DE606227C - Mit dem Tuerschloss, insbesondere von Kraftwagen, vereinigte Fuehrungs- bzw. Ratterverhinderungsvorrichtung - Google Patents

Mit dem Tuerschloss, insbesondere von Kraftwagen, vereinigte Fuehrungs- bzw. Ratterverhinderungsvorrichtung

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DE606227C
DE606227C DEP66075D DEP0066075D DE606227C DE 606227 C DE606227 C DE 606227C DE P66075 D DEP66075 D DE P66075D DE P0066075 D DEP0066075 D DE P0066075D DE 606227 C DE606227 C DE 606227C
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DE
Germany
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lock
lock housing
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groove
parts
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DEP66075D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit dem Türschloß, insbesondere von Kraftwagen, vereinigte Führungs- bzw. Ratterverhinderungsvorrichtung, deren aus einer Leiste und einer diese aufnehmenden Nut bestehende Führungsteile an der Rastplatte (Schließblech) und am Schloßgehäuse angebracht sind.
Solche Ratterverhinderungs vorrichtungen sind bekannt, jedoch sind dabei die Führungsteüe
to starr; diese müssen daher äußerst genau zueinander eingestellt sein, und es tritt bei ihnen nach kurzer Zeit infolge von Abnutzung ein Klappern auf. Bei einer anderen bekannten Einrichtung treten die Teile der Führungsvorrichtung nur einseitig miteinander in Eingriff und stützen somit die Tür auch nur in einer Richtung gegenüber dem festen Türrahmen ab. Die Erfindung besteht nun vor allem darin, daß der am Schloßgehäuse befestigte Führungsteil aus in senkrechter Richtung federnd zusammen- bzw. auseinanderdrückbaren, vorzugsweise aus L- oder U-förmigen Blechen gebildet ist, während der andere Führungsteil starr ist und mit dem Rastenvorsprung ein Stück bildet.
Die Führungsteüe stehen dann spielfrei miteinander in Eingriff, lassen jedoch leichte Verschiebungsbewegungen der Tür gegenüber dem festen Wagenkasten zu, wodurch unnötige Beanspruchungen der Tür sowie das Klappern der Führungsteüe infolge von Abnutzung vermieden werden. '
Ein gemäß der Erfindung ausgebüdetes Schloß kann an der Tür und an dem Türrahmen, z. B. eines Fahrzeuges, genau in der gleichen Weise angebracht werden wie ein gewöhnliches Schloß, welches keine Führungselemente aufweist, da kein besonderer Raum zur Unterbringung der Führungselemente weder an der Tür noch am Türrahmen erforderlich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Fig. ι zeigt die schaubüdliche Darstellung einer Rastplatte am Schließblech.
Fig. 2 zeigt die schaubüdliche Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebüdeten, zur Verwendung mit einer Rastplatte gemäß Fig. 1 bestimmten Schloßgehäuses, wobei nur die
zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile des Schloßgehäuses dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt, eine schaubildliche Darstellung der an dem in Fig. 2 dargestellten Schloßgehäuse angebrachten Führungsteile.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Rastplatte gemäß Fig. ι und des Schlosses gemäß Fig. 2 im Eingriff miteinander.
Fig. 6, 7 und 8 sind den Fig. 1, 2 und 5 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9, 10 und 11 stellen eine den Fig. 1, 2 und 5 entsprechende dritte Ausführungsform der Erfindung dar.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht eines Einzelteiles der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 13, 14 und 15 sind den Fig. 1, 2 und 5 entsprechende Darstellungen einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Rastplatte aus einer rechtwinkligen Grundplatte 1, an deren Außenfläche ein in bekannter Weise gestalteter vorspringender Teil 2 ausgebildet ist; der vorspringende Teil 2 weist zwei Schrägflächen 3 und 4 auf, durch welche die Schloßfalle in bekannter Weise beim Schließen der das Schloß tragenden Tür zurückgeschoben wird. Die Falle springt sodann in bekannter Weise hinter den vorspringenden Teil 2 und hält so die Tür in ihrer geschlossenen Stellung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Rastplatte sind oberhalb und unterhalb des vorspringenden Teiles 2 an der Platte 1 weitere nach außen hervorstehende Teile 5 und 6 angeordnet; die hervorstehenden Teile 5 und 6 verlaufen parallel zueinander im wesentlichen waagerecht, und ihre Höhe entspricht annähernd der größten Höhe des vorspringenden Teiles 2. Die Rastplatte kann durch ein zusammenhängendes Gußstück oder Warmpreßstück gebildet werden, wobei die vorspringenden Teile 2, 5 und. 6 untereinander zusammenhängen. Zur Aufnahme Von Befestigungsschrauben sind an der Platte 1 Löcher 7 ausgebildet.'
In der Endwandung 8 eines in üblicher Weise ausgebildeten Schloßgehäuses (Fig. 2), durch welche die in üblicher Weise gestaltete Gleitfalle 9 hindurchtritt, sind oberhalb und unterhalb der Falle zwei .parallel zueinander und waagerecht verlaufende Schlitze 10 und 11 angeordnet, welche sich annähernd über die ganze Breite der Wandung 8 erstrecken.
In Fig. 3 sind zwei im Querschnitt winkelförmig gestaltete Bleche 12 und 13 dargestellt; der Randteil J4 je eines Schenkels der Bleche 12 und 13 ist auf die Innenseite des betreffenden Schenkels zurückgebogen, wobei die äußeren Enden 15 des zurückgebogenen Teiles 14 um die Enden des Schenkels derart herumgebogen sind, daß der doppelwandige Schenkelteil den in Fig. 4 dargestellten Querschnitt aufweist.
Die Bleche 12 und 13 werden an dem Schloßgehäuse angebracht, indem ihre einfach gestalteten Schenkel durch die Schlitze 10 und 11 in der Wandung 8 von außen her hindurchgesteckt und durch Nieten 16 befestigt werden. Die einfachen Schenkel der Bleche 12 und 13 sind zur Freigabe des Durchtritts für die Gleitfalle 9 bei 17 ausgeschnitten. Zwischen der Wandung 8 und den Blechen 12 und 13 ist zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindurfg eine dünne Zwischenlage 18 angeordnet (s. Fig. 2). Die Bleche 12 und 13 können natürlich auch auf irgendeine andere Weise, z. B. mittels Punktschweißung, befestigt werden; ferner kann anstatt der beiden Bleche 12 und 13 ein einziges Blech von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt Verwendung finden, wobei die Schenkel dieses U-förmigen Bleches von rückwärts her durch die Schlitze 10 und 11 der Wandung 8 hindurchgesteckt werden müßten.
Die doppelwandigen Schenkelteile der Bleche 12 und 13 stehen von dem Schloßgehäuse nach außen hervor und verlaufen parallel zueinander und oberhalb und unterhalb der Schloßfalle in je einem geringen Abstande von derselben; der Abstand zwischen den Innenflächen der doppelwandigen Schenkelteile ist etwas geringer als der Abstand zwischen den Außenflächen der hervorspringenden Teile 5 und 6 der Rastplatte.
Das Schloß ist am Rand der Tür und die Rastplatte am Wagenkasten in üblicher Weise befestigt. Beim Schließen der Tür kommt das Ende der Falle 9 nacheinander mit den Flächen 3 und 4 des vorspringendenTeiles2 der Rastplatte in Eingriff und schnappt schließlich, wenn die Tür völlig geschlossen ist, hinter den vorspringenden Teil 2.
Sobald die Falle 9 mit der Fläche 3 in Eingriff tritt, treten auch die Randteile 14 der Bleche 12 und 13 mit den Außenflächen der vorspringenden Teile 5 und 6 der Rastplatte in Eingriff; wenn die Tür vollkommen geschlossen ist, werden die vorspringenden Teile 5 und 6 durch die federnden Randteile 14 nachgiebig erfaßt (Fig.5), so daß die Tür gegen unerwünschte Schlingbewegungen, irisbesondere in senkrechter Richtung, geschützt ist.
Sollte die Tür nicht in ganz richtiger Lage in ihren Scharnieren hängen, so gelangt sie beim Schließen doch in ihre richtige Lage zum Türrahmen, da die abgebogenen Enden 15 der Randteile 14 eine Führung derselben bewirken, wenn sie mit den vorspringenden Teilen 5 und 6 in Eingriff kommen.
Bei dem in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aus Nut und Leiste bestehenden Führungsteile unterhalb der Falle
bzw. unterhalb des Rastenvorsprunges 2 angeordnet.
Die Führungsleiste besteht aus einem Block 18', welcher mit der Rastplatte I und dem Rastenvorsprung 2 aus einem Guß- oder Preßstück besteht, und ist an seinem einen EndeiS" abgerundet. Der Block i8' kann auch für sich hergestellt und an der Platte ι in geeigneter Weise so befestigt werden, daß er über die Oberfläche derselben nach außen hervorsteht.
Der die Nut bildende, an dem Schloßgehäuse befestigte Teil ig besteht aus einem Stahlblech von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt; die Randteile 20, 21 der Schenkel dieses U-förmigen Teiles sind auf die Innenseiten der Schenkel zurückgebogen. In der Bodenwandung des U-förmigen Teiles 19 sind mit Löchern versehene konische Einpressungen 22 angeordnet; die Löcher der Einpressun'gen 22 kommen mit entsprechenden Löchern von konischen Einpressungen 23 eines nach außen gepreßten Teiles 24 der Schloßgehäusewandung zur Deckung (s. Fig. 8). Die Befestigung des U-förmigen Teiles 19 geschieht mittels durch die Löcher hindurchtretender Schrauben 25 und mittels Muttern 26, welche von einem innerhalb des Schlößgehäuses angeordneten Verstärkungsblech 27 gehalten werden.
Beim Schließen der das Schloß tragenden Tür gleitet die Falle 9 über die Schrägflächen des Rastenvorsprunges 2 und schnappt hinter denselben, und der Block 18' wird durch die Randteile 20, 21 des die Nut bildenden Teiles nachgiebig gehalten.
Werden die Schlösser und Rastplatten in der beschriebenen Weise ausgeführt, so läßt sich leicht ein einwandfreier Eingriff zwischen den Teilen der Ratterverhinderungs- bzw. Führungsvorrichtung erreichen. Da sich der federnde Baustoff, aus dem die die Nut bildenden Teile 14, 14 bzw. 20, 21 bestehen, leicht in die gewünschte Lage biegen läßt, werden die vorspringenden Teile 5, 6 bzw. 18' der Rastplatte in einwandfreier Weise durch die beiden Teile 14,14 bzw. 20, 21 erfaßt.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rastenvorsprung 2 in der Längsrichtung unterteilt, und zwischen den beiden Teilen desselben wird durch zwei weitere hervorspringende Teile 28, 29 eine Nut gebildet. Die derart ausgebildete Rastplatte kann ebenfalls aus einem einzigen Gußstück bestehen. Das Ende der Schloßfalle ist entsprechend in zwei im Abstand voneinander angeordnete Teile 30, 31 unterteilt, zwischen denen ein eine Führungsleiste bildender vorspringender Teil angeordnet ist. Diese Leiste wird gebildet durch zwei federnde Bleche 32, 33; diese weisen je einen in annähernd rechtem Winkel abgebogenen Schenkel 34 bzw. 35 auf, dessen äußerer Rand gekrümmt ist. Die Bleche 32, 33 sind mittels Schrauben an dem Schloßgehäuse befestigt und weisen den Durchtritt für das eine Fallenende 31 freigebende Öffnungen 36 auf. Die Schenkel 34 und 35 stehen von der Oberfläche des Schloßgehäuses nach außen hervor und verlaufen in gewissem Abstand und parallel zueinander (Fig. 10 und 11).
Beim Schließen der das Schloß tragenden Tür gleiten die Enden 30 und 31 der Schloßfalle über die entsprechenden Teile des Rastenvorsprunges 2 und schnappen schließlich hinter denselben. Kurz bevor die Schloßfallenenden mit den Rasten vorsprängen 2 in Eingriff treten, tritt die durch die Schenkel 34, 35 gebildete Feder in die durch die vorspringenden Teile 28,29 der Rastenplatte gebildete Nut ein und kommt mit den Innenflächen dieser vorspringenden Teile fest in Eingriff, wodurch das Rattern der Tür verhindert wird.
Der Abstand zwischen den vorderen Enden der vorspringenden Teile 28, 29 der Rastplatte ist zweckmäßig etwas vergrößert, und die Enden der Schenkel 34 und 35 sind aufeinander zu gebogen, wodurch der Eintritt der Schenkel 34 und 35 zwischen die vorspringenden Teile 28, 29 erleichtert wird.
Die in den Fig. 13 bis 15 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gleicht der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform darin, daß der nutartige Teil an der Rastplatte ausgebildet bzw. angeordnet ist, jedoch ist die durch die Wandungen 37, 38 begrenzte Nut an der Rastplatte 1 völlig unterhalb des Rastenvorsprunges 2 und der die Führungsleiste bildende Teil 39 an dem Schloßgehäuse völlig unterhalb der Schloßfalle 40 angeordnet.
Im übrigen sind Feder und Führungsleiste bei der in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen genau so ausgebildet wie bei der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit dem Türschloß, insbesondere von Kraftwagen, vereinigte Führungs- bzw. Ratterverhinderungsvorrichtung, deren aus einer Leiste und «iner diese aufnehmenden Nut bestehende Führungsteile an der Rastplatte und am Schloßgehäuse angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßgehäuse, in senkrechter Richtung federnd, zusammen- bzw. auseinanderdrückbare, vorzugsweise aus L- oder U-förmigen Blechen gebildete Führungsvorsprünge befestigt sind, während der andere Führungsteil starr und mit dem Rastenvorsprung (Schließblech) aus einem Stück ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste durch zwei oberhalb und unterhalb des Rastenvorsprunges angeordnete, vorzugsweise sich
unmittelbar an denselben anschließende Wandungen (5, 6) und die Nut durch zwei unterhalb und oberhalb der Schloßfalle angeordnete Teile gebildet sind.·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schloßgehäuse angeordnete Führungsteil durch im Querschnitt annähernd rechtwinklig gestaltete Bleche (12,13) gebildet ist, die zu ihrer Befestigung zweckmäßig mit je einem Schenkel durch Schlitze in dem Schloßgehäuse hindurchgeschoben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste durch einen von der Oberfläche der Rastplatte hervorspringenden und im Abstand von dem Rastenvorsprung angeordneten Block o. dgl. und die Nut durch ein rinnenförmiges, im Abstand von der Schloßfalle am Schloßgehäuse befestigtes Blech gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in der Längsrichtung unterteilten Rastenvorsprung und einem zwischen den beiden Abschnitten des Rastenvorsprunges angeordneten Führungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasten vor sprang durch eine von parallelen Wandungen o. dgl. begrenzte Nut unterteilt ist und die Führungsleiste zwischen den Enden der entsprechend unterteilten Schloßfalle angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut durch zwei von der Rastplatte hervorstehende, zueinander parallele Wandungen o. dgl. und die Führungsleiste durch die hervorstehenden Schenkel zweier am Schloßgehäuse befestigter Winkelbleche gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP66075D 1931-09-25 1932-09-25 Mit dem Tuerschloss, insbesondere von Kraftwagen, vereinigte Fuehrungs- bzw. Ratterverhinderungsvorrichtung Expired DE606227C (de)

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DE (1) DE606227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345896C3 (de) 1973-09-12 1980-12-18 Tack & Gabel, 5600 Wuppertal Kraftfahrzeugtfirverschluß mit Gabelfalle
DE2366310C2 (de) * 1973-09-12 1984-02-16 Tack & Gabel GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Schließkloben für einen Kraftfahrzeugtürverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345896C3 (de) 1973-09-12 1980-12-18 Tack & Gabel, 5600 Wuppertal Kraftfahrzeugtfirverschluß mit Gabelfalle
DE2366310C2 (de) * 1973-09-12 1984-02-16 Tack & Gabel GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal Schließkloben für einen Kraftfahrzeugtürverschluß

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