DE608586C - Vorrichtung zum fortlaufenden Verkleben von Zuschnitten mit Ausfuetterungsblaettern fuer Faltschachteln o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Verkleben von Zuschnitten mit Ausfuetterungsblaettern fuer Faltschachteln o. dgl.Info
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- B31B2120/00—Construction of rigid or semi-rigid containers
- B31B2120/40—Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced
- B31B2120/408—Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced by folding a sheet or blank around an inner tubular liner
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden Verkleben von
Zuschnitten mit Ausfutterungsblättern für Faltschachteln o. dgl. unter Verwendung einer
gekrümmten umlaufenden Saugfläche zum Zuführen der abgeschnittenen Ausfütterungsblätter.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, bei Vorrichtungen dieser Art eine bequeme Anpassung des Arbeitsganges an die Verarbeitung
von Ausfutterungsblättern größerer oder kleinerer Länge dadurch zu ermöglichen,
daß eine zur Änderung der Länge der Ausfütterungsblätter dienende Einstellvorrichtung
vorgesehen wird, die aus zwei Vorschubwalzen besteht, welche mittels eines Schraubengetriebes auf die umlaufende Fläche
zu bzw. von dieser fort bewegt werden können. Um dafür Sorge zu tragen, daß in jedem
Falle die Ausfütterungsblätter und die Zuschnitte mit großer Genauigkeit in der vorgeschriebenen
gegenseitigen Lage aufeinandergelegt und miteinander vereinigt werden, empfiehlt es sich, eine beispielsweise aus einer
verschiebbaren Rolle, über die der Ausfütterungsstreifen in Form einer Schleife geführt
ist, bestehende Einstellvorrichtung vorzusehen, welche eine Änderung der Lage des
Ausfütterungsstreifens in bezug auf die umlaufende Saugfläche gestattet, um die Ausfütterungsblätter
und Zuschnitte in genaue Übereinstimmung miteinander zu bringen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist
Fig. ι eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die die Aufeinanderfolge der
Arbeitsgänge erkennen läßt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt in einer Teilansicht eine Ausführungsform eines mit der Ausfütterung
verklebten Blanketts zur Herstellung einer Faltschachtel mit quadratischem Querschnitt,
und
Fig. 4 zeigt in einer entsprechenden Ansieht ein Blankett zur Herstellung einer Faltschachtel
mit rechteckigem Querschnitt.
Die Blanketts, welche in der den Erfindungsgegenstand bildenden Vorrichtung mit
einer Ausfütterung versehen werden, können aus Pappe o. dgl. hergestellt sein und beispielsweise
die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Formen aufweisen. In Fig. 6 ist das
Pappblankett A an beiden Enden mit zwei symmetrischen quadratischen Lappen B versehen,
die die Enden der Faltschachtel abschließen. Die Ausfütterung C weist an jedem
Ende zwei Ausschnitte C1 von der Form eines halben Sechseckes auf und ist kürzer ausgeführt
als die gesamte Länge des Blanketts einschließlich der Endlappen. Bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die
gesamte Länge der Ausfütterung ebenso groß wie die gesamte Länge des Blanketts.
Die Pappblanketts A und die zur Ausfütterung verwendeten Blätter werden in der
aus Fig. ι ersichtlichen Weise von entgegengesetzten Enden der Maschine einem gemeinsamen
drehbaren Zylinder 3 zugeführt. Die Blanketts A werden einem auf einer schrägen
Unterlage 1 ruhenden Stapel entnommen und zur Herstellung der Ausfütterungsblätter
dient eine einen Papierstreifen enthaltende Rolle 2. Die Blanketts und der Papierstreifen
laufen an einer Klebemittejauftragsvorrichtung bzw. einer Stanz- und Schneidvorrichtung
vorbei, und die von dem Streifen abgetrennten Ausfütterungsblätter werden auf
dem drehbaren Zylinder 3 unter die Blanketts geschoben, worauf dann die Blanketts und
Ausfütterungsblätter an bestimmten Stellen zusammengepreßt und auf diese Weise miteinander
verklebt werden. Die ausgefütterten Blanketts fallen dann in auf einer Unterlage 4
angeordnete Behälter, und die auf diese Weise gebildeten Stapel^2 können dann zu FaItschachteln
verarbeitet werden.
Der Zylinder 3 wird absatzweise in Drehung versetzt und dient dazu, die von dem
Papierstreifen abgetrennten Ausfütterungsblätter zu erfassen und auf einer halbkreisförmigen
Bahn von der Schneidvorrichtung 5 zu den gleichzeitig zugeführten Blanketts zu führen. Vor der Schneidvorrichtung 5 sind
zwei Förderrollen 6, 7 angeordnet, die den dazwischen hindurchgeführten Papierstreifen
über eine frei drehbare Rolle 8 ziehen und der Schneidvorrichtung zuführen. Die von dem
Papierstreifen abgeschnittenen Blätter werden durch Saugwirkung von dem Zylinder 3
festgehalten, der in seinem Innern mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung steht und
an dem Umfang eine größere Anzahl Saugöffnungen aufweist. Gleichzeitig mit der Zuführung
eines jeden Ausfütterungsblattes zu dem Zylinder 3 wird auf einer durch Schienen
9 gebildeten Vorschubbahn ein aus Pappe o.dgl. bestehendes Blankett von dem Stapelt
über eine Kleberolle 10 zu dem Zylinder 3 geführt. Durch die entsprechende Gestaltung
des Umfanges der Klebrolle 10 werden die Blanketts an bestimmten Stellen oder Linien
mit Klebstoff versehen, und bei dem Eintreffen an dem. Zylinder 3 kommt die vordere
Kante der Blanketts in der gewünschten Lage mit den durch den Zylinder 3 zugeführten
Ausfütterungsblättern in Berührung. Oberhalb des Zylinders 3 ist eine Rolle 11 angeordnet,
die das Blankett und das darunter befindliche Ausfütterungsblatt mit geringem Druck zusammenpreßt und zwischen zwei
Druckrollen 12 und 13 einführt. Durch die Druckrollen 12 und 13 werden die Blanketts
fest mit den Ausfütterungsblättern vereinigt und dann der Stapelunterlage 4 zugeführt.
Um dafür Sorge zu tragen, daß die Ausfütterungsblätter in dem richtigen Zeitpunkt
durch die Schneidmesser 5 von dem Streifen abgetrennt werden, ist vor den Förderrollen 6
und 7 eine Einstellvorrichtung vorgesehen, durch die der Papierstreifen gestreckt oder
gelockert werden kann. Zu diesem Zweck sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei
frei drehbare Rollen 14 und 14s vorgesehen,
über die der Papierstreifen in Form einer Schleife geführt ist. Die Rolle 14 kann von
Hand derart eingestellt werden, daß die Länge der Schleife vergrößert bzw. verringert wird.
Der von der Rolle 2 ablaufende Papierstreifen läuft zunächst zwischen zwei Förderrollen
15 und 16 hindurch und wird dann durch die Förderrollen 6 und 7 über zwei frei
drehbare Rollen 17 und 18 gezogen, welche
derart zueinander angeordnet sind, daß der Papierstreifen in einer kleinen Schleife geführt
wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Papierstreifen infolge der der Bewegung des
Streifens über die frei drehbare Rolle 14 entgegenwirkenden Reibung der Rollen 17 und 18
straff gezogen wird. Zwischen den Rollen 14«
und 17 ist eine Stanzvorrichtung 19 derart angeordnet, daß der Papierstreifen über den
Stanzunterteil _ hinwegläuft. Während des Stillstandes der Förderrollen 6, 7 werden
durch die Stanzvorrichtung 19 Öffnungen von der gewünschten Form und Größe aus dem
Papierstreifen ausgestanzt und bei dem weiteren Vorschub wird dann der Streifen in
Richtung der Mitte dieser öffnungen durch die Schneidmesser 5 in einzelne Blätter der
gewünschten Form und Größe zertrennt.
Die den Vorschub der Pappblanketts A auf den Führungsschienen 9 bewirkende Fördervorrichtung
ist in Fig. 1 durch den Teil 21 angedeutet.
Die konstruktive Ausbildung der für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine
kann beispielsweise in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise erfolgen. Der Zylinder 3 ist hier
mit einem Zahnrad 3° verbunden, welches mit einem Zahnsegment 22 in Eingriff steht. Das
Zahnsegment 22 besitzt einen erheblich größe- no
ren Radius als der Zylinder 3 und ist durch line Stange 23 mit einem Rad 24 verbunden,
welches ständig in Richtung des eingezeichneten Pfeiles umläuft. Der Radius des Zahnsegmentes
22 ist größer als der Radius des Rades 24, so daß das Zahnsegment abwechselnd
nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
Das in dem Vorratsstapel zuunterst liegende Blankett^ wird an dem vorderen
Rand durch eine nicht näher dargestellte Saugvorrichtung nach unten gezogen und von
an der Fördervorrichtung angeordneten Greifern erfaßt, die das Blankett bei dem Vorschub
der Fördervorrichtung unter dem Stapel fortziehen. Das Blankett wird dann durch die Fördervorrichtung auf der Führungsbahn
9 vorbewegt, bis sein vorderer Rand an dem Zylinder 3 mit dem vorderen Rand des
den Zylinder teilweise umschließenden Ausfütterungsblattes zusammentrifft. Die Fördervorrichtung
für die Blanketts besteht aus einem mit einer Zahnstange versehenen Schlitten, der von dem Zahnsegment 22 und
dem Rad 24 mittels eines Zahnrades 62 hin und her bewegt wird. Der Zylinder 3 wird
unmittelbar von dem Zahnsegment 22 angetrieben, und durch das Zahnrad 62 wird die
Bewegung des Zahnsegmentes bei dem Arbeitshub gleichzeitig auf die Kleberolle 10 übertragen.
Wenn der Schlitten nach der Zuführung des Pappblanketts zu dem Zylinder in die Anfangsstellung zurückkehrt, um ein
neues Blankett aufzunehmen, findet keine Bewegung des Zylinders 3 und der Rolle 10 statt,
und während dieser Zeit stehen infolgedessen auch die Förderollen 6, 7 für den Papierstreifen
still. Das Pappblankett wird durch die Rolle 11, welche an einem mit einem Längsschlitz
versehenen Armiia gelagert ist, gegen den Zylinder 3 gedruckt.
Die Förderrollen 6, 7 können zwecks Anpassung ihrer Lage an verschiedene Längen
der Ausfütterungsblätter in der Längsrichtung eingestellt werden. Im vorliegenden
Falle erfolgt die Einstellung durch ein Handrad 27, dessen Achse eine mit einem Schnekkenrad2o
in Eingriff stehende Schnecke 28 trägt. Das Schneckenrad 29 sitzt auf einer Gewindespindel 30, durch deren Drehung das
Lager 32 einer mit einer Längsnut versehenen Welle 31 in der Achsrichtung verschoben
wird. Die Rollen 6 und 7 werden von der Welle 31 durch ein Kegelrad 33 angetrieben,
das durch ein Zahnrädergetriebe 34 mit einem auf der Welle des Zylinders 3 sitzenden Zahnrad
35 gekuppelt ist.
Eines der Zahnräder des Zahnradgetriebes 34 ist in einem bogenförmigen Schlitz 34° gelagert,
um bei der Verschiebung des Lagers 32 eine entsprechende Einstellung des Zahnradgetriebes vornehmen zu können.
Die zur Einstellung des Ausfütterungsstreifens in bezug auf die Schneidvorrichtung 5
dienende Rolle 14 ist derart einstellbar, daß die Länge der in dem Papierstreifen P gebildeten
Schleife vergrößert bzw. verringert werden kann. Um eine bequeme Feineinstellung
zu ermöglichen, ist der Einstellhebel 36 auf der Achse einer Schnecke 36s befestigt,
die mit einer auf einer Achse 37 sitzenden segmentförmigen Schneckenradverzahnung 36* in
Eingriff steht. Auf der Achse 37 ist ein Hebelarm 38 befestigt, der an seinem freien
Ende die Rolle 14 trägt. Der Zahnbogen 36*
besteht aus einem Stück mit einer diametral gegenüberliegenden segmentförmigen Scheibe
36°, die einen bogenförmigen Schlitz aufweist, durch den ein zur Sicherung der Rolle
14 in der gewünschten Stellung dienender Klemmbolzen 39 hindurchgeht.
Der Antrieb der Stanzvorrichtung 19 für die Ausfütterungsblätter kann durch ein
Hebelgestänge 40 erfolgen, welches durch eine Stange 41 mit einem in zeitlicher Abhängigkeit
von der Drehung des Zylinders 3 bewegten Getriebeteil in Verbindung steht.
Der Zylinder 3 ist an seinem Umfang mit einer Anzahl vorzugsweise parallel zueinander
angeordneter Nuten oder Kanäle versehen. Zwischen diesen Nuten sind an dem Zylinderumfang eine größere Anzahl dicht
nebeneinanderliegender öffnungen vorgesehen, die mit im Innern des Zylinders befindlichen
Saugkanälen in Verbindung stehen.
Die zum Abtrennen der Ausfütterungsblätter dienenden Schneidmesser S werden durch
einen Winkelhebel 51 bewegt, dessen Achse 52 in einem Block 53 gelagert ist. Der Winkelhebel
52 ist durch einen Lenker 54 und einen Hebel 55 mit einer Stange 56 verbunden, die
an dem freien Ende eines durch das Treibrad 24 hin und her bewegten Hebels 57 angelenkt
ist. Zum Anheben und Unterstützen des bei der Abwärtsbewegung der Sauger frei überhängenden
Endes des Blankettstapels dient der nach unten ragende und unter der Einwirkung einer Feder stehende Arm 63 eines
Winkelhebels 64. Dieser Hebel 64 und ein weiterer Hebel 65, welcher die das Abziehen
der Pappblanketts bewirkende Saugvorrichtung steuert, werden durch senkrechte auf
und ab bewegte Stangen 64° bzw. 65° bewegt,
die mit dem freien Ende je eines Schwinghebels 64* bzw. 65& verbunden sind. Zwischen
den Rollen 6, 7 und dem Zylinder 3 wird das vorzuschiebende Ende der Ausfütterungsblätter
von an dieser Stelle angeordneten Bändern unterstützt, welche gleichzeitig mit der
Drehung des Zylinders 3 bewegt werden und zeitweise stillstehen.
Durch die Maschine gemäß der Erfindung werden demnach die zur Ausfütterung der
Faltschachteln dienenden Blätter oder Blanketts in zuverlässiger Weise erfaßt und den
Pappblanketts in der richtigen Lage zugeführt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum fortlaufenden Verkleben von Zuschnitten mit Ausfütterungsblättern für Faltschachteln o. dgl. unter Verwendung einer gekrümmten umlaufen-den Fläche zum Zuführen der abgeschnittenen Ausfütterungsblätter, gekennzeichnet durch eine zur Änderung der Länge der Ausfütterungsblätter dienende Einstellvorrichtung, die aus zwei Vorschubwalzen (6, 7) besteht, die mittels eines Schraubengetriebes (27 bis 32) auf die umlaufende Fläche zu bzw. von dieser fort bewegt werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beispielsweise aus einer verschiebbaren Rolle (14), über die der Ausfütterungsstreifen (P) in Form einer Schleife geführt ist, bestehende Einstellvorrichtung, welche eine Änderung der Lage des Ausfütterungsstreifens in bezug auf die umlaufende Saugfläche (3) gestattet, um die Ausfütterungsblätter und Zuschnitte in genaue Übereinstimmung miteinander zu bringen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB608586X | 1930-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608586C true DE608586C (de) | 1935-01-26 |
Family
ID=10486209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH126539D Expired DE608586C (de) | 1930-04-29 | 1931-04-23 | Vorrichtung zum fortlaufenden Verkleben von Zuschnitten mit Ausfuetterungsblaettern fuer Faltschachteln o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608586C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022897B (de) * | 1955-01-22 | 1958-01-16 | Erhardt Walther | Verfahren und Einrichtung zum UEberziehen von Teilen einer Materialbahn oder von Zuschnitten aus Papier, Pappe od. dgl. mit einem UEberzugsmaterial |
DE1180235B (de) * | 1964-04-25 | 1964-10-22 | Carl Ph Schmidt | Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel mit Innenfutter |
-
1931
- 1931-04-23 DE DEH126539D patent/DE608586C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022897B (de) * | 1955-01-22 | 1958-01-16 | Erhardt Walther | Verfahren und Einrichtung zum UEberziehen von Teilen einer Materialbahn oder von Zuschnitten aus Papier, Pappe od. dgl. mit einem UEberzugsmaterial |
DE1180235B (de) * | 1964-04-25 | 1964-10-22 | Carl Ph Schmidt | Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel mit Innenfutter |
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