DE605386C - Reglungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftuebertragung auf die Fahrzeugachsen - Google Patents

Reglungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftuebertragung auf die Fahrzeugachsen

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DE605386C
DE605386C DET38699D DET0038699D DE605386C DE 605386 C DE605386 C DE 605386C DE T38699 D DET38699 D DE T38699D DE T0038699 D DET0038699 D DE T0038699D DE 605386 C DE605386 C DE 605386C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

. öibiioiheek Bur. Ind. Eigendom
Π DEC. 1934
AUSGEGEBEN AM
9. NOVEMBER 1934
Die Erfindung betrifft eine Reglungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftübertragung auf die Fahrzeugachsen. Es ist bekannt, bei dieselhydraulischen Antrieben einen Drehzahlregler anzuordnen, welcher von der Abtriebswelle bewegt wird und der durch Verstellung der Getriebeübersetzung dafür sorgt, daß die Abtriebswellendrehzahl genau oder angenähert unverändert bleibt. Eine Betätigung der Getriebeübersetzung in der Weise, daß die Abtriebswelle oder, was auf dasselbe herauskommt, die Drehzahl der Triebräder unverändert, aufrechterhalten wird, entspricht aber nicht den Bedingungen des Fahrzeugantriebes.
Wenn dagegen gemäß der Erfindung der Drehzahlregler von der Dieselkraftmaschine angetrieben wird und er dementsprechend die
Einstellung der Übersetzung des hydraulischen Getriebes etwa durch Veränderung des Hubes der mit dem Dieselmotor gekuppelten ölpumpe so betätigt, daß bei allen Bstriebszuständen die Drehzahl der Dieselkraftmaschine angenähert
«5 unverändert bleibt, so wird sich das von einer derartigen Einrichtung beherrschte Fahrzeug in dem ganzen Regulierbereich des Getriebes sanft und gleichmäßig beschleunigen und auch die volle Leistung des Dieselmotors zu dieser Beschleunigung verwerten, wenn der Fahrzeugführer, der hauptsächlich die Brennstoffzufuhr zu dem Verbrennungsmotor verstellt, diese Brennstoffzufuhr in die Vollaststellung legt. Der Fahrzeugführer kann dabei nach Bedarf auch die Beschleunigungswerte oder Anfahrt-Zugkräfte verringern, indem er der Verbrennungsmaschine eine entsprechend kleinere Brennstoffzufuhr gibt; er kann auch den Beschleunigungsvorgang etwa beim Auftreten eines Hindernisses oder bei Rangierbewegungen jederzeit sofort unterbrechen, wenn er die Brennstoffzufuhr zur Verbrennungskraftmaschine abschneidet bzw. auf die Leerlaufstellung verringert.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. M ist der Verbrennungsmotor, welcher in der üblichen Weise die ölpumpe OP, auch Primärteil des hydraulischen Getriebes genannt, antreibt. Die ölpumpe ist über die Druckleitung L1 und L2 mit dem Ölmotor OM verbunden, welcher in bekannter Weise zur Bewegung der Triebachsen des Fahrzeuges dient. Wenn nun der Hebel H in der gezeichneten Mittellage dem Primärteil OP den Hub Null erteilt, so wird der Ölmotor OM stehenbleiben, bei Rechtsdrehung des Hebels H vorwärts, bei Linksdrehung rückwärts laufen. Wenn nun je nach der beabsichtigten Fahrtrichtung jedesmal diese Hebelbewegung im richtigen Sinne erfolgen soll, ist es nötig, den Eingriff des Drehzahlreglers dementsprechend je nach der beabsichtigten Fahrtrichtung zu vertauschen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der doppelte Federkraftschluß F1 und F2 den Hebel H in die Mitte
drückt, während die Druckzylinder Z1 oder Z._ den. Hebel nach rechts bzw. nach links zu schalten imstande sind.
Wenn nun der Regler R, der zweckentsprechend auch als indirekter hydraulischer Regler ausgeführt werden kann, so eingerichtet wird, daß bei zu schnellem Laufen des Dieselmotors M bei beabsichtigtem Vorwärtslauf der Zylinder Z1 Drucke! erhalt, bei beabsichtigtem ίο Rückwärtslauf dagegen der Zylinder Z„ so läßt sich das erfindungsgemäße Reglungsverfahren ohne jede Schwierigkeit für vor- und rückwärts laufende Fahrzeuge anwenden. Es geschieht dies beispielsweise dadurch, daß in die von den »5 Zylindern Z1 und Z2 zum Steuerschieber S, der vom Zentrifugalregler R betätigt wird, laufende Steuerdruckleitung I1 und I, ein Umsteuerhahn oder Umsteuerschieber U eingebaut wird, der je nach der beabsichtigten Fahrtrichtung das ao von dem Steuerschieber S aus der Druckzuleitung L zulaufende öl in den Druckzylinder Z1 oder Z2 führt. Der Führer kann dann durch einfache Umstellung des Hebels U die Fahrtrichtung wechseln, wobei zweckentsprechenderes weise auch noch eine Sperreinrichtung angebracht werden kann, welche diesen Wechsel nur bei stillstehendem oder langsam · laufendem Fahrzeug gestattet. An Stelle des Federkraftschlusses, der den Getriebehebel R in die NuIllage zurückführt, kann auch ein doppelt wirkender Servomotor ohne Federkraftschluß Anwendung finden, wobei durch geeignete und bekannte Vorrichtungen dafür gesorgt wird, daß bei niedrigster Drehzahl des Verbrennungsmotors der Hebel H nicht oder nicht wesentlich über die Mittellage hinausgeht, wobei auch noch Nebenauslässe oder Sicherheitsventile" geöffnet werden können.
Die Einrichtung läßt sich auch noch kombinieren mit Zusatzeinrichtungen, welche weitere Veränderungen der Drehzahl durch unstetige Verstellung der Getriebeübersetzung ergeben, beispielsweise dadurch, daß bei mehreren parallel ; geschalteten Ölmotoren ein oder mehrere Ölmotoren durch Schieber abgeschaltet werden, wodurch stufenweise die Übersetzung geändert wird. Es macht in diesem Falle nichts, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors stark zurück- ' geht, denn der entstandene Stoß wird durch den selbsttätigen Regler, der auf die Getriebeein- so stellung beispielsweise des Primärteiles nach Abb. ι wirkt, rasch aufgefangen, und durch entsprechende Querschnittgestaltung der Umsteuerorgane, verbunden mit geeignet langsamer Umschaltung über geeignet gebaute Rückschlag- und Saugventile, lassen sich störende Stoßerscheinungen vermeiden. Die abgeschalteten Sekundärteile werden, damit sie nicht als Bremse wirken, selbstverständlich mit geöffnetem ölkreislauf betrieben oder auch mit einem Gemenge von Luft oder öl, wenn man Ölreibungsarbeit zu sparen wünscht.
Die Einzelheiten der Ausführüngsform der Steuerung sind unwesentlich. Wesentlich ist das Betriebsverfahren, wonach bei einem hydraulischen Fahrzeugantrieb ein Drehzahlregler die Getriebeverstellung bewirkt, während der Führer des Fahrzeuges den Brennstoffhebel bedient. Dabei kann die Drehzahl, auf welche der Regler anspricht, verstellbar gemacht werden, ,70 auch etwa automatisch verstellbar sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Reglungseinrichtung für Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftübertragung auf die Fahrzeugachsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem durch Veränderung der Brennstoffzufuhr seitens des Führers geregelten Verbrennungsmotor (M) angetriebener Zentrifugalregulator (R) vorgesehen ist, der die Übersetzung des hydraulischen Getriebes unter Einwirkung auf die Primärpumpe (OP) verstellt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BERUK. OEDRUdKT IN DER HElCHSDMJCKEREl
DET38699D 1931-04-16 1931-04-16 Reglungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftuebertragung auf die Fahrzeugachsen Expired DE605386C (de)

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DE (1) DE605386C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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