DE604834C - Geigenhalter - Google Patents

Geigenhalter

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DE604834C
DE604834C DEH135170D DEH0135170D DE604834C DE 604834 C DE604834 C DE 604834C DE H135170 D DEH135170 D DE H135170D DE H0135170 D DEH0135170 D DE H0135170D DE 604834 C DE604834 C DE 604834C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/18Chin-rests, hand-rests, shoulder rests or guards being removable from, or integral with the instrument

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Geigenhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Geigenhalter mit Haltevorrichtungen, die den Körperverhältnissen verschiedener Personen anpaßbar, sind. Bisherige Vorrichtungen dieser Art waren nicht vollkommen. Man hat schon Geigenhalter gehabt, die mit einem Halsbügel oder mit einem Schulterbügel versehen waren, und ferner hat man auch Kinnstützen gehabt, die in der Höhe verstellbar und kippbar waren.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß ein Hals- und ein Schulterbügel zusammen vorhanden sind, welche eine abstützende Brustauflage bilden. Außerdem wird eine Verbesserung dadurch erreicht, daß man die außerdem vorhandene Kinnstütze in der Höhenrichtung; Querrichtung und Kipprichtung einstellbar macht, und ferner kommt es auf die besonders zweckmäßige konstruktive Durchführung des Geigenhalters an, welche alle obigen Merkmale in einfachster Weise zur Ausführung bringen läßt.
  • Beim Erlernen und Ausüben der Geigenkunst liegen bekanntlich besondere Schwierigkeiten darin, daß die Geige zwischen Kiefer und Schlüsselbein festgeklemmt und durch den linken Arm gehalten werden muß. Die Verwendung von Kissen und Kinnhaltern und von mit Schulterstütze versehenen Kinnhaltern beseitigt diese Schwierigkeiten nur in, geringem Maße. Auch ein etwas verstellbarer Kinnhalter mit Schulterstütze beseitigt die Mängel nicht. Es ist vor allem keine freie Unterarmbewegung möglich, wie sie z. B. beim Cello gegeben ist. Die Treffsicherheit als auch die Fähigkeit des Bebens (Vibrato) des linken- Arms (Geigenarms) ist dadurch äußerst gehemmt, wenn nicht ungünstige Rückwirkungen auf die Bogenstange entstehen sollen.
  • Der Erfindungsgegenstand bringt eine für das Geigenspiel vorteilhafte neue Gesamtwirkung, welche mit den bekannten Einrichtungen nicht zu erreichen ist. Die Geige kann durch den Geigenhalter =gemäß der Erfindung in einem frei bestimmbaren Lageverhältnis zum menschlichen Körper mechanisch gehalten werden, unter möglichster Beibehaltung der gebräuchlichen äußeren Form der nicht an den Körper gesetzten bzw. nicht an den Hals des Spielers eingesetzten Geigen- und Geigenhaltereinheit, bei Wahrung der bisherigen Einfachheit der Hantierungen, die beim Ein- und Absetzen der Geige erforderlich sind.
  • Keine der bekannten Einrichtungen erfüllt die vom Erfinder aufgestellte und ausprobierte grundsätzliche violinpädagogische Forderung eines im allgemeinen . stets gleichbleibenden Lageverhältnisses der Geige zum menschlichen Körper, insbesondere aber zum Ausgangspunkt der Bewegungen des rechten Arms (Bogenarms), wodurch das wegen des für die gute Klangbildung nötigen Berührungsstellenwechsels von Bogen und Geige schwierige Heben der Bogenführung eine wesentliche Vereinfachung erfahren kann, insofern als nunmehr eine sichere, klar oder unklar bewußte Überwachung der gemäß neueren violinpädagogischen Erkenntnissen (Kontaktstellenlehre) stets der Ton- und Griffhöhe, dem Bogen- und Armdruck und der Strichgeschwindigkeit. anzupassenden Strichstelle der Bogenhaare auf den Saiten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar: Fig. = den Geigenhalter am Instrument befestigt, Fig. 2 eine Gesamtansicht des Halters, Fig. 3 die Anordnung des Hals- und Schulter. @bügels, Fig.4 einen Stift, welcher in den Bügelrahmen eingeschraubt werden kann und der Geige einen Ruhepunkt gibt, Fig.5 eine Schiene, welche zwischen den Zargen des Instrumentes befestigt wird, Fig. 6 den hinteren Teil des Tonkastens der Geige mit der daran befestigten Schiene, Fig. 7 eine Teilansicht des verlängerten Halsbügels, Fig. 8 eine Seitenansicht des Reiters, welcher auf die Verlängerung des Halsbügels aufgesetzt wird, Fig. g eine andere Ausführungsform des Reiters.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht der Geigenhalter aus der Schiene i- (Fig. 5), deren Längskanten umgebördelt sind, um die Schieber 2 und 3 aufnehmen zu können. Eine seitlich an jedem Schieber vorgesehene Druckschraube 4 gestattet es, dieselben in einer beliebigen Stellung innerhalb der Schiene i festzuklemmen. Die Breite und Wölbung der Schiene i sind so bemessen, daß dieselbe gerade zwischen den Zargen des Instrumentes hineinpaßt. Die Befestigung an der Geige geschieht dadurch, daß der an der Schiene vorgesehene Schlitz 5 um den Knopf des Saitenhalters geschoben wird. Alsdann werden die Klemmbacken 6 durch die Spannhülse 7, welche an der dem Schlitz 5 gegenüberliegenden Seite der Schiene i angebracht ist, angezogen, bis die Schiene an der Geigenkante sich nicht mehr bewegen kann. Klemmbacken und Spannhülse könnten auch unmittelbar mit dem Reiter verbunden sein, so daß die Schiene i wegfallen- könnte. Die Schiene hat jedoch den Nebenzweck, den bestehenden Druck der Klemmbacken auf eine größere Fläche zu verteilen und das Instrument bei Nachlässen der Klemmbackenspannung vor dem Fall zu behüten.
  • Auf dem Schieber 2 ist die Hülse 8 aufgelötet, in welche der Haltestift g des Kimihalters io eingeführt und durch die Klemmschraube 8a festgehalten wird. Der Kinnhalter io läßt sich je nach Wunsch in seiner Stellung und Lage durch den -auf dem Haltestift g befestigten Winkelle verändern. Der in diesem Winkel vorgesehene Schlitz 12 gestattet auch, den Kinnhalter nach rechts oder links verschieben zu können.
  • Auf dem Schieber 3 ist ebenfalls eine Hülse 13 aufgelötet, in welche von unten der Haltestift 14 eingeführt und durch die Klemmschraube 13a festgehalten wird.. Dieser Haltestift endet in einer Kugel, welche in einer Kapsel 15 des Reiters 16 gelagert ist, zu dem Zwecke, um die Lage der Geige bestmöglichst der Eigenart des Spielers anzupassen. Die Klemmschraube 17 hält die Kugel mit ihrem Haltestift in der gewünschten Lage fest. Der Reiter 16, welcher nunmehr mit dem Instrument fest verbunden ist, wird auf die Verlängerung 18 des Halsbügels 1g aufgesetzt. Um das Abheben des Reiters- zu ermöglichen, ist die vordere Gleitfläche desselben durch die Klinke 2o ersetzt, welche durch ein Scharnier 21 an dem Reiter 16 befestigt ist. Die "flache Feder 22 soll diese Klinke stets an die Gleitfläche der Halsbügelverlängerung 18 herandrücken. Der Klinkenhebel 2o läuft in einen Haken 2oa aus, welcher so bemessen ist, daß er über die Halsbügelverlängerung 18 einschnappen kann, wie in der Fig.8 angegeben.
  • Um nun den Klinkenhebel 2o wieder öffnen, d. h. um das Instrument abheben zu können, ist an der unteren Kante der Halsbügelverlängerung 18 ein schräg verlaufender Ansatz 23 vorgesehen, über welchen der Haken 2oa des Klinkenhebels geschoben wird und so den Reiter 16 mit der Geige abheben läßt. Ein Längsschlitz 24 in der Halsbügelverlängerung 18 gestattet vermöge des Sperrknopfes 25 die Geige in einer beliebigen Stellung festzuhalten und verhindert das Herabgleiten derselben.
  • Der Halsbügel 1g selbst ist eine flache Schiene, so gebogen, daß dieselbe sich von hinten dem Halse anpaßt. Da der Halsbügel allein nicht genügt, um die Geige in der Spiellage zu halten, ist noch der Schulterbügel 26 vorgesehen. Dieser ist so gebogen, daß er die Schulter von oben leicht umfaßt, und kann in seiner Länge durch Ein- und Ausschrauben in einer Hülse 27, welche auf dem Rahmen 28 befestigt ist, verstellt werden. Dies ergibt gleichzeitig nach Gebrauch bei Vierteldrehung eine derartige Raumverminderung, daß nach Abnahme des Reiters eine Unterbringung selbst des Doppelbügelteiles im gewöhnlichen Geigenkasten stattfinden kann. Der Rahmen 28 selbst ist an der Halsbügelverlängerung 18 seitlich befestigt. Die im unteren Teile des Rahmens 28 vorgesehenen Löcher 29 haben Gewinde und- dienen zur Aufnahme eines Stiftes 30, gegen welchen die untere hintere Geigenzarge anliegt, wie aus Fig. i ersichtlich.
  • Der in Fig. g dargestellte Reiter 16 trägt statt des Kugelgelenkes 15 ein einfaches Gelenk 31, an welchem der Haltestift 14 angebracht ist. Die zwei Hülsen 8 und 13 werden in dieser Ausführungsart durch eine Hülse 32 mit zwei Bohrungen ersetzt, zur Aufnahme des Geigenhaltestiftes 14 und des Kinnhalterstiftes g. Ein weiterer Stift 33 liegt auf dem Reiter 16 auf und soll das Überschwenken der Geige vermeiden. Dieser Stift kann auch wie der Kinnhalterstift auf einem besonderen Reiter angebracht und unter Umständen mit einer Art Polsterung versehen, auf einerAbzweigung oder Erweiterung des Rahmens 28 oder unmittelbar auf dem Körper des Geigers aufzuliegen bestimmt sein, so daß die Geige selbst größtem Drucke des Geigenarmes standhielte. Doch wird für die Praxis die Wahrung möglichster Unauffälligkeit für die ortrechte Anbringung solcher Stütze bestimmend sein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geigenhalter mit den Körperverhältnissen verschiedener Personen anpaßbaren Haltevorrichtungen, gekennzeichnet durch die eine abstützende Brustauflage bildende Vereinigung eines Hals- (ig) und eines Schulterbügels (26).
  2. 2. Geigenhalter nach Anspruch:[, -dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine in der Höhenrichtung, Querrichtung und Kipprichtung einstellbare Kinnstütze (io) vorgesehen ist.
  3. 3. Geigenhalter nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine der Krümmung der hinteren Kante des Tonkastens angepaßte Schiene (i), die außer durch bekannte, über die Zargen greifende Befestigungsklemmen (6, 6) noch durch den Knopf des Seitenhalters festgehalten wird und die Führungen zum Einschieben eines Halters (2) besitzt, welcher sämtliche Abstützvorrichtungen trägt.
  4. 4. Geigenhalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Halsbügels (ig) und des Schulterbügels (26) dienender Träger (i8, 28) an der Abkröpfung (r4) eines senkrecht zum Geigenboden stehenden Stiftes befestigt ist, der verdrehbar, aber feststellbar in der Haltehülse (8) angeordnet ist.
  5. 5. Geigenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei Winkelschenkeln (i8, 28) besteht, deren Schenkel für verschiedene Neigungen eingestellt werden können und in deren Längsrichtung der Halsbügel (i9) und der Schulterbügel (26) verschiedenartig einstellbar sind.
  6. 6. Geigenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Brust verlaufende Verlängerung - des Halsbügels (ig) einen abnehmbaren und verstellbaren Reiter (i6) trägt, welcher mit der Geige durch einen in verschiedenen Richtungen beweglichen und festklemmbaren Haltestift (25) verbunden ist.
  7. 7. Geigenhalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haltehülse (8) und dem einen Winkelschenkel (i8) ein Kugelgelenk (i5) eingeschaltet ist.
  8. 8. Geigenhalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ausschaltbare Klinke (2o) am Reiter, die, unter Federdruck (z2) stehend, die Befestigung des Reiters an der Führungsstange (i8) bewirkt.
DEH135170D 1933-02-12 1933-02-12 Geigenhalter Expired DE604834C (de)

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DE (1) DE604834C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004023B (de) * 1953-06-20 1957-03-07 Karl Louis Habermaier Verstellbarer Kinnhalter fuer Geigen und aehnliche Instrumente
DE3205292A1 (de) * 1982-02-15 1983-09-01 Wilhelm De Meern Wolf Kinnhalter fuer eine violine o.dgl.
EP0592177A2 (de) * 1992-10-05 1994-04-13 Toni Georgiou Gregoriou Kinnstütze zum Gebrauch beim Spielen eines Musikinstruments
US10943569B2 (en) 2016-06-01 2021-03-09 Dolfinos Ag Adapter for a support device for a stringed instrument

Cited By (5)

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EP0592177A3 (en) * 1992-10-05 1995-09-27 Toni Georgiou Gregoriou A chin rest for use in playing a musical instrument
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