DE612109C - Verfahren zum Ausgleichen von Fadenspannungsschwankungen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleichen von Fadenspannungsschwankungen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE612109C
DE612109C DEA62287D DEA0062287D DE612109C DE 612109 C DE612109 C DE 612109C DE A62287 D DEA62287 D DE A62287D DE A0062287 D DEA0062287 D DE A0062287D DE 612109 C DE612109 C DE 612109C
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ring
thread
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spinning
winding
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleichen von Fadenspannungsschwankungen auf Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausgleichen der infolge der periodischen Änderung des Aufwindedurchmessers beim Spinnen und Zwirnen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen entstehenden Schwankungen der Fadenspannung durch periodisches relatives Bewegen der oberhalb der Spindel angeordneten Fadenführeröse, um auf diesem Wege ein möglichst weich gedrehtes und gleichmäßig starkes Garn herzustellen.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, die Fadenführer zugleich mit der Ringbank, die den Wicklungshub ausführt, sei es gleich viel, sei es weniger, zu heben und damit während des ganzen Spinnvorganges einen mehr oder weniger gleich großen Fadenballon zu erzielen. Dies hat jedoch nur zur Folge, daß während des Wickelns auf den kleinen Kötzerdurchmesser im Ballon eine vergrößerte Fadenlänge geschaffen wird, die dem Ballon eine vermehrte Elastizität verleiht und infolgedessen eine erhöhte Sicherheit gegen Bruch bietet. Die bewegte Fadenmasse setzt aber in diesem Falle infolge der dabei auftretenden Fliehkraft dem Aufwickeln einen erhöhten Widerstand entgegen. Damit wird das Gegenteil von dem erreicht, was man bezwecken wollte, indem die Fadenspannung auf dem kleinen Durchmesser noch größer wird.
  • Nach einer anderen Lösung der vorliegenden Aufgabe wird der Fadenführer während des Spinnens auf den kleinen Kötzerdurchmesser von der Ringbank weg weiter nach oben verschoben, als der Wicklungshub beträgt. Der entstehende weit ausgewuchtete Ballon soll den Umschlingungswinkel am Läufer verkleinern und somitldie Spannung beim Aufwickeln herabsetzen. Auch hier wird die Schwungkraft des großen Ballons, die sich durch den Läufer hindurch fortsetzt, den Läufer stärker an den Ring anpreßt und bei unendlich großem Ballon ebenfalls entsprechend zunehmen müßte, übersehen. Auch auf diesem Wege wird nicht ein Spannungsausgleich geschaffen, sondern das Gegenteil. Aus dem gleichen Grunde müssen theoretische Erwägungen, welche sich auf Versuche mit relativ kleinen Fadenballons stützen, berichtigt werden, indem die Spannung nicht allein von der Läuferreibung abhängt, sondern ebenso vom Ballon beeinflußt wird, welcher die Läuferreibung in gewissen Fällen unterstützt. Es wurde weiter versucht, auf die Fadenspannung durch Bremsendes Läufers einzuwirken, was aber wegen der auftretenden unerwünschten Schwingungen nicht zu brauchbaren Ergebnissen führte.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die infolge der periodischen Änderungen des Aufwindedurchmessers entstehenden Schwankungen der Fadenspannung ausgeglichen werden, wenn der Abstand zwischen Ring und Öse während eines Wicklungshubes im gleichen Sinne wie der Aufwindedurchmesser, aber mehr verändert wird, als der Wicklungshub beträgt. Zu diesem Zweck werden daher entweder z. B. die Fadenführerösen periodisch in entgegengesetzter Richtung wie die Ringbank oder, wenn die Spindelbank den Wicklungshub ausführt, gleichgerichtet mit dieser bewegt. Dabei kann eine gewisse Phasenverschiebung der Bewegungen gegeneinander eintreten. Die Bewegung der Fadenführeröse hat unter diesen Umständen einen Spannungsausgleich zwischen Läufer und Spindel oder zwischen Öse und Streckwerk oder annähernd an beiden Orten zugleich zur Folge. Zur Unterstützung des Ausgleiches soll außerdem in gewissen Fällen noch die Spinngeschwindigkeit zusätzlich dem jeweiligen Aufw_indedurchmesser angepaßt werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch die beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung: .
  • In den Fig. r und 2 ist ein Kötzer mit den unteren Garnlagen in Aufriß und Grundriß dargestellt. Der Faden f wird vom Streckwerk w aus der Führungsöse o zugeführt, bildet bei gleichmäßig umlaufender Spindel s den Ballon b und nimmt mit einer Geschwindigkeit, die in erster Annäherung gleich der Differenz aus Spulenumfangsgeschwindigkeit und Zuführgeschwindigkeit durch das Streckwerk ist, den Läufer L auf dem Ring y mit, wobei durch Aufwinden des Fadens f auf die Spindel s bzw. auf die daraufgesteckte Spulenhülse der Kötzer k entsteht. Die Kraft, durch die der Läufer l auf dem Ring verschoben wird, wirkt in tangentialer Richtung und sei mit Pt bezeichnet; sie ist die Tangentialkomponente des Fadenzuges zwischen Spule und Läufer, der je nach dem augenblicklichen Durchmesser der Spule zwischen den Werten Pd . (innen) und Pn (außen) wechselt. Man erkennt, daß bei gleichbleibendem Läuferwiderstand der Fadenzug je nach dem Aufwindedurchmesser zwischen erheblich auseinanderliegenden Grenzen wechselt. Dieser Fadenzug pflanzt sich nun durch den Läufer l hindurch auf den Ballon b fort. Da die Fliehkraft des den Ballon bildenden Fadenstückes naturgemäß um so größer ist,. je weniger der Faden gespannt ist und je länger der Faden ist, erhält der Ballon, entsprechend den Fadenspannungen PD bzw. Pd, beim großen Aufwindedurchmesser D eine mehr ausgebauchte l#orm ba bzw. beim kleinen Aufwindedurchmesser d eine schlankere Form bz. Außerdem ist eine Folge der wechselnden Fliehkraft des Ballons, daß der Läuferwiderstand ebenfalls etwas wechselt, daß also in Fig. 2 die Kräfte Pt und PD unter Umständen etwa den gestrichelt gezeichneten Wert haben. Diese Überlegung zeigt nun den Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, nämlich zur Erfüllung der Aufgabe des konstanten Fadenzuges. Diese kann etwa gemäß Fig.3 und 4 so gelöst werden, daß man beim Aufwinden des Fadens auf den großen Durchmesser D des Kötzers den Ballon derart vergrößert, daß durch die vermehrte Fliehkraft des den Ballon bildenden Fadenstückes die Läuferreibung vermehrt und dadurch auch der Fadenzug entsprechend vergrößert wird. Die periodische Vergrößerung des Ballons kann durch periodisches Hinaufrücken der Führungsöse o bewirkt werden. Danach muß also an der Spinnmaschine eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch die die Führungsöse o etwa im Takt des Aufwindens gegenläufig mit der Ringbank zwischen den Punkten I und II auf und ab bewegt wird, indem z. B. die Führungsösen, genau wie die Ringe, an einem gemeinsamen, auf und ab beweglichen Rahmen befestigt sein können. Dann kann man erreichen, daß PD = Pd wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Fadenzug also konstant bleibt. Daß dabei die auf den Läufer wirkende Kraft Pt zwischen den Grenzwerten Pte und Püa ebenfalls wechselt, spielt für den Ablauf des Spinnprozesses keine Rolle. Doch wird dadurch die Qualität des Garns erheblich verbessert.
  • Einer zu großen Bewegung nach oben bietet einerseits die gegebene Höhe der Spinnmaschine, andererseits der gegebene Abstand der Spindeln eine Grenze. Doch läßt sich der Höhenunterschied der beiden Osenlager durch Hinabrücken der tiefsten Ösenstellung in die äußerst mögliche Grenzlage, etwa nach Punkt III, noch vermehren. Es ist auch nicht nötig, daß die Osenbewegung genau gegenläufig mit der Bewegung der Ringbank verläuft, vielmehr können die Bewegungen eine gewisse Phasenverschiebung gegeneinander besitzen.
  • Will man den Ausgleich der Fadenzüge über die ganze Kötzerhöhe bzw. Spindellänge konstant halten, so läßt sich das einmal so erreichen, daß man die Öse zugleich mit der Ringbank allmählich nach oben verschiebt, oder so, daß man das Verhältnis der den Gainlagen entsprechenden Hubhöhe h (Fig. x und 3) der Ringbank zur Hubhöhe n der Öse entsprechend verändert, oder auch in der Weise, daß man Ring und Öse lediglich gleichbleibende Oszillationsbewegungen ausführen, die Spindels mit dem Kötzer k aber allmählich nach unten wandern läßt. Ferner kann man das Hubverhältnis lt : n so verändern, daß der Fadenzug zwischen Läufer und Kötzer ausgeglichen wird, oder daß er zwischen Streckwerk und Öse ausgeglichen wird bzw. daß schließlich beide Fadenzüge ausgeglichen werden. Es ist nicht immer erforderlich und auch nicht immer möglich, die Fadenzüge vollkommen auszugleichen. Die Erfindung gestattet naturgemäß auch einen angenäherten oder teilweisen Ausgleich.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, den mittels der beschriebenen Verschiebung der Fadenführeröse vorgenommenen Spannungsausgleich durch eine zusätzliche Regelung der Drehzahl der Spindel zu unterstützen. Dabei muß in bekannter Weise die Drehzahl beim Spinnen auf den kleinen Durchmesser mit Hilfe der ebenfalls bekannten Mittel periodisch heruntergesetzt werden. Es gestattet dies namentlich, notwendige Änderungen im Verhältnis von n:h, bedingt durch den wachsenden Kötzer und durch die Bauart der Maschine, auszugleichen. Auf diese Weise ist es möglich, das Garn unter vollständig gleicher Fadenspannung zu spinnen und ihm damit eine gleichmäßige Festigkeit zu verleihen. Darüber hinaus gestattet das Verfahren aber auch, weiche Schußgarne, die keine großen Schwankungen in der Spannung vertragen, herzustellen.
  • Durch die Kombination dieser Geschwindigkeitsregelung ist es möglich, auf dünneren Spulenhülsen, ja sogar auf der nackten Spindel zu spinnen und dem Selfaktorkops ähnliche Spulen bei gleichbleibender Faden- bzw. Aufwindespannung und gleichmäßiger Garndrehung zu erzeugen. Wenn man einen Spinnregler einbaut, dann lassen sich mit ihm natürlich außerdem die bekannten Anordnungen treffen, und nicht nur für den gleichmäßigen Teil des Kötzers, sondern auch für das Anspinnen, und die Kötzerspitze die günstigsten Geschwindigkeitsverhältnisse schaffen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausgleichen der infolge der periodischen Änderung des Aufwindedurchmessers beim Spinnen und Zwirnen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen entstehenden Schwankungen der Fadenspannung durch periodisches relatives Bewegen der oberhalb der Spindel angeordneten Fadenführeröse, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen . Ring und Öse während eines Wicklungshubes im gleichen Sinne wie der Aufwindedurchmesser, aber mehr verändert wird, als der Wicklungshub beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei periodisch auf und ab bewegter Ringbank der Führungsöse eine der Bewegung der Ringbank entgegengesetzte periodische Bewegung erteilt wird bzw. daß bei periodisch auf und ab bewegten Spindeln der Führungsöse eine mit der Bewegung der Spindeln gleichgerichtete Bewegung erteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Phasenverschiebung der beiden Bewegungen gegeneinander. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Bewegung der Fadenführeröse, daß der Fadenzug jeweils entweder zwischen Streckwerk und Fadenführeröse- oder zwischen Läufer und Spindel oder annähernd an beiden Orten zugleich ausgeglichen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der den Ballon bildenden Fadenlänge in jeder Periode zusätzlich auch die Spinngeschwindigkeit geändert wird.
DEA62287D 1931-06-15 1931-06-16 Verfahren zum Ausgleichen von Fadenspannungsschwankungen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE612109C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006765B (de) * 1952-06-16 1957-04-18 Luigi Vella Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
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