DE612119C - Schienendruckkontakteinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahn-Signal- und -Sicherungszwecke - Google Patents

Schienendruckkontakteinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahn-Signal- und -Sicherungszwecke

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DE612119C
DE612119C DEF77132D DEF0077132D DE612119C DE 612119 C DE612119 C DE 612119C DE F77132 D DEF77132 D DE F77132D DE F0077132 D DEF0077132 D DE F0077132D DE 612119 C DE612119 C DE 612119C
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piston
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rail
channels
contact device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
    • B61L1/06Electric devices associated with track, e.g. rail contacts actuated by deformation of rail; actuated by vibration in rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
    • B61L1/04Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle
    • B61L1/045Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle actuated by fluid-pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Es sind schon Schienendruckkontaktieinrichtungen, insbesondere für Eisenbahn-Signalland Sicherungszwecke bekannt, die aus einer mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckkammer bestehen, in welcher ein Kolben mit Kolbenstange, auf die die Fahrschiene von oben unmittelbar einwirkt, auf die Druckflüssigkeit drückt und dadurch eine Kontaktvorrichtung beeinflußt. Diese bekannten Bauarten sind jedoch sehr umständlich, teuer und unverläßlich, welche Nachteile eine praktische Verwendung solcher Druckkontaktapparate bis heute unmöglich machen. Bei diesen älteren Bauarten ist näm-Hch die Schiene mit dem Druckkontaktapparat so verbunden, daß die Hauptbestandteile dieser Einrichtung alle unerwünschten Lagenveränderungen der Schiene.sowohl in waagerechter, d.i. seitlicher Richtung als auch in
ao lotrechter hin und her gehender Richtung mitmachen müssen und daß auch dabei fast alle Bestandteile des Apparates alle diese Bewegungen durchführen. Ein schwerwiegender Nachteil dieser älteren Bauarten liegt darin, daß die Schiene mit dem Verbindungsteil des Apparates fest verbunden ist, sei es schon ein Hebelarm oder eine Membranplatte o. dgl.; entsprechende Befestigungsmittel müssen sich jedoch, insbesondere bei einer großen Anzahl von in kurzer Zeit rasch auf einanderfolgenden Durchbiegungen der Schienen, lockern, so daß alle Verbindungsstellen und Gelenke sich rasch herausschlagen und leichtere Durchbiegungen bei der überfahrt von leichteren Fahrzeugen, wie Motordraisinen, wirksam überhaupt nicht übertragen werden.
Wenn man berücksichtigt, daß der zugelassene Höhenlagenunterschied der Schiene infolge der Sackung des Schotterbettes, Berstens von Schwellen u. dgl. sogar manchmal 80 mm beträgt, welche lotrechten Bewegungen der Schiene nur allmählich vor sich gehen und keine Kontaktwirkung hervorrufen dürfen, so ist es klar, daß eine feste Verbindung, z. B. Verbindung einer Membrane mit der Schiene, wie z. B. bei den bekannten Einrichtungen in keiner Weise den gestellten Bedingungen entsprechen kann.
Nach der Erfindung wird wohl ein Gehäuse mit einer Druckkammer,,einem Kolben und einer Kolbenstange angeordnet, welche Bestandteile an sich bekannt sind. Diese werden erfindungsgemäß jedoch derart zusammengestellt, daß nur heftigere und stärkere, wenn auch ganz kleine lotrechte Bewegungen oder Schwingungen der Schiene auf die Druckkontaktvorrichtung übertragen werden, während alle allmählichen, sowohl waagerechten als auch lotrechten, wenn auch ganz großen Lagenveränderungen ohne Einfluß auf den Apparat bleiben und von der Anlage selbsttätig und vollkommen ausgeglichen werden.
Auch» die Zeit, während welcher auf die
angeschlossenen Einrichtungen eingewirkt werden soll, kann beliebig mittels eines regelbaren Verzögerungsarbeitsorganes der Tastvorrichtung nach der Erfindung eingestellt werden. Durch ein anderes Verzögerungsorgan kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß sie nur von dem ersten Räderpaar des Zuges oder Fahrzeuges zur Wirkung gebracht werden kann, oder es kann im Gegenteil die Vorrichtung bei jeder einzelnen Bewegung bzw. Durchbiegung der Schiene über ihr arbeiten, so daß sie auch zum Verzeichnen der Anzahl der darüberfahrenden Achsen des Zuges Verwendung finden kann. Mit Rücksieht auf die Ausgleichsfähigkeit der Vorrichtung gegenüber allmählichen Änderungen der Höhenlage haben auch Wärme, Feuchtigkeit, Schnee usw. keinen Einfluß auf die Verläßlichkeit der Wirkungsweise, und außerdem ist die Vorrichtung, da sie keine feinen und komplizierten Bestandteile besitzt, äußerst dauerhaft.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar stellt Abb. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1 vor.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im Wesen aus "einem zweckmäßig verschlossenen Gehäuse 20, in dessen mittleren Haupthohlraum 21 sich ein Kolben 2 mit einer Kolbenstange 1 bewegt, welche zusammen mit dem Kolben in der Richtung nach aufwärts mittels einer Feder 3 gegen die untere Fläche der Schiene 22 oder eines ähnlichen Bestandteiles, auf welche der Druck des darüberfahrenden Fahrzeuges o. dgl. wirkt, gepreßt wird. Das Gehäuse 20 ist mit seinem Boden auf einer geeigneten Unterlage, z. B. auf einer Betonplatte, auf dem^Schotterbett der Eisenbahn oder einer geeigneten anderen Unterlage gelagert, so daß der Kolben 2 mit der Kolbenstange 1 sich zwischen der unteren feststehenden Unterlage 23 bzw. dem Boden des Gehäuses 20 und der Schiene 22 bewegt. Beide diese Teile vollführen verschiedene Bewegungen, und zwar senkt sich mit der Zeit, insbesondere unter dem Einfluß der Erschütterungen und.Stöße die Unterlage23 samt dem Gehäuse 20 auch bei unterschiedlicher Senkung der Schiene 22, welche Bewegungen sehr langsam vor sich gehen und, wie nachfolgend noch beschrieben wird, auf die Vorrichtung nach der Erfindung ohne Einfluß bleiben. Neben diesen langsamen Bewegungen unterliegt die Schiene 22 noch unmittelbaren Einflüssen bzw. Drücken des darüberfahrenden Fahrzeuges, so daß einerseits eine Gesamtdurchbiegung der Schiene auf dem ganzen Abschnitt des darüberfahrenden Fahrzeuges und außerdem noch eine Durchbiegung in beschränkten Schienenabschnitten zwischen zwei Schwellen unter jedem darüberrollenden Rade, wie schon vorstehend erwähnt wurde, eintritt. Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung werden nur diese verhältnismäßig plötzlichen Durchbiegungen und Bewegungen in der lotrechten Richtung wirksam aufgefangen, während aber die gleichzeitigen seitwärts gerichteten Bewegungen der Schiene in der waagerechten Richtung ohne Einfluß auf die Vorrichtung bleiben.
, Das Gehäuse ist mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt, z. B. mit Glycerin oder öl, wobei sowohl im Hauptkolben 2 als auch im Körper des Gehäuses 20 Durchflußkanäle mit Rückventilen und Drosselkanäle bzw. Katarakte angeordnet sind, wie weiter noch beschrieben wird. Neben dem Hauptkolben 2 mit der Kolbenstange 1 ist von der Seite in der Wand des Gehäuses 20 noch ein kleinerer Arbeitskolben 4 mit einer Kolbenstange 5 angeordnet, auf welchen der Flüssigkeitsdruck bei den plötzlichen Bewegungen des Hauptkolbens 2 in der Richtung nach unten übertragen wird, wobei die Verschiebung des Arbeitskolbens 4 von kleinem Durchmesser wesentlich größer als die Verschiebung des Hauptkolbens 2, und zwar entsprechend dem gegenseitigen Verhältnisse ihrer Kolben ist. Nach der Erfindung "sind-in der Seitenwand des Gehäuses 20 lotrechte Kanäle bzw. Bohrungen vorgesehen, und zwar in dem veranschaulichten Ausfüjirungsbeispiel der Kanal 6 über dem Arbeitskolben 4 und neben dem noch drei weitere Hilfskanäle 9, welche alle mit einem Kugelventil 7 bzw. 10 versehen sind, die von oben durch eine Feder 8 bzw: 11 belastet sind und deren Kraft Vorzugs- too weise stufenförmig so ausregulierbar ist, damit bei einem plötzlichen Herunterpressen des Hauptkolbens 2 durch den Druck der Kolbenstange 1 von oben sich vorerst der-Arbeitskolben 4 verschiebt und dann erst, je nach der Kraft und Heftigkeit des Druckes, sich die Ventile 7 bzw. 10 öffnen. In beiden Kolben 2 und 4 sind noch Kanäle bzw. Katarakte vorgesehen, und zwar der Kanal 13 im Hauptkolben 2 mit der Kolbenstange 1 und der Kanal 14 im Arbeitskolben 4. Der Kolben 4 wird nach Aufhören des Druckes, ähnlich wie der Hauptkolben 2 durch die Rückfeder 3, durch eine Rückfeder 12 zurückgepreßt. Es ist selbstverständlich, daß die erwähnten Kanäle und Katarakte auch außerhalb des Kolbens und des Gehäuses, aber in einer "geeigneten Verbindung mit dem Innenhohlraum 21 angeordnet werden können.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Durch die Bewegung des großen Kolbens 2 in der Abwärtsrichtung bei
der Darüberfahrt eines Fahrzeuges über die Schiene 22 und bei gleichzeitigem Herabpressen der Kolbenstange 1 durch eine verhältnismäßig heftige Verschiebung wird die Flüssigkeit im Hohlraum 21 den Arbeitskolben 4 herausschieben, \vodurch mittels der angeschlossenen Kolbenstange 5 dieses Kolbens 4 einÜbersetzungshebel 15 ausgeschwenkt wird und die erforderlichen weiteren Organe, wie z.B. Kontakte o. dgl., zur Wirkung gebracht werden. Mit Rücksicht auf den Unterschied der Durchmesser beider Kolben 2 und 4 genügt eine ganz geringe Verschiebung des großen Kolbens 2, um eine beträchtlich größere Verschiebung des Kolbens 4 herbeizuführen. Bei dieser heftigen Verschiebung genügen die engen Kanäle bzw. Katarakte 14, 13 nicht dazu, um die Druckflüssigkeit hindurchzulassen, welche aber durch diese Kanäle, wenn der Hauptkolben langsam gesenkt wird, z. B. bei einer allmählichen langsamen Sackung der Schiene 22 oder wenn sich die Unterlage 23 mit dem Gehäuse 20 gegenüber diesem Kolben bei unveränderter Lage der Schiene 22 senkt, hindurchfließen kann. Für den Fall, daß der Anprall auf den Kolben 2 zu heftig wäre, kommen die in den Kanälen 6 bzw. 9 vorgesehenen Rückventile 7 bzw. 10 zur Wirkung, und zwar das Ventil 7 nach dem Herausschieben des Kolbens 4, während die Ventile 10 in dem Falle in Tätigkeit treten, wenn das Ventil 7 den hohen Druck nicht aufzuheben imstande wäre. Die Federn 8 und-i 1 der Ventile 7 und 10 sowie auch die Federn 3 und 12 auf beiden Kolbenstangen 1 und 5 können so eingestellt werden, damit die erwünschte Druckwirkung erzielt wird.
Aus dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß die Druckflüssigkeit beim Herunterpressen des Hauptkolbens 2 aus dem Haupthohlraum 21 unter dem Kolben in den Raum über dem Kolben durch den Katarakt 13 und umgekehrt bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens fließt, und daß diese beiden Räume unter dem Kolben und über dem Kolben außerdem noch durch die erwähnten Kanäle 6 und 9 über die Rückventile 7 und 10 miteinander verbunden sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schienendruckkontaküeinrichtung,insbesondere für Eisenbahn - Signal- und Sicherungszwecke mit einer mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckkammer, in der ein Kolben mit Kolbenstange auf die Fahrschiene von oben unmittelbar einwirkt, auf die Druckflüssigkeit drückt und dadurch eine Kontaktvorrichtung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (1) des mittels der Druckflüssigkeit auf einen Arbeitslsolben (4) einwirkenden Hauptkolbens (2) gegen die untere Fläche der Fahrschiene mittels einer elastischen Feder (3) angepreßt wird und daß Durchflußkanäle (6, 9) sowohl im Hauptkolben (2) als auch in den Wänden des Gehäuses (20) angeordnet sind, derart, daß durch den Arbeitskolben nur heftigere und lotrechte Bewegungen der Schiene übertragen werden, während allmähliche lotrechte Lagenveränderungen der Schiene ohne Einfluß auf den Arbeitskolben bleiben und innerhalb der Vorrichtung selbsttätig ausgeglichen werden.
  2. 2. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthohlraum (21) unter dem Kolben (2) des Gehäuses mit dem Räume über dem KoI-ben oder seitwärts des Kolbens mit regelbar belastbaren Ventilen (7, 10) versehenen Hilfskanälen (6, 9) und außerdem durch Durchflußkanäle bzw. Katarakte (13, 14) von regelbarem Durchflußquerschnitt verbunden ist, welche beiden Arten von Kanälen im Körper der Kolben (4, 2) oder im Körper des Gehäuses (20), gegebenenfalls auch außerhalb der Kolben bzw. des Gehäuses angeordnet sind. go
  3. 3. Tastvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) des Arbeitskolbens (4) an einen oder mehrere Übersetzungshebel (15) oder ähnliche Bestandteile zur Beeinflussung des angetriebenen Organes durch eine entsprechend vergrößerte Bewegung angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF77132D 1934-02-20 1934-02-20 Schienendruckkontakteinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahn-Signal- und -Sicherungszwecke Expired DE612119C (de)

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