DE626675C - Zweiwagensteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit je zwei Motoren - Google Patents

Zweiwagensteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit je zwei Motoren

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DE626675C
DE626675C DE1930626675D DE626675DD DE626675C DE 626675 C DE626675 C DE 626675C DE 1930626675 D DE1930626675 D DE 1930626675D DE 626675D D DE626675D D DE 626675DD DE 626675 C DE626675 C DE 626675C
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DE
Germany
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car
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Application number
DE1930626675D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/38Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with automatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Zweiwagensteuerung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit je zwei Motoren Elektrische Wagenzüge werden vielfach mit Hilfe von Schützensteuerungen oder fernbedienten Schaltwerken bedient, besonders, wenn es sich um Züge mit mehr als zwei Wagen handelt. Bis in die neuere Zeit geschah dies auch noch bei Zügen, die nur aus zwei Motorwagen bestehen. Um die Ausrüstungen zu verbilligen und auch betriebssicherer zu machen, geht man jetzt dazu über, bei Zweiwagenzügen möglichst Starkstromfahrschalter zu benutzen, mit denen alle Motoren in Reihenparallelschaltung angelassen und in Kurzschlußbremsung geschaltet werden sollen. Man ist bestrebt, bei solchen Steuerungen die Zahl der unvermeidlichen Kupplungsleitungen möglichst zu beschränken. Dies ist aber nur dann möglich, wenn wenigstens teilweise ferngesteuerte Schaltgeräte angewendet werden. Geschieht dies für den Fahrtrichtungswechsel, so ist nichts hinsichtlich der Betriebssicherheit zu befürchten. Wenn dies aber für Bremszwecke geschieht, so treten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit auf.
  • Bei Zweiwagensteuerungen mittels Starkstromfahrschalter ist es bekannt, einewechselnde Gruppierung der Motoren beider Fahrzeuge anzuwenden, derart, daß in der Reihenschaltung die ersten Motoren beider Wagen und ebenfalls die zweiten Motoren beider Fahrzeuge zu je einer Gruppe zusammengeschlossen werden, wobei die Motoren jeder einzelnen Gruppe in Reihe liegen, während bei der Parallelschaltung die beiden Motoren des einen Wagens zu einer Gruppe und die beiden Wagen des zweiten Wagens zu einer anderen Gruppe zusammengeschaltet sind, wobei die Motoren in jeder Gruppe parallel liegen. Mit dieser Schaltanordnung läßt sich nicht ohne weiteres eine Trennschaltung durchführen, so daß der gleiche Betrieb in Reihenparallelschaltung lediglich mit den Motoren des ersten oder zweiten Wagens allein ermöglicht werden kann. Ferner ist nicht sicher, daß mit der bekannten Schaltung auch die Kurzschlußbremsschaltung der Motoren beider Wagen oder nur eines der Fahrzeuge bewerkstelligt werden kann.
  • Ferner hat man auch die Motoren eines jeden der beiden Fahrzeuge zu Gruppen geschaltet. Der eine Motor jeder Gruppe wird in der Richtung Anker-Feld, der andere Motor dagegen in der Richtung Feld-Anker vom Strom durchflossen. Bei dieser Schaltung ist das Umschalten, besonders des geführten Fahrzeuges, für die jeweils gewünschte Fahrtrichtung erschwert und kann nur unter Anwendung besonderer Maßnahmen durchgeführt werden. Es ergibt sich außerdem die Notwendigkeit, eine erhebliche Anzahl von Leitungen durch die Wagen zu führen, und es ist nicht möglich, die Fahrzeuge, besonders deren Kupplungen, einheitlich auszuführen.
  • Es ist auch eine Schaltung bekanntgeworden, bei welcher man zur Ersparnis von Kuppelleitungen bei der Reihenschaltung und beim Bremsen sämtliche Motoren in einen gemeinsamen Kreis gelegt hat. Diese Schaltung weist aber den Nachteil auf,edaß die Bremswirkung bei Defektwerden eines einzigen Motors aussetzt, da sämtliche Motoren in einem Kreise liegen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung, bei welcher die Mängel der bekannten Steuerungen vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Motoren des Zweiwagenzuges zu zwei Gruppen zusanunengefaßt sind, von denen jede aus zwei parallel geschalteten Motoren, und zwar je dem ersten bzw. zweiten Motor eines jeden Wagens, unter Vorschaltung eines Anlaßwiderstandes besteht. Diese Gruppen sind beim Fahren zuerst in Reihe und nachher parallel zueinander geschaltet. Beim Bremsen sind die Motoren eines jeden Fahrzeuges zu Gruppen verbunden, wobei die Endpunkte der beiden Motoren in jeder Gruppe eines jeden Fahrzeuges über Kreuz verbunden und zwei Sätze der Anlaß- bzw. Bremswiderstände an die Verbindungspunkte zwischen dem Anker und dem Feld eines jeden Motors angeschlossen sind. Das Anschließen der Widerstandsätze 'an die Verbindungspunkte zwischen Anker und Feld der Motoren erfolgt hierbei über die beim Fahren zu Feldschwächungszwecken benutzten Widerstände, so daß besondere Verbindungspunkte entfallen. Die gesamte Schaltung wird durch sechs zwischen den beiden Motorwagen vorgesehene Starkstromkupplungen vermittelt. Jeder der beiden Widerstandsätze ist für die volle Bremsspannung bemessen. Jeder Wagen kann im Gegensatz zu den bekannten Zweiwagenschaltungen für sich allein in allen genannten Schaltmöglichkeiten gesteuert werden. Die Bremsschaltung nach der Erfindung hat durch die Verwendung zweier Motorgruppen mit besonderen Widerstandsätzen, d. h. also durch die Anordnung getrennter Bremskreise, die Eigenschaft, daß beim Ausfall eines Motors eine Bremsung mit den beiden zur anderen Gruppe gehörigen Motoren möglich ist, so daß bei Defektwerden eines Motors eine vollständige Unterbrechung der Bremsung nicht stattfindet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Hier teilt sich der Stromkreis in zwei parallele
    Kontakte 15 des Wagens I
    Anker 4 - - I
    Feld 6 - - I
    Kontakte ig - - I
    Von hier gemeinsam: Widerstandsatz ii Verbindung 39 Widerstandsatz 12 Kontakte 27 Schaltungsbeispiel veranschaulicht. Gemäß der Abb. _, die die Gesamtschaltung zeigt, sind die beiden Wagen mit I und II bezeichnet. i ist die Fahrleitung; ferner bedeutet in dem führenden Wagen I 2 und 3 zwei Netzschalter, 4, 5 die Anker und 6, 7 die Felder der Motoren, 8, g die Widerstände, die beim Fahren zur Feldschwächung und beim Bremsen als Querfeldwiderstände dienen, io den Fahrtbremswender, welcher zurVerdeutlichung der Schaltung unterteilt gezeichnet ist, ii und 12 die Widerstandsätze, 13 bis 30 sowie 37 und 38 Kontakte des Fahrtbremswenders, a und b Feldschwächungsschalter und 31 bis 36 die Starkstromkupplungen. _ Für die entsprechenden Teile im Wagen II wurden dieselben Zahlen verwendet, welche zur Unterscheidung gegenüber dem Wagen I mit einem Strich versehen sind. Die Widerstände 41 und 41' sind Stromverdrängungswiderstände im Bremskreis, die den Solenoidbremsen etwa vorhandener motorloser Anhängewagen durch Bremskupplungen einen Teil des Kurzschlußbremsstromes zuführen.
  • Wird der Zweiwagenzug von dem Fahrzeug I aus gesteuert, so befindet sich bei Fahrt,der Fahrtbremswender io in derStellungF, während der Fahrtbremswender io' des mitgesteuerten Wagens II dieNullage einnimmt, in der aber die Kontaktfingerpaare 15', 18', 37', 23', 26' und 38' überbrückt sind. Die Reihenschaltung der Motorgruppen, die an Hand der Abb. i verfolgt werden soll, ist herausgezeichnet und für sich in der Abb. 2 zur Darstellung gebracht. Zunächst ist nur der Netzschalter 2 geschlossen, während der Netzschalter 3 geöffnet bleibt. Auch die Schalter a und b,sind unterbrochen; sie werden erst nachträglich für den Betrieb mit Feldschwächung in beiden Motorgruppen bzw. beiden Wagen geschlossen.
  • Der Stromverlauf bei der Reihenschaltung ist folgender: Fährleitung 1 Netzschalter 2 Kuppelleitung 31 Zweige, nämlich:
    Kupplung - 31
    Kontakte 15' des Wagens Il
    Anker 4' - - II
    Feld 6' - - II
    Kontakte 18' - - II
    Kuppelleitung 33 - - II
    Kupplung 33 - - II
    Kontakte 18 - - II
    Kontakte ig - - II
    Hier teilt sich der Stromkreis abermals in zwei parallele Zweige
    Feld 7 des Wagens 1
    Anker 5 - - I
    Kontakte 23 - - I
    Kuppelleitung 32 - - I
    Hier werden die parallelen Stromkreise wieder vereinigt und über die Kontakte 13 des Wagens I an Erde geführt.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, sind die beiden Motoren 4, 6 und 4', 6', also je der erste Motor eines jeden Wagens I bzw. II, zu einer Gruppe vereinigt, die mit der anderen, aus den Motoren 5, 7 und 5', 7', also den zweiten Motoren eines jeden Wagens, bestehenden Motorgruppe und dem Anlaßwiderstand 11, 12 in Reihe geschaltet ist.
  • Für die Herstellung der Parallelschaltung wird der Netzschalter 3 geschlossen und die Verbindung 39 zwischen den beiden Widerständen ix und 12 gelöst, dafür aber die Verbindung 40 zwischen dem Widerstandsatz ii und der Erde hergestellt. Die aus den ersten Motoren eines jeden Wägens bestehende Motorgruppe liegt dann in Reihe mit dem Widerstandsatz ii zwischen der Fahrleitung und der Erde, während die aus je den zweiten Motoren der beiden Wagen bestehende Motorgruppe in Reihe mit demWiderstandsatz i2 parallel dazu geschaltet ist (vgl. Abb. 3).
  • Die Feldschwächung wird, wie bereits gesagt, durch Schließung der Schalter a und b bzw. a' und b' in beiden Motorgruppen herbeigeführt.
  • Soll die Kurzschlußbremsschaltung hergestellt werden, so muß der Fahrtbremswender im Wagen I in die Stellung Br gebracht werden. Die Netzschalter 2 und 3 sind geöffnet, die Kontakte 37 und 38 im führenden Wagen I sind geöffnet, die Kontakte 37' und 38' im geführten Wagen II sind dagegen, da der Fahrtbremswender io' hier die Nullstellung einnimmt, geschlossen. Es sollen nun nachstehend die beiden Bremskreise für sich betrachtet werden, von denen der erste aus den Ankern 4 und 5 sowie den Feldern 6 und 7, der andere aus den Ankern 4' und 5' sowie den Feldern 6' und 7' gebildet wird. Diese beiden Bremskreise sind herausgezeichnet und in der Abb. 4 dargestellt.
  • Der die Motoranker 4 und' 5 des Wagens I einschließende Bremskreis hat folgenden Stromverlauf Von dem Endpunkt des Widerstandes ii Kontakte 20 . Widerstand . 41 Kontakte 21 Widerstand 8
    Kontakte - 26 des Wagens I
    Kuppelleitung 34
    Kupplung 34
    Kontakte 26' des Wagens II
    Feld 7' - II
    Anker 5' - - II
    Kontakte 23' - - II
    Kupplung 32
    Kuppelleitung 32
    Hier teilt sich der Stromkreis in zwei parallele Zweige, und zwar
    Anker 4 Feld 6
    Kontakte 16 Kontakte 24
    Feld 7 Anker 5
    Von hier gemeinsam über:
    Widerstand 9
    Kontakte 29
    Anfang des Widerstandes ii
    Widerstand i Z
    zu dem Endpunkt des Widerstandes ii,
    der als Ausgangspunkt genommen war.
  • Der die Yotoranker 4' und 5' des Wagens II enthaltende Bremskreis verläuft von dem Endpunkt des
    Widerstandes ' 12
    Kontakte 28
    Kuppelleitung 35
    Kupplung ' 35
    Punkt 43'
    Kontakte 37'
    Widerstand 8'
    Hier teilt sich der Strom in zwei parallele Zweige, nämlich
    Anker 4' Feld 6'
    Kontakte 15' Kontakte 18'
    Kupplung 31 Kupplung 33
    Kuppelleitung 31 Kuppelleitung 33
    Kontakte 14 Kontakte 17
    Kontakte 25 Kontakte 22
    Kuppelleitung 34 Kuppelleitung 32
    Kupplung 34 Kupplung 32
    Kontakte 26' Kontakte 23'
    Feld 7' Anker 5'
    Von hier an sind die beiden Kreise wieder vereinigt:
    Widerstand 9'
    Kontakt 38'
    Punkt 42'
    Kupplung 36
    Kuppelleitung 36
    Kontakte 30
    Anfangspunkt des Widerstandes 12
    Widerstand 12
    zu dem Endpunkt des Widerstandes 12,
    der als Ausgangspunkt genommen war. Aus den Abb. 2, 3 und 4 ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein einzelner Motorwagen für sich in allen Schaltphasen gesteuert werden kann, d. h. daß seine Motoren .in Reihenparallelschaltung angelassen und in Kurzschlußbremsung mit verkreuzten Feldern abgebremst werden können.
  • Die Leiter zwischen den Feldschwächungswiderständen und den Feldern, z. B. 6 und 8, dienen der Feldschwächung, die mittels eines Schützes, angedeutet durch ,je ein schräges Kreuz, bewirkt wird, und zwar in den letzten Reihen- und Parallelstellungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiwagensteuerung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit je zwei Motorep, die mittels Starkstromfahrschalter in Reihenparallelschaltung angelassen und in Kurzschlußbremsung abgebremst werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fahren eine aus zwei parallel geschalteten Motoren, und -zwar je dem ersten Motor (4 und 4') eines jeden Wagens (I und II) bestehende Motorgruppe, welcher der im führenden Wagen befindliche Anlaßwiderstand (=i) vorgeschaltet ist, in Reihe und parallel geschaltet wird zu einer zweiten, in gleicher Weise geschalteten Motorgruppe, bestehend aus je dem zweiten Motor (5 und 5') eines jeden Wagens (I und II), welcher der ebenfalls im führenden Wagen befindliche Anlaßwiderstand (i2) vorgeschaltet ist, und daß beim Bremsen die Motoren (4 und 5 bzw. 4' und 5') eines jeden Fahrzeuges (I und II) zu Gruppen verbunden werden, wobei die Endpunkte der beiden Motoren in jeder Gruppe eines jeden Fahrzeuges über Kreuz verbunden sind und zwei Sätze der Anlaß- bzw. Bremswiderstände (=i und 12) an die Verbindungspunkte zwischen dem Anker und dem Feld eines jeden Motors (4, 5, 4' und 5') angeschlossen sind.
  2. 2. Zweiwagensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kurzschlußbremsen die Widerstandsätze (=i und a2) über die _ Feldschwächungswiderstände (8, g, 8' und g') an die Verbindungspunkte zwischen dem Anker und dem Feld eines jeden Motors (4, 5, 4! und 5') angeschlossen sind.
  3. 3. Zweiwagensteuernng nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Klemme eines jeden Motors sowie dem Verbindungspunkt zwischen Anker und Feld einerseits und der zugehörigen Kuppelleitung andererseits ein Trennkontakt (37, 38) angeordnet ist, so daß jeder Wagen nach Öffnung dieser Kontakte im anderen Wagen für sich allein in allen Schaltphasen steuerbar ist.
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