DE607597C - Doppelseitige aequatoriale Sonnenuhr - Google Patents

Doppelseitige aequatoriale Sonnenuhr

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DE607597C
DE607597C DEW90670D DEW0090670D DE607597C DE 607597 C DE607597 C DE 607597C DE W90670 D DEW90670 D DE W90670D DE W0090670 D DEW0090670 D DE W0090670D DE 607597 C DE607597 C DE 607597C
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DEW90670D
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RICHARD WENDT
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B49/00Time-pieces using the position of the sun, moon or stars
    • G04B49/02Sundials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Doppelseitige äquatoriale Sonnenuhr Obwohl sich Sonnenuhren von jeher großer Beliebtheit erfreuen, haben sie sich bei Naturfreunden wie auch in Schule- und Haus doch nicht so einzubürgern vermocht, wie sie es füglich verdienten.
  • Ein störender Mangel, der insbesondere den bis jetzt bekannten Aquatorialsonnenuhren anhaftet, besteht darin, daß das Ablesen der Sonnenuhr zur Winterzeit, wenn die Sonne unter dem Äquator steht, nur schlecht und unbequem und in höheren Breitengraden fast unmöglich ist.
  • Man kennt auch bereits doppelseitige äquatoriale Sonnenuhren, bei denen eine innere, mit Stundenteilung versehene Scheibe, der ein schattenwerfender Gnomon zugeordnet ist, in einer äußeren, mit Stunden- und Gradeinteilung versehenen Scheibe drehbar gehalten und das ganze System in bezug auf die geographische Breite und die geographische Länge einstellbar ist.
  • Gegenüber den bekannten äquatorialen Sonnenuhren mit besonderen Teilkreisen für den Sommer und für den Winter besteht .das Neue der Erfindung darin, daß ,der entlang der Achse der inneren Scheibe verlaufende doppelseitig ausgebildete Schattenwerfer sich sowohl auf die Ober- als auch die Unterseite erstreckt und umsteck-bar ausgebildet ist und jeweils in seiner .einen Hälfte als. Schattenwerfer für das Zifferblattsystem dient, während die andere Hälfte, d. h. die Verlängerung des eigentlichen Schattenstabes, als Skalenscheibe (von etwa Rechteckform) ausgebildet ist und mit einer Einteilung in Monate bzw. Tage und Tierkreisbilder versehen ist und dieser Skalenscheibe ein besonderer Schattenwerfer in dem. Randteil der inneren Zifferblattscheibe zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft besteht eine der beiden Zifferblattscheiben oder beide aus durchscheinendem Baustoff. Damit wird der Vorteil erreicht, daß das Ablesen beim. Stand der Sonne unter dem Äquator (Winterhalbjahr) mit der gleichen Bequemlichkeit und Genauigkeit möglich ist wie beim Stand der Sonne über dem Äquator (Sommerhalbjahr).
  • Weiterhin. ist erfindungsgemäß die Skalenscheibe zweiseitig ausgebildet und trägt einerseits die Monatsdaten für das Sommer- und anderenteils diejenigen für das Winterhalbjahr.
  • Damit ist insgesamt eine das ganze Jahr gut ablesbare Sonnenuhr geschaffen, die in bezug auf ihre Ablesungsmöglichkeit weitgehendsten Ansprüchen gerecht wird. Der zentrale Schattenwerfer, der .drehbaren inneren Zifferblattscheibe wird in üblicher Weise verschiebbar ausgeführt, so daß er in bezug auf seine Erhebung über die Zifferblattebene einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeit in räumlicher Darstellung eine mit der Neuerung versehene Sonnenuhr; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine zusätzliche Einrichtung zum Ablesen des jeweiligen Monats sowie Tierkreisbildes, in dem die Sonne steht; Fig. 3 und 4 zeigen den Schaftenwerfer je in Aufsicht von zwei verschiedenen Seiten. und zwar zeigt Fig.3 die Stellung für das Sommerhalbjahr (21. 3. bis 23. 9.), Fig. 4 die Stellung für das Winterhalbjahr .(2,3. 9. bis 21. 3.) ; -Fig.5 ist eine andere Ausführungsform eines Schattenwerfers, wobei dieser verstell= bar gemacht ist; -Fig. 6 zeigt den zusätzlichen kleinen. Schattenwerfer im Rand der inneren drehbaren Skalenscheibe für sich allei, -und zwar in Richtung des Pfeiles VIII der- Vig. z@ ge= sehen.
  • Auf einer kräftigen Sockelplatte 21 erheben sich zwei pfeilartige Tragstützen 22 und 23, die durch Einstellmuttern 4 und- 5 die äußere Zifferblattscheibe 14 tragen. Für die Einstellung der Neigung des Zifferblattsystems gegenüber der Horizontalebene wird bei kleinen bis mittleren Ausführungen eine besondere Sicherung nicht nötig sein. Es genügen dann. die seitlichen Muttern 4 und 1. Nur bei größeren. Modellen sollte eine Sicherung unten .durch den Segmentbogen 6 erfolgen. In der Oberfläche der Sockelplatte 2i sind ein Kompaß 13. und eine Dosenlibelle 12 eingelassen. Die Seitenfläche der Sockelplatte kann mit Tierkreiszeichen verziert sein.
  • Der Schattenwerfer ist auf der einen Seite der Zifferblattscheibe stabförmig, auf der anderen Seite plattenförmig ausgebildet, so daß auf der letzteren Seite eine Skalenscheibe geschaffen ist. Der stabförmige Teil des Schattenwerfers ist mit 24 bezeichnet, der plattenförmige Teil mit 25. Dieser letztere ist in Fig. i nach oben gerichtet.
  • Die Einzelheiten des Schattenwerfers sind in Fig: 2 und 3 sowie 4 ersichtlich.
  • Der stabförmige Teil 24 des Schatten-verfers ist so bemessen, daß er in eine entsprechende Axialbohrung der Mattglasscheibe 16 mit Schiebesitz paßt. Ein Bundring 28 dient als Anschlag. Fig. 3 und dementsprechend Fig. 2 zeigen die Stellung für Sommerhalbjahr, 21. 3. bis 23. g. Der stabförmigeTeil 24 des Schattenwerfers befindet sich auf der Oberseite der Zifferblattscheibe.
  • Für die Ablesung der Monatsdaten dient die jenseitige plattenförmige Verlängerung: Sie ist zweiseitig ausgebildet.- Je eine Seite 2;a b7-W. 25b ist für Sommer- und Winterhalbfahr bestimmt. Fig. 3 zeigt im Sommerhalbjahr (25a), Fig. 4 im Winterhalbjahr (25U) den Schattenverlauf, wobei diejenigen Monatsdaten"-angegeben sind; an denen die Sonne in die einzelnen-- Tierkreisbilder eintritt. Dieser Skalenscheibe 25a bzw: 2 5b ist ein besonderer kleiner Schattenwerfer zugeordnet, der in dem äußeren Randteil der inneren Ziffer''blattscheibe 16 sitzt und mit 26 bezeichnet ist. Er ist durch Gewinde und Mutter 27 gesichert undt ist flach ausgebildet, so wie dies aus Fig. 2 ersichtlich, ist. Fig. 2 veranschaulicht die Stellung im Sommerhalbjahr (ebenso Fig. 3).
  • Fg. r zeigt demgegenüber in sinngemäßer Übereinstimmung mit Fig. 4 die Stellung im Winter-ha;lbjahr.: Der stabförmige Teil24 -"Wirft dabei --infolge -des. tiefen winterlichen, unter der Äquatorebene befindlichen Sonnenstandes seinen Schatten auf die Unterseite. Infolge .der durchscheinenden Beschaffenheit der Ziflerblattsch.eibe 16 ist die Ablesung aber doch von oben her scharf und genau möglich, was -im Gegensatz zu den bisher bekannten. Äquatorialuhren eine große Bequemlichkeit und Erleichterung bedeutet.
  • In Fig@5 ist veranschaulicht, wie der Schattenwerfer in bezug auf seine wirksame Länge veränderlich gemacht werden kann. Der Schattenwerfer ist in seinem einen Teil mit Gewinde 24' versehen; zur Lagerung dient eine mit Gewinde versehene Nabe 34, .die mit einem Bund 29 versehen ist, so daß die Glasplatte, d. h. die Zifferblattscheibe 16, einerseits durch diesen Bund, andererseits durch eine Mutter 3o auf den mit Gewinde versehenen Nebenteil aufgeschraubt wind.
  • Zur Erleichterung. des Verständnisses der Anwendungsweise seien nachstehend noch zwei Anwendungsbeispiele gegeben, von denen das erste sich auf Köln, das zweite auf Königsberg als Beobachtungsort bezieht.
  • i. Köln a. Rh. Die in Köln richtig aufgestellte Sonnenuhr zeigt am 25. April io Uhr wahre Sonnenzeit. Soll dieselbe Uhr in Köln wahre Stargarder Sonnenzeit zeigen, so verschiebe man die Zwölfuhrmarke des Mattglaszifferblattes um 8° nach Westen, da Köln 8° westlich-. von Stärgard liegt.- Jetzt zeigt die Sonnenuhr in Köln ebenso wie'eine in Stargard aufgestellte Sonnenuhr io Uhr 32 Minuten:. Die -Zeitgleichung am 25. April beträgt minus 2 Minuten. Man verschiebe deshalb die Zwölfuhrstundenmarke des Mattglaszifferblattes von der dem Kölner Meridian entsprechenden auf dem Metallrahmen befindlichen Wohnortsgradmarke um 2 Minuten nach links (Osten). Nunmehr gibt das Mattglaszifferblatt die mitteleuropäische Zeit von io Uhr 30 Minuten an, während das. Rahmenzifferblatt gleichzeitig durch den gleichen Zeiger und- durch den gleichen -Schatten io Uhr wahre Sonnenzeit angibt.
  • :. Königsberg. Am g. Januar zeigt die Sonnenuhr in Königsberg i2 Uhr wahre Sonnenzeit. Um mitteleuropäische Zeit zu erhalten, verschiebe man den i2-Uhr-Mattglasstundenstrich um 51/2° nach Osten, da Königsberg 51/2° östlich vom 15. mitteleuropäischen Meridian liegt. Die Sonnenuhr zeigt nun, da, i ° Zeitminuten entspricht, i i Uhr 38 Minuten. Die Zeitgleichung beträgt am 9. Januar ._ PI".-; 7 Minuten. Der 12-Uhr-Mattglasstundenstrich ist deshalb von der Gradmarke 51J2 um 7 Minuten nach rechts (Westen) zu verschieben. Nunmehr zeigt das Mattglaszifferblatt i i Uhr 45 Minuten: mitteleuropäische Zeit und das feststehende Rahmenzifferblatt gleichzeitig 12 Uhr wahre Sonnen-.zeit. Dieses Anwendungsbeispiel ist in Fig. i veranschaulicht.
  • Zur schnellen und leichten Einstellung der Uhr empfiehlt es sich, den. dem Beobachtungsort entsprechenden. Längengrad durch einen z. B. mit einem Taschenmesser eingravierten Strich zu kennzeichnen: In Köln würde der 15. minus 7. - B. ° .der westlichen Gradteilung und in Königsberg der 2o1/2. minus 15. - 5112. ° der östlichen Gradeinteilung besonders zu kennzeichnen sein. Dies kann auch, geschehen durch eine in das Rahmenzifferblatt einzulassende, auf den jeweiligen Beobachtungsort einstellbare Marke.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelseitige äquatoriale Sonnenuhr, bei welcher eine innere, mit Stundeneinteilung versehene Scheibe, der ein schattenwerfender Gnomon zugeordnet ist, in einer äußeren, mit Stunden- und Gradeinteilung versehenen Scheibe drehbar gehalten und das ganze System in bezug auf die geographische Breite, die geographische Länge und die Zeitgleichung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Achse der inneren Scheibe verlaufende doppelseitig ausgebildete Schattenwerfer (2o) sich sowohl auf die Ober- als auch die Unterseite erstreckt und umsteckbar ausgebildet ist und jeweils in seiner einen Hälfte (24) als Schattenwerfer für das Zifferblattsystem dient, während die andere Hälfte (25), d. h. die Verlängerung des eigentlichen Schattenstabes, als Skalenscheibe (von etwa Rechteckform) ausgebildet ist und mit einer Einteilung in Monate bzw. Tage und Tierkreisbilder versehen ist und dieser Skalenscheibe ein besonderer Schattenwerfer (26) in dem Randteil der inneren Zifferblattscheibe (16.) zugeordnet ist.
  2. 2. Sonnenuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zifferblattscheiben oder beide aus durchscheinendem Baustoff bestehen.
  3. 3. Sonnenuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (25) zweiseitig ausgebildet ist und einerseits (25a) die Monatsdaten für Sommerund, andererseits (25h) diejenigen für Winterhalbjahr trägt.
DEW90670D 1932-12-22 1932-12-22 Doppelseitige aequatoriale Sonnenuhr Expired DE607597C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524706A (en) * 1947-01-15 1950-10-03 John E Johanson Sun clock
US2582179A (en) * 1949-05-26 1952-01-08 Thomson David Sundial and nocturnal celestial timepiece
US2846768A (en) * 1956-07-11 1958-08-12 Stephen R Putnam Sundial
US2963790A (en) * 1958-04-30 1960-12-13 Stephen K Hall Portable equatorial sundial
US3243881A (en) * 1963-05-09 1966-04-05 William J Brink Navigational instrument
CN111176102A (zh) * 2020-02-25 2020-05-19 临沂大学 一种新型日晷

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