DE2250165C3 - Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit - Google Patents

Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit

Info

Publication number
DE2250165C3
DE2250165C3 DE2250165A DE2250165A DE2250165C3 DE 2250165 C3 DE2250165 C3 DE 2250165C3 DE 2250165 A DE2250165 A DE 2250165A DE 2250165 A DE2250165 A DE 2250165A DE 2250165 C3 DE2250165 C3 DE 2250165C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nodularization
magnesium
elements
cerium
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2250165A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250165A1 (de
DE2250165B2 (de
Inventor
Harry Fisher Levittown Pa. Brooks
Andrew Batisto Delrani Malizio
Martin Albert Florence Rice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Pipe and Foundry Co LLC
Original Assignee
United States Pipe and Foundry Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Pipe and Foundry Co LLC filed Critical United States Pipe and Foundry Co LLC
Publication of DE2250165A1 publication Critical patent/DE2250165A1/de
Publication of DE2250165B2 publication Critical patent/DE2250165B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250165C3 publication Critical patent/DE2250165C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C35/00Master alloys for iron or steel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nodularisisrungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit mit einem Gehalt an Magnesium und mindestens einem weiteren Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym. Eine solche Zusammensetzung ist interessant in der Gußeisen-Metallurgie, deren Endprodukte Gußwaren aus duktilem Eisen sind und zum Beispiel durch Kokillen- oder Sandguß hergestellt werden können.
Seit vielen Jahren besteht die hauptsächlich angewandte technische Methode zur Herstellung von duktilem Eisen in der Zugabe von Magnesium in Form von Magnesium enthaltenden Legierungen oder in der Zugabe des reinen Elementes, wobei das Magnesium den Graphit veranlaßt, sich in Form von Kügelchen auszuscheiden. Auf die Bildung des Graphits in dieser Gestalt sind die überragende Festigkeit und Duktilität des Materials zurückzuführen.
Es gibt viele gut bekannte Nachteile bei der Verwendung von Magnesium oder von Magnesium enthaltenden Legierurgen, wobei der Hauptnachteil darin zu sehen ist, daß die durch Zugabe von Magnesium zu geschmolzenem Eisen verursachte Reaktion im allgemeinen sehr heftig ist und von der Bildung von dicken Wolken aus weißem, Magnesiumoxid-Teilchen enthaltendem Rauch begleitet ist Die Reaktion wird außerdem begleitet von einem brillanten, weißen, auflodernden Licht, das für das Sehvermögen schädlich ist Weitere Nachteile bestehen darin, daß das hohe Maß an Reaktivität es schwierig macht, eine hohe Ausbeute an zugegebenem Magnesium zu erhalten, d.h., das
ίο Verfahren ist uneffektiv. Zusätzlich zu den schlechten Ausbeuten, die im allgemeinen erhalten werdem, nimmt der Magnesiumgehalt der Schmelze mit der Zeit aufgrund des Verlustes von Magnesium aus dem Bad ab, so etwa durch Verdampfung, Oxydation und durch Verbindung mit Schwefel in dem Bad. Der Verlust an Magnesium wird auf diesem Gebiet im allgemeinen als Abklingen bezeichnet
Bestimmte der obenerwähnten Nachteile können teilweise überwunden werden je nach der Weise, in der
?.o das Magnesium oder die Magnesiumlegierung dem geschmolzenen Metallbad zugegeben wird. So können beispielsweise Aufblitzen und Auflodern mit Hilfe einer schützenden Abdeckung vom Auge abgeschirmt werden. Es kann auch eine etwas größere Leistungsfähigkeit realisiert werden, wenn das Magnesium dem Bad unter Druck zugegeben wird, anstatt das geschmolzene Metall oben auf die Magnesiumlegierung zu gießen. Diese Methoden sind im allgemeinen unerwünscht aus wirtschaftlichen und verfahrensmäßigen Gesichtspunk-
V5 ten, da sie zusätzliche Einrichtungen erfordern. Solche Methoden, insbesondere die Druckmethode, belasten das Verfahren außerdem mit einem zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand.
Andererseits ist es auf diesem Gebiet bekannt, daß auch Cer als Nodularisierungselement (Zusatz zur Erzeugung von sphärolithischem Gußeisen) verwendet werden kann und bei der Zugabe zum geschmolzenen Eisen weniger reaktiv ist, so daß das Problem des Aufflammens und Rauchens überwunden werden kann und sich auch erhöhte Ausbeuten ergeben. Trotz der höheren Ausbeuten und der geringeren Reaktivität zeigt Cer aber noch einen unerwünscht starken Abklingeffekt. Darüber hinaus ist Cer im allgemeinen nur wirksam in übereutektischen Gußeisen, es ist ein starker Karbid-Bildner und führt, wie gefunden wurde, zu Graphitteilchen, die nicht so perfekt gestaltet sind wie diejenigen, die durch das Magnesiumverfahren gebildet werden.
Aus der schweizerischen Patentschrift 3 05 469 ist es bekannt, als Nodularisierungsmittel Magnesium in Verbindung mit Cer zu verwenden. Es gelingt jedoch auch bei dem dort geschilderten Verfahren nicht, ein starkes Abklingen der Nodularisierungswirkung zu verhindern, weshalb große Mengen der Nodularisierungsmittel eingesetzt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von duktilem Gußeisen zu entwickeln, das mindestens einige der Probleme löst, die bisher hingenommen werden mußten. Es soll durch die
(κ, Erfindung erreicht werden, die Menge an Nodularisierungsmittel (Kugelbildner), die zur Bildung von Kugelgraphit in Gußwaren erforderlich ist, zu vermindern. Weiterhin sollen durch die Erfindung die mit der Zugabe des Nodularisierungsmaterials verbundene
(>5 Rauchü'ldung und das Aufflackern vermindert werden. Zweck dtr Erfindung ist es auch, das Maß des »Abklingens« des Nodularisierungseffektes in dem behandelten Bad zu senken. Auch soll der Ablagerungs-
gehalt des duktilen Eisens durch das erfindungsgemäße Verfahren auf ein Minimum herabgesetzt werden. Ein erwünschtes Ziel, das durch die Erfindung erreicht wird, besteht weiterhin in der Möglichkeit der Auswahl einer Anzahl von individuellen Nodularisierungsmitteln und der Wahl der Mengen an den individuellen Nodularisierungsmitteln.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zusammensetzung Magnesium und jedes weitere der Elemente in einer Menge von 1 1 is 3 Gewichtsp.-ozent der Zusammensetzung vorliegt und die Gesamtmenge der Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung 12% nicht übersteigt, and Ferrosilizium in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 88 Gewichtsprozent enthalten ist, wobei gegebenenfalls in Form einer Legierung verwendetes Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Legierung vorliegt. Hierbei sind die Mengen der einzelnen Elemente im allgemeinen so bemessen, daß der Anteil jedes einzelnen Nodularisierungselements für sich alleine noch nicht genügt, sphäroidischen Graphit zu bilden, die Gesamtmenge an Nodularisierungsmitteln aber zur Bildung von sphäroidischem Graphit ausreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr Nodularisierungsmittel in einer Silizium-Eisen-Legierung oder Mischung von Silizium-Eisen ; t'gierungen enthalten sind, wobei die Legierung oder Mischung aus Legierung, η nicht mehr als drei Prozent an jedem einzelnen Nodularisierungsmittel enthält und die Kombination aller Nodularisierungsmittel in der Legierung oder Mischung on Legierungen 12%, vorzugsweise 6%, nicht überschreitet. Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile sind folgende:
a) eine drastische Verminderung an Rauch und Auflodern, wenn die Nodularisierungsmittel bzw. die Legierung dem Bad zugesetzt werden;
b) ein stark herabgesetztes Abklingen des Nodularisierungseffekts;
c) eine Herabsetzung der gesamten Nodularisierungsmittelmenge, die für einen gegebenen Guß erforderlich ist;
d) eine Herabsetzung des Ablagerungsgehaltes in den Gußwaren.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Grundschritte bei der herkömmlichen Herstellung von Gußwaren aus duktilem Eisen (Fi g. 1 ist nicht Teil der Erfindung),
F i g. 2 eine graphische Darstellung, in der die Menge
von in einem Bad von geschmolzenem Eisen bleibenden wirksamen Nodularisierungselementen gegen die Verweilzeit aufgetragen ist und die Zugaben von einem Nodularisierungselement (wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist) den Zugaben von mehr als einem Nod'ilarisierungselement gemäß der Erfindung gegenübergestellt sind,
Fig. 3 die Wiedergabe einer Mikrofotografie der Graphitstruktur eines Röhrengusses nach verlängerter Verweilzeit einer Schmelze, der 5 Nodularisierungselemente in Übereinstimmung mit der Erfindung zugesetzt wurden,
Fig.4 eine graphische Darstellung, in der die Prozentsätze der in einem Bad aus Gußeisen verbleibenden ursprünglichen Zugabemengen gegen die Verveilzeit aufgetragen sind und die Zugaben von einem Nodularisierungselement, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, den erfindungsgemäßen Zugaben von mehr als einem Nodularisierungselement gegenübergestellt sind und
F i g. 5 eine graphische Darstellung, in der die Menge von zwei Nodularisierungselementen, die in einem unter Herstellungsbedingungen gefertigten Rohr verbleiben, gegen die Zeit nach der erfindungsgemäßen Zugabe aufgetragen sind.
In Fig. 1 ist das übliche Verfahren zur Herstellung von duktilen Gußeisenwaren schematisch wiedergegeben. Die Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit der Nodularisierungsstufe. Die vorhergehenden Stufen sind in der Fachwelt allgemein bekannt. Die Beziehungen zwischen den verwendeten Nodularisierungsmitteln, die Art und Weise der Verwendung und der Nodularisierungseffekt bilden im wesentlichen die Grundlage der Erfindung.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Gesamtmenge an Nodularisierungsmitteln, die zur Herstellung von duktilem Eisen benötigt wird, herabgesetzt werden kann, wenn mehr als ein Nodularisierungselement in richtiger Menge zugesetzt wird. Dies ermöglicht eine Verminderung der Konzentration der Nodularisierungselemente in dem Bad, wodurch andererseits wieder die Leistungsfähigkeit verbessert wird, eine längere wirksame Lebensdauer der Keime, d. h. ein vermindertes Abklingen, erzielt wird und weiterhin das Auflodern und die Rauchbildung und die Tendenz des Eisens zur Bildung von Ablagerungen auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Die folgenden in den Tabellen I und II aufgeführten Ergebnisse wurden bei der Nodularisierung einzelner Schmelzen von Gußeisen mit niedrigem Schwefelgehalt erhalten:
Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Mengenangaben um Gewichtsprozente.
Tabelle I
Test Zugegebene Gesamtzugabemenge Insgesamt verbleibende Menge in Gew.-% ir der Schmelze nach
Elemente in Gew.-%
1 Min. 5 Min. 10 Min. 15 Min.
A Mg 0,05 0,022 0,016 0.011 0,008
B Ce 0,05 0,037 0,019 0,01 1 0,003
C Mg + Ce 0,05 0,041 0,037 0,030 O.O:? 7
(0,025 Mg + (0,020) (0,017) (0,015) (0,013) Mg")
0.025 Ce) (0,021) (0,020) (0,015) (0,014) Cc
I oi'tsel/iini:
Zugegebene GcsnmtziijMbemeiijje Inspevimt verHabemle Menge in (iew.-'Vn in der Schmelze nach
Elemente in Gew. ">>
1 Min. 5 Mm. 10 Min. 15 Min.
Mg
+ Cc
+ La
+ Nd
+ Y
0,05
(0,01 von
jedem der
5 Elemente)
0,034 0,029 0,025 0,022
(0,008 0,007 0,006 0,005) Mg
(0,008 0,006 0.005 0,004) Cc
(0,0085 0.006 0.0025 0,001) l.a
(0,005 0,005 0,0065 0,01O)Nd
(0,005 0,005 0,005 0,002) Y
*) Die in Klammern gesetzten Zahlen sind die Mengen der einzelnen Elemente Tabelle Il
Zugegebene Elemente
Gesamtzugabemenge in Gew.-% Anteil der in der Schmelze verbliebenen ursprünglichen
Gesamtmenge in %
1 Min.
5 Min.
10 Mm.
A
B
C
D
Mg alleine
Ce alleine
Mg + Ce
Mg + Ce +
LA + Nd + Y
0,05
0,05
0,05
0,05
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
3,4-3,60/0
1,9-2,1%
0,25-0,300/0
0,005-0,012%
0,04-0,060/0
44
74
80
69
26.5
38
64
58
22
22
60
50
15 Min.
16
6
52
44
In jedem der Testversuche A bis D der obigen Tabellen enthielt das Schmelzbad aus Gußeisen mit niedrigem Schwefelgehalt vor der Nodularisierungsstufe die folgenden Elemente in den angegebenen Bereichen:
In Test A erfolgte die Magnesiumzugabe von 0,05% des Eisens in der Form von handelsüblichem, cerfreiem Magnesium-Ferrosilicium mit einem Magnesiumgehalt von 6.17%. In Test B wurden dem Bad 0,05% reines metallisches Cer in Form von Schnitzeln zugegeben. In Test C erfolgte die kombinierte Magnesium- und Cer-Zugabe in Form einer Legierung, die 3,0% Magnesium und 3,0% Cer, 45% Silicium und den Rest an Eisen enthielt. Die Gesamtzugabe an Nodularisierungsmitteln von 0,05 Gewichtsprozent setzte sich zusammen aus 0,025% Magnesium und 0,025% Cer. In Test D betrug die Gesamtzugabemenge an Nodularisierungsmittel wiederum 0,05%. In diesem Falle setzte sich das Nodularisierungsmittel aus jeweils 0,01% der folgenden fünf Elemente zusammen: Magnesium, Cer, Lanthan, Neodym und Yttrium. Magnesium und Cer wurden in Form einer Ferrosilicium-Legierung mit 3% Magnesi um und 3% Cer zugegeben. Die Zugabe von Lanthan und Neodym erfolgte in metallischer Form. Das Neodym enthielt 74% Neodym und 14% Praseodym. Das Yttrium wurde in Form einer Ferrosiliciumlegierung mit 20% Yttrium zugegeben.
Die in den Tabellen I und II aufgeführten Ergebnisse sind in gleicher Weise in den F i g. 1 und 2 graphisch dargestellt, in denen die Menge an im Bad des geschmolzenen Gußeisens verbleibenden Nodularisierungsmittel für jeden Test A bis D als Funktion der Zeit gegen die Menge an ursprünglich dem Bad zugesetzten Nodularisierungsmitteln aufgetragen ist Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Gehalte an Magnesium und Cer im Laufe der Zeit auf immer niedriger werdende Werte
schwinden, und ab einem gewissen Zeitpunkt reicht dei Gehalt nicht mehr aus, um eine gute sphäroidisch« Graphitstruktur zu erzeugen. Beim Schleuderguß vor Rohren in Metallformen hat sich gezeigt, daß Gußeiser mit einem Schwefelgehalt in der Größenordnung vor 0,004 bis 0,006%, einen Mindestbereich des Magnesium gehalts von 0,012 bis 0,014% Magnesium benötigt, urr sicherzustellen, daß eine Graphitstruktur in einem RoIn mit 6 Zoll Durchmesser erhalten v/ird, in welche! annähernd 90% des Graphits als gut geformt« Kügelchen vorliegen. Im Falle von Cer liegt dei benötigte restliche Gehalt bei annähernd 0,016%. Nach einer Aufbewahrungs- bzw. Verweilzeit von 10 Minuter waren bei alleiniger Zugabe weder Magnesium noch Cer in ausreichenden Mengen in der Schmelze vorhanden, um die gewünschte Graphitstruktur sicherzustellen, d. h., beide Mengen lagen unter dem kritischen Spiegel, wie aus den Kurven A und B in Fig. 2 ersichtlich ist.
Im Gegensatz zum Verhalten von Magnesium oder Cer, wenn diese einzeln in Mengen von 0,05% zugegeben werden, führt die kombinierte Zugabe geringerer Mengen (0,025%) an Magnesium und Cer oder je 0,01% von 5 Nodularisierungselementen zu einer wirksameren Ausnutzung der Nodularisierungszugabe sowohl vom Standpunkt der höheren anfänglichen Ausbeute als auch der verlängerten Wirkungsdauer aus gesehen. Es ist auch aus den Kurven »Cc< und »D« ersichtlich, daß der Gesamtgthalt an Nodularisierungs mitteln des Bades selbst nach 15 Minuten nach der Zugabe über 0,02% liegt
Es wurde weiterhin gefunden, daß sich die verschiede nen Nodularisierungselemente in ihrer Nodularisierungskraft unterscheiden, wenn sie Schmelzen von Gußeisen einzeln zugegeben werden. Werden sie jedoch in Kombination zugegeben, dann kann jedoch die kombinierte Gesamtmenge der Prozentsätze der in der Schmelze verbleibenden Nodularisierungselemente als ein Schätzwert für ihre Nodularisierungskraft in der Schmelze verwendet werden.
Als Erläuterung hierzu zeigt Tabelle I die Restkonzentrationen von 5 Nodularisierungselementen in einer GuBeisenschmelze zu Zeitpunkten bis zu 15 Minuten
nach der Zugabe von je 0,01% des jeweiligen Elementes. 18 Minuten nach Zugabe der 5 Elemente wurde ein Rohr mit 6 Zoll Durchmesser aus der Schmelze durch Schleuderguß hergestellt (Test D). Dieses Rohr hatte eine annehmbare kugelige Graphit- s struktur, wie in Fig.3 gezeigt ist. Da die restlichen Mengen der einzelnen Nodularisierungselemente in dieser Schmelze so klein sind, wie in Tabelle I gezeigt ist, kann die Struktur nach Fig. 3 nur ein Ergebnis der kombinierten Nodularisierungskraft aller anwesenden iu Elemente sein Es ist in Tabelle I auch angezeigt, daß die Gesamtsumme der in der Schmelze verbleibenden Nodularisierungselemente, die zur Bildung einer annehmbaren Graphitstruktur im Rohr erforderlich ist, von der gleichen Größenordnung ist wie die restliche i.s Menge von. Magnesium aHeine oder Cer aHeine, die erforderlich wäre, um die gleiche annehmbare Graphitstruktur zu erreichen, wie früher erwähnt.
Die in F i g. 2 gezeigten Kurven wurden erhalten durch Zugabe von jeweils nur einem Nodularisierungselement oder durch kombinierte Zugabe der Elemente zu einem Bad aus geschmolzenem Gußeisen, das die unten angeführten Elemente in den folgenden Konzentrationsbereichen in der Endzusammensetzung enthielt.
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
25
3,4-3,6%
2,7-2,9%
0,25-0,30%
0,004-0,008%
0,04-0,06%.
Die in Tabelle 11 angegebenen Gehalte, die aus Tabelle I abgeleitet sind, sind in Fig.4 graphisch dargestellt, wobei die höhere Ausbeute der erfindungsgemäß eingesetzten Nodularisierungselemente gegenüber dem Stand der Technik wiederum deutlich herausgestellt ist.
Im Produktionstest wurden kombinierte Magnesium- und Cer-Zugaben zu Chargen von 6 t Eisen in einer Gießpfanne gemacht. Das Eisen hatte die folgende Analyseform der kombinierten Magnesium- und Cer-Zugabe.
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
3,4-3,6%
1,9-2,1%
025-0,30%
0,005-0,012%
0,04-0,06%
Die Daten aus diesen Produktionstests sind in Tabelle so IH aufgeführt. Die Zugaben erfolgten in Form von Magnesium-Ferrosilicium (mit 5% Magnesium) kombiniert mit Cer-Ferrosilicium (mit 10% Cer). Die zugegebenen Mengen betrugen 0,025% Magnesium plus 0,025% Cer und ergaben eine Gesamtzugabe an Nodularisierungselementen von 0,05%. Die Tests zeigen, daß Schleudergußrohre mit guten sphäroidischen Graphitstrukturen nach Zeitdauern von selbst 34 Minuten nach Zugabe gegossen werden können. Die in Tabelle III gezeigten Daten sind in Fig.5 graphisch wiedergegeben. Die Kurven in F i g. 5 zeigen, daß in 34 Minuten nach Zugabe von Magnesium plus Cer gegossenen Rohren 0,013% Magnesium und 0,010% Cer gefunden werden konnten. Das auffallende an diesen Daten ist, daß keines der Elemente für sich allein in einer ausreichenden Menge zur Sicherstellung der Bildung von guten sphä'roidischen Graphitstrukturen vorliegt Der kombinierte Gesamtgehalt der Nodularisierungselemente (0,023%) reicht dagegen zur Bildung der gewünschten Graphitstruktur aus. Hierdurch wird weiterhin erläutert, daß durch geringe Zugaben von Nodularisierungselementen eine größere Leistungsfähigkeit und längere Wirkungsdauer erhalten wird, denn der Restgehalt an Magnesium plus Cer 34 Minuten nach erfolgter Zugabe (0,023%) entspricht einer Ausbeute von 46% der ursprünglichen Gesamtzugabe an Nodularisierungsmittel.
Tabelle IM Verblieben im Guß- Insgesamt
Zeit von Nodu- stück verblieben
larisiermittel im Gußstück
Zugabe bis zur Mg Ce Mg + Ce
Erstarrung (Gew.-o/o) (Gew.-%) (Gew.-o/o)
0,016 0,007 0,023
91/2 Min. 0,014 0,010 0,024
11 Min. 0,016 0,010 0,026
12>/2 Min. 0,016 0,010 0,026
14 Min. 0,019 0,006 0,025
15'/2 Min. 0,015 0,007 0,022
17 Min. 0,018 0,015 0,033
6 0,016 0,007 0,023
241/2 0,021 0,008 0,029
26 0,015 0,010 0,025
27 "/2 0,014 0,013 0,027
29 0,013 0,011 0,024
31 0,015 0,012 0,027
321/2 0,013 0,010 0,023
34
Das Rohr erfüllt die strengen Forderungen bei industriellen Spezifizierungen an Kerbschlagzähigkeit und Zugfestigkeit.
Eine weitere Testreihe bei der Herstellung von Schleudergußrohren wurde unter Herstellungsbedingungen durchgeführt, um zu bestimmen, ob die bei der kombinierten Zugabe von 2 getrennten Legierungen (Magnesium-Ferrosilicium plus Cer-Ferrosilicium) erhaltenen Ergebnisse auch bei der Zugabe einer einzigen Legierung, die beide Nodularisierungselemente (Magnesium und Cer) enthält, erhalten werden können.
Bei diesen Tests wurden Chargen aus Gußeisen von 6 t mit Zugaben einer Legierung, die 2,5% Magnesium und 2,4% Cer enthielt, behandelt. Bei einem Test erfolgte eine Zugabe von 0,83 Gewichtsprozent dieser Legierung. Dies entsprach einer Zugabe von 0,021% Magnesium und 0,020% Cer, d. h. einer Gesamtzugabe an Nodularisierungsmitteln ve η 0,041 %. Bei diesem Test enthielten 31 Minuten nach der Nodularisierungsbehandlung gegossene Rohre mit 8 Zoll Durchmesser, 0,011% Magnesium und 0,012% Cer, d.h. eine Gesamtmenge von 0,023% (Magnesium plus Cer). Dies entspricht einer Ausbeute von 56% der ursprünglichen Menge und verdeutlicht, daß hohe Ausbeuten und eine längere Wirkungsdauer der Nodularisierungselemente erhalten werden kann, sowohl durch gleichzeitige Zugabe von getrennten Legierungen, die jeweils ein Nodularisierungselement enthalten, oder durch die Zugabe einer Legierung, die mehr als ein Nodularisierungselement enthält.
Bei diesen Betriebsversuchen unter Verwendung der 2,5% Magnesium und 2,4% Cer enthaltenden Legierung waren das Auflodern und die Rauchentwicklung, die gewöhnlich Begleiterscheinungen bei der Zugabe von
Magnesium enthaltenden Legierungen sind, praktisch vollständig beseitigt.
Aus dem Vorgehenden ergibt sich, daß die Zugabe einer Legierung oder einer Mischung von Legierungen mit einem Gehalt von jeweils nicht mehr als 3% der zwei oder mehr Nodularisierungselemente in kleinen Mengen sicherstellt, daß eine ausreichende Menge an Nodularisierungsmittel über eine längere Zeitdauer vorhanden ist, als wenn die gleiche Gesamtmenge an nur einem Nodularisierungsmittel zugegeben würde und gleichzeitig eine die Zugaben begleitende heftige Reaktion vermieden wird. Dieses Phänomen ist überraschend und noch nicht völlig erklärbar.
Das Gesamtgewicht der Nodularisierungselemente
10
im geschmolzenen Gußeisenbad liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 0,03 bis 0,12 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bad.
Bei Experimenten unter Verwendung der obengenannten Legierung mit 2,5% Magnesium und 2,4% Cer für die Herstellung von Sandgüssen wurde gefunden, daß annehmbare Gräphitstrukturen erhalten werden können bei Zugabemengen der Nodularisierungselemente, die 20% unter denjenigen liegen, die bei einem herkömmlichen Ferrosilicium mit 5% Magnesium erforderlich sind. Durch diese Herabsetzung reicht die Zugabe von weniger Legierung aus, und dies bedeutet wiederum eine Verminderung der Ablagerungsmenge im Metall.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit mit einem Gehalt an Magnesium und mindestens einem weiteren Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesium und jedes weitere der Elemente in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Zusammensetzung vorliegt und die Gesamtmenge der Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung 12% nicht übersteigt, und Ferrosilizium in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 88 Gewichtsprozent enthalten ist, wobei gegebenenfalls in Form einer Legierung verwendetes Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Legierung vorliegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung in Form mindestens einer Ferrosilizium-Legierung vorliegen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nodularisierungselemente von Magnesium und Cer mit im wesentlichen gleichen Mengen gebildet werden.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Legierungen enthält, von denen eine Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent enthält und die andere mindestens ein Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym, die jeweils in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent in der Legierung vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung die einzelnen Nodularisierungselemente in im wesentlichen gleichen Mengen von 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Legierung, enthält.
DE2250165A 1971-10-15 1972-10-13 Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit Expired DE2250165C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00189670A US3799767A (en) 1971-10-15 1971-10-15 Process and alloy for making ductile iron

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2250165A1 DE2250165A1 (de) 1973-04-19
DE2250165B2 DE2250165B2 (de) 1977-09-29
DE2250165C3 true DE2250165C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=22698317

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2265330A Expired DE2265330C3 (de) 1971-10-15 1972-10-13 Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE2250165A Expired DE2250165C3 (de) 1971-10-15 1972-10-13 Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2265330A Expired DE2265330C3 (de) 1971-10-15 1972-10-13 Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3799767A (de)
JP (2) JPS5625492B2 (de)
AU (1) AU465895B2 (de)
BE (1) BE790044A (de)
BR (1) BR7207195D0 (de)
CA (1) CA976762A (de)
DE (2) DE2265330C3 (de)
DK (1) DK151103C (de)
ES (2) ES407636A1 (de)
FI (1) FI56980C (de)
FR (1) FR2156367B1 (de)
GB (2) GB1415696A (de)
IT (1) IT975256B (de)
NO (1) NO135098C (de)
SE (1) SE436761B (de)
TR (1) TR17878A (de)
ZA (1) ZA727069B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2127041B (en) * 1979-10-24 1986-12-17 William H Moore Controlled graphite formation in cast iron
JPS59123178U (ja) * 1983-02-04 1984-08-18 株式会社豊田自動織機製作所 無杼織機における緯糸把持装置
US9945003B2 (en) 2015-09-10 2018-04-17 Strato, Inc. Impact resistant ductile iron castings
CN113430325A (zh) * 2021-07-01 2021-09-24 南京浦江合金材料股份有限公司 含钡、镧球化包芯线及其冷制备工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB718177A (en) * 1951-01-16 1954-11-10 British Cast Iron Res Ass Improvements in the production of cast iron
FR1056979A (fr) * 1952-02-22 1954-03-04 British Cast Iron Res Ass Production de la fonte grise
US2792300A (en) * 1954-04-14 1957-05-14 John A Livingston Process for the production of nodular iron
FR1166661A (fr) * 1956-02-10 1958-11-13 Union Carbide & Carbon Corp Procédé et agent de traitement de produits ferreux
GB829658A (en) * 1956-02-10 1960-03-02 Union Carbide Corp Treatment of ferrous metals
FR1187119A (fr) * 1956-11-30 1959-09-07 Int Harvester Co Moulage en fonte malléable
GB822789A (en) * 1956-11-30 1959-10-28 Int Harvester Co Improvements in the manufacture of spheroidal graphite cast iron
CH521443A (de) * 1969-12-30 1972-04-15 Sulzer Ag Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit

Also Published As

Publication number Publication date
ES407636A1 (es) 1975-10-16
JPS5625492B2 (de) 1981-06-12
IT975256B (it) 1974-07-20
NO135098C (de) 1977-02-09
FR2156367B1 (de) 1978-03-03
DE2250165A1 (de) 1973-04-19
NO135098B (de) 1976-11-01
FI56980C (fi) 1980-05-12
GB1415697A (en) 1975-11-26
DK151103C (da) 1988-03-21
DE2265330B2 (de) 1979-10-11
DE2265330A1 (de) 1977-07-07
TR17878A (tr) 1976-09-01
DE2265330C3 (de) 1980-06-26
ES416875A1 (es) 1976-07-01
JPS5723015A (en) 1982-02-06
CA976762A (en) 1975-10-28
ZA727069B (en) 1973-06-27
AU465895B2 (en) 1975-10-09
BE790044A (fr) 1973-04-13
AU4729872A (en) 1974-04-11
JPS4847432A (de) 1973-07-05
DE2250165B2 (de) 1977-09-29
DK151103B (da) 1987-11-02
BR7207195D0 (pt) 1973-07-24
FR2156367A1 (de) 1973-05-25
SE436761B (sv) 1985-01-21
GB1415696A (en) 1975-11-26
US3799767A (en) 1974-03-26
FI56980B (fi) 1980-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19937184B4 (de) Magnesiumlegierung für Hochtemperatur-Anwendungen
DE2921222C2 (de)
DE2521440C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltendem Gußeisen und Nachbehandlungsmittel hierfür
DE68906489T2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelgraphitgusseisen.
DE2250165C3 (de) Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE2842524C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Vermiculargraphit-Gußeisen
DE1458423C3 (de) Zusatzmittel für die Herstellung von kugelgraphitischem Gußeisen
CH545850A (en) Nodular cast iron containing nodular - graphite
DE934017C (de) Magnesiumlegierungen
DE1289322B (de) Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
DE1201562C2 (de) Verfahren zur herstellung von porenarmen, warmrissunempfindlichen druckfussteilen aus almgsi-legierungen
DE1191583B (de) Verfahren zur Herstellung eines nahezu phosphorfreien, hauptsaechlich aus Silicium und Seltenen Erdmetallen bestehenden Legierungsgranulates
DE2446637B2 (de) Automatenstaehle im gusszustand
DE1533474C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumenthaltendem Ferrosilizium
DE1190015B (de) Reinigungsstoff fuer Eisen- und Stahlschmelzen
DE1284433B (de) Vorlegierung auf der Basis von Fe-Si-Ca zur Erzeugung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE3932162C2 (de)
DE1288619B (de) Zusatzlegierung fuer Gusseisen
DE905613C (de) Verfahren zur wirtschaftlichen und schnellen Erzeugung hochwertiger Staehle
DE2140022B2 (de) Verfahren zum herstellen von rohren aus gusseisen in metallischen schleudergusskokillen
DE2942576C2 (de) Verfahren zur gemeinsamen Herstellung von Metallegierungen und Zirkonkorund
DE2920991A1 (de) Verfahren zur herstellung von molybdaen sowie ggf. chrom und/oder kobalt und/oder eisen und/oder das gemisch seltener erdmetalle cemm und/oder magnesium als promotor(en) enthaltenden aluminium/nickel-legierungen
DE1279335B (de) Vorlegierung zur Behandlung von Eisen- und Stahlschmelzen
AT224672B (de) Verfahren zur Herstellung legierter oder unlegierter, einschlußarmer Feinkornstähle
DE685275C (de) Verfahren zum Herstellen von Dauermagnetlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UNITED STATES PIPE AND FOUNDRY CO., BIRMINGHAM, AL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: RUFF, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEIER, J., DIPL.-ING. SCHOENDORF, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE,7000 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee