DE60320594T2 - Stoffrohling, dessen herstellung sowie damit hergestelltes kleidungsstück - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, dass einen Stoffrohling aufweist, welcher ein erstes Garn einschließt, das aus einem Polyamid aus Polyester oder aus Mischgarnen aus irgendeinem dieser Materialien mit Baumwolle, und aus Garn, das thermisch mit dem ersten Garn verbunden ist, besteht. Die Erfindung ist insbesondere für die Miederwarenherstellung geeignet.
  • Kleidungsstücke und Miederwaren, wie zum Beispiel Hüfthalter, Unterhosen, Bodys, Schwimmanzüge, Büstenhalter und dergleichen werden gewöhnlich unter Bereitstellung eines Stoffrohlings hergestellt, welcher zum Beispiel aus einem synthetischen Fasergarn, wie etwa Nylon- oder Polyestergarn, aus aufgearbeitetem Fasergarn, wie etwa Kunstseide, Kunstseiden- oder Kupferammoniumkunstseidengarn, aus natürlichem Fasergarn, wie etwa Baumwolle, Seide, Leinen oder Wollgarn, entweder gestrickt, kettengestrickt oder gewebt ist. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Garne in der Dicke zu variieren und verschiedene Arten von Garnen zu verwenden, um bevorzugte Eigenschaften des Stoffrohling derart zu erreichen, dass verschiedene Bereiche des Kleidungsstücks mit verschiedenen Eigenschaften versehen werden können. Obwohl bereits die Strickstruktur das Kleidungsstück vertikal und horizontal elastisch dehnbar macht, kann es eine Variante sein, elastische Garne einzubringen, um die Eigenschaften des Stoffrohlings in Anbetracht des bestimmungsgemäß vorgesehenen Kleidungsstücks zu optimieren. Normalerweise wird Polyurethan als ein Basismaterial für elastische Garne verwendet.
  • Beispiele für gestrickte Stoffe sind in der EP 1 233 091 und in der US 4 818 316 gegeben.
  • Der Stoffrohling kann dann entlang der Kontur des vorgesehenen Kleidungsstücks geschnitten werden und vorzugsweise wird das Schneiden in einer Schneidemaschine (Druck, Heraustrennen) oder in einer Nähmaschine durchgeführt, die ebenfalls gleichzeitig ein dekoratives und/oder elastisches Band entlang der Schneidekanten näht, um derart eine fertig bearbeitete Kante des Kleidungsstücks zu erzeugen.
  • Die Kontur des Kleidungsstücks ist auf dem Stoffrohling derart angeordnet, dass die längeren Kanten des Kleidungsstücks mit den Kanten des Stoffrohlings übereinstimmen. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Kanten eines Büstenhalters unterhalb der Körbchen oder auf die Beinsäume einer Unterhose. Manchmal könnte es wünschenswert sein, dass ein gerundeter Saum für den Komfort des Trägers und für ein verbessertes Erscheinungsbild des Kleidungsstücks bereitgestellt wird. Jedoch ist es nicht möglich, diese Rundungen einfach nur zu schneiden, weil die Säume von einer Webkante des Rohlings gebildet werden, welche ausfransen würde, wenn dieser geschnitten wird.
  • Insofern ist ein Büstenhalter bekannt, bei dem der Stoff auf eine andere Schicht kaschiert wird, beispielsweise durch Kleben, so dass ein Verbund gebildet wird, der geschnitten werden kann, ohne auszufransen. Jedoch lassen dadurch das optische Erscheinungsbild und der Komfort des Trägers nach.
  • Die US 4 133 191 offenbart, ein Bodygarn und ein Sperrgarn miteinander zu verbinden, wobei die Schmelztemperatur des Sperrgarns unterhalb der Schmelztemperatur des Bodygarns liegt, so dass das Sperrgarn mit dem Bodygarn verschmolzen werden kann. Verschiedene Beispiele für die Bodygarns sind vorgeschlagen, bei denen dieses entweder natürlich ist oder aus einem synthetischen Material oder einer Kombination dieser bestehen kann, währenddessen die Sperrgarne aus einem synthetischen organisch-thermoplastischen Material bestehen. Bevorzugte Sperrgarne bestehen aus gesponnenen Polypropylengarnen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleidungsstück bereitzustellen, das einen Stoffrohling aufweist, welcher die Möglichkeit bietet, gerundete Abschnitte sogar an den Webkanten des Rohlings bereitzustellen, ohne das Risiko, dass der Schnitt ausfranst.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stoffrohling gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Bei dem Stoffrohling des Kleidungsstücks der Erfindung wird ein zweites Garn in zumindest einen Anteil des Stoffrohlings eingebracht, wobei das zweite Garn polyetherbasierend ist und thermisch mit dem ersten Garn verbunden ist. Das zusätzliche zweite Garn kann ein im Schmelzspinnverfahren hergestelltes Elastan sein, welches vorteilhafte Eigenschaften aufweist, die es für Kleidungsstücke geeignet machen, so wie eine nachgiebige Spannkraft, eine hinreichende Laugenbeständigkeit, eine gute Ausrichtbarkeit und eine ausgezeichnete Binde eigenschaft. Indem das zweite Garn mit dem ersten Garn verschweißt wird, ist es möglich, Ausfransen, Kräuseln und Einlaufen zu vermeiden.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein elastisches Garn zumindest in einen Anteil des Stoffrohlings einzuarbeiten, und es kann sein, dass der Anteil, der das elastische Garn aufweist und der Anteil, der das thermisch verbundene Garn aufweist, sich voneinander unterscheiden oder überlappen.
  • Ein Kleidungsstück, das den oben definierten Stoffrohling aufweist, ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anteil des Stoffrohlings, welcher das thermisch gebundene Garn aufweist, in einem Bereich vorliegt, welcher während der Herstellung des Kleidungsstücks einem Schnitt ausgesetzt ist.
  • Das Kleidungsstück kann ein Büstenhalter sein, und der Anteil, der das thermisch gebundene Garn aufweist, kann sich bis unterhalb ein Körbchen erstrecken.
  • Das Kleidungsstück kann ebenfalls eine Unterhose, ein Body oder ein Badeanzug sein, und der Anteil, der das thermisch gebundene Garn aufweist, kann sich bis in den Beinsaumteil erstrecken.
  • Die obigen und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung besser deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen herangezogen wird, wobei:
  • 1 eine schematische Maschendarstellung zur Erklärung eines Zustands, bei dem das thermisch gebundene Garn in eine Grundmasche eingebracht wird, zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung, die einen Zustand, in welchem die Garne thermisch miteinander verbunden werden, wo ein Teil des Stoffes weggeschnitten ist, zeigt;
  • 3 eine der 1 ähnliche Darstellung zeigt, bei der zusätzlich ein elastisches Garn eingearbeitet ist;
  • 4 eine der 2 ähnliche Darstellung zeigt, bei der ein elastisches Garn eingearbeitet ist; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Teils des Stoffrohlings zur Herstellung eines Büstenalters zeigt; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Teils eines Stoffrohlings zur Herstellung eines Unterhosenhüfthalters oder einer Unterhose zeigt.
  • In 1 bezeichnet Bezugsziffer 10 Schlaufen eines inelastischen Garns, das mit einer Grundmasche gestrickt wird. Das inelastische Garn kann ein Polyamid oder ein Polyester sein. Ein zweites Garn 12 durchläuft jede einzelne Schlaufe, so dass, nachdem es mit dem inelastischen Garn thermisch verbunden worden ist, die Struktur der Schlaufen stabilisiert ist.
  • 2 zeigt die Situation, bei der ein Teil des Stoffes abgeschnitten ist, wobei jedoch die Struktur der Grundmasche durch die thermisch gebundenen Abschnitte des inelastischen Garns 10 und des thermisch verbindbaren Garns 12 fixiert ist.
  • 3 zeigt eine zu der in 1 ähnliche Darstellung, wobei zusätzlich ein elastisches Garn 14 eingearbeitet ist, um dem Stoff Festigkeit und Elastizität zu verleihen.
  • 4, die ähnlich zu 2 ist, zeigt, dass, wenn ein Teil des Stoffes abgeschnitten wird, der Stoff immer noch durch die gebundenen Abschnitte des inelastischen Garns 10 und des thermisch verbindbaren Garns 12 fixiert wird.
  • Es hat sich herausgestellt, dass, falls Polyester oder Polyamid als Material für das inelastische Garn 10 ausgewählt werden, das thermisch verbindbare Garn 12 polyetherbasiert sein muss.
  • 5 schildert, wie ein Büstenhalter unter Verwendung des erfindungsgemäßen Stoffrohlings hergestellt werden kann. Es wird angenommen, dass die Körbchen 20 mit einer Grundmasche gestrickt werden, welche ein inelastisches Garn oder ein inelastisches und ein elastisches Garn aufweist, und mit einem verstärkten Bereich 22 unterhalb des Körbchens ausgestattet sind, welcher einen Stoff aufweist, der zusätzlich ein elastisches Garn einschließt, zum Beispiel ein Polyurethangarn, und einen dritten Abschnitt 24 aufweisen, der eine Masche ähn lich zu der aus 3 aufweist, welche genauer gesagt ein inelastisches Garn, ein elastisches Garn und ein thermisch verbindbares Garn aufweist. Nach dem Verschweißen ist es nun möglich, entlang der Linie 26 zu schneiden, um eine gerundete Kante zu erlangen, ohne das Risiko, dass diese Kante ausfranst.
  • 6 zeigt, wie ein Unterhosenhüfthalter oder eine Unterhose unter Verwendung des erfindungsgemäßen Stoffrohlings hergestellt werden können. Der Hauptteil 30 wird mit einer Grundmasche gestrickt, welche ein inelastisches Garn oder ein inelastisches und ein elastisches Garn aufweist, welches wahlweise mit Baumwolle versehen ist. Der Hauptteil 30 ist mit einem Saumbereich 32 ausgestattet, welcher die Ausschnitte für die Beine durch die Schneidlinie 34 festlegt. Die Abschnitte 36, die durch die abgeschrägten Linien angedeutet sind, sind zunächst mit den Saumbereichen 32 fest verbunden. Diese weisen eine Masche auf, welche ähnlich zu der in 1 ist, und zwar eine, die inelastisches Garn und thermisch verbindbares Garn umfasst, oder ähnlich zu 3, die inelastisches Garn, elastisches Garn und thermisch verbindbares Garn umfasst. Nach dem Verschweißen wird ein Schnitt entlang der Line 34 ausgeführt und die Abschnitte 36 werden verworfen.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den begleitenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeglicher Kombination wesentlich für die Umsetzung der Erfindung in verschiedensten Ausführungsformen dieser sein.

Claims (6)

  1. Kleidungsstück, wie zum Beispiel ein Hüfthalter, eine Unterhose, ein Body, ein Badeanzug, ein Büstenhalter oder ähnliches, einen Stoffrohling aufweisend, welcher ein erstes Garn (10), bestehend aus einem Polyamid oder Polyester oder aus Mischungen von einem dieser Materialien mit Baumwolle, und ein zweites Garn (12) in zumindest einem Anteil dieses Stoffrohlings beinhaltet, wobei das zweite Garn (12) polyetherbasiert und an dem ersten Garn thermisch gebunden ist, wobei zumindest ein Teil des das thermisch verbundene zweite Garn (12) aufweisenden Stoffrohlings in einem Bereich vorliegt, wo es während der Produktion des Kleidungsstücks einem Schnitt ausgesetzt ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Garn (14) zumindest in einem Anteil des Stoffrohlings integriert ist.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das elastische Garn (14) aufweisende Anteil und der das thermisch gebundene Garn (12) aufweisende Anteil überlappen.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das elastische Garn (14) aufweisende Anteil und der das thermisch gebundene Garn (12) aufweisende Anteil sich unterscheiden.
  5. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück ein Büstenhalter ist, und wobei sich der das zweite Garn aufweisende Anteil unterhalb eines Körbchens erstreckt.
  6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück eine Strumpfhose, ein Body oder ein Badeanzug ist, und wobei sich der das zweite Garn aufweisende Anteil in den Beinsaumbereich erstreckt.
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