DE609319C - Verfahren zur Herstellung von grauem Gusseisen mit hoher Zugfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von grauem Gusseisen mit hoher Zugfestigkeit

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DE609319C
DE609319C DEI33946D DEI0033946D DE609319C DE 609319 C DE609319 C DE 609319C DE I33946 D DEI33946 D DE I33946D DE I0033946 D DEI0033946 D DE I0033946D DE 609319 C DE609319 C DE 609319C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von grauem Gußeisen mit hoher Zugfestigkeit Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit hohen Festigkeitswerten bekannt. Die Verbesserungen gegenüber dem gewöhnlichen Grauguß werden erzielt teils durch Herstellung einer perlitischen Grundmasse, teils durch Graphitverminderung, teils durch Graphitverfeinerung. Man erreicht dies entweder durch Anwendung besonderer Gattierungen oder durch besondere Führung des Schmelz- und Gießverfahrens. Der Zusatz graphitbildender Elemente, wie Aluminium, Silicium oder Nickel zu geschmolzenem Gußeisen unter gewöhnlichen Schmelzbedingungen ist bekannt. Die Festigkeitseigenschaften eines so erschmolzenen Eisens sind jedoch verhältnismäßig gering und gehen selten über 3okg/qmm Zugfestigkeit hinaus. Es ist ferner bekannt, daß man mit einem anderen Verfahren (Emmel, Stahl und Eisen, 1925, S. 1466) Zugfestigkeitszahlen bis 41 kg:'qmm erreichen kann. Nach allen diesen Verfahren wird bereits im Gießereischachtofen auf Erzielung. eines grauen Gusses hingearbeitet. Schließlich ist auch bekannt (l4 e ha n, frz. Patent 557 274), im Gießereischachtofen ein weißes Eisen zu erschmelzen und dieses dann durch Zusatz eines nichtmetallischen Silicides in ein graues Gußeisen zu verwandeln, wodurch Zugfestigkeitszahlen von 27 bis g5 kg; qmm erzielt werden. Gemäß der Erfindung nun wird ein weißes oder meliertes Gnßeisen erschmolzen und diesem Nickel zusammen mit Silicium in derartiger Menge zugegeben, daß Grauguß entsteht.
  • Dieses Verfahren übertrifft alle bisher bekannten Verfahren durch Erzielung bisher unerreichter- Festigkeitswerte; sogar in Höhe von 5okg"'qmm und darüber (siehe auch F. B. Coyle und D.M. Houston uTransactions of American Foundry Men's Associationa, 1929, Bd. 37), bei einer bisher nicht bekannten Wandstärkenunempfindlichkeit, so daß auch in Gußstücken der verschiedensten Wandstärken die Festigkeitsunterschiede die kleinsten bisher- beobachteten Werte besitzen (siehe R. S. M a cF e r r a n »Symposium an Physical Properties of Cast Ironcc, 1929, S. x2).
  • Da neben hohen Festigkeitswerten die Gleichartigkeit und Gleichmäßigkeit des Gefüges und der sonstigen Eigenschaften für die Bewertung und Verwendung von Grauguß von ausschlaggebender Bedeutung sind, weil dabei die Treffsicherheit bei der Herstellung von Grauguß bestimmter Güte sprunghaft steigt, so ergibt sich, daß das vorliegende Erzeugnis unverkennbar eine Bereicherung der Technik darstellt.
  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von grauem Gußeisen mit erhöhter Zugfestigkeit und Wandstärkenunempfindlichkeit, welches gleichzeitig nicht zu hart ist, so daß es sich leicht und wirtschaftlich bearbeiten läßt.
  • Nach ausgedehnten Versuchen wurde gefunden, daß mit geschmolzenem Gußeisen von einer Zusammensetzung, die unter gewöhnlichen Schmelz- und Gießbedingungen weißes oder meliertes Gußeisen ergeben würde, ein graues Gußeisen mit ungewöhnlich hoher Zugfestigkeit erhalten wird, wenn man nach dem Abstich als Graphitbildner Nickel zusammen mit Silicium in der Gußpfanne zusetzt. Trotz der hohen Festigkeit zeigt das Eisen außergewöhnliche Wandstärkenunempfindlichkeit bei guter Bearbeitbarkeit.
  • Es wurde gefunden, daß zur Erzielung dieser höchst erstrebenswerten Ergebnisse das Eisen, zu welchem der Zusatz gegeben wird, bereits aus dem Ofen abgestochen sein soll sowie auch daß das Gußeisen, zu welchem die Zusätze gegeben werden, von solcher Art sein muß, daß es ohne die Zusätze zu weißem oder meliertem Gußeisen erstarren würde. Auch die Menge des Zusatzes ist wesentlich, wie noch dargelegt werden soll.
  • Außer den Graphitbildnern können noch andere Zusätze gemacht werden, und zwar zusammen mit diesen oder für sich. Die. Graphitbildner selbst können in an sich bekannter Weise als reine Metalle oder als Eisenlegierungen o.dgl. zugesetzt werden. Die Gründe für die vorteilhaften Wirkungen, welche durch Zugabe der Graphitbildner erzielt werden, nachdem das weiß erstarrende Eisen den Ofen verlassen hat, sind noch nicht vollständig aufgeklärt. Wahrscheinlich ist, daß in dem geschmolzenen Eisen, in welchem das Eisen in Form von Karbid vorliegt, keine Graphitkeime vorhanden sind und daß die Graphitbildner nur so wenig Zeit zur Fällung des Graphits haben, daß die Graphitkeime bis zum Erstaaren des Metalles nicht genügend Zeit zum Wachsen haben und sich infolgedessen nicht zu demselben Ausmaß wie bei gewöhnlichem Eisen entwickeln, können. Zufolge dieser Theorie wachsen die Graphitkeime in dem gewöhnlichen grauem Eisen zu Graphitflocken, . und man könnte sich hieraus das aus der Zugabe der Graphitbildner in einem späteren Zeitpunkt als im Ofen erzielte bessere Ergebnis erklären. Wenn die Graphitbildner im Ofen vorhanden wären, so würden offenbar die Graphitkeime längere Zeit - haben, zu Graphitflocken zu wachsen. Was nun auch die richtige Theorie sein mag, es besteht jedenfalls die Tatsache, daß die ,Ergebnisse durch Zugabe der Graphitbildner erst nach Entfernung des Gußeisens aus dem Ofen erheblich verbessert werden. Als Ergebnis umfangreicher Versuche läßt sich die Erfindung folgendermaßen erläutern Abb. i und 2 sind schaubildliche Darstellungen mit Silicium als Grundlage, aus denen sich die Menge der zuzusetzenden Graphitbildner unter Beachtung des. Äquivalentmengenverhältnisses, gemäß dem i Teil Silicium rund 2 Teilen Nickel entspricht, ergibt.
  • In Abb. i stellen die Koordinaten die gesamten Prozentgehalte an Kohlenstoff bzw. Silicium dar. Die ausgezogenen Linien A B, A C, A D, A E geben ein von M a u r e r (Kruppsche Monatshefte, Juli -igz.l) veröffentlichtes Diagramm wieder.
  • Die Zusammensetzung, die durch die Flächen zwischen den Achsen und den verschiedenen Linien dargestellt ist, gibt das Gefüge des Gußeisens wieder, wie es beim Gießen unter den gewöhnlichen Verhältnissen des Gießereibetriebs entsteht, d. h. wenn Kohlenstoff und Silicium in den durch die Fläche ABC dargestellten Verhältnissen vorhanden ist, besteht das Gefüge des Eisens beim Gießen unter üblichen Bedingungen im wesentlichen aus dem Überschuß gebundenen Kohlenstoffs (Zementft) und entweder Perlit oder' unter Umständen bei legiertem Gußeisen Austenit oder einem Übergangsprodukt von Austenit zu Perlit. Graphit kann zwar ebenfalls in größerer oder geringerer Menge vorhanden sein, jedoch ist das freie Eisenkarbid in Überschuß über das eutektische Gemenge vorhanden. Ein -derartiges Gußeisen wird technisch als weißes Gußeisen bezeichnet.
  • Die der Fläche ABC entsprechenden Gehalte an Kohlenstoff und Silicium bringen ein Gefüge hervor, welches im wesentlichen aus Graphit und Perlit mit stellenweise vorhandenem Eisenkarbid besteht. Dieses Gefüge wird als halbiert oder meliert bezeichnet. Die der Fläche ACD entsprechenden Kohlenstoff- und Siliciumgehalte bringen ein aus Graphit und Perlit bestehendes Gefüge hervor. Das Gefüge des Gußeisens mit Kohlenstoff und Silicium in den der Fläche ADE entsprechenden Verhältnissen besteht aus Graphit mit Perlit und Ferrit,. wobei der Anteil an Perlit größer als der des Ferrits ist. Kohlenstoff- und Siliciumgehalte entsprechend der rechts von der Linie A E gelegenen Fläche erzeugen ein aus Graphit, Perlit und Ferrit bestehendes Gefüge, bei welchem der Ferritanteil größer als der Perlitanteil ist-In Abb. i sind durch gestrichelte Linien Felder eingetragen, welche die Abhängigkeit der Zugfestigkeit von den Kohlenstoff- und Siliciumgehalten darstellen. Die Werte sind aus einer großen Anzahl von Untersuchungen von Gußeisen verschiedener Zusammensetzung, welche unter üblichen Gießereibedingungen hergestellt wurde, , erhalten.
  • Bei Vorhandensein von Kohlenstoff und Silicium. in den durch die Fläche ABC dargestellten Verhältnissen beträgt die Zerreißfestigkeit weniger als 21 kgiqmm. Bei einem Kohlenstoff-und Siliciumgehalt, wie er durch die Fläche AllILdargestelltwird (ausschließlich derFlächen" i-i'XYZ und PQRS) beträgt die Zugfestigkeit etwa 21 bis 25 kg/mm2. Bei einem Kohlenstoff-und Siliciumgehalt entsprechend der Fläche 1V X YZ (ausschließlich der Fläche PQR S) be- trägt die Zugfestigkeit etwa 25 bis 28 kgimm=. Bei den der Fläche PQRS entsprechenden Kohlenstoff- und Siliciumgehalten steigt die Zugfestigkeit auf etwa 28 bis 33 kg;;mm2. Bei Kohlenstoff- und Siliciumgehalten entsprechend der Fläche AMN liegt die Zugfestigkeit zwischen 18 bis 21 kg/mm2.
  • Die Ergebnisse der der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen sind in Abb. 2 für Silicium gezeigt, insbesondere sei auf die Fläche FGHU verwiesen. Wird z. B. dem geschmolzenen Gußeisen, dessen Kohlenstoff- und Siliciumgehalt innerhalb der Fläche FGH.U (Abb. 2) liegt, Silicium in der Pfanne in solcher Menge zugesetzt, daß Kohlenstoff und Silicium als Enderzeugnis innerhalb der Fläche JKLM (Abb. 2) liegen, so besitzen die aus dem so er= haltenen Eisen hergestellten Gußstücke ein Gefüge, dessen Bestandteile jeweils dem Maurerschen Diagramm entsprechen. Ihre Zugfestigkeit jedoch liegt bei gleicher chemischer Zusammensetzung etwa 2o°/0 oder mehr über den Werten, welche bei- der Herstellung entsprechend der üblichen Gießereipraxis zu erreichen sind.
  • Bei der Verwendung von Silicium zusammen mit Nickel behält das Diagramm die gleiche Form, jedoch liegen die Punkte B, C, D und E bei anderen Prozentgehalten an Graphitbildnernn. Immerhin werden die oberen und unteren Grenzlinien der Fläche FGHU und JKLM die gleichen bleibet;; dagegen die Linien GH, JM und KL in der gleichen Beziehung zu den Linien A B, A C und A D in ihrer neuen Stellung verbleiben, wie dies in Abb. 2 für die Lage der Linien A B, A C und A D gezeigt ist.
  • Will man z. B. die dem Wert von 2,5°/0 Silicium entsprechenden Werte eines Nickel-Silicium-Graphitbildners errechnen, so wären z. B. 1,5 °/o Silicium -I- 2'/, Nickel zuzusetzen (entsprechend den oben angegebenen Äquivalentverhältnissen).
  • Die Graphitbildner sollen je nach Gehalt an den graphitbildenden Elementen in solchen Mengen zugesetzt werden, daß die behandelten Schmelzen innerhalb der Fläche JKLM liegen. In den nachstehenden Beispielen sind zweckmäßige Zusatzverhältnisse gegeben.
  • Als Beispiel sollen sechs Ausführungsbeispiele I bis VI des Verfahrens mit jeweils in gleicher Weise hergestelltem, aber in der Gießpfanne nicht besonders behandeltem Eisen verglichen werden.
  • Die folgende Tabelle gibt Eine Vergleichsübersicht über jeden der drei besprochenen Fälle sowohl für gemäß der Erfindung behandeltes als auch für nicht behandeltes, zum Vergleich dienendes Gußeisen. Die Vorzüge der Erfindung liegen für den Fachmann auf der Hand. Es ist ein neues wirtschaftliches, einfaches und wirksames Verfahren geschaffen, um graues Gußeisen von erhöhter Zugfestigkeit mit Gleichförmigkeit zu erzeugen, das gleichzeitig weich genug ist, um sich leicht und wirtschaftlich bearbeiten zu lassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von grauem Gußeisen mit hoher Zugfestigkeit über 35 kg/mm2 durch Zusatz von graphitbildenden Stoffen zu geschmolzenem weißem Gußeisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weißes oder meliertes Eisen erschmolzen und diesem nach dem Schmelzen Nickel zusammen mit Silicium in derartiger Menge zugegeben wird, daß Grauguß entsteht.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitbildnerzusa'tzmenge so groß bemessen wird, daß die Schmelzen innerhalb der Fläche JKLIV des Diagramms (Abb. 2) liegen.
DEI33946D 1927-05-13 1928-03-27 Verfahren zur Herstellung von grauem Gusseisen mit hoher Zugfestigkeit Expired DE609319C (de)

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