17. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Nut (24, 24', 124, 124') in den Flansch (14, 14', 114) eingefräst ist.
  18. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, welche ein warmgewalztes Profil ist.
  19. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche, welche ein zusammengeschweißtes Profil ist, wobei die Flansche (14, 14') durch warmgewalzte Breitflachstähle und der Steg (12) durch ein Stahlblech ausgebildet werden.
  20. Spundbohle nach einem der vorausgehenden Ansprüche mit einem Verbindungsprofil (30), das ein klammerförmiges Schlossteil (32) aufweist, welches über die Längskante (22, 22') mit der benachbarten Nut (24, 24') geschoben ist, wobei: die Nut (24, 24') eine, der Längskante (22, 22') des Flansches (14, 14') am nächsten liegende, erste Nutflanke (40) und eine gegenüberliegende, zweite Nutflanke (42) aufweist; und das klammerförmige Schlossteil (32) eine nach innen gekrümmte Leiste (36) aufweist, die an der Flanschaußenseite (20, 20') in die Nut (24, 24') des Flansches (14, 14') eingreift und eine Endkante (50) aufweist, die der zweiten Nutflanke (42) unmittelbar gegenüberliegt.
  21. Spundbohle nach Anspruch 20, wobei eine Schweißnaht (52) in einen keilförmigen Spalt gelegt ist, welcher zwischen der zweiten Nutflanke (42) und einer Außenseite (54) der Endkante (50) ausgebildet ist.
  22. Spundbohle nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Endkante (50) der nach innen gekrümmten Leiste eine Mittelebene (56) aufweist, welche ungefähr senkrecht zur zweiten Nutflanke (42) steht.
  23. Spundbohle nach Anspruch 22, wobei die Mittelebene (56) die zweite Nutflanke (42) ungefähr in deren Mitte schneidet.
  24. Spundbohle nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei das klammerförmige Schlossteil (32) eine Schlosskammer ausbildet, die nach hinten durch eine Schlossrückwand (39) begrenzt wird, welche der Längskante (22) des Flansches (14) gegenüberliegt.
  25. Spundbohle nach Anspruch 24, wobei die Schlossrückwand (39) zur Längskante (22) des Flansches (14) einen Abstand von 1 mm bis 5 mm aufweist, falls die Endkante (50) an der zweiten Nutflanke (42) anliegt.
  26. Spundbohle nach Anspruch 24, wobei die Endkante (50) zur zweiten Nutflanke (42) einen Abstand von weniger als 5 mm aufweist, falls die Schlossrückwand (39) an der Längskante (22) des Flansches (14) anliegt.
  27. Stahlspundbohle in Doppel-T-Form, umfassend einen Steg (12) und zwei Flansche (14, 14'), wobei jeder Flansch (14, 14') eine dem Steg (12) zugekehrte Innenseite (18, 18'), eine dem Steg (12) abgekehrte Außenseite (20, 20') und zwei Längskanten (22, 22') aufweist, sowie einen Anschlusswulst für ein Verbindungsprofil (30) entlang mindestens einer Längskante von mindestens einem Flansch (14, 14'); dadurch gekennzeichnet, dass Anschlusswulst (214) durch Auftragsschweißen hergestellt ist.
  28. Spundbohle nach Anspruch 27, welche ein warmgewalztes Profil ist.
  29. Spundbohle nach Anspruch 27, welche ein zusammengeschweißtes Profil ist, wobei die Flansche (14, 14') durch warmgewalzte Breitflachstähle und der Steg (12) durch ein Stahlblech ausgebildet werden.
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