DE603753C - Kurzschlussbremsung fuer zwei gekuppelte Triebwagen - Google Patents

Kurzschlussbremsung fuer zwei gekuppelte Triebwagen

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DE603753C
DE603753C DE1930603753D DE603753DD DE603753C DE 603753 C DE603753 C DE 603753C DE 1930603753 D DE1930603753 D DE 1930603753D DE 603753D D DE603753D D DE 603753DD DE 603753 C DE603753 C DE 603753C
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DE
Germany
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circuit
short
brake
car
guided
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930603753D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Balke
Bruno Eilert
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/38Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with automatic control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Kurzschlußbremsung für zwei gekuppelte Triebwagen Es ist eine Einrichtung zum Steuern zweier gekuppelter Motorwagen bekannt, deren Motoren von einem Führerschalter aus mittels Schützsteuerung angelassen oder in Kurzschlußbremsschaltung gelegt werden. Beim -Ausbleiben der Steuerspannung wird im führenden Wagen die Kurzschlußbremsschaltung mittels einer besonderen, mit- dem Führerschalter gekuppelten Starkstromwalze hergestellt.
  • Um beim Versagen der Schützsteuerung infolge eines Fehlers oder des Ausbleibens der Steuerspannung eine ausreichende Bremsung zu sichern, sind Starkstromsteuerungen angegeben worden, bei denen in den Triebwagen oder den motorlosen' Anhängewagen untergebrachte Solenoidbremsen oder Schienenbremsen von dem in dem Triebwagen erzeugten Kurzschlußbremsstrom erregt bzw. in den Bremskreis einbezogen werden können. Das Einschalten dieser Hilfsbremsen erfolgt durch Schaltelemente auf dem führenden Fahrzeug, die auf jeder Bremsstellung einzuschalten sind oder dauernd bzw. zwecks Nutzbremsschaltung durch Schließen eines Kontaktes auf dem Kontroller des ersten Motorwagens erregt werden. Bei diesen Steuerungen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß im Gefahrfalle beim Versagen der als Gebrauchsbremse benutzten Kurzschlußbremsung mit einer besonders einzuschaltenden Hilfsbremsung wegen der Zeitversäumnis in vielen Fällen ein rechtzeitiges Stillsetzen und Abwenden der Gefahr nicht mehr möglich sein wird. Weiter ist eine Kurzschlußbremsschaltung mittels Schützensteuerung für zwei Triebwagenzüge bekanntgeworden, bei der beim Ausbleiben der Steuerspannung im führenden Wagen mittels Starkstromsteuerung gebremst wird, während im geführten Wagen Solenoidbremsen wirksam sind, welche durch den Kurzschlußbremsstrom des führenden Wagens gespeist werden. Bei dieser Anordnung sind zwei durchgehende Bremssteuerleitungen, also auch zwei Starkstromkupplungen für die Bremse, erforderlich. Auch die Verwendung eines sogenannten Schutzwiderstandes im Kurzschlußbremskreis des führenden und bremsenden Wagens zum Anschluß von elektromagnetischen Bremsen im geführten Wagen sowie die selbsttätige Einschaltung einer solchen Bremse im geführten zweiten Motorwagen, dessen Kurzschlußbremsung versagt, ist schon angegeben worden.
  • Der Erfindungsgegenstand betrifft nun eine Kurzschlußbremsschaltung für zwei gekuppelte Triebwagen, bei welcher der führende Wagen durch Starkstromsteuerung und der geführte Wagen durch eine ferngesteuerte Schützensteuerung in Kurzschlußbremsung abgebremst wird. Im Falle des Versagens der Steuerung für die Kurzschlußbremse des geführten Wagens erfolgt die Abbremsung durch von dem Kurzschlußbremsstrom des führenden Wagens erregte magnetische Bremsen. Im führenden Wagen ist in den Kurzschlußbremskreis ein zusätzlicher, mit einem Pol geerdeterWiderstand gelegt und der Verbindungspunkt dieses Widerstandes mit dem übrigen Kreis an die einzige durchgehende Bremsleitung herangeführt, während im geführten Wagen bei Ausbleiben der Steuerspannung.,die.Wicklung der magnetischen Bremse selbsttätig zwischen die Bremsleitung und Erde gelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet gegenüber den bekannten Zweiwagensteuerungen den Vorteil, daß jeder Wagen eines Zuges, der beispielsweise aus zwei gekuppelten Triebwagen und einem motorlosen Beiwagen besteht, auch bei Ausbleiben der Netzspannung abgebremst wird. Ein weiterer Vorteil ist der, daß auch bei Kupplungsschäden die Kurzschlußbremsung des führenden Wagens aufrechterhalten bleibt. Ein dritter Vorteil ergibt sich schließlich daraus, daß der motorlose Beiwagen stets mit Hilfe des Kurzschlußbremsstromes des Führerwagens abgebremst wird. Diese Bremsung ist unabhängig davon, ob Netzspannung vorhanden ist oder nicht und ob der zweite geführte Triebwagen Kurzschlußbremsung hat oder nicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine besonders günstige Schaltung für die Mutführung eines motorlosen Anhängewagens, dargestellt. Mit dieser Schaltung kann man den Anhängewagen mit zwei Triebwagen mitführen und ihn sowohl am Ende des Zuges als auch zwischen den Wagen anordnen. I ist der führende, II der geführte Wagen und III der motorlose Anhängewagen. Die Anker der Motoren des führenden Wagens I sind mit aa und b, die Felder mit c und d, diejenigen des geführten Wagens II mit a', b' bzw. c' und d' bezeichnet. Die vom Kurzschlußbremsstrom zu erregenden elektromechanischen Brem= sen sind mit k, k' und k", die von der Netzspannung zu erregenden Bremsen mit m, m' und m" bezeichnet. Es bedeutet ferner u und u' Netzschalter, e und e' zwischen den beiden Fahrzeugen angeordnete Kupplungen, n, n und n" von dem Bremsstrom gesteuerte Ruhestromschütze, w bzw. w' Widerstände. x und x' sowie y und y' sind Kuppelleitungen. Die Kontaktpaare q, r, s, t, v bzw. q', y', s', t', v' sind Ordnungsschalter, die auf der Umschaltwalze des Führerschalters angebracht sind. z und z' sind Negativschütze, die von der Erregerspannung der Schützen im führendenWagen abhängig sind.
  • Ist Netzspannung vorhanden, so werden in den beiden Triebfahrzeugen die ICürzschlußbremskreise geschlossen. Die beiden Motoren des Wagens I und des Wagens II sind mit verkreuzten Feldern in je einen getrennten Bremskreis gelegt. Spricht die Kurzschlußbremsung in einem der Triebfahrzeuge nicht an, so wird das entsprechende Schütz ia bzw. n' nicht anziehen und seine Kontakte geschlossen halten, so daß die mechanische Bremse in oder »z' von der Netzspannung erregt wird. Die mechanische Bremse m" des motorlosen Anhängewagens III wird bei der in der Zeichnung wied=rgegebenen Stellung des Ordnungsschalters des Wagens II dann wirksam, wenn die Kurzschlußbremsung im Triebwagen I versagt.
  • Ist dagegen keine Netzspannung vorhanden, so wird der Kurzschlußbremskreis nur in dem führenden Wagen I in der im Hauptpatent beschriebenen Weise hergestellt. Das Schütz n spricht in diesem Falle an und öffnet seine Kontakte, so daß die Bremse na nicht zur Wirkung kommen kann.
  • Der normale Bremsvorgang, d. h. bei dem Erregerspannung für die Schütze vorhanden ist und außerdem die Bremsstromkreise selbst in Ordnung sind, spielt sich folgendermaßen ab: Im führenden Triebwagen ist der Bremsstromkreis über den Widerstand w, der mit dem einen Ende an Erde liegt, geschlossen. Gleichzeitig läuft eine Verbindung vom Widerstand w über die Ordnungskontakte r zur Kupplung x, von dort zum Ordnungsschalter s' im geführten Triebwagen 1I und dann zum negativen Schütz z', welches, da Netzspannung vorhanden ist, seine Kontakte geöffnet hat. Solange also Erregerspannung vorhanden ist, ist im geführten Triebwagen die magnetische Bremse k' durch das Schütz z' abgeschaltet, d. h. die Abbremsung des geführten Triebwagens erfolgt wie die des führenden Triebwagens durch den Kurzschlußstrom der eigenen Motoren. Von der Kupplung x zwischen Wagen I und II läuft eine weitere Verbindung zu dem Ordnungsschalter v' im Triebwagen II, von dort zur Kupplung x' in die- Bremsleitung des motorlosen Anhängewagens III und von dort über das vom_Kurzschlußstrom durchflossene negative Schütz n" in die Magnetbremse k", d. h. wird ein motorloser Anhängewagen bei dieser Schaltung an einen Triebwagenzug, und zwar in der Art wie in der Zeichnung dargestellt, oder aber zwischen den beiden Triebwagen gekuppelt oder aber nur von einem Triebwagen geführt, so erfolgt die elektromagnetische Abbremsung des motorlosen Beiwagens durch den Kurzschlußstrom des führenden Wagens.
  • Tritt in dem Bremsstromkreis des führenden Wagens ein Defekt auf, so fällt hiermit die Kurzschlußstrombremse dieses Triebwagens aus und gleichzeitig die des motorlosen Anhängewagens, da, wie vorbeschrieben, dieser vom Kurzschlußstrom des führenden Wagens abhängig ist. In diesem Augenblick lassen die normalerweise vom Kurzschlußstrom durchflossenen Negativschütze n und ya" los und schließen ihre Kontakte. Da zu dieser Zeit gleichzeitig der Netzschalter u von Hand geschlossen ist, werden die Frischstromsolenoide m und ira" erregt und übernehmen die Abbremsung der Wagen I und III.
  • Bei ausbleibender Erregerspannung für die Schütze wird der Zug wie folgt elektrisch gebremst. Im führenden Wagen I wird die Kurzschlußbremsschaltung mittels einer besonderen, getrennt von dem Führerschalter angeordneten, jedoch mit dem letzteren gekuppelten Starkstromwalze hergestellt. Durch das Ausbleiben der Erregerspannung fallen die Negativschütze z und z' ab und schließen ihre Arbeitskontakte. Im führenden Triebwagen ist die- magnetische Bremse k durch den Ordnungsschalter s vom Bremsstromkreis getrennt, im geführten Wagen II ist der Ordnungsschalter s' geschlossen; und da die Kontakte des Schützes z' desgleichen geschlossen sind, liegt jetzt die magnetische Bremse k' über der Kupplung x, dem Erdungskontakt r des führenden Wagens am Bremsstromkreis des letzteren, d. h. im vorliegenden Fall wird der geführte Triebwagen durch die magnetische Bremse k', die einen Teil des Bremsstromes des führenden Wagens erhält, gebremst. Die magnetische Bremse k" des motorlosen Anhängewagens III liegt in diesem Fall wie die Bremse k' des geführten Triebwagens am Bremsstromkreis des führenden Triebwagens, also auch jetzt wird der motorlose Beiwagen durch die magnetische Bremse k", die ihren Erregerstrom aus dem führenden Triebwagen I entnimmt, abgebremst.
  • Um den Hilfswiderstand w bei Alleinfahrt eines Triebwagens kurzschließen zu können, so daß der Wagen möglichst stark angebremst wird, ist eine weitere Kuppelleitung y vorgesehen, welche beiderseits mit der Kuppelleitung x verbunden wird. Damit aber bei Zweiwagenfahrt' ein Kurzschluß des Widerstandes w durch die Leitung y vermieden ist, wird diese Leitung über einen nur im führenden Wagen geschlossenen Kontakt t des Ordnungsschalters mit Erde verbunden. Die Kupplungsdosen für die Bremskuppelleitungen sind mit i und i' bezeichnet. Auf der Seite eines Wagens, auf welcher keine Kupplung stattfindet, beispielsweise auf der Vorderseite des führenden Wagens, wird der Kupplungsstecker mit der Kupplungsdose i bzw. i' des gleichen Wagens verbunden.

Claims (7)

  1. PATRNTANS1'RÜCII1:: i. Kurzschlußbremsschaltung für zwei gekuppelte Triebwagen, bei welcher der führende Wagen durch Starkstromsteuerung und der geführte Wagen durch eine ferngesteuerte Schützensteuerung in Kurzschlußbremsung abgebremst wird, wobei im Falle des Versagens der Steuerung für die Kurzschlußbremsung des geführten Wagens dieser durch von dem Kurzschlußbremsstrom des führenden Wagens erregte magnetische Bremsen abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß im führenden Wagen ein zusätzlicher, mit einem Pol geerdeter Widerstand in den Kurzschlußbremskreis gelegt und der Verbindungspunkt dieses Widerstandes mit dem übrigen Kreis an die einzige. durchgehende Bremsleitung herangeführt ist, während im geführten Wagen bei Ausbleiben der Steuerspannung die Wicklung der magnetischen Bremse selbsttätig zwischen die Bremsleitung und Erde gelegt wird.
  2. 2. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die gegen Erde isolierte durchgehende Bremsleitung der mit dem Bremskreis dauernd verbundene Widerstand (w) über einen nur im führenden Wagen geschlossenen Ordnungskontakt (y) und die Wicklung der magnetischen Bremse (k') über einen nur im geführten Wagen geschlossenen Ordnungskontakt (s') angeschlossen ist.
  3. 3. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dauernd mit dem Bremskreis verbundene Widerstand (w') durch einen nur im geführten Wagen geschlossenen Ordnungskontakt (q') kurzgeschlossen ist.
  4. 4. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Triebwagens und eines motorlosen Anhängewagens in diesem dieselbe Solenoidschaltung mit Kupplungsanschluß hergestellt ist wie in dem geführten Triebwagen beim Versagen der Schützsteuerung.
  5. 5. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 4, insbesondere bei Zügen, welche außer den beiden Triebwagen noch einen motorlosen Anhängewagen führen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anhängewagen (III) eine elektromechanische Bremse (k") zwischen der den Kurzschlußbremsstrom führenden Kuppelleitung und Erde geschaltet ist.
  6. 6. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im geführten Triebwagen (II) zwischen der durch den Kurzschlußbremsstrom erregten Bremse (k') und der Kuppelleitung ein vom Netz gespeistes Negativschütz (z') geschaltet ist.
  7. 7. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Triebwagen an sich bekannte doppelte Kuppelleitungen angeordnet sind, welche im geführten Wagen durch einen Kontakt (v) des Ordnungsschalters miteinander verbunden sind. B. Kurzschlußbremsschaltung nach Anspruch i bis 7;- dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungspunkt (i) im geführten Wagen durch einen Kontakt (t) am Ordnungsschalter mit Erde verbunden ist.
DE1930603753D 1930-11-02 1930-11-02 Kurzschlussbremsung fuer zwei gekuppelte Triebwagen Expired DE603753C (de)

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