DE60320632T2 - Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon - Google Patents

Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon Download PDF

Info

Publication number
DE60320632T2
DE60320632T2 DE60320632T DE60320632T DE60320632T2 DE 60320632 T2 DE60320632 T2 DE 60320632T2 DE 60320632 T DE60320632 T DE 60320632T DE 60320632 T DE60320632 T DE 60320632T DE 60320632 T2 DE60320632 T2 DE 60320632T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver module
receiver
module according
opening
encapsulant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60320632T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60320632D1 (de
Inventor
Martin Bondo Jorgensen
Karsten St Valby Videbaek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonion ApS
Original Assignee
Sonion Roskilde AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=33299563&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60320632(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sonion Roskilde AS filed Critical Sonion Roskilde AS
Application granted granted Critical
Publication of DE60320632D1 publication Critical patent/DE60320632D1/de
Publication of DE60320632T2 publication Critical patent/DE60320632T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • H04R25/456Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback mechanically
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/11Aspects relating to vents, e.g. shape, orientation, acoustic properties in ear tips of hearing devices to prevent occlusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Hörgeräte, genauer gesagt Empfängermodule für Hörgeräte und genauer gesagt Empfängermodule, die zur Positionierung in einem Gehörgang eines Trägers gedacht sind. Insbesondere betrifft die Erfindung dehnbare Empfängermodule, die in einer flexiblen Membran verkapselt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hörgeräte mit Teilen, die tief in einem Gehörgang eines Trägers nahe dem Trommelfell des Trägers positioniert sind, weisen im Vergleich zu anderen Typen beispielsweise bezüglich der Unterdrückung von Feedback eine Reihe von akustischen Vorteilen auf. Insbesondere Hörgeräte mit aufblasbaren Mitteln weisen auch bezüglich des Tragekomforts für den Träger eine Reihe von Vorteilen auf.
  • US 6,094,494 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anpassung einer Schallübertragungsvorrichtung zur Bereitstellung von einer einfachen und wirksamen Anpassung, weniger Feedback und einem verbesserten Tragekomfort, die eine Otoplastikkomponente mit einer Stirnfläche an einem Ende mit Bedienungskomponenten und einem Fuß neben dem anderen Ende umfasst. Im Fuß ist ein Lautsprecherschlauch untergebracht, der aus der Komponente herausragt, und der Fuß weist ein Haltemittel zum Befestigen eines aufblasbaren, elastischen Anpassballons daran auf. Der Ballon weist einen Schallübertragungskanal darin auf, der an den Lautsprecherschlauch angekoppelt werden kann, sodass bei Befestigung des Ballons am Fuß ein durchgehender Weg für die Übertragung von Schall aus dem Bauteil in den Gehörgang des Trägers außerhalb des Ballons bereitgestellt ist. Die Anordnung (z. B. die Komponente und der befestigte Ballon) wird in den Gehörgang eingesetzt, wenn die Luft aus dem Ballon abgelassen ist. Dann wird Luft in den Ballon gepumpt, beispielsweise durch einen Luftkanal in der Otoplastikkomponente, um den Anpassballon aufzublasen. Der aufgeblasene Anpassballon drückt die Otoplastikkomponente gegen die Wände des Gehörganges des Trägers und verhindert so, dass Schall zum Außenohr und zur Stirnfläche der Komponente gelangt.
  • US 4,133,984 beschreibt ein stöpselförmiges Hörgerät, umfassend eine Ton leitende in den Gehörgang einzuführende Röhre, eine erste Hülle, die um die Ton leitende Röhre befestigt ist, eine zweite Hülle, die an der Außenseite des Gehörganges befestigt und über eine Leitung mit der ersten Hülle verbunden ist, und ein Haltemittel zum Aufrechterhalten eines ausgedehnten Zustands der ersten Hülle, wenn das Volumen der Letzteren vergrößert wird, wobei das Volumen der zweiten Hölle verkleinert wird, um das Volumen der ersten Hülle durch den Druck eines Fluids, das im Inneren enthalten ist, zu vergrößern und wobei die ausgedehnte erste Hülle in engem Kontakt mit der Wandoberfläche des Gehörganges ist.
  • EP 0855847 offenbart eine aufblasbare Hülle einer Otoplastik, welche Hülle eine bessere Anpassung ermöglicht, wenn die Otoplastik in einem Gehörgang eingesetzt wird.
  • Das Einsetzen eines Gegenstandes tief in den Gehörgang in der Nähe des Trommelfells bedeutet jedoch ein hohes Okklusionsrisiko im Schallübertragungskanal oder dem Schalleingang des Hörgeräts, da während des Einsetzens Cerumen in die Öffnung des Schallkanals oder den Eingang gepresst wird. Falls der Kanal oder Eingang okkludiert ist, führt das zu einer Fehlfunktion des Hörgeräts, wie einer reduzierten Leistungsfähigkeit, und möglicherweise auch einer verkürzten Haltbarkeit des Hörgeräts, wenn empfindliche Teile des Hörgeräts aufgrund von Cerumen beschädigt werden. Darüber hinaus lassen sich die beschriebenen Hörgeräte schwierig ordnungsgemäß reinigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Hörgeräts, das zur Positionierung innerhalb des Gehörganges eines Trägers angepasst ist. Die Vorrichtung muss angepasst sein, in einem knöchernen Teil des Gehörganges positioniert werden zu können. Die Vorrichtung muss ein hohes Ausmaß an Unterdrückung von akustischem und Vibrationsfeedback aufweisen und somit für Hörgeräte mit hoher Verstärkung eingerichtet sein. Darüber hinaus muss es sich komfortabel tragen, leicht bedienen und leicht unterhalten lassen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Bereitstellung eines Empfängermoduls gelöst, das zur Positionierung in einem Gehörgang geeignet ist, wobei das Empfängermodul einen Empfänger mit einem Empfängergehäuse, der angepasst ist, ein zeitabhängiges elektrisches Signal zu empfangen, und der weiterhin angepasst ist, ausgehende akustische Wellen über eine Ausgangsöffnung im Empfängergehäuse als Reaktion auf das empfangene zeitabhängige elektrische Signal zu erzeugen, ein dehnbares Mittel, das mindestens einen Teil des Empfängergehäuses umgibt und das über eine erste Öffnung verfügt, die mit der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses fluchtet, sodass sich die erzeugten und ausgehenden akustischen Wellen vom Empfängermodul in den Gehörgang ausbreiten können, und ein Verkapselungsmittel, das das dehnbare Mittel zum Teil umschließt und das angepasst ist, durch Ausdehnung des dehnbaren Mittels eine zweite Öffnung bereitzustellen, die mit der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses fluchtet, sodass sich die erzeugten und ausgehenden akustischen Wellen vom Empfängermodul in den Gehörgang ausbreiten können, umfasst.
  • Der Begriff "ausgedehnter Zustand" bedeutet im Sinne der Erfindung den Ausdehnungsgrad des dehnbaren Mittels, in dem das Empfängermodul ordnungsgemäß im Gehörgang einer Person mit durchschnittlichem Gehörgang, insbesondere einem Gehörgang mit einer durchschnittlichen Querschnittsfläche, positioniert ist. Die ordnungsgemäße Position beinhaltet, dass das Empfängermodul für die normale Verwendung eingesetzt ist und eng anliegend im Gehörgang sitzt, aber für den Träger weiterhin komfortabel zu tragen ist.
  • Das Empfängermodul kann weiterhin ein Röhrenteil mit ersten und zweiten Endteilen umfassen, wobei das dehnbare Mittel aus dem ersten Endteil des Röhrenteils herausragt und das Verkapselungsmittel in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels in Kombination mit zumindest dem Röhrenteil eine wasserdichte Verkapselung des Empfängers bildet.
  • Der Begriff "entspannter Zustand" bedeutet im Sinne der Erfindung den nicht gedehnten Zustand des dehnbaren Mittels. Als entspannter Zustand wird der Normalzustand des dehnbaren Mittels angenommen, wenn das Empfängermodul nicht im Gehörgang positioniert ist, z. B. bei der Lagerung usw. Als entspannter Zustand wird auch der dehnbare Zustand angenommen, der zum einfachen und komfortablen Einsetzen in die Position im Gehörgang verwendet wird.
  • Das Verkapselungsmittel kann an dem ersten Endteil des Röhrenteils befestigt sein und einen wasserdichten Durchgang mit dem Röhrenteil bilden. Das Verkapselungsmittel kann an dem zweiten Endteil des Röhrenteils befestigt sein und einen wasserdichten Durchgang mit dem Röhrenteil bilden. Das Verkapselungsmittel kann an dem dehnbaren Mittel befestigt sein und einen wasserdichten Durchgang mit dem dehnbaren Mittel bilden.
  • Das Verkapselungsmittel kann ein elastisches Material umfassen. Das elastische Mittel kann aus der Gruppe ausgewählt sein, bestehend aus: Silikon, Latex, synthetischer Gummi und TPE (thermoplastischem Elastomer).
  • Die zweite Öffnung kann eine Perforation umfassen. Die Perforation kann ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch umfassen. Die zweite Öffnung kann in einem gedehnten Zustand des dehnbaren Mittels eine Öffnungsfläche haben, die größer oder gleich 10% einer Öffnungsfläche der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses ist. Die Öffnungsfläche kann gleich oder größer als die Öffnungsfläche der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses sein.
  • Das Verkapselungsmittel kann weiterhin ein Befestigungsmittel umfassen. Das Befestigungsmittel kann einen flexiblen Torus umfassen. Der flexible Torus kann ein O-Ring sein, der Teil des Verkapselungsmittels bilden.
  • Das Empfängermodul kann weiterhin einen Belüftungskanal umfassen, der für den Druckausgleich zwischen einerseits einem Teil des Gehörganges zwischen dem Empfängermodul und einem Trommelfell und andererseits atmosphärischem Druck angepasst ist. Der Belüftungskanal kann Teil des Verkapselungsmittels bilden. Eine flexible Röhre kann den Belüftungskanal bilden.
  • Das Empfängermodul kann weiterhin ein Pumpmittel umfassen, das ein Medium an das dehnbare Mittel liefert, um das dehnbare Mittel zu dehnen. Das Pumpmittel kann angepasst sein, mechanisch aktiviert zu werden. Das Pumpmittel kann eine Gewindespindel umfassen. Das Pumpmittel kann eine Schnur umfassen, die angepasst ist, das Pumpmittel zu bedienen. Das Pumpmittel kann eine Miniaturpumpe umfassen. Die Miniaturpumpe kann angepasst sein, elektrisch aktiviert zu werden. Die elektrisch aktivierbare Miniaturpumpe kann angepasst sein, in Übereinstimmung mit einem erfassten akustischen Signal gesteuert zu werden. Die elektrisch aktivierbare Miniaturpumpe kann angepasst sein, in Übereinstimmung mit einem erfassten Luftdruck, der das erfasste akustische Signal repräsentiert, gesteuert zu werden. Die elektrisch aktivierbare Miniaturpumpe kann angepasst sein, in Übereinstimmung mit erfassten Frequenzen, die die erfassten akustischen Signale darstellen, gesteuert zu werden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Bereitstellung eines Hörgeräts gelöst, das ein Empfängermodul gemäß dem ersten Aspekt umfasst. Das Hörgerät kann ausgewählt sein aus der Gruppe, bestehend aus HdO, IO, ITC und CIC. Das Hörgerät kann weiterhin ein Mikrofon umfassen, das zur Umwandlung des erfassten akustischen Signals in ein Steuersignal für die Miniaturpumpe angepasst ist. Das Steuersignal für die Miniaturpumpe kann zur Steuerung des Drucks des Mediums, das von der Miniaturpumpe an das dehnbare Mittel geliefert wird, angepasst sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform und
  • 2 5 verschiedene Ausführungsformen des Verkapselungsmittels.
  • Die Erfindung kann unterschiedlich modifiziert werden und alternative Formen annehmen, hier sind spezifische Ausführungsformen anhand von Beispielen in den Zeichnungen dargestellt und ausführlich beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten beschriebenen Formen begrenzt ist. Vielmehr deckt die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen ab, die in den Schutzumfang der Erfindung, der durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, fallen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in 1 dargestellt. Ein dehnbarer Teil des Empfängermoduls umfasst den Empfänger 5 mit einer Empfängeröffnung 6. Dieser Teil ist zum Einsetzen in den Gehörgang nahe dem Trommelfell angepasst. Das Empfängermodul weist ein dehnbares Mittel auf, das durch eine elastische Kammer 3 mit einer Membran gebildet wird, die aus einem elastomeren Material, beispielsweise Silikon oder Gummi, hergestellt ist. Die Kammer ist mit einem Ausdehnungsmedium 4, wie Gas, einer Flüssigkeit, einem Gel oder Schaum, gefüllt. Die Kammermembran ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das die Penetration einer dünnen Nadel durch die Membran ermöglicht, um so ein Nachfüllen von Ausdehnungsmedium 4 ohne Zerstörung der Strammheit der Membran zu ermöglichen.
  • Das dehnbare Mittel ist zur Ausdehnung durch Aufblasen angepasst, um so eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung zwischen dem Empfängerteil und dem inneren Teil des Gehörganges zu bilden, wo die akustische Öffnung 6 des Empfängers 5 akustische Signale ausstrahlt.
  • Als Alternative kann das dehnbare Mittel eine Formgedächtnis-Legierung oder ein Formgedächtnis-Metall, wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink-Aluminium oder Eisen-Mangan-Silikon usw., umfassen. Dehnbare Mittel auf der Grundlage von Formgedächtnis-Metall können zur Formänderung zwischen zwei vorbestimmten Formen, wie einem entspannten und einem gedehnten Zustand, als Reaktion auf eine Temperatur des Empfängermoduls oder eine Spannung oder einen Strom, die bzw. der an das dehnbare Mittel angelegt wird, angepasst sein. Die Verwendung von Nickel-Titan-Legierungen oder Nitinol ist aufgrund der biologisch verträglichen Natur besonders vorteilhaft.
  • Der Empfängerteil ist vorzugsweise nahe dem Gehörgang im knöchernen Teil des Gehörganges positioniert. Im ausgedehnten Zustand passt das Empfängermodul im Wesentlichen luftdicht in den Gehörgang und bildet so ein sehr kleines Volumen, das zwischen einem Endteil des Empfängermoduls mit der akustischen Öffnung 6, dem inneren Teil des Gehörganges und dem Trommelfell eingeschlossen ist.
  • Das Empfängermodul umfasst weiterhin ein Röhrenteil. Der erste Endteil des Röhrenteils 2 ist zum Folgen der Krümmung des Gehörganges des Trägers angepasst. Dieser Teil des Röhrenteils 2 muss jedoch kräftig genug sein, um sich nicht so weit auszudehnen wie das dehnbare Mittel. Das dehnbare Mittel steht aus dem ersten Endteil der Röhre hervor und ist durch ein Verkapselungsmittel 10 verkapselt. Der zweite Endteil des Röhrenteils 1 hat einen größeren Durchmesser als das erste Endteil. Der zweite Endteil des Röhrenteils 1 umfasst ein Pumpmittel und einen Behälter, die mit dem dehnbaren Mittel verbunden sind. Das Pumpmittel ist zur Ausdehnung und Kompression des dehnbaren Mittels entweder durch Pumpen des Mediums aus dem Behälter zu dem dehnbaren Teil des dehnbaren Mittels angepasst. Die in 1 dargestellte Ausführungsform weist ein manuell gesteuertes Pumpmittel auf. Eine Schnur 24 mit einem Knopf 25 wird zum Antreiben einer Gewindespindel 22 verwendet, die einen Balg aktiviert, der Teil der Ausdehnungskammer 20 des dehnbaren Mittels 3 ist.
  • Der zweite Endteil des Röhrenteils bildet ebenfalls eine Grenzfläche mit einem Außenteil des Hörgeräts, umfassend ein Mikrofon, Signalverarbeitungsmittel und eine Batterie. Der zweite Endteil kann demgemäß eine Anschlussbuchse zum Anschluss elektrischer Drähte 7 von dem Empfänger 5 aufweisen, um so den Empfänger 5 mit einem Verstärker zu verbinden, der ein Signal abgibt, das der Empfänger 5 in ein akustisches Signal umwandeln soll. Das beim Empfänger 5 eingehende Signal kann entweder in einer digitalen oder einer analogen Form vorliegen.
  • Ein Verkapselungsmittel, das in 1 dargestellt ist, wird durch eine ballonförmige Membran oder Hülle 10 aus einem elastischen und flexiblen Material gebildet. Die Hülle 10 umgibt den Empfängerteil derart, dass der Empfänger 5 geschützt ist. Die Hülle 10 soll dem sich verändernden Umfang, der durch das dehnbarer Mittel zur Verfügung gestellt wird, folgen. Dies kann mithilfe einer Hülle 10 erreicht werden, die aus Materialien, wie Latex, Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE), hergestellt ist. Die Hülle 10 weist vorzugsweise eine Dicke von 0,1–0,2 μm auf. Da die Hülle 10 mit der Haut des Gehörganges und vorzugsweise sogar mit dem hochempfindlichen knöchernen Teil des Gehörganges in Kontakt ist, ist das Hüllenmaterial bezüglich des Umfangs an Tragekomfort, der erhalten werden kann, wichtig. Es ist bekannt, dass Silikon hervorragende Eigenschaften in Bezug auf den Kontakt mit der menschlichen Haut besitzt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Hülle ist die Steigerung des Tragekomforts des Trägers. Beim Einsetzen des Empfängermoduls in den Gehörgang in einem entspannten (nicht ausgedehnten) Zustand des dehnbaren Mittels ist es wichtig, dass die Hülle eine glatte Oberfläche aufweist, die ein Minimum an Reibung mit dem Gehörgang des Trägers bereitstellt und somit ein Minimum an Schmerz oder Unbehagen während des Einsetzens verursacht. Das erhöhte Komfortniveau ermöglicht eine Position des Empfängermoduls im inneren, knöchernen Teil des Gehörganges und somit sehr nahe am Trommelfell, das durch die akustische Ausgabe des Empfängers aktiviert wird. Dies wiederum hat eine Reihe akustischer Vorteile.
  • Ein anderes wichtiges Merkmal der Hülle besteht darin, dass sie als Abdeckung oder Schutz gegen Cerumen dient, das in die akustische Öffnung des Empfängers gedrückt wird. Solches Cerumen kann die akustische Öffnung teilweise blockieren und dadurch die akustische Ausgabe deutlich reduzieren. Somit zeigt die Hülle die Wirkung, dass sie vor einer schlechten Leistung des Hörgeräts, die durch Cerumen verursacht wird, schützt. Erfindungsgemäß stellt die Hülle eine wasserdichte Verkapselung des Empfängers bereit, wenn das dehnbarer Mittel in einem entspannten Zustand ist, wie er vor dem Einsetzen üblich ist.
  • Ordnungsgemäß in den Gehörgang eingesetzt und ausgedehnt verfügt die Hülle 10 über eine Öffnung 11, die mit der akustischen Öffnung 6 des Empfängers 5 fluchtet, sodass sich akustische Wellen vom Empfängermodul frei in dem Gehörgang ausbreiten können. Eine einfache Möglichkeit, dies durchzuführen, ist die Herstellung der Hülle 10 mit einer kleinen Perforation, wie einem kreisförmigen Loch. Die Größe der Perforationen muss an die elastischen Eigenschaften des Hüllenmaterials und die Abmessungen des dehnbaren Mittels angepasst sein, sodass die Öffnung 11 in entspanntem Zustand des dehnbaren Mittels wasserdicht ist, z. B. sollte die Öffnungsabmessungen kleiner sein als 0,1–0,2 mm. In einem ausgedehnten Zustand des dehnbaren Mittels müssen die elastischen Eigenschaften der Hülle 10 eine Vergrößerung des Lochs verursachen, sodass eine Öffnung 11 gebildet wird, die mit der akustischen Öffnung 6 des Empfängers 5 fluchtet, sodass sich Schallwellen mit einer so geringen akustischen Dämpfung wie möglich, vorzugsweise ohne Dämpfung, vom Empfänger weg ausbreiten können.
  • Eine durch ein oder mehrere Schlitze gebildete Öffnung kann ebenfalls eine Öffnung bereitstellen. Eine Alternative zu der Schlitzform ist eine Membranausführung, wobei die Öffnung durch mindestens zwei Teile des Hüllenmaterials gebildet wird, die sich in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels überlappen. In einem ausgedehnten Zustand sind die überlappenden Teile so ausgeführt, dass eine Öffnung von im Wesentlichen derselben Größe wie die akustische Öffnung des Empfängers bereitgestellt wird und die Öffnung mit dieser Öffnung fluchtet.
  • Als Alternative kann die Öffnung als ein Mund oder ein Loch gebildet sein. Weiterhin können diese Ausführungsformen so ausgebildet sein, dass eine wasserdichte Verkapselung in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels sichergestellt ist, wobei gleichzeitig eine akustische Öffnung in einem ausgedehnten Zustand des dehnbaren Mittels vorgesehen ist. Eine einfache mundartige Öffnung kann durch einen flexiblen O-Ring ausgebildet sein. Ein flexibler Torus mit anderen Formen kann ebenfalls verwendet werden. Verglichen mit den einfachen und preisgünstigen Lösungen, bei denen die Öffnung durch eine Perforation bereitgestellt ist, können Lösungen mit einem Mund oder einem Loch besser vor Beschädigung der Öffnung geschützt sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Hülle besteht darin, dass der Träger das Empfängermodul einfach reinigen, z. B. Cerumen entfernen, kann. Da die erfindungsgemäße Hülle in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels einen wasserdichten Schutz des Empfängers vorsieht, ist es möglich, das Empfängermodul beispielsweise unter einem Wasserhahn mit Wasser zu waschen oder zu spülen.
  • Ein weiteres Merkmal der Hülle besteht darin, dass sie den Träger vor Unbehagen schützt, falls sich der Empfänger unbeabsichtigt vom Empfängermodul löst. Dies könnte den Träger anderenfalls verletzen und in schwer wiegenden Fällen sogar das Trommelfell des Trägers beschädigen. In einem solchen Fall verhindert die Hülle, dass der Empfänger einfach aus dem Gehörgang fällt, vorausgesetzt, dass die Öffnung in der Hülle in einem ausgedehnten Zustand des dehnbaren Mittels groß genug ist, um die akustische Dämpfung der Schallausbreitung von der Empfängeröffnung zu verhindern, aber immer noch kleiner ist als der Empfänger.
  • Erfindungsgemäß kann das Verkapselungsmittel auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlichen Mitteln befestigt werden. 2 zeigt verschiedene Positionen und Befestigungen von Verkapselungsmitteln 10, die alle aus einem elastischen Material gebildet und satt schwarz dargestellt sind. Die verschiedenen in 2 skizzierten Ausführungsformen sind mit A, B, C, D und E bezeichnet. Die in 2 dargestellten Skizzen zeigen alle das dehnbare Mittel in einem entspannten Zustand. Demgemäß ist die Öffnung 11 des Verkapselungsmittels 10 nicht dargestellt, da die Öffnung 11 in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels der klein genug ist, um Durchdringen von Flüssigkeit zu verhindern. Das äußere Ende des Gehäuses 1, das durch den zweiten Endteil des Röhrenteils 1 ausgebildet ist, ist mit einer Anschlussbuchse 8 für elektrische Verbindungen zu anderen Teilen des Hörgeräts, die nicht dargestellt sind, versehen.
  • Ausführungsform A in 2 zeigt ein Verkapselungsmittel, das aus einer flexiblen Hülle 10 gebildet ist, die den Empfänger 5 verkapselt, wobei der Teil des dehnbaren Mittels 3 aus dem ersten Endteil des Röhrenteils 2, dem ersten Endteil der Röhre 2, hervorsteht. Die Hülle 10 bedeckt auch teilweise den zweiten Endteil des Röhrenteils 1. Die Hülle 10 ist mit einem flexiblen O-Ring 12 in einer Vertiefung des zweiten Endteils des Röhrenteils 1 befestigt. Auf diese Weise wird die Hülle 10 durch die elastische Kraft der Hülle 10 selbst und der elastischen Kraft des flexiblen O-Rings 12 festgehalten. Um eine elastische Kraft ausüben zu können, sollte der O-Ring 12 in einem entspannten Zustand einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser des Teils des zweiten Endteils des Röhrenteils 1, an dem die Hülle 10 befestigt wird. Mit dieser Art von Befestigung kann der Träger die Hülle 10 einfach austauschen, wenn diese beispielsweise beschädigt ist. Die Hülle 10 kann aber auch mithilfe von Klebstoffen befestigt werden.
  • Ausführungsform B zeigt eine Hülle 10, die mit denselben Verfahren wie in Ausführungsform A beschrieben befestigt sein kann, d. h. einem flexiblen O-Ring 12. Ausführungsform B ist jedoch am ersten Endteil des Röhrenteils 2, dem flexiblen Teil des Röhrenteils, befestigt. Die Verbindung zwischen dem ersten Endteil des Röhrenteils 2 und dem zweiten Teil des Röhrenteils 1 stellt vorzugsweise einen wasserdichten Durchgang bereit, um so eine wasserdichte Verkapselung des Empfängers 5 auszubilden.
  • Ausführungsform C zeugt eine Hülle 10, die an dem Teil des dehnbaren Mittels 3 befestigt ist, der aus dem ersten Endteil des Röhrenteils 2 hervorsteht, um so diesen Teil des dehnbaren Mittels 3 teilweise zu verkapseln. Die Hülle 10 kann mit Klebstoffen befestigt sein, wie einem Zwei-Komponenten-Kleber, oder durch thermoplastisches Schweißen, sofern ein TPE-Material verwendet wird. Sie kann aber auch aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften selbsthaftend sein. Zur Bildung einer wasserdichten Verkapselung des Empfängers 5 ist es neben dem, was unter Ausführungsform B angeführt wurde, notwendig, dass ein Durchgang zwischen dem dehnbaren Mittel und dem ersten Endteil des Röhrenteils 2 wasserdicht ist.
  • Ausführungsform D zeigt wie bei Ausführungsform C ein Verkapselungsmittel 10, das als eine kleine Membran ausgebildet ist, die an einem vorderen Teil des dehnbaren Mittels 3 positioniert ist. Die Anforderungen an eine wasserdichte Verkapselung des Empfängers 5 und die Befestigungsverfahren sind mit den in Ausführungsform C Beschriebenen identisch.
  • Ausführungsform E zeigt eine Hülle 10 als Verkapselung, die mit der in Ausführungsform C vergleichbar ist. In E verkapselt die Hülle 10 den gesamten Teil des dehnbaren Mittels 3, das aus dem ersten Endteil des Röhrenteils 2 hervorsteht. Die Hülle bildet einen festen Bestandteil des Verkapselungsmittels.
  • Falls eine Flüssigkeit verwendet wird, tragen insbesondere die Ausführungsformen A, B und E dazu bei, den Träger vor Eindringen von Flüssigkeit durch ein Loch in die dehnbare Kammer und in den Gehörgang zu schützen. Das Loch kann unbeabsichtigt durch eine Beschädigung der dehnbaren Kammer erzeugt werden. Dadurch könnte möglicherweise gefährliche oder giftige Flüssigkeit in Kontakt mit der Haut des Gehörganges und dem Trommelfell geraten. Obwohl die Menge an Flüssigkeit in der dehnbaren Kammer in der Größenordnung von nur 0,2–0,3 ml sein kann, kann dies trotzdem den Träger auf irgendeine Weise verletzen oder zumindest Unbehagen verursachen.
  • Das Empfängermodul umfasst vorzugsweise einen Belüftungskanal zum Ausgleich eines statischen Drucks zwischen einem Volumen des Gehörganges zwischen dem Empfängermodul und dem Trommelfell im Inneren und dem atmosphärischen Druck der Außenseite. Wenn dieser Druck nicht ausgeglichen wird, können Okklusionseffekte auftreten, die Unbehagen und möglicherweise einen Verlust der Hörempfindlichkeit verursachen, da das Trommelfell aus seinem natürlichen Gleichgewichtszustand verschoben wird.
  • Der Belüftungskanal kann Teil des dehnbaren Mittels und des Röhrenteils bilden, um so einen durchgängigen Belüftungskanal von dem zweiten Endteil des Röhrenteils zu einem Punkt neben der Öffnung des aufblasbaren Mittels zu bilden. Die Öffnung des Belüftungskanals zum Innenvolumen kann derart ausgebildet sein, dass sie neben der akustischen Öffnung des Empfängers liegt, oder sie können einstückig mit der akustischen Öffnung ausgebildet sein. Die Öffnung des Belüftungskanals kann auch in einer Vertiefung angeordnet sein, die durch den Empfänger, das dehnbarer Mittel und das Verkapselungsmittel gebildet wird. In letzterem Fall kann der statische Druck durch eine getrennte Öffnung in dem Verkapselungsmittel ausgeglichen werden, die speziell für diesen Zweck geeignet ist, oder er kann durch die Öffnung ausgeglichen werden, durch die sich die akustischen Wellen aus der Empfängeröffnung ausbreiten können. Der Belüftungskanal kann eine Röhre mit einer flexiblen Struktur sein, sodass die Röhre der Krümmung des Gehörganges folgen kann. Gleichzeitig muss die Röhre fest genug sein, um nicht durch den Druck zusammengedrückt zu werden, der von dem dehnbaren Mittel in einem ausgedehnten Zustand bereitgestellt wird. Eine Belüftungskanalröhre kann aus einem Material, wie Kunststoff, hergestellt sein.
  • Ein Belüftungskanal kann auch einstückig mit dem Verkapselungsmittel ausgebildet sein. Der Kanal kann getrennt hergestellt und anschließend beispielsweise mit Klebstoffen, wie Zwei-Komponenten-Kleber, an dem Verkapselungsmittel befestigt werden. Der Belüftungskanal kann entweder an der Innenseite oder der Außenseite des Verkapselungsmittels positioniert sein. Wenn er an der Innenseite des Verkapselungsmittels positioniert ist, können getrennte Öffnungen im Verkapselungsmittel erforderlich sein, um die Belüftung herzustellen. Falls das Verkapselungsmittel als eine Hülle aus Silikon, Latex oder einem synthetischen Kautschukmaterial ausgebildet ist, kann ein Belüftungskanal als eine Falte der Hülle in Längsrichtung ausgebildet sein.
  • Ein Belüftungskanal kann auch durch Verbinden eines hinteren Volumens des Empfängers mit einer Öffnung einer Röhre über den Empfänger ausgebildet werden, wobei das andere Ende der Röhre mit der Außenseite verbunden ist. Auf diese Weise wird die interne Belüftung des Empfängers, die eine vordere und eine rückwärtige Seite der Empfängermembran verbindet, dazu verwendet, das okkludierte Volumen des inneren Teils des Gehörganges mit Luft auf der Außenseite zu verbinden.
  • Das Pumpmittel zur Ausdehnung und Kompression des dehnbaren Mittels kann eine große Vielfalt von Durchführungsformen aufweisen. Die in 1 dargestellte Ausführungsform weist ein einfaches manuell gesteuertes Pumpmittel auf. Das Pumpmittel ist in dem zweiten Ende des Röhrenteils 1, das ein Gehäuse 1 bildet, positioniert. Durch Drehen eines Knopfes 25 am Ende einer Schnur 24, die mit dem Pumpantrieb verbunden ist, kann der Träger die Pumpe bedienen und dadurch den dehnbaren Zustand des dehnbaren Mittels steuern. Die Schnur 24 muss aus einem Material sein, das Drehbewegungen gegenüber im Wesentlichen steif ist, wie Metall- oder Nylonarten. Durch Drehen des Knopfes 25 in eine Richtung wird das dehnbare Mittel ausgedehnt und durch Drehen des Knopfes 25 in die entgegengesetzte Richtung wird das dehnbare Mittel entspannt. Die vom Träger bediente Schnur 24 ist mit einer Gewindespindel 22 verbunden, die auch zwei oder mehr frei laufende Spindeln 23 umfasst. Die Gewindespindel 22 treibt einen Kolben an, der am Endteil 21 des Balgs 20 ausgebildet ist. Ein Teil des Kolbens bildet ein Zahnrad 26, das mit der Gewindespindel 22 zusammenwirkt. Zwei oder mehr frei laufende Spindeln 23 sind an einem Außenumfang des Kolbens 21 positioniert, um die Bewegung des Kolbens 21 zu stabilisieren. Da der Balg 20 Teil der Ausdehnungskammer des dehnbaren Mittels bildet, bestimmt ein Kompressionszustand des Balgs 20 somit den Ausdehnungszustand des dehnbaren Mittels.
  • Wenn der Kolben 21 in 1 durch Drehen des Knopfes 25 an der vom Benutzer bedienten Schnur 24 in Richtung des ersten Teils der Röhre 2 getrieben wird, wird das Ausdehnungsmedium 4 gegen dasselbe Ende gedrückt und das dehnbare Mittel wird so ausgedehnt und dadurch ein Durchmesser des dehnbaren Teils des dehnbaren Mittels vergrößert. Bei der Ausdehnung während der normalen Benutzung wird der dehnbare Teil auf einen Durchmesser vergrößert, der einem engen Sitz in einem Gehörgang normaler Größe entspricht. Aufgrund der elastischen Eigenschaften expandiert das Verkapselungsmittel 10 zusammen mit dem dehnbaren Mittel. Die Öffnung 11 im Verkapselungsmittel 10 ist zur allmählichen Ausdehnung zusammen mit dem Ausdehnungsprozess angepasst. Die Öffnung 11 fluchtet mit der akustischen Öffnung 6 des Empfängers 5 und ermöglicht so die freie Ausbreitung akustischer Wellen vom Empfängermodul in den Gehörgang in einem ausgedehnten Zustand. Die Größe der Öffnung 11 muss derart angepasst sein, dass sichergestellt ist, dass sie in einem entspannten oder komprimierten Zustand des dehnbaren Mittels im Wesentlichen geschlossen ist, um einen wasserdichten Schutz des Empfängers zu bilden. In einem ausgedehnten Zustand muss die Öffnung 11 eine Größe aufweisen, die der Größe der Öffnung 6 des Empfängers 5 entspricht oder größer ist. Die Öffnung 11 sollte vorzugsweise jedoch so klein sein, dass der Empfänger 5 nicht durch die Öffnung passieren und dadurch aus dem Gehörgang fallen kann, falls er sich unbeabsichtigt lockert.
  • Das Drehen des Knopfes 25 in die entgegengesetzte Richtung führt zu einer entgegengesetzten Bewegung des Kolbens 21 und dies führt zu einer Ausdehnung des Balgteils 20 des dehnbaren Mittels. Dadurch wird das Ausdehnungsmedium 4 aus dem dehnbaren Teil des dehnbaren Mittels zum Balg 20 gedrückt und das dehnbare Mittel somit in einen komprimierteren oder entspannteren Zustand gebracht. In einem komprimierten oder entspannten Zustand ist der Durchmesser des dehnbaren Mittels kleiner als der Durchmesser eines Gehörganges normaler Größe, sodass sich das Empfängermodul vor der Ausdehnung einsetzen und ungehindert positionieren lässt.
  • Das vorstehend beschriebene Pumpmittel kann Mittel zur schnellen Freisetzung des dehnbaren Mittels umfassen. Die Schnur kann die Antriebsspindel über zwei konische Zahnräder – wobei das eine mit der Schnur und das andere mit der Antriebsspindel verbunden ist – aktivieren. Das mit der Schnur verbundene Zahnrad wird durch die Kraft einer Feder zu einem Zusammenwirken mit dem Zahnrad, das mit der Antriebsspindel verbunden ist, gezwungen. Durch Ziehen an der Schnur wird das Zusammenwirken der zwei Zahnräder unterbrochen, wobei die Antriebsspindel freigegeben wird, die durch das Ausdehnungsmedium zu einer Bewegung nach außen gezwungen wird, wenn sich das dehnbare Mittel in einem dehnbaren Zustand befindet. Dadurch kann eine schnelle Entspannung des dehnbaren Mittels erreicht werden, ohne dass die vom Benutzer bediente Schnur gedreht werden muss.
  • Das Pumpmittel kann durch eine elektrisch angetriebene Miniaturpumpe gesteuert werden. Die Pumpe sollte dann demselben Zweck wie vorstehend in Verbindung mit der Balglösung beschrieben dienen, nämlich der Überführung des Ausdehnungsmediums aus einem Teil der Ausdehnungskammer in einen anderen. Dadurch wird die Steuerung der Ausdehnung und Kompression durch den Teil des Hörgeräts, der sich außerhalb des Gehörganges befindet, ermöglicht. Dies kann entweder mithilfe eines Schalters erreicht werden, der an dem Teil des Hörgeräts angebracht ist, der sich außerhalb des Gehörganges befindet, oder mithilfe einer Fernsteuerung, wie einer drahtlosen Steuerbox, die in der Tasche des Trägers aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus kann eine derartige Fernsteuerungsbox auch zur Steuerung einer Anzahl anderer Parameter für die Funktion des Hörgeräts, wie Verstärkung, Richtwirkung des Mikrofonsystems, Ein- und Ausschalten von Induktionsschleifensystemen, und Parameter für eine komplexe Signalverarbeitung für verbesserte Sprachverständlichkeit in Abhängigkeit von der Umgebung usw. verwendet werden.
  • Die Verwendung einer elektrisch angetriebenen Miniaturpumpe zur Steuerung des ausgedehnten Zustands des dehnbaren Mittels bietet eine Reihe von Möglichkeiten zur automatischen Steuerung des ausgedehnten Zustands. Durch die Verwendung elektrischer Signalverarbeitungsmittel, wie eines Mikroprozessors oder eines digitalen Signalprozessors (DSP), die im Hörgerät enthalten sind, kann die Miniaturpumpe derart gesteuert werden, dass die Ausdehnung des dehnbaren Mittels in Abhängigkeit von internen Signalverarbeitungsparametern der elektrischen Signalverarbeitungsmittel justiert wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Ausdehnung des dehnbaren Mittels in Übereinstimmung mit einem oder mehreren zeitabhängigen Verstärkungsparametern der elektrischen Signalverarbeitungsmittel, die eine akustische Verstärkung des Hörgeräts steuern, justiert. Da die meisten Hörgeräte eine Kompression des dynamischen Bereichs, wie Mehr-Kanal-Kompression des dynamischen Bereichs, verwenden, um die akustische Verstärkung des Hörgeräts adaptiv in Abhängigkeit vom Schalldruckpegel eingehender Signale zu justieren, ändert sich die akustische Verstärkung des Hörgeräts zeitabhängig.
  • Durch die automatische Justierung der Ausdehnung des dehnbaren Mittels gemäß den Anforderungen, die durch eine augenblickliche akustische Verstärkung diktiert werden, welche von dem elektrischen Verarbeitungsmittel gewählt wurde, wird nämlich das Komfortniveau des Trägers auch ohne laufende manuelle Justierung durch den Träger optimiert.
  • Die Ausdehnung des dehnbaren Mittels kann in Übereinstimmung mit einem zeitabhängigen Verstärkungsparameter justiert werden, der die akustische Verstärkung des Hörgeräts in einem vorbestimmten Frequenzbereich, wie 1–5 kHz oder 2–4 kHz oder etwa 3 kHz, darstellt, um das dehnbare Mittel auf der Grundlage eines Frequenzbereichs zu steuern, der häufig zu Feedbackproblemen führt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls die adaptive Einstellung der Ausdehnung des dehnbaren Mittels unterstützt, wird die Ausdehnung des dehnbaren Mittels während einer Anpasssitzung des Hörgeräts über eine Anpasssoftware-Schnittstelle bestimmt und fixiert. Da zu diesem Zeitpunkt Maximalwerte der zeitabhängigen Verstärkungsparameter, die mit dem elektrischen Signalverarbeitungsmittel verbunden sind, bestimmt werden, kann die Ausdehnung, die zur Verhinderung von Feedbackproblemen erforderlich ist, in Übereinstimmung mit der maximalen akustischen Verstärkung bestimmt werden, die im Hörgerät eingestellt wird.
  • Demgemäß kann Personen mit einem verhältnismäßig geringen Hörverlust und damit einer niedrigen erforderlichen Verstärkung durch das dehnbare Mittel des Empfängermoduls eine geringere Ausdehnung und mehr Komfort geboten werden als Personen mit moderaten oder schweren Hörverlusten.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen haben weitere Vorteile in Bezug auf ihre akustischen Funktionen, z. B. in Bezug auf die Unterdrückung von Feedback, das üblicherweise die maximal mögliche Verstärkung eines Hörgeräts bestimmt. Akustisches Feedback wird wirksam unterdrückt, da es möglich ist, den Empfängerteil im knöchernen Teil des Gehörgangs und somit sehr nahe am Trommelfell zu positionieren. Der Teil des Hörgeräts, der das Mikrofon umfasst, wird in einer großen Entfernung dazu positioniert. Darüber hinaus wird durch die im Wesentlichen luftdichte durch Flüssigkeit ausgedehnte Dichtung zwischen dem Empfängerteil und dem Gehörgang ein wesentlicher akustischer Übertragungsverlust bereitgestellt. Wenn ein Belüftungskanal enthalten ist, ist es möglich, den Kanal derart zu gestalten, dass eine wesentliche akustische Dämpfung des hörbaren Frequenzbereichs bereitgestellt wird. Auf diese Weise kann akustisches Feedback durch den Belüftungskanal auf ein unwesentliches Niveau reduziert werden.
  • Strukturbedingtes Feedback oder Vibrationsfeedback zwischen Empfänger und Mikrofon wird ebenfalls wirksam unterdrückt, da der Empfänger über die Flüssigkeitskammer elastisch im Empfängerteil montiert ist. So gibt es zwei mögliche strukturbedingte Übertragungswege zwischen Empfänger und Mikrofon: 1) über die Kammer mit dehnbarem Medium und menschliches Gewebe und 2) über die Kammer mit dehnbarem Medium, die flexible Röhre und die elektrischen Anschlüsse. Keiner dieser Wege weist Strukturen auf, die Vibrationen ohne einen wesentlichen Übertragungsverlust übertragen können.
  • Folglich eignen sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgezeichnet für Hörgeräte, die geeignet sind, eine hohe akustische Verstärkung bereitzustellen, und sie sind somit auch für schwer hörgeschädigte Personen anwendbar.
  • Die dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für Hörgeräte vom Typ IC (In Canal) oder CIC (Completely In Canal). Eine Ausführungsform, die für Hörgeräte vom Typ HdO (hinter dem Ohr) geeignet ist, kann ohne weiteres aus den dargestellten Ausführungsformen abgeleitet werden. Hörgeräte vom Typ HdO umfassen ein Mikrofon und einen Empfänger in einem äußeren Teil des Hörgeräts. Somit kann die Schnittstelle zwischen dem inneren und äußeren Teil des Hörgeräts anstatt über eine elektrische Verbindung durch eine Röhre zur Übertragung der akustischen Ausgangssignale des Empfängers durch den Röhrenteil und in den inneren Teil des "Empfängermoduls" (das im Falle eines HdO keinen Empfänger umfasst) an den inneren Teil und über eine Ausgangsöffnung, die wie vorstehend beschrieben positioniert ist, in den Gehörgang dargestellt sein.

Claims (23)

  1. Empfängermodul, das zur Positionierung in einem Gehörgang angepasst ist, umfassend – einen Empfänger (5) mit einem Empfängergehäuse, der angepasst ist, ein zeitabhängiges elektrisches Signal zu empfangen, und der weiterhin angepasst ist, ausgehende akustische Wellen über eine Ausgangsöffnung (6) im Empfängergehäuse als Reaktion auf das empfangene zeitabhängige elektrische Signal zu erzeugen, – ein dehnbares Mittel (3), das mindestens einen Teil des Empfängergehäuses umgibt und das über eine erste Öffnung verfügt, die mit der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses fluchtet, sodass sich die erzeugten und ausgehenden akustischen Wellen vom Empfängermodul in den Gehörgang ausbreiten können, und – ein Verkapselungsmittel (10), das das dehnbare Mittel zum Teil umschließt und das angepasst ist, durch Ausdehnung des dehnbaren Mittels eine erweiterte zweite Öffnung bereit zu stellen, die mit der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses fluchtet, sodass sich die erzeugten und ausgehenden akustischen Wellen vom Empfängermodul in den Gehörgang ausbreiten können.
  2. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 1, bei dem die zweite Öffnung in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels im Wesentlichen geschlossen ist.
  3. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Öffnung in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels ein Öffnungsmaß von weniger als 0,2 mm hat.
  4. Empfängermodul gemäß einem der Patentansprüche 1–3, bei dem die zweite Öffnung in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels wasserdicht ist.
  5. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, weiterhin umfassend ein Röhrenteil mit ersten und zweiten Endteilen, wobei das dehnbare Mittel aus dem ersten Endteil des Röhrenteils herausragt und das Verkapselungsmittel in einem entspannten Zustand des dehnbaren Mittels in Kombination mit zumindest dem Röhrenteil eine wasserdichte Verkapselung des Empfängers bildet.
  6. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 5, bei dem das Verkapselungsmittel an dem ersten Endteil des Röhrenteils befestigt ist und einen wasserdichten Durchgang mit dem Röhrenteil bildet.
  7. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 5, bei dem das Verkapselungsmittel an dem zweiten Endteil des Röhrenteils befestigt ist und einen wasserdichten Durchgang mit dem Röhrenteil bildet.
  8. Empfängermodul gemäß einem der Patentansprüche 1–5, bei dem das Verkapselungsmittel an dem dehnbaren Mittel befestigt ist und einen wasserdichten Durchgang mit dem dehnbaren Mittel bildet.
  9. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, bei dem das Verkapselungsmittel ein elastisches Material umfasst.
  10. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 9, bei dem das elastische Material aus der Gruppe bestehend aus Silikon, Latex, synthetischer Gummi und TPE ausgewählt ist.
  11. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, bei dem die zweite Öffnung eine Perforation umfasst.
  12. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 11, bei dem die Perforation ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch umfasst.
  13. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, bei dem die zweite Öffnung in einem gedehnten Zustand des dehnbaren Mittels eine Öffnungsfläche hat, die größer oder gleich 10% einer Öffnungsfläche der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses ist.
  14. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 13, bei dem die Öffnungsfläche gleich oder größer als die Öffnungsfläche der Ausgangsöffnung des Empfängergehäuses ist.
  15. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, bei dem das Verkapselungsmittel weiterhin ein Befestigungsmittel umfasst.
  16. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 15, bei dem das Befestigungsmittel einen flexiblen Torus umfasst.
  17. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 16, bei dem der flexible Torus ein O-Ring ist, der Teil des Verkapselungsmittels bildet.
  18. Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, weiterhin umfassend ein Pumpmittel, das ein Medium an das dehnbare Mittel liefert, um das dehnbare Mittel zu dehnen.
  19. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 18, bei dem das Pumpmittel eine Miniaturpumpe umfasst, die angepasst ist, elektrisch aktiviert zu werden.
  20. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 19, bei dem die elektrisch aktivierbare Miniaturpumpe in Übereinstimmung mit internen Signalverarbeitungsparametern eines elektrischen Signalverarbeitungsmittels einer Hörprothese steuerbar ist, um eine Ausdehnung des dehnbaren Mittels zu steuern.
  21. Empfängermodul gemäß Patentanspruch 20, bei dem die internen Signalverarbeitungsparameter des elektrischen Signalverarbeitungsmittels Verstärkungswerte der Hörprothese darstellen.
  22. Hörgerät umfassend ein Empfängermodul gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche.
  23. Hörgerät gemäß Patentanspruch 22, bei dem ein Miniaturpumpensteuersignal angepasst ist, einen Druck des Mediums zusteuern, der von der Miniaturpumpe für das dehnbare Mittel bereit gestellt wird.
DE60320632T 2002-12-23 2003-12-18 Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon Expired - Lifetime DE60320632T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43526802P 2002-12-23 2002-12-23
US435268 2002-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60320632D1 DE60320632D1 (de) 2008-06-12
DE60320632T2 true DE60320632T2 (de) 2009-06-04

Family

ID=33299563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60320632T Expired - Lifetime DE60320632T2 (de) 2002-12-23 2003-12-18 Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7425196B2 (de)
EP (1) EP1434464B1 (de)
AT (1) ATE394020T1 (de)
DE (1) DE60320632T2 (de)
DK (1) DK1434464T3 (de)

Families Citing this family (109)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7227968B2 (en) * 2001-06-25 2007-06-05 Sonion Roskilde A/S Expandsible Receiver Module
US7362875B2 (en) * 2003-04-03 2008-04-22 Sonic Innovations, Inc. Balloon-expandable hearing device fitting system and self-expanding hearing device
US20050220317A1 (en) * 2004-04-01 2005-10-06 Hsiang Yueh W Ergonomic earphone
US7778434B2 (en) * 2004-05-28 2010-08-17 General Hearing Instrument, Inc. Self forming in-the-ear hearing aid with conical stent
DK1562400T3 (da) * 2005-05-10 2008-11-10 Phonak Ag Udskiftelig hörebeskyttelsesmembran til höreapparater
US7639831B2 (en) * 2005-11-21 2009-12-29 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Sound emitting device with an expandable earpiece
US7684580B2 (en) * 2005-11-28 2010-03-23 Phonak Ag Hearing device to be at least partially inserted into an ear canal
US7477756B2 (en) * 2006-03-02 2009-01-13 Knowles Electronics, Llc Isolating deep canal fitting earphone
US7861723B2 (en) * 2007-06-07 2011-01-04 David L. Dedrick Apparatus, system and method for detecting and treating airway obstructive conditions during sleep
US20080310662A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-18 Davidson Terence M Earpiece snoring sound transmitter
US11291456B2 (en) 2007-07-12 2022-04-05 Staton Techiya, Llc Expandable sealing devices and methods
WO2009009794A1 (en) * 2007-07-12 2009-01-15 Personics Holdings Inc. Expandable earpiece sealing devices and methods
KR20100037151A (ko) * 2007-07-23 2010-04-08 아시우스 테크놀로지스, 엘엘씨 다이어포닉 소리 변환 커플러 및 이어버드
US8391534B2 (en) 2008-07-23 2013-03-05 Asius Technologies, Llc Inflatable ear device
US8199950B2 (en) * 2007-10-22 2012-06-12 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Earphone and a method for providing an improved sound experience
CA2704437C (en) 2007-10-31 2015-07-07 Thx Ltd. Earphone device
US8873785B2 (en) 2007-12-11 2014-10-28 Zounds Hearing, Inc. Attenuating tip for hearing aid
US8340338B2 (en) * 2007-12-31 2012-12-25 Koss Corporation Adjustable shape earphone
US9757069B2 (en) * 2008-01-11 2017-09-12 Staton Techiya, Llc SPL dose data logger system
US8229128B2 (en) * 2008-02-20 2012-07-24 Personics Holdings Inc. Device for acoustic sealing
EP2303206A1 (de) * 2008-06-26 2011-04-06 Personics Holdings INC. Vorrichtung zur minderung von okklusionseffekten und schallisolierung für in öffnungen eingeführte systeme
US20110228964A1 (en) * 2008-07-23 2011-09-22 Asius Technologies, Llc Inflatable Bubble
US8774435B2 (en) 2008-07-23 2014-07-08 Asius Technologies, Llc Audio device, system and method
US9071910B2 (en) 2008-07-24 2015-06-30 Cochlear Limited Implantable microphone device
US8554350B2 (en) 2008-10-15 2013-10-08 Personics Holdings Inc. Device and method to reduce ear wax clogging of acoustic ports, hearing aid sealing system, and feedback reduction system
US9247357B2 (en) 2009-03-13 2016-01-26 Cochlear Limited DACS actuator
US8331578B2 (en) * 2009-06-17 2012-12-11 Nokia Corporation Apparatus, method and computer program for providing an acoustic output signal using an earpiece
KR101620371B1 (ko) * 2009-12-09 2016-05-12 삼성전자주식회사 맞춤형 이어폰
US8526651B2 (en) * 2010-01-25 2013-09-03 Sonion Nederland Bv Receiver module for inflating a membrane in an ear device
EP2594086A1 (de) 2010-07-13 2013-05-22 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Aufblasbarer ohrabdruck mit geschütztem lufteinlass zum aufblasen
WO2012007187A2 (en) * 2010-07-13 2012-01-19 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Inflatable ear mold interface connection system
WO2012007067A1 (en) * 2010-07-13 2012-01-19 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Inflatable ear piece with pressure relief valve
AU2010358921B2 (en) 2010-08-09 2014-05-29 Sivantos Pte. Ltd. Method for operating a hearing aid and corresponding hearing aid
WO2012076061A1 (en) 2010-12-09 2012-06-14 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Inflatable ear mold connection system
WO2012113462A1 (en) 2011-02-23 2012-08-30 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Inflatable ear mold connection system
WO2012152302A1 (en) 2011-05-06 2012-11-15 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Sealing between shell and ear canal with an adapting cuff
DK2730097T3 (en) 2011-07-07 2019-12-09 Sonion Nederland Bv A multiple receiver assembly and a method for assembly thereof
US8499886B2 (en) * 2011-10-14 2013-08-06 Plantronics, Inc. Expander ear tip
US8908896B2 (en) * 2012-06-29 2014-12-09 Intel Corporation Earpiece for an electronic device
US9066187B2 (en) 2012-10-18 2015-06-23 Sonion Nederland Bv Dual transducer with shared diaphragm
DK2723102T3 (da) 2012-10-18 2019-01-02 Sonion Nederland Bv Transducer, høreapparat med transducer og en fremgangsmåde til betjening af transduceren
US20140119586A1 (en) * 2012-10-25 2014-05-01 Sonion A/S Hearing aid assembly
US9338568B2 (en) 2012-10-25 2016-05-10 Sonion Nederland B.V. Inflatable ear piece and a method of its manufacture
US9807525B2 (en) 2012-12-21 2017-10-31 Sonion Nederland B.V. RIC assembly with thuras tube
DK2750413T3 (en) 2012-12-28 2017-05-22 Sonion Nederland Bv Hearing aid
CN103347225A (zh) * 2013-05-15 2013-10-09 重庆帅能科技有限公司 耳道麦克风
US9401575B2 (en) 2013-05-29 2016-07-26 Sonion Nederland Bv Method of assembling a transducer assembly
EP2849463B1 (de) 2013-09-16 2018-04-04 Sonion Nederland B.V. Wandler mit Feuchtigkeitstransportelement
DK3550852T3 (en) 2014-02-14 2021-02-01 Sonion Nederland Bv A joiner for a receiver assembly
US10021498B2 (en) 2014-02-18 2018-07-10 Sonion A/S Method of manufacturing assemblies for hearing aids
DK2914018T3 (en) 2014-02-26 2017-01-30 Sonion Nederland Bv Speaker, luminaire and method
EP2928207B1 (de) 2014-04-02 2018-06-13 Sonion Nederland B.V. Wandler mit einem gebogenen anker
EP2953380A1 (de) 2014-06-04 2015-12-09 Sonion Nederland B.V. Akustische Übersprechkompensation
US9729974B2 (en) 2014-12-30 2017-08-08 Sonion Nederland B.V. Hybrid receiver module
US10009693B2 (en) 2015-01-30 2018-06-26 Sonion Nederland B.V. Receiver having a suspended motor assembly
US10136213B2 (en) 2015-02-10 2018-11-20 Sonion Nederland B.V. Microphone module with shared middle sound inlet arrangement
DK3073764T3 (en) 2015-03-25 2021-05-10 Sonion Nederland Bv A hearing aid comprising an insert member
DK3073765T3 (en) 2015-03-25 2022-11-14 Sonion Nederland Bv A receiver-in-canal assembly comprising a diaphragm and a cable connection
US10045107B2 (en) * 2015-07-21 2018-08-07 Harman International Industries, Incorporated Eartip that conforms to a user's ear canal
EP3133829B1 (de) 2015-08-19 2020-04-08 Sonion Nederland B.V. Schallerzeugereinheit mit verbessertem frequenzverhalten
US10433077B2 (en) 2015-09-02 2019-10-01 Sonion Nederland B.V. Augmented hearing device
US9668065B2 (en) 2015-09-18 2017-05-30 Sonion Nederland B.V. Acoustical module with acoustical filter
EP3157270B1 (de) 2015-10-14 2021-03-31 Sonion Nederland B.V. Hörgerät mit vibrationsempfindlichem wandler
EP3160157B1 (de) 2015-10-21 2018-09-26 Sonion Nederland B.V. Vibrationskompensierte vibroakustische anordnung
EP3177037B1 (de) 2015-12-04 2020-09-30 Sonion Nederland B.V. Balanced armature wandler mit bistabiler balanced armature
EP3185584B1 (de) 2015-12-21 2020-04-22 Sonion Nederland B.V. Receiver-anordnung mit ausgeprägter längsrichtung
DK3197046T3 (da) 2016-01-25 2021-07-05 Sonion Nederland Bv Selvforspændt output booster forstærker samt anvendelse deraf
EP3200479A3 (de) 2016-01-28 2017-08-30 Sonion Nederland B.V. Elektrostatischer schallgenerator und anordnung mit elektrostatischem schallgenerator und transformator
US10021472B2 (en) 2016-04-13 2018-07-10 Sonion Nederland B.V. Dome for a personal audio device
EP3252444B1 (de) 2016-06-01 2023-12-20 Sonion Nederland B.V. Schwingungs- oder beschleunigungssensor mit anwendung von squeeze-film-dämpfung
EP4061015A3 (de) 2016-07-12 2023-02-22 Oticon A/s Hörgerät
DK3279621T5 (da) 2016-08-26 2021-05-31 Sonion Nederland Bv Vibrationssensor med lavfrekvens roll-off responskurve
EP3826326A1 (de) 2016-09-12 2021-05-26 Sonion Nederland B.V. Empfänger mit integrierter membranbewegungsdetektion
EP3313097B1 (de) 2016-10-19 2020-08-26 Sonion Nederland B.V. Ohrstöpsel oder -kuppel
US10264361B2 (en) 2016-11-18 2019-04-16 Sonion Nederland B.V. Transducer with a high sensitivity
EP3324645A1 (de) 2016-11-18 2018-05-23 Sonion Nederland B.V. Phasenkorrigierendes system und phasenkorrigierbares wandlersystem
EP3324538A1 (de) 2016-11-18 2018-05-23 Sonion Nederland B.V. Messschaltung mit einer verstärkerschaltung
US20180145643A1 (en) 2016-11-18 2018-05-24 Sonion Nederland B.V. Circuit for providing a high and a low impedance and a system comprising the circuit
DK3337184T3 (en) 2016-12-14 2020-06-02 Sonion Nederland Bv An armature and a transducer comprising the armature
EP3337191B1 (de) 2016-12-16 2021-05-19 Sonion Nederland B.V. Schallerzeugeranordnung
EP3337192B1 (de) 2016-12-16 2021-04-14 Sonion Nederland B.V. Schallerzeugeranordung
EP3343950A1 (de) 2016-12-28 2018-07-04 Sonion Nederland B.V. Magnetanordnung
EP3342749A3 (de) 2016-12-30 2018-09-12 Sonion Nederland B.V. Mikroelektromechanischer wandler
US10477308B2 (en) 2016-12-30 2019-11-12 Sonion Nederland B.V. Circuit and a receiver comprising the circuit
WO2018199966A1 (en) * 2017-04-27 2018-11-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. In-ear devices
EP3407625B1 (de) 2017-05-26 2021-05-05 Sonion Nederland B.V. Empfänger mit lüftungsöffnungen
DK3407626T3 (en) 2017-05-26 2020-07-27 Sonion Nederland Bv A receiver assembly comprising an armature and a diaphragm
EP3429231B1 (de) 2017-07-13 2023-01-25 Sonion Nederland B.V. Hörgerät mit einrichtung zur vibrationsvermeidung
US10820104B2 (en) 2017-08-31 2020-10-27 Sonion Nederland B.V. Diaphragm, a sound generator, a hearing device and a method
EP3451688B1 (de) 2017-09-04 2021-05-26 Sonion Nederland B.V. Schallerzeuger, abschirmung und öffnung
GB201714956D0 (en) 2017-09-18 2017-11-01 Sonova Ag Hearing device with adjustable venting
US10869119B2 (en) 2017-10-16 2020-12-15 Sonion Nederland B.V. Sound channel element with a valve and a transducer with the sound channel element
EP3471437B1 (de) 2017-10-16 2020-12-23 Sonion Nederland B.V. Ventil, wandler mit einem ventil, hörgerät und verfahren
DK3471433T3 (da) 2017-10-16 2022-11-28 Sonion Nederland Bv En personlig høreanordning
DK3567873T3 (en) 2018-02-06 2021-11-15 Sonion Nederland Bv Method for controlling an acoustic valve of a hearing device
DK3531720T3 (da) 2018-02-26 2021-11-15 Sonion Nederland Bv Anordning af en lydgiver og en mikrofon
DK3531713T3 (en) 2018-02-26 2023-02-06 Sonion Nederland Bv Miniature Speaker with Acoustical Mass
EP3995795A1 (de) 2018-04-30 2022-05-11 Sonion Nederland B.V. Vibrationssensor
EP3579578B1 (de) 2018-06-07 2022-02-23 Sonion Nederland B.V. Miniaturempfänger
US10951169B2 (en) 2018-07-20 2021-03-16 Sonion Nederland B.V. Amplifier comprising two parallel coupled amplifier units
EP4216570A1 (de) 2018-09-19 2023-07-26 Sonion Nederland B.V. Gehäuse mit einem sensor
US11743626B2 (en) * 2018-12-14 2023-08-29 Sony Group Corporation Sound device and sound system
EP4300995A3 (de) 2018-12-19 2024-04-03 Sonion Nederland B.V. Miniaturlautsprecher mit mehreren schallhohlräumen
US11190880B2 (en) 2018-12-28 2021-11-30 Sonion Nederland B.V. Diaphragm assembly, a transducer, a microphone, and a method of manufacture
EP3675522A1 (de) 2018-12-28 2020-07-01 Sonion Nederland B.V. Miniaturlautsprecher ohne wesentliche akustische leckage
US10506320B1 (en) 2019-01-10 2019-12-10 Phillip Dale Lott Dynamic earphone tip
EP3726855B1 (de) 2019-04-15 2021-09-01 Sonion Nederland B.V. Persönliches hörgerät mit entlüftungskanal und akustischer trennung
KR102292926B1 (ko) * 2020-08-27 2021-08-25 주식회사 알머스 이어폰용 가변 이어팁
CN115988379B (zh) * 2023-03-16 2023-05-30 深圳市极客空间科技有限公司 一种tws蓝牙耳机控制装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US114479A (en) * 1871-05-02 Improvement in bridges
JPS5330316A (en) * 1976-09-01 1978-03-22 Koken Kk Sealed sound receiver
US4539440A (en) * 1983-05-16 1985-09-03 Michael Sciarra In-canal hearing aid
US4834211A (en) * 1988-02-02 1989-05-30 Kenneth Bibby Anchoring element for in-the-ear devices
US5333622A (en) * 1990-08-20 1994-08-02 The Center For Innovative Technology Earplug and hearing devices formed in-situ
US5338287A (en) 1991-12-23 1994-08-16 Miller Gale W Electromagnetic induction hearing aid device
ATE170699T1 (de) * 1993-11-23 1998-09-15 Lux Wellenhof Gabriele Hörtesteinrichtung und verfahren zum testen
US5500902A (en) * 1994-07-08 1996-03-19 Stockham, Jr.; Thomas G. Hearing aid device incorporating signal processing techniques
US6438244B1 (en) * 1997-12-18 2002-08-20 Softear Technologies Hearing aid construction with electronic components encapsulated in soft polymeric body
US6240321B1 (en) * 1998-08-12 2001-05-29 Cardiac Pacemakers, Inc. Expandable seal for use with medical device and system
US6094494A (en) * 1998-08-13 2000-07-25 Haroldson; Olaf Hearing aid device and method for providing an improved fit and reduced feedback
US6359993B2 (en) * 1999-01-15 2002-03-19 Sonic Innovations Conformal tip for a hearing aid with integrated vent and retrieval cord
GB9907050D0 (en) * 1999-03-26 1999-05-19 Sonomax Sft Inc System for fitting a hearing device in the ear
US20020114479A1 (en) 2001-02-20 2002-08-22 Mcintoch Ian Expandable in-ear device
EP1246507A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-02 Widex A/S Hörgerät mit Abdichtungsring
US7227968B2 (en) * 2001-06-25 2007-06-05 Sonion Roskilde A/S Expandsible Receiver Module

Also Published As

Publication number Publication date
US7425196B2 (en) 2008-09-16
EP1434464B1 (de) 2008-04-30
DE60320632D1 (de) 2008-06-12
EP1434464A1 (de) 2004-06-30
DK1434464T3 (da) 2008-08-11
US20040215053A1 (en) 2004-10-28
ATE394020T1 (de) 2008-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60320632T2 (de) Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon
DE60002594T2 (de) Halte-und herausziehungsvorrichtung für ein hörhilfegerät
DE60122935T2 (de) Akustische einrichtung mit in einem menschlichen ohr befestigten mitteln
EP2701404B1 (de) Hörinstrument und Ohrstück mit Receiver
DE202011002165U1 (de) Ohrstück-Positionierung und -halterung
DE102013203334B3 (de) Ventilvorrichtung, Hörgerät und Verfahren
DE2737252B2 (de) Hörgerät
JPH0318359A (ja) 耳鳴り抑制装置
DE102009010603A1 (de) Hörvorrichtung mit einem Aktor oder einem Sensor und Verfahren zum Betreiben einer solchen Hörvorrichtung
DE112006002866B4 (de) Lärmauslöschungskopfhörer
EP0855847A2 (de) Schutzhülle für Hörgeräte, damit versehene Hörgeräte bzw. Teile davon und Verfahren zum Anpassen von Hörgeräten
DE4339899C2 (de) Im Ohr zu tragendes Teil eines Hörgeräts oder im Ohr zu tragendes Hörgerät und Verfahren zur individuellen Anpassung eines Hörgeräts
DE102014200605A1 (de) Dome mit Cerumenschutz
DE102012204287A1 (de) Schaumstoffohrstück
US20150289069A1 (en) Hearing aid device
DE202005012668U1 (de) Hörgerät
EP2393310B1 (de) Tief-Ohrkanal-Hörinstrument
DE102010022324A1 (de) Tief-Ohrkanal-Hörinstrument sowie Gehäuse und Ohrstück
DE102007025446B3 (de) Ohrstück für eine Hörvorrichtung mit Sicherungsring
DE2913644A1 (de) Elektrisches hoergeraet
DE10030372A1 (de) Implantierbarer hydroakustischer Wandler
DE102012211583A1 (de) Gehörgang-Hörinstrument mit Entnahmevorrichtung
DE20018829U1 (de) hfc-Maßohrpaßstück (Maßotoplastik) für Hör-Sprechgarnituren
EP0345345B1 (de) Elektroakustischer wandler
DE102019200372A1 (de) Verfahren zur Herstellung und Nutzung eines Hörgerätes sowie Hörgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition