DE60985C - Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk - Google Patents

Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk

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DE60985C
DE60985C DENDAT60985D DE60985DA DE60985C DE 60985 C DE60985 C DE 60985C DE NDAT60985 D DENDAT60985 D DE NDAT60985D DE 60985D A DE60985D A DE 60985DA DE 60985 C DE60985 C DE 60985C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine, welche die Befestigung der Sohle an das Oberleder mit Hülfe zweier rechtwinklig zu einander arbeitenden Stöfser (Ahlen) nach Art des Patentes No. 52772 in solcher Weise bewirkt, dafs vom Innern des Schuhes aus ein fortlaufender Faden in regelmäfsigen Schleifen in die Sohle eingetrieben wird, welche letzteren in ihrer Lage durch seitlich in die Sohle eingeführte Stifte gehalten werden. Die Arbeitstheile der Maschine können hierbei in ihrer Stellung zu einander so eingestellt werden, dafs sich auch verschieden dicke und verschieden grofse Arbeitsstücke in verläfslicher Weise verarbeiten lassen und gleichzeitig eine Regelung der Stich- oder Schleifenweite ausgeführt werden kann. Aufserdem ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche der endlose Faden nach Fertigstellung des Arbeitsstückes im Innern des Schuhes abgeschnitten wird.
Die Einstellung der Arbeitstheile, d. h. die Adjustirung der Arbeitsbewegung des Drückerfufses und der Stichlänge des lothrechten Stöfsers (Ahle) für verschieden dicke Arbeitsstücke wird mit Hülfe eines Regelungskeiles erreicht, welcher, durch die Einwirkung eines Federschiebers unter den den Drückerfufs abwärts bewegenden Hebel geschoben, den ersteren noch weiter nach abwärts bewegt und fest gegen das Werkstück preist. Je, dicker dieses letztere ist, desto weniger weit kann sich der Regelungskeil unter den Hebel in den Schlitz des Drückers einschieben. Diese von der Dicke des Arbeitsstückes abhängige Verschiebung des Regelungskeiles wird auf eine die Hubhöhe der verticalen Ahle beeinflussende Schraube übertragen, so dafs je nach dem Mafs der Drehung derselben die Ahle in Uebereinstimmung mit der höheren oder tieferen Stellung des Drückerfufses auch einen längeren oder kürzeren Stich in das Werkstück ausführt.
Entsprechend der Stichgröfse der verticalen Ahle mufs auch die Höhenlage der horizontalen Ahle geändert werden. Zu diesem Zweck ist an dem Drückerfufs eine Stellschraube vorgesehen, durch welche der drehbare, unter Einwirkung einer Feder stehende Ahlenträger in die richtige Lage zur verticalen Ahle gebracht wird. Der Vorschub des Ahlenträgers für verschieden weit über den Schuhträger hervorstehende Arbeitsstücke wird mittelst einer an dem Ahlenträger verstellbar angebrachten Platte, an welche die den Vorschub des Ahlenträgers bewirkende Hubscheibe angreift, geregelt, während der seitliche Ausschlag des Ahlenträgers, welcher den Vorschub des Arbeitsstückes auf dem Schuhträger und damit die Schleifenweite, d. h. den Zwischenraum zwischen je zwei Schleifen bestimmt, durch besondere Regulirschrauben begrenzt wird. Infolge dieser Anordnungen und Einrichtungen ist es ermöglicht, dafs die beiden Ahlen stets in der richtigen Beziehung zu einander arbeiten.
Das Abschneiden des Fadens nach Beendigung der Arbeit wird durch ein in dem Schuhträger angebrachtes Messer bewirkt, welches gegen den Faden stöfst und diesen durchschneidet, sobald der Schuhträger ganz zur Seite geschwungen wird.
Zur Klarlegung der Wirkungsweise der einzelnen Mechanismen ist es erforderlich, in ausführlicher Weise die Einrichtung und Wirkungsweise der ganzen Maschine zu erläutern, welche auf beiliegenden Zeichnungen in einer Ausführungsform zur Veranschaulichung gebracht ist.
Fig. ι ist eine vordere Ansicht der Maschine, der Schuhträger befindet sich in mittlerer Stellung,
Fig. 2 ein Verticalschiiitt durch Fig. ι in vergröfsertem Mafsstabe;
Fig. 3 und 5 erläutern die Einrichtung der Spitze des Schuhträ'gers und die Vorrichtungen zum Eintreiben des fortlaufenden Fadens;
Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt nach x-x
(Fig. ·), .
Fig. 7 ein solcher nach x-x (Fig. 3) und veranschaulicht die Vorrichtung zum Abschneiden des Fadens;
Fig. 8 stellt in perspectivischer Ansicht die Ahle zum Einsetzen der Schleifen dar;
Fig. 9 und 10 veranschaulichen in vorderer Ansicht und Verticalschnitt die Einrichtung des oberen Maschinentheiles;
Fig. 11 ist ein Schnitt nach x-x (Fig. 10);
Fig. 12 bis 19 sind Querschnitte durch Fig. ι ο nach den Linien 1 bis 8;
Fig. 20 und 21 sind Querschnitte nach x-x und £ -^ (Fig. 14);
Fig. 22 ist ein Verticalschnitt nach x-x (Fig. 12);
Fig. 23 erläutert die Vorrichtung zum Einstellen der verticalen Ahle für verschieden dicke Arbeitsstücke;
Fig. 24 ist ein Horizontalschnitt nach ^-^
(Fig- 23),
Fig. 25 ein Verticalschnitt nach x-x (Fig. 23),
Fig. 26 ein Horizontalschnitt nach Linie λ:-λ:
(Fig- 25);
Fig. 27 zeigt einen Theil des Maschinenkopfes und des Ahlenträgers in Seitenansicht;
Fig. 28 und 29 veranschaulichen den Abschneider zum Durchschneiden des Fadens nach beendeter Arbeit.
Die Maschine besteht aus einem hohlen Gestell oder Gehäuse A, welches mit einem Ansatz A1 ausgerüstet ist. Der obere Abschlufs des Gehäuses wird durch eine Platte a' gebildet, auf welche der mit geschweiftem Kopfstück As versehene Obertheil A* der Maschine aufgesetzt ist. In einer verticalen Oeffnung des Ansatzes A1 ist mittelst einer Hülse B1 der hohle Schuhträger B nach den Seiten hin drehbar angeordnet.
Eine verticale Verschiebung des Schuhträgers B wird durch einen angeschraubten Kragen B1 verhindert.
Um die verticale Stellung des Schuhträgers während der schwingenden Bewegung zu sichern, ist letzterer noch durch einen Arm B2 mit dem Arm ^48 drehbar verbunden. Die Drehachse dieser beiden Arme fällt natürlich mit derjenigen der Hülse B1 des Trägers oder Homes B zusammen. Auch die Anordnung der Ahle in der Hornspitze und des Drückers im Maschinenkopf AB ist so gewählt, dafs diese Theile vertical in Richtung der genannten Drehachse arbeiten.
Die Ahle C, Fig. 2, 3 und 8, ist an ihrer Spitze zur besseren Einführung des Fadens etwas ausgekehlt; das untere Ende ist mit einem Gewinde versehen, mit welchem sie in den Ahlenträgerkopf C1 eingeschraubt wird, der in verticalen Führungen C2 der Schuhträgernase auf- und niedergleitet. Die umwechselnde Bewegung erhält der Ahlenkreuzkopf C1 vermittelst einer Nuthscheibe O in Verbindung mit einer verticalen, in der Hülse B[ befindlichen Gleitstange D1, der" Winkelhebel E und D, Zahnsegment D1 und Verbindungsstangen JDS D2, welche letzteren Theile im Innern des Schuhträgers B angeordnet sind (Fig. 2).
Die Nase oder obere Spitze des Homes B wird von einer in gewöhnlicher Weise abgerundeten Platte b gebildet. Die Oberseite von b ist mit zwei Oeffnungen versehen, in denen die in Eingriff stehenden Zahnräder bl und b2 laufen (Fig. 5). Das erstere ist. in der Mitte mit einem dem Ahlenquerschnitt entsprechenden Ausschnitt ausgerüstet, in welchem die Ahle C arbeitet und den Faden bs in Schleifen in das Arbeitsstück eintreibt (Fig. 3). Neben dem Ausschnitt für die Ahle befindet sich eine Durchlafsöffnung &4 für den Faden. Das Zahnrad b2 trägt auf der unteren (inneren) Seite radiale Zähne b5, Fig. 5, mit denen es in das Kegelrad des Schaftes &e eingreift. Der Schaft b6 steht vermittelst der Getriebe Bs B9 bw b11 und Welle b1 mit einem auf dem Ansatz A1 angebrachten und die Hülse Bx umgebenden Zahnkranz b12 in Verbindung.
Durch diese Anordnungen und die Schraubenverbindung der Ahle C mit dem Ahlenträgerkopf C1 wird bewirkt, dafs die Ahle — ob der Schuhträger B nach rechts oder nach links geschwungen wird — keine Drehung erfährt, da die Bewegung des auf dem Zahnkranz b12 laufenden Rades δ11 so auf das Rad b2 übertragen wird, dafs dieses in entgegengesetztem Sinne sich dreht wie der Schuhträger B, wodurch ein entgegengesetzter Impuls auf das Rad b1 ausgeübt wird, gegen das Bestreben dieses letzteren, in Uebereinstimmung mit der Bewegung des Schuhträgers zu rotiren. Die Mutterschraube des Ahlenträgers C1 schraubt sich hierbei auf das Gewinde der Ahle C, das
nur eine geringe Steigung aufweist, etwas auf bezw. ab, so dafs die Ahle der Hauptsache nach immer dieselbe Stellung beibehält.
Das Abschneiden des Fadens nach beendetem Nähen erfolgt durch den Abschneider bi8, Fig. 2, 7, 28 und 29. Derselbe besteht aus einer Platte mit nach innen vorragender Messerkante b15. Eine Schraube bu dient zur Befestigung des Abschneiders im Innern der Schuhträgerspitze. Das Messer b15 liegt dicht unter der Unterseite des Rades &1 und ist so lang bemessen, dafs es den aus der Oeffnung £4 hervorragenden Faden abschneidet, sobald der Schuhträger ganz zurückgeschwungen wird, wie dies durch punktirte Linien (Fig. 7) angedeutet ist. Das Wiedereinführen des Fadens geschieht mit der Hand, indem derselbe von unten durch die Oeffnung b* des Rades &1 gesteckt und über die Oeffnung, in welcher die Ahle gleitet bezw. über diese letztere gelegt wird.
In einem länglichen Ausschnitt der Platte a1, Fig. ι ο und 12, ist ein Schlitten F angeordnet, der in Bezug auf Form und Dicke dem Ausschnitt so entspricht, dafs er mit der Oberfläche der Kopfplatte αλ abschneidet, in der Länge aber kürzer als der Ausschnitt ist. Auf dem Schlitten F ist eine Aufklotzung G1 drehbar angebracht, mit welcher der Ahlenträger G durch Stift scharnierartig verbunden ist. Obergestell A1 der Maschine ist vorn zur Aufnahme und zum Durchlassen des Ahlenträgers G ausgeschnitten. In der Mitte zeigt die Ahlenträgerplatte G . einen Ausschnitt, in welchen Excenterscheiben der verticalen Welle des Maschinengestelles A eingreifen. Die Platte G ragt aus dem Obergestell bis zur Spitze /des Schuhträgers hervor und wird für gewöhnlich durch eine in der Kopfplatte al angebrachte Feder G4 in einer geneigten (später zu begründenden) Lage gehalten, so dafs das vordere Ende höher liegt als die Nase von B. Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schiebers geschieht durch einen . Bolzen G5, Fig. 10 und 27, mit Excenterhebel G6.
In dem vorderen Ende des Ahlenträgers G ist die Ahle H (zum Eintreiben der Befestigungsstifte) angeordnet (Fig. 13, 14, 15 und 20). Dieselbe wird mittelst einer Schraube h auf einen in dem Schlitz G3 hin- und hergleitenden Kreuzkopf H1 aufgeschraubt. Zum Durchlassen der Ahle H ist das Vorderende von G durchbohrt (Fig. 14). Rechtwinklig zu dieser Durchbohrung gleitet in der Nut'h gl ein mit zwei Kanälen j jl versehener Schieber J, welcher dazu dient, die für die Ahle H erforderlichen kurzen Stifte von einem fortlaufenden Draht etc., der von dem Zufuhrmechanismus in den Kanal j eingeführt wird, abzuschneiden und vor die Ahle H zu schaffen, welche Arbeitsverrichtung weiter unten des Näheren erläutert werden wird.
Der zur Befestigung der von der verticalen Ahle C gebildeten Schleifen dienende Draht k wird durch horizontale Zufuhrrollen K K\ Fig. 13, 14 und 20, in den Kanal A:2 des Ahlenträgers G eingeführt, aus welchem er in den Kanal j des Schiebers J gelangt. Von diesem Draht k werden durch den Schieber / die kurzen Stifte Ar1, Fig. 14, abgeschnitten.
Der Kanal A:2 und die Ausschnitte für die Rollen K K1 befinden sich in der oberen Fläche eines Theiles G7 der Platte G und haben ungefähr die halbe Dicke derselben (Fig. 20). Durch Anbringung von Platten k% A:4 werden die tieferen Theile der Ahlenträgerplatte wieder ausgefüllt, so dafs diese eine gleichmäfsige Dicke behält. Die Platten ks A:4 dienen auch gleichzeitig zur Herstellung einer genauen schwalbenschwanzförmigen Gleitbahn für den Kreuzkopf H1 der Ahle H.
Die Rolle K sitzt auf der durch die Platte G gehenden Spindel A;6, welche auf ihrem oberen Ende mit einem Sperrrad Κβ ausgerüstet ist. K1 ist in dem freien Ende eines federnden Halters k7 gelagert, welcher an die Seite der Ahlenträgerplatte angeschraubt ist. Durch diese federnde Lagerung der Rolle K1 ist man in den Stand gesetzt, verschieden dicke Drähte durch die Rollen zu fördern, ohne vorher die Stellung der Rollen zu einander verändern zu müssen.
Unter Hinweis auf die Fig. 9 bis 11 und 17 bezeichnet L die den Drückerfufs tragende Drückerstange, welche in einem Ausschnitt des Obergestellkopfes A*, der durch die Platte a5 nach vorn hin abgeschlossen ist, vertical in Richtung der Ahle C geführt wird. Die Stange L ist mit einem Schlitz Ll versehen, in welchem ein verstellbarer Schieber Z,2 gleitet. Dieser Schieber trägt wiederum einen Schlitz /, in den das Ende des Hebels L3 und ein keilförmiges Regulirstück M eingreifen. Mittelst der durch die Stange L gehenden Schraube L5 kann der Schieber L2 in dem Schlitz L1 der Dicke der betreffenden Arbeitsstücke entsprechend genau eingestellt werden (Fig.9 und 10).
An der Hinterseite von L ist oberhalb der "vorderen Kante von G in einem Lager Z1 eine Regulirschraube L6 angeordnet, deren Zweck später erläutert werden soll.
In einer horizontalen schwalbenschwanzförmigen Nuth des Kopftheiles, ungefähr in gleicher Höhe mit dem Schlitz / des Schiebers L2, wenn der . Drückerfufs in gehobener Stellung (Fig. 10) steht, befindet sich ein Schieber M1, an dessen vorderem Ende das Keilstück M bei m angebracht ist (Fig. 10 und 17). Der Schieber M1 ist zur Aufnahme einer Feder m1 ausgehöhlt (Fig. 17). Das eine Ende der Feder
ist an dem festen Zapfen m2, der, durch die Ausschnitte mB und nii des Schiebers M1 gehend, in dem Maschinenrahmen eingeschraubt wird, befestigt. Das andere Ende der Feder liegt gegen die innere Aushöhlung des Schiebers JVf1, so dafs dieser mit dem rechtwinkligen Ansatz M2 gegen eine Daumenscheibe auf der Verticalwelle N3 geprefst wird (Fig. I7).
Auf der Aufsenseite trägt der Schieber M1 eine Zahnstange M3, in welche das Triebrad Mi eingreift, welches auf einem verticalen Schaft M5 montirt ist. Dieser Schaft ist mit dem oberen Ende in der oberen Seite des Kopfgestelles gelagert, das andere Ende ist durch Oeffnungen m5 in dem Ahlenträger G, Schlitten F und Kopfplatte α1 bis zu dem Lager m6, Fig. 2, in dem Hauptgestell A hinabgeführt. Auf der anderen Seite des Lagers ma ist ein Arm M6 auf den Schaft M5 aufgekeilt.
D1 bezeichnet die verticale Gleitstange, welche mit ihrem oberen Theile in der Hülse JS1 gleitet (Fig. 1 und 2 und 23 bis 26). Die Gleitstange ist hohl und mit innerem Gewinde versehen, um die Schraube Ai7 aufzunehmen, welche oben einen Hals ms und einen Kopf m1 trägt (Fig. 2 und 23). Der Hals ms, Fig. 26, wird lose von dem schmalen Segmentkragen E1 umfafst, der in dem Gabelhebel E, welcher in dem Schuhträger oder Horn B drehbar befestigt ist, hängt.
Das untere Ende der Schraube M7 steht mittelst eines Schraubenstiftes mw und Zugstange Ms mit dem auf dem Schaft M5 befindlichen. Arm Ai6 in Verbindung. Auf diese Weise ist der Adjustirmechanismus der Drückerstange mit dem der verticalen Ahle C verbunden und ein einheitliches Zusammenwirken der einzelnen Theile ermöglicht, wie dies bei Erläuterung der Wirkungsweise der Maschine gezeigt werden .wird.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Treibwelle N aus. Auf dem hinteren Ende der Welle N sitzt eine Riemscheibe, auf dem vorderen Ende dagegen eine Scheibe O, Fig. 1, 2, 23 und 25, welche mit einer Nuth O1 ausgerüstet ist, in der eine an der Gleitstange D1 angebrachte Rolle O2, Fig. 2 und 23, läuft, welche die Gleitstange D1 der Nuthform O1 entsprechend hebt und senkt. Von der Welle N aus erfolgt auch mittelst der Kegelräder N 1N2 der Antrieb der in den Lagern 2V4 geführten verticalen Welle N3. Auf letztere, dicht unter a1, ist eine Nuthtrommel P aufgekeilt, die zur Bethätigung der horizontalen Ahle dient. In der Nuth ρ der Trommel P, welche in ihrem Verlauf (Fig. 2 und 10) einen höheren Hub p1 und einen niederen Hub p2 zeigt, läuft eine Rolle P4, welche einen um P1 drehbaren Winkelhebel P2 auf oder nieder dreht. In dem verticalen Arm des Hebels P2 ist mit einem Zapfen ein Kopfstück P5 eingelassen, durch welche Anordnung eine kleine seitliche Drehung oder Bewegung des Ahlenträgers G unabhängig von dem Hebel P2 ausgeführt werden kann. Das Kopfstück P5 ist mit dem Kreuzkopf H1 durch ein Verbindungsstück P6 verbunden.
Oberhalb der Kopfplatte sind auf dem Schaft Ns mehrere Hubscheiben befestigt, von denen die Scheibe Q den Schlitten F nach rückwärts bewegt. Die Form dieser Scheibe ist in Fig. 16 veranschaulicht. Die folgende Scheibe R, Fig. 1 2, dient zum Vorschieben des Schlittens F. Die Scheiben S T, Fig. 13 und 14 bethätigen den Ahlenträger G bezw. /, während durch eine weitere Hubscheibe U der Befestigungsdraht der Maschine zugeschoben wird.
Ueber diesen Hubscheiben folgt eine Nuthtrommel F, in deren mit einem Hub F2 ausgerüsteten Nuth F1 die Rolle L4 des die Drückerfufsstange L bethätigenden Hebels L3 läuft, der bei P drehbar am Maschinenobergestell befestigt ist. Die oberste Daumenscheibe W, Fig. 10 und 17, bethätigt den Schlitten oder Schieber M\ an welchem das Keilstück M angebracht ist.
Die Maschine functionirt nun wie folgt: Bevor mit der Arbeit begonnen werden kann, mufs der Drückerfufs von oben her und der Ahlenträger G von der Seite her mit dem auf den Träger B aufgelegten Arbeitsstück in Berührung gebracht werden, wie dies durch die punktirten Linien (Fig. 2 und 10) angedeutet ist. Um ein richtiges Auflegen des Arbeitsstückes auf den Träger bewerkstelligen zu können, mufs der Excenterhebel G6 aufrecht gestellt werden, worauf das Vorderende von G durch die Feder G4 in die mit punktirten Linien gezeichnete Stellung (Fig. 27) gehoben wird, um einen genügend weiten Zwischenraum zwischen dem Ahlenträger G und der Spitze des Schuhträgers zu schaffen. Je nachdem man einen kleineren oder gröfseren Theil des Arbeitsstückes über die Spitze des Trägers B hervorragen lassen will, mufs man den Vorschub des Ahlenträgers G entsprechend reguliren.
In dem Vordertheil des Schlittens F, auf welchem der Ahlenträger G angebracht ist, befindet sich eine in schwalbenschwanzförmiger Nuth verstellbare Platte F1, Fig. 12 und 22, gegen welche die Hubscheibe R wirkt. Je näher oder weiter diese Platte F1, die durch eine Stellschraube F2 verstellt werden kann, der Scheibe R gebracht wird, desto weiter oder weniger weit wird der Ahlenträger G vorgeschoben werden. Je nach der Dicke des zu bearbeitenden Materials ist auch eine Regulirung der Abwärtsbewegung des Drückers
nothwendig. Ferner müssen die Höhenlage der Platte G, in der sich die horizontale Ahle bewegt, und die Hubhöhe der Ahle C so eingestellt sein, dafs diese Theile in richtiger Weise zu einander arbeiten können. Diese Einstellung wird durch die Theile: KeilstückM, SchraubeL6, ZahnstangenschieberM \ Getriebe M4, SchaftM5 und Schraube M7 ausgeführt. .
Die gröfste Höhe, bis zu welcher die Ahle H arbeiten kann, ist durch die Stellungen des Ahlenträgers G, Fig. 10 und 27, angegeben, welche in dieser Stellung seine normale Lage einnimmt, nachdem der Schuh oder Stiefel auf den Träger aufgelegt ist. Soll die Ahle weniger hoch nähen, so mufs durch Niederschrauben der Regulirschraube L6 der Ahlenträ'ger G noch weiter niedergedrückt werden, sobald der Drücker niedergeht. Bei der in Fig. 10 gezeigten Anordnung der Theile und Dicke des Arbeitsstückes wird es erforderlich sein, den Ahlenträger G durch die Schraube Z-6 bis in die punktirte Stellung hinabzuschrauben. Nachdem so die Vorbereitungen getroffen sind, kann das eigentliche Nähen durch Ingangsetzen der Antriebswelle der Maschine beginnen. Zum besseren Verständnifs des Zusammenwirkens der einzelnen Theile empfiehlt es sich, eine Umdrehung der horizontalen und verticalen Welle in 16 Arbeitsabschnitte einzuteilen, die in der Zeichnung bei den zutreffenden Figuren durch radiale Striche angedeutet sind.
Die Umdrehung der Wellen erfolgt in ' Richtung der eingezeichneten Pfeile, und der erste Arbeitsabschnitt (Fig. 13) erlaubt, dafs der. Ansatz s des drehbar an dem Schlitten F angebrachten Hebels »S1 L durch den Federbolzen 1S2 in den Ausschnitt der Scheibe S gedrückt wird. Der in den Schlitz 5* eingreifende Zapfen SB des anderen Hebelarmes bewegt hierdurch den Ahlenträger G seitlich nach aufsen in Richtung des Pfeiles 1, Fig. 13, in die durch punktirte Linien angegebene Stellung, wobei die seitliche Bewegung durch die Begrenzungsschraube 55 begrenzt wird. Durch diese Schraube und die Schraube S6 auf der anderen Seite des Ahlenträgers G wird der seitliche Ausschlag desselben und damit der Vorschub des Arbeitsstückes auf dem Horn, d. h. die Schleifenweite regulirt.
Nach dem zweiten Arbeitsabschnitt, d. h. nach 2/16 Umdrehung der Welle N3 schiebt die Scheibe R, Fig. 12, den Schlitten F in Richtung des Pfeiles 2, Fig. 13, vor und mit demselben auch den Ahlenträger G, indem der volle Theil der Scheibe R gegen den Ansatz F1 drückt. Die Theile nehmen dann die punktirt gezeichnete Stellung (Fig. 12 und 10) ein, in der der Ahlenträger gegen das Arbeitsstück anliegt.
Bei 3/]6 Umdrehung wird der um t auf dem Ahlenträger G drehbare Hebel T1, Fig. 14, durch die Einwirkung der Scheibe T in die punktirte Stellung bewegt. Das andere Ende des Hebels T1 greift mit seinen Zähnen in ein Zahnsegment des Hebels T2 und schwingt denselben so, dafs er mit seinem anderen Ende mit Hülfe eines Stiftes i-1 den Schlitten oder Schieber J in eine solche Stellung schiebt, dafs die Kanäle jjl des letzteren dem Kanal A2 (durch den der zu kurzen Stücken zu zerschneidende Draht eingeführt wird) bezw. der Durchlochungg- (in welcher die Ahle if arbeitet) gegenüberstehen.
Vom dritten bis zum fünften Drehungsabschnitt (3/16 bis 6/16 Umdrehung) bringt die Scheibe U, Fig. 15, den um u drehbaren Gabelhebel U1 zum Ausschlag, wobei der Federbolzen Z72 das Sperrrad Ke um einen Zahn weiter vordreht und dadurch die Rolle K zwingt, den Befestigungsdraht durch den Kanal A2 in die Oeffnungy des Schiebers J vorzuschieben.
Fast gleichzeitig mit diesem Verschieben während des fünften Arbeitsabschnittes kommt der ansteigende Theil der Scheibe S in Berührung mit dem hakenförmigen Ansatz des Hebels 5 λ und schiebt den letzteren in seine ursprüngliche Stellung zurück, wodurch der Ahlenträger G nach der anderen Seite in Richtung des Pfeiles 3 bewegt wird und den Schuh oder Stiefel weiterschiebt. Zum besseren Angreifen ist der Ahlenträger G auf seinem Stirnende mit Riffeln oder Zähnchen versehen. Die Schraube S6 begrenzt die Bewegung des Ahlenträgers G mit Rücksicht auf den Schuhträger immer an derselben Stelle, so dafs die Achsen der beiden Ahlen in dieser Stellung sich stets in einer Ebene befinden.
Bei weiterem Vordrehen der Welle N3 um einen halben Arbeitsabschnitt wird durch den ansteigenden Theil F2 der Nuth der Nuthscheibe V der Hebel L3 gehoben, so dafs sich der vordere, in den Schlitz Z des adjustirbaren Schiebers L2 des Drückers eingreifende Arm senkt. Eine weitere !/4 Drehung eines Arbeitsabschnittes (Y64 Umdrehung von iV3) genügt, um den Schlitten M1 von der Einwirkung der Scheibe W, Fig. 17, zu befreien, welche seit Beginn der Drehung der Welle N3 mittelst ihrer Nase den Schlitten Ai1 in vorgeschobener Stellung hält, in welcher der Regelungskeil unterhalb des Hebels L3 durch den Schlitz Z und den Schlitz a6 der Deckplatte as nach vorn hervorragt, so dafs der schmale Theil des Regelungsstückes M direct unterhalb der Hebelspitze L3 liegt (Fig. 2 und 10 die punktirte Stellung). Sobald die Nase von W den Schieber oder Schlitten M1 freigegeben, wird derselbe durch die Einwirkung der Feder ml
zurückgeworfen, wobei sich der Keil M, an der Unterkante der Hebelspitze entlang gleitend, zurück in den Schlitz / einschiebt und dadurch den Drücker L nach unten bewegt, bis der Drückerfufs fest auf das Arbeitsstück prefst. Die Entfernung, um wie viel sich der Keil bezw. der Schieber M1 zurückbewegt, ist demnach abhängig von der Dicke des zu bearbeitendes Materials, wie aus nachfolgender Erläuterung erhellt. Der Hebel Ls hat einen unveränderlichen Ausschlag von 9,5 mm, infolge dessen mufs der Drückerfufs um eine Distanz von 9,5 bis 15,9 mm nach unten hin verstellbar sein, um die dicksten bezw. die dünnsten Arbeitsstücke zu erreichen. Diese Differenz in der Höhenstellung von 6,4 mm wird durch das Keilstück ausgeglichen, das zwischen dem Hebel und der unteren Schlitzkante eingeschoben wird.
Es ist leicht einzusehen, dafs eine derartige Aenderung der Höhenstellung des Drückerfufses und der Ahle H in Bezug auf die Dicke des Arbeitsstückes auch eine entsprechende Aenderung des Hubes der verticalen Ahle oder des Schleifenbilders C nothwendig macht. Diese letztere wird erreicht, indem man die betreffende, von der Dicke des Arbeitsstückes abhängige Verschiebung von M1 durch Zahnstangengetriebe M3 M4, Schaft M5 und Arm M6 auf die in der Gleitstange D1 befindliche Schraube Af7 überträgt. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schraube M7 empfiehlt es sich vorauszuschicken, dafs die Gleitstange D1 einen unveränderlichen verticalen »Fall« hat, weil die Rolle' O2 bei Drehung der Scheibe O in einen Ausschnitt der Nuth O1 fällt (Fig. 25), wodurch die Stange D1 abwärts gleitet. Durch diese Abwärtsbewegung der. Stange D1 wird der Aufgang der Ahle C bewirkt, und zwar findet derselbe statt während des. sechsten Arbeitsabschnittes. Die Gleitstange D1 und die Verbindungs- bezw. Uebertragungstheile nach der Ahle C nehmen zu dieser Zeit die in den Fig. 2 und 23 gezeigten Stellungen ein. Es ist hierbei zu erwähnen, dafs die horizontalen Arme des Winkelhebels E, Fig. 23, durch das obere Ende von D1, welches gegen die Unterseite des Segmentkragens E1 drückt, nach oben gestofsen werden, und dafs der Schraubenkopf, welcher die genannten Arme des Hebels E abwärts bewegt, sich etwas über denselben befindet, welcher Abstand der bei der Niederbewegung des Drückerfufses erwähnten Differenz von 6,4 mm entspricht. Bevor also die Ahle C aufwärts gestofsen wird, wird durch die bereits erwähnten Vorrichtungen auf die Schraube M7 die genaue Einstellung übertragen, welche darin besteht, dafs durch Niederschrauben von M1 die Entfernung . zwischen dem Schraubenkopf und dem Segmentkragen vermindert wird, sobald das Arbeitsstück an Dicke zunimmt und einen längeren Stich der Ahle C erforderlich macht. Es ist leicht einzusehen, dafs, wenn während der Niederbewegung der Stange D1 ein Theil dieser Bewegung dem Hebel E verloren geht, wie dies beim Zusammennähen der dünneren bezw. dünnsten Arbeitsstücke der Fall sein wird, die Ahle nicht so hoch gehoben werden kann, als wenn der Kopf von D] vor dem Niedergang in Berührung mit dem Hebel E ist.
Durch die Umdrehung der Welle N& zwischen dem 7. und 11. Arbeitsabschnitt wird durch die Nuthtrommel P der verticale Arm des Hebels P2 nach vorn bewegt, und zwar um einen Winkelausschlag, der durch die punktirte Mittellinie 1, Fig. 2 und 10, angegeben ist. Durch diese Vorbewegung wird der Kreuzkopf H1 nach vorn geschoben und die Ahle H durch die Schleife des von der Ahle C geformten Stiches getrieben, worauf die Ahle .ff durch den zurückschwingenden Hebel P2 wieder zurückgezogen wird. Der elfte Arbeitsschnitt veranlafst, dafs die Scheibe P den Schieber J in seine gewöhnliche Stellung zurückzieht, so dafs sich der Kanal j mit der Oeffnung g in Linie befindet, wodurch der abgeschnittene Befestigungsstift in den Kanal j in die Bahn der Ahle H geschafft wird. Zwischen dem dreizehnten und fünfzehnten Arbeitsabschnitt wird der Hebel P2 durch die Einwirkung des Nuthhubes p2 bis in die Mittellinie 2, Fig. 2 und 10, gedreht und dadurch mit der Ahle H der vorliegende Befestigungsstift in das Arbeitsstück getrieben, um die zuletzt gebildete Schleife des endlosen Fadens festzulegen.
Der letzte Abschnitt einer ganzen Umdrehung bewirkt, dafs die Scheibe Q gegen den Ansatz Q1, Fig. 16, des Schlittens F stöfst und diesen mit dem Ahlenträger G in seine Anfangsstellung zurückschafft, worauf sich das Spiel der einzelnen Theile von neuem wiederholt.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRÜche:
    ι . Eine Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk nach dem durch Patent No. 52772 geschützten Verfahren, bei welcher . die selbsttätige Einstellung des das Arbeitsstück haltenden Stoffdrückers und der Hublänge der lothrechten Ahle mit Hülfe eines Federschiebers Af1 ausgeführt wird, durch dessen Einwirkung sich ein Keilstück M in einen verstellbaren Schieber L% des Stoffdrückers einschiebt und dadurch den Niedergang desselben der Dicke des Arbeitsstückes entsprechend bewirkt, während gleichzeitig die Bewegung des Federschiebers M1 au j
    eine Schraube M7 übertragen wird, welche die Verbindung der Gleitstange Dl mit der lothrechten Ahle vermittelt, so dafs, je nachdem die Schraube M7 mehr oder weniger in die Gleitstange D1 eingeschraubt ist, die lothrechte Ahle einen längeren oder kürzeren' Stich bei gleichbleibendem Hub der Gleitstange ausführt.
    Bei der unter ι. gekennzeichneten Maschine die Verbindung des Ahlenträgers der horizontalen Ahle mit einer verstellbaren Druckplatte F1 und Begrenzungsschrauben S5 Se in solcher Weise, dafs mittelst der Platte F1 der Vorwärtsgang und mittelst der Schrauben der seitliche Ausschlag des Ahlenträ'gers geregelt werden kann, während die Höhenstellung des Ahlenträ'gers der Dicke des Arbeitsstückes entsprechend mittelst Hebel G5 Ge und Schraube L6 eingestellt wird.
    Bei der unter ι. gekennzeichneten Maschine die Anordnung eines Messers b15, welches so mit dem Schuhträ'ger verbunden ist, dafs dasselbe bei gänzlichem Zurückschwingen des letzteren, an der Unterseite der Fadenführungsöffnung entlang gleitend, den Faden durchschneidet.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT60985D Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk Expired - Lifetime DE60985C (de)

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DENDAT60985D Expired - Lifetime DE60985C (de) Maschine zur Befestigung der Sohle an das Oberleder von Schuhwerk

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DE (1) DE60985C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933188C (de) * 1952-11-07 1955-10-06 Moenus Maschf Koffernaehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE933188C (de) * 1952-11-07 1955-10-06 Moenus Maschf Koffernaehmaschine

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