DE60320050T2 - Manuelle Netzwerkauswahl für mobile Stationen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Technologiefeld
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf mobile Stationen und durch diese verwendete Netzwerkauswahlverfahren und im Spezielleren auf die manuelle Auswahl von Kommunikationsnetzwerken durch mobile Stationen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Drahtlose Kommunikationsgeräte, wie zum Beispiel mobile Stationen, haben die Fähigkeit mit anderen Geräten (zum Beispiel Telefonen, Servern, Personalcomputern (PC), usw.) über drahtlose Kommunikationsnetze zu kommunizieren. Ein drahtloses Kommunikationsnetz umfasst eine Vielzahl von Basisstationen, von welcher jede eine fast exklusive Kommunikationsabdeckung innerhalb einer gegebenen geografischen Umgebung ermöglicht. Typischerweise sind jedoch mehr als ein drahtloses Netzwerk in vielen, wenn nicht den meisten, geografischen Regionen in einer im Wettbewerb stehenden Weise verfügbar. Typischerweise schließt ein Endnutzer einen Vertrag ab und zahlt für den Erhalt von Kommunikationsdiensten ausschließlich mit einem einzigen drahtlosen Netz für eine begrenzte Zeitperiode (zum Beispiel 1 Jahr).
  • Obwohl verschiedene Netzwerke zur Verfügung stehen, wählt an und registriert sich eine mobile Station für den Betrieb automatisch mit dem vertraglichen oder bevorzugten Netzwerk. Der Name des Netzwerks innerhalb dessen die mobile Station betrieben wird (zum Beispiel „Cingular" oder „AT&T Wireless") wird typischerweise auf ihrem Bildschirm angezeigt. Dieser Name kann in Übereinstimmung mit einer Prozedur, die als „Operator Named String" (ONS) Prozedur bekannt ist, erhalten und angezeigt werden. Die mobile Station empfängt von dem Netzwerk, mit welchem sie registriert ist, typischerweise einen Mobile Country Code (MCC) und einen Mobile Network Code (MNC) und bezieht und stellt dar einen Netzwerkidentifikationsnamen aus dem Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM), welcher mit der eindeutigen MCC und MNC Kombination korrespondiert. Eine SIM ist eine Art von „Smartcard", welche einen kleinen Prozessor und Speicher umfasst, und ist mit der mobilen Station zur Kundenanpassung und zur Identifikation des Endnutzers verbunden.
  • Zusätzlich zu diesem automatischen Netzwerkauswahlverfahren kann eine mobile Station ein Verfahren zur Verfügung stellen, welches es dem Endnutzer erlaubt, ein verfügbares Netzwerk manuell auszuwählen. In diesem Fall tastet die mobile Station innerhalb des Abdeckungsgebietes, in dem die mobile Station betrieben wird, ab, um eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken zu identifizieren, bezieht aus dem Speicher der SIM eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken korrespondiert, stellt visuell die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern dar und wartet auf Eingabe des manuell ausgewählten Netzwerks durch den Endnutzer.
  • Obwohl typischerweise zwischen dem Nutzer und dem Netzwerk exklusive Dienstvereinbarungen bestehen, haben im Wettbewerb stehende drahtlose Netzwerke Beziehungen erstellt, wonach mobile Stationen Dienstleistung durch andere Netzwerke empfangen können, wenn dies erforderlich oder gewünscht ist. Zum Beispiel, wenn eine mobile Station in einer geografischen Region ist, wo das vertragliche drahtlose Netzwerk keine Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat, kann die mobile Station über ein anderes (und möglicherweise im Wettbewerb stehendes) Netzwerk Dienste empfangen und kommunizieren. Netzwerkbeziehungen werden typischerweise in einem von zwei Möglichkeiten arrangiert: (1) wettbewerblich aber notwendig; oder (2) kooperativ und wünschenswert. In einer eher wettbewerblichen Netzwerkbeziehung ist es wahrscheinlich, dass der Benutzer zusätzliche Dienstkosten (zum Beispiel „Roaminggebühren") für das oben dargestellte Szenario erhalten wird. In einer eher kooperativen Netzwerkbeziehung ist es jedoch wahrscheinlich, dass der Benutzer Standardkosten für das oben skizzierte Szenario erhalten wird.
  • Wird das Szenario betrachtet, wo zwei verschiedene Netzwerke eine, wie oben beschriebene, kooperative Vereinbarung haben und wenige oder keine zusätzlichen Kosten durch die Nutzung des anderen Netzwerkes entstehen. Gemäß ONS kann ein Netzwerkname, welcher unterschiedlich von dem vertraglichen Netzwerknamen ist, auf der mobilen Station angezeigt werden. Dies ist oft für einen Benutzer verwirrend, welcher glaubt, dass zum Beispiel Roamingkosten auftreten, wenn tatsächlich keine auftreten. In jüngster Zeit hat es eine Veränderung gegeben, um ein alternatives Netzwerknameverfahren für die automatische Netzwerkauswahl zu ermöglichen, welches als Enhanced Operator Named String (EONS) Prozedur bezeichnet wird. Ein Ziel dieser relativ neuen Prozedur ist es, Netzwerknameverwirrungen zu reduzieren, welche in Szenarien, wie in dem oben beschriebenen, erzeugt werden. Anstatt für das oben genannte Szenario einen Netzwerknamen anzuzeigen, welcher unterschiedlich von dem vertraglichen Netzwerknamen ist, kann der gleiche oder ein substantiell ähnlicher Netzwerkname angezeigt werden, obwohl tatsächlich ein unterschiedliches Netzwerk benutzt wird.
  • Jedoch gibt es keine bekannte beschriebene Prozedur für manuelle Netzwerkauswahl. Die weitere Benutzung von ONS zur manuellen Auswahl könnte vom Standpunkt der Identifizierung des tatsächlichen Netzwerks, welches den besten Dienst ermöglicht, bevorzugt werden. Auf der anderen Seite bevorzugen Benutzer häufig Klarheit und vereinfachten Betrieb und sie wünschen es zu verstehen, wenn zusätzliche Dienstkosten auftreten können. Daher gibt es einen resultierenden Bedarf für verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zur Ermöglichung von manueller Auswahl von Kommunikationsnetzwerken für eine mobile Station.
  • Der relevante Stand der Technik umfasst WO 02/067563 .
  • Zusammenfassung
  • Es werden Verfahren und Vorrichtungen zum Ermöglichen einer manuellen Auswahl eines Kommunikationsnetzwerks für eine mobile Station beschrieben. In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken durch Abtasten eines Abdeckungsgebiets identifiziert, in welchem die mobile Station betrieben wird. Eine Vielzahl von Netzwerkidentifizierern, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken korrespondieren, werden dann vom Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM) in Übereinstimmung mit einer Enhanced Operator Named String (EONS) Prozedur bezogen. Bevorzugt wird jeder Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Location Area Code (LAC) bezogen. Die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern wird dann gleichzeitig visuell zur Nutzerauswahl angezeigt, wobei mindestens zwei der Netzwerkbezeichner substantiell identisch sind. Mit dem vom Benutzer ausgewählten Kommunikationsnetzwerk wird registriert und der Netzwerkbezeichner, welcher mit diesem Netzwerk assoziiert ist, welcher in Übereinstimmung mit EONS bezogen wurde, wird visuell dargestellt. Vorteilhaft werden EONS basierte Bezeichner, welche vorarrangierte Netzwerkübereinkünfte reflektieren, für die manuelle Netzwerkauswahl durch den Endnutzer angezeigt und sie ermöglichen so Konsistenz und Bewusstsein darüber, welche Netzwerke zusätzliche Kosten verursachen könnten oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Beispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems ist, welches ein drahtloses Kommunikationsgerät zur Kommunikation mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk umfasst;
  • 2 ein detaillierteres Beispiel eines drahtlosen Kommunikationsgeräts zur Benutzung in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ist;
  • 3 eine besondere Struktur eines Systems zur Kommunikation mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät ist;
  • 4 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitstellung von manueller Auswahl eines Kommunikationsnetzwerks in einer mobilen Station in Übereinstimmung mit der vorliegenden Anmeldung ist;
  • 5 eine Darstellung eines Bildschirms einer mobilen Station ist, welcher eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern für eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken zeigt, welche, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Anmeldung, durch Abtasten eines Abdeckungsgebiets identifiziert wurden, in welchem eine mobile Station betrieben wird; und
  • 6 eine Darstellung eines Bildschirms aus 5 ist, welcher einen Netzwerkbezeichner eines manuell ausgewählten Kommunikationsnetzwerkes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Anmeldung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 100, welches ein drahtloses Kommunikationsgerät 102 umfasst, welches durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 104 kommuniziert. Das drahtlose Kommunikationsgerät 102 umfasst bevorzugt einen Bildschirm 112, eine Tastatur 114 und vielleicht ein oder mehrere Hilfsbenutzerschnittstellen (UI) 116, wobei jede mit einem Steuergerät 106 verbunden ist. Das Steuergerät 106 ist auch mit einer Funkfrequenz (RF) Sender/Empfänger-Schaltung 108 und einer Antenne 110 verbunden.
  • In den meisten modernen Kommunikationsgeräten ist das Steuergerät 106 als eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) ausgeführt, welche Betriebssystemsoftware in einer Speicherkomponente (nicht gezeigt) ausführt. Das Steuergerät 106 steuert normalerweise den allgemeinen Betrieb des drahtlosen Geräts 102, wobei Signalverarbeitungsaktivitäten, welche mit Kommunikationsfunktionen assoziiert sind, typischerweise in RF Sende/Empfänger-Schaltungen 108 ausgeführt werden. Das Steuergerät 106 ist mit der Geräteanzeige 112 verbunden, um empfangene Information, gespeicherte Information, Benutzereingaben und ähnliches anzuzeigen. Die Tastatur 114, welche eine Tastatur vom Typ Telefon oder eine volle alphanumerische Tastatur sein kann, wird normalerweise vorgesehen zur Eingabe von Daten zur Speicherung auf dem drahtlosen Gerät 102, von Information zur Übertragung zum Netzwerk 104, von einer Telefonnummer, um einen Telefonanruf abzusetzen, von Befehlen, welche vom drahtlosen Gerät 102 ausgeführt werden sollen und von möglicherweise anderen oder unterschiedlichen Benutzereingaben.
  • Das drahtlose Gerät 102 sendet Kommunikationssignale an und erhält Kommunikationssignale von Netzwerk 104 über eine drahtlose Verbindung über eine Antenne 110. Die RF-Sender/Empfänger-Schaltung 108 führt Funktionen ähnlich denen der Basisstation 120 durch, welche zum Beispiel die Modulation/Demodulation und möglicherweise Codierung/De-Codierung und Verschlüsselung/Entschlüsselung umfassen. Es ist auch angedacht, dass die RF Sender/Empfänger-Schaltung 108 bestimmte Funktionen zusätzlich zu denen, welche durch die Basisstation 120 durchgeführt werden, durchführt. Für den Fachmann wird es offensichtlich sein, dass RF Sender/Empfänger-Schaltung 108 an ein bestimmtes drahtloses Netzwerk oder Netzwerke, in welchen das drahtlose Gerät 102 betrieben werden soll, angepasst ist.
  • Das drahtlose Gerät 102 umfasst eine Batterieschnittstelle 134 zum Empfangen von einer oder mehrerer wieder-aufladbarer Batterien 132. Die Batterie 132 liefert elektrische Leistung an die meisten, wenn nicht alle, elektrischen Schaltungen im drahtlosen Gerät 102 und die Batterieschnittstelle 134 stellt eine mechanische und elektrische Verbindung mit der Batterie 132 zu Verfügung. Die Batterieschnittstelle 134 ist mit einem Regulator 136 verbunden, welcher die Leistung für das Gerät reguliert. Wenn das drahtlose Gerät 102 voll funktionsfähig ist, wird ein RF-Sender der RF-Sender/Empfänger-Schaltung 108 typischerweise nur dann ein- oder angestellt, wenn er an das Netzwerk sendet und andernfalls abgestellt, um Ressourcen zu sparen. Ein derartiger unterbrochener Betrieb des Senders hat eine dramatische Auswirkung auf den Leistungsverbrauch des drahtlosen Geräts 102. In ähnlicher Weise wird ein RF Empfänger der RF Sender/Empfänger-Schaltung 108 typischerweise periodisch abgestellt, um Leistung zu sparen, bis er mm Empfang von Signalen oder Informationen, wenn überhaupt, während designierter Zeitperioden gebraucht wird.
  • Das drahtlose Gerät 102 kann aus einem einzigen Teil, wie zum Beispiel einem Datenkommunikationsgerät, einem zellularen Telefon, einem Multifunktionskommunikationsgerät mit Daten und Sprachkommunikationsmöglichkeiten, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), welcher für drahtlose Kommunikation geeignet ist, oder einem Computer mit internem inkorporierten Modem, bestehen. Alternativ kann ein drahtloses Gerät 102 ein Multimodulgerät sein, welches eine Vielzahl von separaten Komponenten umfasst, darunter, aber in keinster Weise limitierend, einen Computer oder ein anderes Gerät, welches mit einem drahtlosen Modem verbunden ist. Insbesondere, zum Beispiel in dem drahtlosen Gerätblockdiagramm aus 1, können die RF-Sender/Empfänger-Schaltung 108 und Antenne 110 als ein Funkmodemteil implementiert sein, welches in einen Port auf einem Laptopcomputer eingeführt werden kann. In diesem Fall würde der Laptopcomputer eine Anzeige 112, eine Tastatur 114, ein oder mehrere Hilfs-UIs 116 und die Steuereinheit 106, welche als die CPU des Computers verkörpert ist, umfassen. Es ist ebenfalls angedacht, dass ein Computer oder anderes Gerät, welches normalerweise nicht für mobile Kommunikation geeignet ist, angepasst werden kann, um mit RF-Sender/Empfänger-Schaltung 108 und Antenne 110 eines Einteilgerätes, wie die oben beschriebenen, verbunden zu werden und effektiv die Kontrolle zu übernehmen. Solch ein drahtloses Gerät 102 kann, wie später im Zusammenhang mit drahtlosem Gerät 202 aus 2 beschrieben, eine speziellere Implementierung aufweisen.
  • Das drahtlose Gerät 102 arbeitet unter Benutzung einer Subscriber Identity Moduls (SIM), welches an der SIM Schnittstelle 142 mit dem drahtlosen Gerät 102 verbunden oder in dieses eingesteckt ist. SIM 140 ist ein Typ einer herkömmlichen „Smartcard", welche benutzt wird, um einen Endnutzer (oder Benutzer) eines drahtlosen Gerätes 102 zu identifizieren und um, unter anderem, das Gerät zu personalisieren. Ohne SIM 140 ist das drahtlose Gerät zur Kommunikation durch drahtlose Netzwerk 104 nicht voll funktionsfähig. Durch das Einführen der SIM 140 in das drahtlose Gerät 102 kann ein Endnutzer Zugang zu irgendeinem oder allen seiner/ihrer abonnierten Dienste haben. Um den Benutzer zu identifizieren, enthält SIM 140 einige Nutzerparameter, wie zum Beispiel eine International Mobile Subscriber Identity (IMSI). Zusätzlich ist SIM 140 typischerweise durch eine vierstellige Personal Identification Number (PIN) geschützt, welche darin gespeichert ist und nur dem Endnutzer bekannt ist. Ein Vorteil der Nutzung von SIM 140 ist, dass Endnutzer nicht notwendigerweise an ein einziges physikalisches drahtloses Gerät gebunden ist. Typischerweise ist das einzige Element, das ein drahtloses Gerät personalisiert, eine SIM Karte. Daher kann der Nutzer abonnierte Dienste durch irgendein drahtloses Gerät nutzen, welches ausgestattet ist, um mit der SIM des Nutzers betrieben zu werden.
  • SIM 140 umfasst typischerweise einen Prozessor und Speicher zur Speicherung von Information. SIM und seine Schnittstellenstandards sind gut bekannt. Um mit einem Standard GSM Gerät mit der SIM Schnittstelle 142 verbunden zu werden, hat eine herkömmliche SIM 140 sechs (6) Verbindungen. Ein typisches SIM 140 speichert alle der folgenden Informationen: (1) eine International Mobile Subscriber Identity (IMSI); (2) einen individuellen Authentifizierungsschlüssel des Benutzers (Ki); (3) einen Algorithmus zur Generierung eines Geheimschlüssels (A8) – mit Ki und RAND generiert er einen 64-Bit Schlüssel (Kc); (4) einen Authentifizierungsalgorithmus (A3) – mit Ki und RAND generiert er eine signierte 32-Bit Antwort (SRED); (5) einen Nutzer PIN Code (1 & 2); (6) einen PUK Code (1 & 2) (dieser wird auch der SPIN genannt); (7) ein Nutzertelefonbuch; (8) gespeicherte Short Message Services (SMS) Nachrichten; und (9) eine bevorzugte Netzwerkliste. SIM 140 kann außerdem weitere Nutzerinformationen für das drahtlose Gerät speichern, welche Datenbuch-(oder Kalender)Informationen und Informationen über zurückliegende Anrufe umfassen. Offensichtlich werden einige der auf SIM 140 gespeicherten Informationen (zum Beispiel Adressbuchinformationen und SMS Nachrichten) ursprünglich auf dem drahtlosen Gerät 102 über das drahtlose Netzwerk 104 durch seine RF Sender/Empfänger-Schaltung 108 empfangen, oder durch den Endnutzer über die Tastatur 114 empfangen.
  • Einige auf SIM 140 gespeicherte Informationen (zum Beispiel Adressbuch und SMS Nachrichten) können abgerufen und visuell auf dem Bildschirm 112 dargestellt werden. Das drahtlose Gerät 102 hat ein oder mehrere Softwareapplikationen, welche durch das Steuergerät 144 ausgeführt werden, um es zu ermöglichen, dass auf SIM 140 gespeicherte Informationen auf dem Bildschirm 112 angezeigt werden. Steuergerät 144 und SIM Schnittstelle 142 haben zwischen sich Daten und Kontrollverbindungen 144, um den Transfer der Information zwischen dem Steuergerät 144 und SIM Schnittstelle 142 zu ermöglichen, sodass sie visuell dargestellt werden können. Ein Endnutzer gibt zum Beispiel Nutzereingabesignale über die Tastatur 114 ein und in Antwort darauf, steuert das Steuergerät 144 die SIM Schnittstelle 142 und SIM 140, um Informationen zur Anzeige abzurufen. Der Endnutzer kann auch Nutzereingabesignale, zum Beispiel auf der Tastatur 114, eingeben und in Antwort darauf, steuert das Steuergerät 144 die SIM Schnittstelle 142 und SIM 140, um Informationen auf SIM 140 zum späteren Abruf und Ansicht zu speichern. Vorzugsweise umfassen die Softwareapplikationen, welche durch das Steuergerät 106 ausgeführt werden, eine Applikation, um Adressbuchinformationen, welche auf SIM 140 gespeichert sind, abzurufen und anzuzeigen, und eine Applikation, um SMS Nachrichteninformationen, welche auf SIM 140 gespeichert sind, abzurufen und anzuzeigen.
  • Zusätzlich umfasst SIM 140 Informationen und Dateien für Enhanced Operator Named String (EONS). EONS erfordert es, dass zwei Dateien auf SIM 140 gespeichert werden. Die erste Datei umfasst eine Liste von Adresszeigern, welche mit Kombinationen von Mobile Country Code (MCC), Mobile Network Code (MNC) und Location Area Code (LAC) korrespondieren. Die Adresszeiger werden benutzt, um Netzwerknamen oder Bezeichner, welche in einer Liste in der zweiten Datei gespeichert sind, zu lokalisieren. EONS wird zum Beispiel in 3GPP 51.001 Spezifikationen der SIM-ME Schnittstelle R4 (v4.2.0 oder später) beschrieben.
  • Das drahtlose Gerät 102 kommuniziert in und über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 104. In der Ausführungsform von 1 ist das drahtlose Netzwerk 104 ein Global Systems for Mobile (GSM) und General Packet Radio Service (GPRS) Netzwerk. Drahtlose Netzwerke 104 umfassen eine Basisstation 120 mit einem assoziierten Antennenturm 118, einen Mobile Switching Center (MSC) 122, einen Home Location Register (HLR) 132, einen Serving General Packet Radio Service (GPRS) Support Node (SGSN) 126 und einen Gateway GPRS Support Node (GGSN) 128. MSC 122 ist mit einer Basisstation 120 und mit einem Festnetz-Netzwerk verbunden, wie zum Beispiel einem Public Switched Telephone Network (PSTN) 124. SGSN 126 ist mit Basisstation 120 und mit GGSN 128 verbunden, welcher seinerseits mit einem öffentlichen oder privaten Datennetzwerk 130 (wie zum Beispiel dem Internet) verbunden ist. HLR 132 ist mit MSC 122, SGSN 126 und GGSN 128 verbunden.
  • Die Basisstation 120, ihre assoziierte Steuerung und Antennenturm 118 umfassend, stellt eine drahtlose Netzwerkabdeckung für ein bestimmtes Abdeckungsgebiet bereit, welches allgemein als „Zelle" bezeichnet wird. Die Basisstation 120 überträgt Kommunikationssignale an und empfängt Kommunikationssignale von drahtlosen Geräten innerhalb ihrer Zelle über den Antennenturm 118. Die Basisstation 120 führt unter Aufsicht von ihrer Steuerung üblicherweise derartige Funktionen wie Modulation und möglicherweise Kodierung und/oder Verschlüsselung von Signalen durch, welche in Übereinstimmung mit bestimmten, normalerweise vordefinierten, Kommunikationsprotokollen und Parametern, an das drahtlose Gerät übertragen werden sollen. In ähnlicher Weise demoduliert und falls erforderlich dekodiert und entschlüsselt möglicherweise die Basisstation 120 alle Kommunikationssignale, welche vom drahtlosen Gerät 102 innerhalb ihrer Zelle empfangen werden. Kommunikationsprotokolle und Parameter können zwischen verschiedenen Netzwerken unterschiedlich sein. Zum Beispiel kann ein Netzwerk ein unterschiedliches Modulationsschema verwenden und bei einer anderen Frequenz betrieben werden als andere Netzwerke.
  • Die im Kommunikationssystem 100 aus 1 gezeigte drahtlose Verbindung repräsentiert einen oder mehrere verschiedene Kanäle, typischerweise Kanäle verschiedener Funkfrequenz (RF), und assoziierte Protokolle, welche zwischen dem drahtlosen Netzwerk 104 und dem drahtlosen Gerät 102 benutzt werden. Der Fachmann wird wissen, dass ein drahtloses Netzwerk in der tatsächlichen Praxis, in Abhängigkeit von der gewünschten allgemeinen Ausweitung der Netzwerkabdeckung, hunderte von Zellen umfassen kann, wobei jede durch eine bestimmte Basisstation 120 und Sender/Empfänger bedient wird. Alle Basisstationssteuerungen und Basisstationen können durch verschiedene Switches und Routers (nicht gezeigt) verbunden sein, welche durch verschiedene Netzwerksteuerungen gesteuert werden.
  • Für alle drahtlosen Geräte 102, welche mit einem Netzwerkbetreiber registriert sind, werden permanente Daten (wie zum Beispiel das Nutzerprofil des drahtlosen Geräts 102) sowie temporäre Daten (wie zum Beispiel die aktuelle Position des drahtlosen Geräts 102) im HLR 132 gespeichert. Im Falle eines Sprachanrufs an das drahtlose Gerät 102, wird HLR 132 angefragt, um die aktuelle Position des drahtlosen Geräts 102 zu bestimmen. Ein Visiting Location Register (VLR) des MSC 122 ist für eine Gruppe von Positionsgebieten verantwortlich und speichert die Daten der drahtlosen Geräte, welche aktuell in seinem Verantwortungsgebiet sind. Das umfasst Teile der permanenten Daten des drahtlosen Gerätes, welche vom HLR 132 an das VLR zum schnelleren Zugriff übertragen worden sind. Jedoch kann das VLR von MSC 122 auch lokale Daten, wie zum Beispiel temporäre Identifikationen, zuweisen und speichern. Optional kann das VLR von MSC 122 für eine effizientere Koordination von GPRS und nicht-GPRS Diensten und Funktionalitäten verbessert werden (zum Beispiel der Funkruf von leitungsvermittelten Anrufen, welche effizienter über SGSN 126 sowie kombinierten GPRS und nicht GPRS Positionsaktualisierungen durchgeführt werden können).
  • Als Teil des GPRS Netzwerks ist der Serving GPRS Support Node (SGSN) 126 auf dem gleichen hierarchischen Niveau wie das MSC 122 und verfolgt die individuelle Position der drahtlosen Geräte nach. SGSN 126 führt auch Sicherheitsfunktionen und Zugangskontrolle durch. Gateway GPRS Support Node (GGSN) 128 ermöglicht das Zusammenarbeiten mit externen paketvermittelten Netzwerken und ist mit SGSNs (wie zum Beispiel SGSN 126) über ein IP-basiertes GPRS Hauptleitungsnetzwerk verbunden. SGSN 126 führt, basierend auf den gleichen Algorithmen, Schlüsseln und Kriterien wie im existierenden GSM, Authentifizierung- und Verschlüsselungseinstellungs-Prozeduren durch. Im normalen Betrieb kann die Zellenauswahl selbständig durch das drahtlose Gerät 102 oder durch die Basisstation 120, welche das drahtlose Gerät 102 anweist, eine bestimmte Zelle auszuwählen, durchgeführt werden. Das drahtlose Gerät 102 informiert das drahtlose Netzwerk 104, wenn es wieder eine andere Zelle oder Gruppe von Zellen, bekannt als ein Routing-Gebiet, auswählt.
  • Um GPRS Dienste zu nutzen, informiert das drahtlose Gerät 102 zunächst das drahtlose Netzwerk 104 über seine Präsenz, indem es einen als GPRS „attach" bekannten Schritt durchführt. Diese Operation erstellt eine logische Verbindung zwischen dem drahtlosen Gerät 102 und SGSN 126 und macht das drahtlose Gerät 102 verfügbar für den Empfang von beispielsweise Seiten über das SGSN, von Notifikationen von eingehenden GPRS Daten oder von SMS Nachrichten über GPRS. Um GPRS Daten zu senden und zu empfangen, assistiert das drahtlose Gerät 102 durch die Aktivierung der Paketdatenadresse, welche es nutzen möchte. Diese Operation macht das drahtlose Gerät 102 dem GGSN 128 bekannt; das Zusammenarbeiten mit externen Datennetzwerken kann demnach beginnen. Nutzerdaten können, beispielsweise durch die Nutzung von Enkapsulierung und Tunneling, transparent zwischen drahtlosen Geräten 102 und externen Datennetzwerken übertragen werden. Datenpakete sind mit GPRS spezifischen Protokollinforma tionen ausgestattet und werden zwischen drahtlosem Gerät 102 und GGSN 128 übertragen.
  • Wie aus dem oben Beschriebenen offensichtlich ist, umfasst das drahtlose Netzwerk Festnetz- Komponenten, welche RF-Sender/Empfänger, Verstärker, Basisstations-Steuerungen, Netzwerkserver, und Server, welche mit dem Netzwerk verbunden sind, umfassen. Der Fachmann wird wissen, dass ein drahtloses Netzwerk mit anderen Systemen, möglicherweise auch anderen Netzwerken, verbunden werden kann, was nicht explizit in 1 gezeigt wird. Ein Netzwerk wird normalerweise mindestens irgendeine Form von Such- und Systeminformationen in kontinuierlicher Weise übertragen, auch wenn keine echten Paketdaten ausgetauscht werden. Obwohl das Netzwerk aus vielen Teilen besteht, arbeiten all diese Teile zusammen, um bestimmte Verhalten der drahtlosen Verbindung hervorzurufen.
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines bevorzugten drahtlosen Kommunikationsgerätes 202. Das drahtlose Gerät 202 ist vorzugsweise ein Zweiwege-Kommunikationsgerät, welches zumindest Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten hat, darunter die Fähigkeit mit anderen Computersystemen zu kommunizieren. In Abhängigkeit von der Funktionalität, welche vom drahtlosen Gerät 202 zur Verfügung gestellt wird, kann es als ein Datennachrichtengerät, ein Zweiwege-Funkruf, ein mobiles Telefon mit Datennachrichtenfähigkeiten, eine drahtlose Internetanwendung oder ein Datenkommunikationsgerät (mit oder ohne Telefonfähigkeiten) bezeichnet werden. Das drahtlose Gerät 202 kann, wie es in der bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, eine mobile Station sein.
  • Wenn das drahtlose Gerät 202 für die Zweiwege-Kommunikation befähigt ist, dann umfasst es normalerweise ein Kommunikationssubsystem 211, welches einen Empfänger 212 umfasst, einen Sender 214 und assoziierte Komponenten wie eine oder mehrere (bevorzugt eingebettete oder interne) Antennenelemente 216 und 218, lokale Oszillatoren (LOs) 213 und ein Verarbeitungsmodul wie einen digitalen Signalprozessor (DSP) 220. Das Kommunikationssubsystem 211 ist ana log zum RF-Sender/Empfänger-Schaltkreis 108 und Antenne 110 in 1 gezeigt. Wie dem Fachmann auf dem Feld der Kommunikation bekannt sein wird, hängt das spezielle Design des Kommunikationssubsystems 211 vom Kommunikationsnetzwerk, in welchem das drahtlose Gerät 202 betrieben werden soll, ab.
  • Netzwerkzugangsvoraussetzungen werden auch in Abhängigkeit vom benutzten Netzwerktyp abhängen. Zum Beispiel ist in GPRS Netzwerken der Netzzugang mit einem Teilnehmer oder Benutzer des drahtlosen Gerätes 202 assoziiert. Daher benötigt ein GPRS Gerät ein Subscriber Identity Module, welches üblicherweise als „SIM" Karte 256 bezeichnet wird, um in dem GPRS Netzwerk betrieben zu werden. Ohne eine solche SIM Karte 256 wird ein GPRS Gerät nicht vollständig funktionsfähig sein. Wenn überhaupt können lokale oder Nicht-Netzwerk-Kommunikationsfunktionen betrieben werden, aber das drahtlose Gerät 202 wird unfähig sein, seine volle Palette von Funktionen, darunter auch Kommunikationen über das Netzwerk, auszuführen. SIM 256 umfasst solche Funktionalitäten, wie sie in Bezug auf 1 beschrieben wurden. Insbesondere umfasst SIM 256 Informationen und Dateien für Enhanced Operator Named String (EONS). Wie vorher beschrieben, erfordert EONS, dass zwei Dateien auf SIM 256 gespeichert sind. Die erste Datei umfasst eine Liste von Adresszeigern, welche mit Kombinationen von Mobile Country Code (MCC), Mobile Network Code (MNC) und Local Area Code (LAC) korrespondieren. Die Adresszeiger werden benutzt, um Netzwerknamen oder Bezeichner zu lokalisieren, welche in einer Liste in der zweiten Datei gespeichert sind. EONS wird zum Beispiel in 3GPP 51.001 Spezifikationen der SIM-ME Schnittstelle R4 (V4.2.0 oder später) beschrieben.
  • Das drahtlose Gerät 202 kann, nachdem die erforderlichen Netzwerkregistrierung- oder Aktivierungs-Prozeduren vervollständigt wurden, Kommunikationssignale über das Netzwerk senden und empfangen. Signale, welche durch Antenne 216 über das Netzwerk empfangen wurden, werden in den Empfänger 212 eingegeben, welcher solch übliche Empfängerfunktionen wie Signalverstärkung, Frequenzherabsetzung, Filterung, Kanalauswahl und ähnliches, sowie, wie in Beispiel in 2 gezeigt, analog-zu-digital (A/D) Wandlung ausführen kann. A/D- Wandlung eines empfangenen Signals ermöglicht es, komplexere Kommunikationsfunktionen, wie zum Beispiel Demodulation oder Dekodieren in DSP 220 durchführen zu können. In ähnlicher Weise werden Signale, welche gesendet werden sollen, durch den DSP 220 verarbeitet, zum Beispiel unter anderem Modulation und Codierung. Diese DSP-verarbeiteten Signale werden in den Sender 214 zur digital-zu-analog (D/A) Wandlung, Frequenzhochsetzung, Filterung, Verstärkung und Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk über Antenne 218 eingegeben. Der DSP 220 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, liefert aber auch die Steuerung für den Empfänger und Sender. Zum Beispiel können die auf das Kommunikationssignal in Empfänger 212 und Sender 214 angewendeten Verstärkungen adaptiv durch automatische Verstärkungskontrollalgorithmen, welche in DSP 220 implementiert sind, gesteuert werden.
  • Das drahtlose Gerät 202 umfasst einen Mikroprozessor 238 (welcher eine Implementierung der Steuerung 106 aus 1 ist), welcher den allgemeinen Betrieb des drahtlosen Geräts 202 steuert. Kommunikationsfunktionen, darunter zumindest Daten- und Sprachkommunikation, werden über das Kommunikationssubsystem 211 ausgeführt. Der Mikroprozessor 238 arbeitet auch mit zusätzlichen Gerätesubsystemen, wie zum Beispiel einem Bildschirm 222, einem permanenten Speicher 224, einem Random Access Memory (RAM) 226, Hilfseingabe/ausgabe-(I/O)Subsystemen 228, einem seriellen Port 230, einer Tastatur 232, einem Lautsprecher 234, einem Mikrofon 236, einem Nahbereichs-Kommunikationssubsystem 240 und anderen Gerätesubsystemen, welche generell in 242 dargestellt sind, zusammen. Zur Kommunikation von auszutauschenden Daten und zur Steuerung bestehen zwischen der SIM Schnittstelle 254 und dem Mikroprozessor 238 Daten- und Kontrollverbindungen 260. Einige der Subsysteme, welche in 2 gezeigt werden, führen kommunikationsbezogene Funktionen durch, wobei andere Subsysteme „ansässige" oder auf dem Gerät befindliche Funktionen ermöglichen können. Insbesondere können einige Subsysteme, wie zum Beispiel die Tastatur 232 und Anzeige 222 sowohl für kommunikationsbezogene Funktionen, wie zum Beispiel die Eingabe von Textnachrichten zur Übertra gung über ein Kommunikationsnetzwerk, als auch für ansässige Gerätefunktionen, wie zum Beispiel einen Taschenrechner oder eine Aufgabenliste, benutzt werden. Die Betriebssystemsoftware, welche von dem Mikroprozessor 238 genutzt wird, wird bevorzugt in einem beständigen Speicher, wie zum Beispiel dem permanentem Speicher 224, gespeichert, welcher zum Beispiel ein Flashspeicher, ein Batterie gesicherter RAM oder ein ähnliches Speicherelement sein kann. Der Fachmann wird wissen, dass das Betriebssystem, spezifische Geräteapplikation oder Teile davon temporär in einen volatilen Speicher, wie zum Beispiel RAM 226, geladen werden kann.
  • Der Mikroprozessor 238 ermöglicht bevorzugt zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen die Durchführung von Softwareapplikationen auf dem drahtlosen Gerät 202. Eine vordefinierte Menge von Applikationen, welche die Basisgeräteoperationen steuern, unter anderem zumindest Daten- und Sprachkommunikationsapplikationen (wie ein Netzwerk-Wiederaufbau-Schema), werden normalerweise während der Herstellung auf dem drahtlosen Gerät 202 installiert. Eine bevorzugte Applikation, welche auf das drahtlose Gerät 202 geladen werden kann, kann eine Personal Information Manager (PIM) Applikation sein, welche die Fähigkeit hat, Datenelemente, welche im Bezug zum Benutzer stehen, zu organisieren und zu managen, wie beispielsweise, aber nicht begrenzt auf, E-Mail, Kalendereinträge, Sprachnachrichten, Termine und Aufgabenelemente. Offensichtlich stehen ein oder mehrere Speicherplätze auf dem drahtlosen Gerät 202 und SIM 256 zur Verfügung, um die Speicherung von PIM Datenelemente und anderen Informationen zu unterstützen.
  • Die PIM Applikation hat bevorzugt die Fähigkeit Datenelement über das drahtlose Netzwerk zu senden und zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind PIM Daten mit den korrespondierenden Daten des Benutzers des drahtlosen Gerätes, welche auf einem Hostcomputersystem gespeichert und/oder assoziiert sind, durchgängig integriert, synchronisiert und über das Netzwerk aktualisiert, wodurch ein gespiegelter Hostcomputer auf dem drahtlosen Gerät 202 in Bezug auf derartige Elemente erzeugt wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Hostcomputersystem das Bürocomputersystem des Benutzers des drahtlosen Gerätes ist.
  • Auch zusätzliche Applikationen können über das Netzwerk, einem Hilfs-I/O Subsystem 228, einen seriellen Port 230, einem Nahbereichs-Kommunikationssubsystem 240 oder irgendeinem anderen geeigneten Subsystem 242 auf das drahtlose Gerät 202 geladen werden und durch den Nutzer in RAM 226 oder bevorzugt in dem permanenten Speicher 224 zur Ausführung durch den Mikroprozessor 238 installiert werden. Eine solche Flexibilität bei der Installation von Applikationen erhöht die Funktionalität von dem drahtlosen Gerät 202 und kann verbesserte Gerätefunktionen, kommunikationsbezogene Funktionen oder beides ermöglichen. Zum Beispiel können sichere Kommunikations-Applikationen elektronische Handelsfunktionen oder andere derartige finanzielle Transaktionen, welche anhand des drahtlosen Gerätes 202 ausgeführt werden sollen, ermöglichen.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie zum Beispiel eine Textnachricht oder eine herunter geladene Web-Seite durch das Kommunikationssubsystem 211 verarbeitet und an den Mikroprozessor 238 gegeben. Der Mikroprozessor 238 bearbeitet das Signal bevorzugt zur Ausgabe an dem Bildschirm 222 oder alternativ auf dem Hilfs-I/O Gerät 228 weiter. Ein Benutzer des drahtlosen Gerätes 202 kann auch Datenelemente, wie zum Beispiel E-Mail Nachrichten oder Short Message Service (SMS) Nachrichten, beispielsweise anhand der Tastatur 232 in Zusammenhang mit dem Bildschirm 222 und möglicherweise dem Hilfs-I/O Gerät 228 erstellen. Die Tastatur 232 ist bevorzugt eine komplette alphanumerische Tastatur und/oder ein Tastenfeld vom Telefon-Typ. Die erstellten Elemente können über ein Kommunikationsnetzwerk anhand des Kommunikationssubsystems 211 gesendet werden.
  • Für Sprachkommunikationen ist der allgemeine Betrieb des drahtlosen Gerätes 202 im Wesentlichen ähnlich, außer dass das empfangene Signal über einen Lautsprecher 234 ausgegeben würde und Signale zum Senden durch ein Mikrofon 236 generiert werden würden. Alternative Sprach- oder Audio-I/O Subsysteme, wie zum Beispiel ein Sprachnachricht-Aufnahmesubsystem können auch auf dem drahtlosen Gerät 202 implementiert werden. Obwohl Sprach- oder Audiosignalausgaben bevorzugt hauptsächlich über Lautsprecher 234 ermöglicht werden, kann auch der Bildschirm 222 benutzt werden, um eine Anzeige über, beispielsweise, die Identität einer anrufenden Partei, die Länge eines Sprachgesprächs oder andere sprachbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen.
  • Der serielle Port 230 aus 2 wird normalerweise in einem Kommunikationsgerät vom Typ Personal Digital Assistant (PDA) implementiert, für welches eine Synchronisation mit einem Tischcomputer des Nutzers eine wünschenswerte, jedoch optionale, Komponente darstellt. Der serielle Port 230 ermöglicht es, einem Benutzer bevorzugte Einstellungen über ein externes Gerät oder eine Softwareapplikation zu setzen und erweitert die Fähigkeiten des drahtlosen Gerätes 202 durch die Lieferung von Informationen oder Softwaredownloads auf das drahtlose Gerät 202 anhand anderer Möglichkeiten als ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Der alternative Downloadpfad kann zum Beispiel benutzt werden, um einen Verschlüsselungsschlüssel durch eine direkte und damit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung auf das drahtlose Gerät 202 zu laden und um dadurch eine sichere Gerätekommunikation zu ermöglichen.
  • Das Nahbereichs-Kommunikationssystem 240 aus 2 ist eine zusätzliche optionale Komponente, welche eine Kommunikation zwischen dem drahtlosem Gerät 202 und verschiedenen Systemen oder Geräten ermöglicht, welche nicht notwendigerweise ähnliche Geräte sein müssen. Zum Beispiel kann das Subsystem 240 ein Infrarotgerät und assoziierte Schaltungen und Komponenten, ein Bluetooth Kommunikationsmodul oder ein 802.11 Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit ähnlich befähigten Systemen oder Geräten umfassen. Bluetooth ist eine registrierte Marke von Bluetooth SIG, INC. Der Fachmann wird wissen, dass „Bluetooth" und „802.11" auf einer Menge von Spezifikationen beruhen, welche bei dem Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) verfügbar sind und welche sich respektive auf drahtlose persönliche Netzwerke und Wireless Local Area Networks beziehen.
  • Das drahtlose Gerät 202 umfasst auch eine Batterieschnittstelle (wie die in Bezug auf 1 beschriebene) um ein oder mehrere wieder aufladbare Batterien aufzunehmen. Solch eine Batterie liefert elektrische Leistung für die meisten, wenn nicht alle elektrischen Schaltkreise im drahtlosen Gerät 202 und die Batterieschnittstelle ermöglicht eine mechanische und elektrische Verbindung dafür. Die Batterieschnittstelle ist mit einem Regulator verbunden, welcher die Leistung zu allen Schaltkreisen reguliert.
  • 3 zeigt eine besondere Systemstruktur zur Kommunikation mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät. Insbesondere zeigt 3 Basiskomponenten eines IP basierten drahtlosen Datennetzwerks, wie eines GPRS Netzwerks. Ein drahtloses Gerät 100 kommuniziert mit einem drahtlosen Paketdatennetzwerk 145 und kann außerdem zur Kommunikation mit einem drahtlosen Sprachnetzwerk (nicht gezeigt) geeignet sein. Das Sprachnetzwerk kann mit einem IP-basiertem drahtlosen Netzwerk 145, ähnlich zu zum Beispiel GSM und GPRS Netzwerken, assoziiert sein oder kann alternativ ein komplett separates Netzwerk sein. Das IP basierte GPRS Datennetzwerk ist einzigartig darin, dass es im Endeffekt ein Overlay des GSM Sprachnetzwerkes ist. Demnach erweitern GPRS Komponenten entweder existierende GSM Komponenten, wie die Basisstationen 320, oder sie basieren auf zusätzlichen Komponenten, wie ein erweiterter Gateway GPRS Service Node (GGSN) als ein Netzwerkeingangspunkt 305.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Gateway 140 mit einer internen oder externen Adressauflösungskomponente 335 und einem oder mehreren Netzwerkeingangspunkten 305 verbunden sein. Datenpakete werden vom Gateway 140 übertragen, welcher die Quelle von Informationen ist, welche zu dem drahtlosen Gerät 100 über das Netzwerk 145 durch den Aufbau eines drahtlosen Netzwerktunnels 325 von dem Gateway 140 zu dem drahtlosen Gerät 100 übertragen werden sollen. Um diesen drahtlosen Tunnel 325 aufzubauen, wird eine eindeutige Netzwerkad resse mit dem drahtlosen Gerät 100 assoziiert. In einem IP basierten drahtlosen Netzwerk werden jedoch typischerweise Netzwerkadressen nicht permanent einem bestimmten drahtlosen Gerät 100 zugeordnet, sondern sie werden stattdessen dynamisch auf einer Basis der Erforderlichkeit allokiert. Es ist daher vorteilhaft, für das drahtlose Gerät 100 eine Netzwerkadresse zu beziehen und für das Gateway 140 diese Adresse zu bestimmen, sodass ein drahtloser Tunnel 325 etabliert werden kann.
  • Der Netzwerkeingangspunkt 305 wird normalerweise genutzt, um zwischen vielen Gateways, Unternehmensservern und Massenverbindungen, wie zum Beispiel dem Internet, zu multiplexen und zu de-multiplexen. Es gibt normalerweise sehr wenige von diesen Netzwerkeingangspunkten 305, da sie dazu bestimmt sind, extern verfügbare drahtlose Netzwerkdienste zu zentralisieren. Netzwerkeingangspunkte 305 verwenden häufig eine Form von Adressauflösungskomponente 335, welche bei der Adresszuweisung und der Suche zwischen Gateways und drahtlosen Geräten unterstützt. In diesem Beispiel ist die Adressauflösungskomponente 335 als ein Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), als eine Methode zur Bereitstellung eines Adressauflösungs-Mechanismus, gezeigt.
  • Eine zentrale interne Komponente des drahtlosen Datennetzwerkes 345 ist ein Netzwerkrouter 315. Normalerweise sind Netzwerkrouter 315 proprietär in Bezug auf das bestimmte Netzwerk, sie könnten aber alternativ aus standardmäßig kommerziell verfügbarer Hardware aufgebaut werden. Die Aufgabe von Netzwerkroutern 315 ist es, tausende von Basisstationen 320, welche normalerweise in einem relativ großen Netzwerk implementiert sind, in einem zentralen Ort für eine Weitstreckenverbindung zurück zum Netzwerkeingangspunkt 305 zu zentralisieren. In einigen Netzwerken können mehrere Niveaus von Netzwerkroutern 315 sowie Fälle, bei denen es Master und Slave Netzwerkrouter 315 gibt, vorkommen, aber in all diesen Fälle sind die Funktionen ähnlich. Häufig werden Netzwerkrouter 315 auf einen Namensserver 307 zugreifen, in diesem Fall, wie im Internet benutzt, als ein Dynamic Name Server (DNS) 307 gezeigt, um Ziele zum Routing von Datennachrichten nachzuschlagen. Wie oben beschrieben, ermöglichen Ba sisstationen 320 drahtlose Verbindungen zu dem drahtlosen Geräten wie zum Beispiel drahtlosem Gerät 100.
  • Drahtlose Netzwerktunnel, wie ein drahtloser Tunnel 325, werden über das drahtlose Netwerk 345 eröffnet, um die notwendigen Speicher, Routing und Adressressourcen zu allokieren, um IP Pakete zuzustellen. In GPRS werden derartige Tunnel 325 als Teil von etwas, was als „PTP Kontexte" (d. h. Datensitzungen) bezeichnet wird, etabliert. Um den drahtlosen Tunnel 325 zu öffnen, nutzt das drahtlose Gerät 100 eine spezifische Technik, welche mit dem drahtlosen Netzwerk 345 assoziiert ist. Der Schritt des Öffnens eines solchen drahtlosen Tunnels 325 kann es erfordern, dass das drahtlose Gerät 100 die Domäne oder den Netzwerkeingangspunkt 305, mit welchem es einen drahtlosen Tunnel 325 öffnen möchte, angibt. In diesem Beispiel erreicht der Tunnel zunächst den Netzwerkrouter 315, welcher den Namensserver 307 nutzt, um zu bestimmen, welcher Netzwerkeingangspunkt 305 mit der angegebenen Domäne übereinstimmt. Für Redundanzzwecke oder um verschiedene Gateways und Services auf einem Netzwerk zu erreichen, können mehrere drahtlose Tunnel von einem drahtlosen Gerät 100 geöffnet werden. Wenn der Domänenname gefunden wurde, wird dann der Tunnel zum Netzwerkeingangspunkt 305 erweitert und auf dem Weg werden die erforderlichen Ressourcen jedem der Knotenpunkte zugewiesen. Der Netzwerkeingangspunkt 305 nutzt dann die Adressauflösungs-(oder DHCP 335)Komponente, um dem drahtlosen Gerät 100 eine IP Adresse zuzuweisen. Wenn dem drahtlosen Gerät 100 eine IP Adresse zugewiesen wurde und diese dem Gateway 140 kommuniziert wurde, dann können Informationen vom Gateway 140 zum drahtlosen Gerät 100 weitergeleitet werden.
  • Der drahtlose Tunnel 325 hat typischerweise in Abhängigkeit von dem Abdeckungsprofil und der Aktivität des drahtlosen Gerätes 100 eine begrenzte Lebensdauer. Das drahtlose Netzwerk 145 bricht typischerweise einen drahtlosen Tunnel 325 nach einer bestimmten Zeitspanne der Inaktivität oder einem Zeitraum fehlender Abdeckung ab, um die Ressourcen, welche durch diesen drahtlosen Tunnel 325 gehalten werden, für andere Nutzer zurück zu gewinnen. Der Hauptgrund dafür ist es, die IP Adresse, welche temporär für das drahtlose Gerät 100 reserviert wurde, wenn der drahtlose Tunnel 325 im ersten Schritt geöffnet wurde, zurück zu gewinnen. Wenn die IP Adresse verloren ist und der drahtlose Tunnel 325 abgebrochen ist, dann verliert der Gateway 140 jede Möglichkeit IP Datenpakete zum drahtlosen Gerät 100 zu initiieren, sowohl über Transmission Control Protocol (TCP) oder über User Datagram Protocol (UDP).
  • In dieser Applikation kann ein „IP-basiertes drahtloses Netzwerk" (ein bestimmter Typ von drahtlosem Kommunikationsnetzwerk) unter anderem umfassen ist aber nicht darauf beschränkt: (1) ein Code Division Multiple Access (CDMA) Netzwerk; (2) ein General Packet Radio Service (GPRS) Netzwerk zur Nutzung in Verbindung mit einem Global System For Mobile Communications (GSM) Netzwerk; und (3) zukünftige dritte Generation-(3G)Netzwerke wie Enhanced Data Rates For GSM Evolution (EDGE) und Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Obwohl bestimmte IP basierte drahtlose Netze beschrieben wurden, ist es zu verstehen, dass die Schemata der vorliegenden Anmeldung auch in irgendeinem passenden Typ von drahtlosem Netzwerk genutzt werden könnten.
  • Die Infrastruktur, welche in Bezug auf 3 gezeigt und beschrieben wurde, kann für jeden einzelnen einer Vielzahl von verschiedenen Kommunikationsnetzwerken repräsentativ sein, welche in dem gleichen geografischen Gebiet bereit gestellt werden und zur Verfügung stehen. Eine dieser Kommunikationsnetzwerke wird durch das drahtlose Gerät, entweder in einer automatischen oder in einer manuellen Weise, für Kommunikationen ausgewählt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Verfahrens zur Bereitstellung einer manuellen Auswahl eines Kommunikationsnetzwerks für eine mobile Station. Ein derartiges Verfahren kann in Verbindung mit Komponenten, welche weiter oben in Verbindung mit 1 bis 3 gezeigt und beschrieben wurden, verwendet werden. 4 bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren, welches durch eine mobile Station durchgeführt wird, welche in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk in einem gegebenen Abdeckungsgebiet betrieben wird. Das Fluss diagramm aus 4 wird in Verbindung mit dem drahtlosen Gerät 202 aus 2 beschrieben.
  • Im ersten Schritt nutzt ein Endnutzer des drahtlosen Gerätes 202 die Tastatur 232 (oder anderes Nutzerschnittstellengerät) des drahtlosen Gerätes 202, um durch ein Menü von Funktionalitäten, welches auf der visuellen Darstellung 222 angezeigt wird, zu navigieren. Der Endnutzer findet und wählt eine „Manuelle Netzwerk-Auswahl Funktion" aus, welche durch das drahtlose Gerät 202 zur Verfügung gestellt wird. Beginnend bei dem Startblock 402 aus 4, und in Antwort auf die Auswahl einer manuellen Netzwerkauswahlfunktion durch den Endnutzer, tastet das drahtlose Gerät 202 das Abdeckungsgebiet ab, um eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken, welche zum Betrieb mit dem drahtlosen Gerät 202 zur Verfügung stehen, zu identifizieren (Schritt 404). Von jedem verfügbaren Netzwerk empfangt das drahtlose Gerät 202 einen Mobile Country Code (MCC), einen Mobile Network Code (MNC) und einen Location Area Code (LAC). Netzwerkbezeichner für diese Kommunikationsnetzwerke, welche auf der SIM 256 gespeichert sind, werden gemäß einer Enhanced Operator Named String (EONS) Prozedur bezogen (Schritt 406). Mindestens zwei dieser Netzwerkbezeichner können gleich oder substantiell identisch sein, was eine kooperative Beziehung zwischen den zwei verschiedenen Kommunikationsnetzwerken repräsentieren kann. Die Netzwerkbezeichner für die Kommunikationsnetzwerke werden visuell gleichzeitig auf dem Bildschirm 222 dargestellt (Schritt 408). Die mobile Station 202 fordert dann den Nutzer auf, manuell ein Netzwerk auszuwählen, über. welches betrieben werden soll.
  • Nun kurz Bezug nehmend auf 5, wird ein Bildschirm 502 einer mobilen Station dargestellt, der eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern 504 gemäß Schritten 404 bis 408 aus 4 anzeigt. Insbesondere sind dort, auf dem beispielhaften Bildschirm 502 der 5, vier (4) Netzwerkbezeichner gezeigt, welche „Provider ABC-1", „Provider ABC-2", „Provider WXY" und „Provider EFG" umfassen. Der Diensteanbieter ABC ist durch den Netzwerkbezeichner „Provider ABC-1" dargestellt. „Provider ABC-2" repräsentiert ein Netzwerk, welches separat von dem Diensteanbieter ABC besessen und betrieben wird, obwohl eine kooperative Beziehung zwischen diesen beiden ansonsten verschiedenen Netzwerken besteht. Offensichtlich sind diese beiden Netzwerkbezeichner „Provider ABC-1" und „Provider ABC-2" substantiell identisch. Die anderen Netzwerkbezeichner sind unterschiedlich voneinander. In einem typischen Szenario wird der Nutzer mit den gleichen Standardkosten belastet unabhängig davon, ob Provider ABC-1 oder Provider ABC-2 ausgewählt wird. Eine visuell dargestellte Cursor Anzeige 506 oder ein anderer Mechanismus wird genutzt, eine Rückmeldung an den Nutzer zu geben, welches Netzwerk ausgewählt wird.
  • Wieder Bezug nehmend auf das Flussdiagramm aus 4, empfängt die mobile Station 202 eine Nutzereingabeauswahl eines gewünschten Kommunikationsnetzwerks über seine Nutzerschnittstelle (zum Beispiel Tastatur 232) (Schritt 410). In Antwort darauf nutzt die mobile Station 202 ihren Mikroprozessor 238 und ihr Kommunikationssubsystem 211, um sich mit dem Kommunikationsnetzwerk, welches mit dem ausgewählten Netzwerkbezeichner korrespondiert, zu registrieren (Schritt 412). Die mobile Station 202 kann irgendeine andere herkömmliche Aufgabe(n), welche zum gewünschten Betrieb mit dem ausgewählten Netzwerk erforderlich sind, durchführen. Schließlich stellt die mobile Station 202 den Netzwerkbezeichner des ausgewählten Kommunikationsnetzwerk in dem Bildschirm 222 visuell dar (Schritt 414). In Schritt 414 kann die mobile Station 202 den Netzwerkbezeichner, welcher bereits in Schritt 408 bezogen wurde, nur kopieren oder sie kann alternativ diesen wieder vom Speicher der SIM 256 gemäß EONS, bei Nutzung der zuvor beschriebenen Parameter, beziehen. Die mobile Station 202 wird dann in dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk in einem Steady-State-Ruhemodus betrieben.
  • Nun kurz Bezug nehmend auf 6, wo der Bildschirm 502 dargestellt ist, wie er den ausgewählten Netzwerkbezeichner anzeigt, welcher mit dem, gemäß der Schritte 410 bis 414 aus 4, manuell ausgewählten Netzwerk korrespondiert. Insbesondere ist der gezeigte Netzwerkbezeichner „PROVIDER ABC-2". In diesem besonderen Beispiel werden Netzwerkdienste effektiv nicht durch den Diensteanbieter ABC, sondern eher durch ein separat besessenes und betriebenes Netzwerk, welches mit diesem eine kooperative Beziehung hat, zur Verfügung gestellt. In einem typischen Szenario verursacht der Nutzer durch die Nutzung von PROVIDER ABC-2 Standardkosten, welche mit denen des PROVIDER ABC-1 gleich sind. In dem am meisten bevorzugten Betrieb wird EONS ebenfalls von der mobilen Station 202 für automatische Netzwerkauswahl genutzt.
  • Somit wurden Verfahren und Vorrichtung zur manuellen Auswahl eines Kommunikationsnetzwerks in einer mobilen Station beschrieben. In einem dargestellten Beispiel umfasst das erfinderische Verfahren die Schritte des Abtastens, um die Identität einer Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Abdeckungsgebiet zu identifizieren, in welchem die mobile Station betrieben wird; das Beziehen aus dem Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM) einer Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche gemäß eines Enhanced Operator Named String (EONS) Protokolls mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken korrespondieren; wobei jeder Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) bezogen wird; die gleichzeitige visuelle Darstellung einer Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche zumindest zwei Netzwerkbezeichner umfassen, welche substantiell identisch sind; das Empfangen einer Nutzereingabeauswahl eines der Kommunikationsnetzwerke nach der visuellen Darstellung der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern; das Registrieren mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk; und das visuelle Darstellen des Netzwerkbezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk assoziiert ist.
  • Eine erfindungsgemäße mobile Station umfasst einen Sender/Empfänger (transceiver), welcher betrieben werden kann, um in einem Abdeckungsgebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird, abzutasten, um eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken zu identifizieren; eine Subscriber Identity Module (SIM) Schnittstelle, welche konfiguriert ist, um ein SIM aufzunehmen; einen Prozessor, welcher betrieben werden kann, um über die SIM Schnittstelle eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken gemäß eines Enhanced Operator Named String (EONS) Protokolls korrespondieren, zu beziehen; wobei der Prozessor weiter betrieben werden kann, um jeden Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Location Area Code (LAC) zu beziehen; einen Bildschirm, welcher betrieben werden kann, um gleichzeitig die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern visuell darzustellen; wobei der Prozessor weiter betrieben werden kann, um nach der visuellen Darstellung der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern eine Nutzereingabeauswahl von einem der Kommunikationsnetzwerke zu empfangen; wobei der Sender/Empfänger weiter betrieben werden kann, um sich bei dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk zu registrieren; und wobei der Bildschirm weiter betrieben werden kann, um den Netzwerkbezeichner, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert, visuell darzustellen.
  • Vorteilhaft werden EONS basierende Bezeichner, welche vorarrangierte Netzwerkübereinkünfte reflektieren, für die manuelle Netzwerkauswahl durch den Endnutzer dargestellt, wobei dadurch Konsistenz und Wissen darüber ermöglicht wird, welche Netzwerke zusätzlichen Kosten unterliegen oder nicht unterliegen können. Zusätzlich ermöglicht der Bezug eines positionsbasierten Namens ein genaueres Erfassen des tatsächlich verfügbaren Netzwerks.
  • Gemäß einer offenbarten Ausführungsform wird in einer mobilen Station ein Verfahren zur Auswahl eines Kommunikationsnetzwerks zur Verfügung gestellt, welches umfasst: Abtasten zur Identifizierung einer Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Abdeckungsgebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird; Beziehen einer Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in Übereinstimmung mit einem Enhanced Operator Name String (EONS) Protokoll korrespondiert; das visuelle Darstellen der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern; das Empfangen einer Nutzereingabeauswahl von einem der Kommunikationsnetzwerke nach der visuellen Darstellung der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern; und das Registrieren mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk.
  • Der Schritt des Beziehens kann das Beziehen von jedem Netzwerkbezeichner basierend auf einem Landescode, eines Regionencodes und einer Zellennummer umfassen.
  • Der Schritt des Beziehens kann das Beziehen von jedem Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC) und einem Local Area Code (LAC) umfassen.
  • Die Vielzahl von Netzwerkidentifizierern kann zumindest zwei Netzwerkbezeichner umfassen, welche substantiell gleich sind. Der Schritt des Beziehens kann das Beziehen von dem Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM) umfassen. Das Verfahren kann weiter umfassen: das visuelle Darstellen des Netzwerkbezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert.
  • Der Schritt des Beziehens kann das Beziehen von dem Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM) basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) umfassen, wobei es weiter umfasst: die visuelle Darstellung des Netzwerkbezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert.
  • Die mobile Station kann eine mit Global System For Mobile (GSM) und General Packet Radio Service (GPRS) kompatible mobile Station umfassen.
  • Das Verfahren kann den weiteren Schritt umfassen: das Liefern eines automatischen Netzwerkauswahlverfahrens basierend auf dem EONS Protokoll.
  • Gemäß eines offenbarten Ausführungsbeispiels wird eine mobile Station zur Verfügung gestellt, welche umfasst: einen Sender/Empfänger, welcher befähigt ist, abzutasten, um eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Abdeckungsgebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird, zu identifizieren; einen Prozessor, welcher betrieben werden kann, um eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern zu beziehen, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwer ken gemäß einem Enhanced Operator Named String (EONS) Protokoll korrespondieren; einen Bildschirm, welcher befähigt ist, die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern visuell darzustellen; wobei der Prozessor weiter befähigt ist, um nach visueller Darstellung der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern eine Nutzereingabeauswahl von einem der Kommunikationsnetzwerke zu empfangen; und wobei der Sender/Empfänger weiter befähigt ist, um sich bei dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk zu registrieren.
  • Der Prozessor kann weiter befähigt sein, um jeden Netzwerkbezeichner basierend auf einem Landescode, einem Regionencode und einer Zellennummer zu beziehen.
  • Der Prozessor kann weiter befähigt sein, um jeden Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) zu beziehen.
  • Der Prozessor und der Bildschirm können weiter befähigt sein, um mindestens zwei Netzwerkbezeichner, welche substantiell gleich sind, respektive zu beziehen und visuell darzustellen.
  • Die mobile Station kann weiter umfassen: eine Subscriber Identity Module (SIM) Schnittstelle, durch welche der Prozessor befähigt ist, die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern zu beziehen.
  • Der Bildschirm kann weiter befähigt sein, um den Netzwerkbezeichner, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert, visuell darzustellen.
  • Der Prozessor kann weiter befähigt sein, um jeden Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) zu beziehen.
  • Die mobile Station kann weiter umfassen: eine Subscriber Identity Module (SIM) Schnittstelle, durch welche der Prozessor befähigt ist, eine Vielzahl von Netz werkbezeichnern zu beziehen; wobei der Prozessor weiter befähigt ist, jeden Netzwerkbezeichner über die SIM Schnittstelle basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) zu beziehen; und wobei der Bildschirm weiter befähigt ist, den Netzwerkbezeichner, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert, visuell darzustellen.
  • Die mobile Station kann weiter eine Global System for Mobile (GSM) und General Packet Radio Service (GPRS) kompatible mobile Station umfassen.
  • Gemäß einer offenbarten Ausführungsform wird ein Verfahren zur manuellen Auswahl eines Kommunikationsnetzwerkes in einer mobilen Station zur Verfügung gestellt, welches die Schritte umfasst: das Abtasten zur Identifikation einer Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Abdeckungsgebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird; das Beziehen aus dem Speicher eines Subscriber Identity Modules (SIM) einer Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in Übereinstimmung mit einem Enhanced Operator Named String (EONS) Protokoll korrespondiert; wobei jeder Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Local Area Code (LAC) bezogen wird; die gleichzeitig visuelle Darstellung der Vielzahl von Netzwerkbezeichnern, welche zumindest zwei Netzwerkbezeichner umfassen, die substantiell identisch sind; das Empfangen einer Benutzereingabeauswahl eines der Kommunikationsnetzwerke nach der visuellen Darstellung der Vielzahl der Netzwerkbezeichner; das Registrieren bei dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk; und das visuelle Darstellen des Netzwerkbezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk assoziiert ist.
  • Die mobile Station umfasst eine Global System for Mobile (GSM) und General Packet Radio Service (GPRS) kompatible mobile Station.
  • Gemäß einer offenbarten Ausführungsform wird eine mobile Station zur Verfügung gestellt, welche umfasst: einen Sender/Empfänger, welcher befähigt ist, ab zutasten, um eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Abdeckungsgebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird, zu identifizieren; eine Subscriber Identity Module (SIM) Schnittstelle, welche konfiguriert ist, um eine SIM zu empfangen; einen Prozessor, welcher betrieben werden kann, um durch die SIM Schnittstelle eine Vielzahl von Netzwerkbezeichnern zu beziehen, welche mit der Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in Übereinstimmung mit einem Enhanced Operator Named String (EONS) Protokoll korrespondieren; wobei der Prozessor weiter befähigt ist, jeden Netzwerkbezeichner basierend auf einem Mobile Country Code (MCC), einem Mobile Network Code (MNC) und einem Location Area Code (LAC) zu beziehen; einen Bildschirm, welcher betrieben werden kann, um gleichzeitig die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern darzustellen; wobei der Prozessor weiter befähigt ist, um nach der visuellen Darstellung der Vielzahl der Netzwerkbezeichner eine Nutzereingabeauswahl eines der Kommunikationsnetzwerke zu empfangen; wobei der Sender/Empfänger weiter befähigt ist, sich mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk zu registrieren; und der Bildschirm, welcher weiter befähigt ist, den Netzwerkbezeichner, welcher mit dem ausgewählten Kommunikationsnetzwerk korrespondiert, visuell darzustellen.
  • Die mobile Station kann eine Global System for Mobile (GSM) und General Packet Radio Service (GPRS) kompatible mobile Station umfassen.
  • Der Prozessor kann weiter befähigt sein, um die Vielzahl von Netzwerkbezeichnern aus dem Speicher der SIM zu beziehen.
  • Zumindest zwei Netzwerkbezeichner, welche bezogen und visuell dargestellt werden, können substantiell gleich sein.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zum Bereitstellen von manueller Netzwerk-Auswahl eines Kommunikations-Netzwerks in einer mobilen Station, wobei das Verfahren die Aktivitäten umfasst: Abtasten, um eine Vielzahl von Kommunikation-Netzwerken, in einem Abdeckungs-Gebiet in welchem die mobile Station betrieben wird, zu identifizieren; Abrufen vom Speicher eines Subscriber Identity Modules, abgekürzt als SIM, einer Vielzahl von Netzwerk-Bezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikation-Netzwerken gemäß eines Enhanced Operator Name String Protokolls, abgekürzt als EONS, korrespondieren; wobei jeder Netzwerk-Bezeichner basierend auf einem Mobile Country Code, abgekürzt als MCC, und einem Mobile Network Code, abgekürzt als MNC, abgerufen wird; gleichzeitiges bildliches Anzeigen der Vielzahl der Netzwerk-Bezeichner, wobei darin mindestens zwei Netzwerk-Bezeichner enthalten sind, welche substanziell identisch sind; Erhalten einer Nutzer-Eingabe-Auswahl von einem der Kommunikations-Netzwerke nach der bildlichen Anzeige der Vielzahl der Netzwerk-Bezeichner; Registrieren bei dem ausgewählten Kommunikation-Netzwerk in Antwort auf das Erhalten der Nutzer-Eingabe-Auswahl; und bildliches Anzeigen des Netzwerk-Bezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikation-Netzwerk assoziiert ist.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die mobile Station eine Global System for Mobile, abgekürzt als GSM, und General Packet Radio Service, abgekürzt als GPRS, kompatible mobile Station umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei jeder Netzwerk-Bezeichner darüber hinaus basierend auf einem Location Area Code, abgekürzt als LAC abgerufen wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Abtastens in Antwort auf die Auswahl eines End-Nutzers eines Manuellen-Netzwerk-Auswahl-Features, welches bildlich auf der mobilen Station angezeigt wird, ausgeführt wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter umfasst: vor dem Erhalten der Nutzer-Eingabe-Auswahl, das Auffordern des End-Nutzers zur manuellen Eingabe eines Kommunikations-Netzwerks über welches der Betriebe erfolgen soll.
  6. Eine mobile Station, welche umfasst: einen Sender-Empfänger, befähigt um Abzutasten, um eine Vielzahl von Kommunikations-Netzwerken in einem Abdeckungs-Gebiet, in welchem die mobile Station betrieben wird, zu identifizieren; eine Subscriber Identity Module-, abgekürzt als SIM, Schnittstelle, konfiguriert, um eine SIM aufzunehmen; einen Prozessor, befähigt zum Abrufen, über die SIM-Schnittstelle, einer Vielzahl von Netzwerk-Bezeichnern, welche mit der Vielzahl von Kommunikations-Netzwerken, gemäß eines Enhanced Operator Name String Protokolls, abgekürzt als EONS, korrespondieren; der Prozessor, weiter befähigt zum Abrufen aller Netzwerk-Bezeichner basierend auf einem Mobile Country Code, abgekürzt als MCC, und einem Mobile Network Code, abgekürzt als MNC; eine bildliche Anzeige, befähigt zum gleichzeitigen bildlichen Anzeigen der Vielzahl der Netzwerk-Bezeichner, wobei darin mindestens zwei Netzwerk-Bezeichner enthalten sind, welche substanziell identisch sind; der Prozessor, weiter befähigt zum Erhalten einer Nutzer-Eingabe-Auswahl von einem der Kommunikations-Netzwerke nach der bildlichen Anzeige der Vielzahl der Netzwerk-Bezeichner; der Sender-Empfänger, weiter befähigt zum Registrieren bei dem ausgewählten Kommunikations-Netzwerk in Antwort auf das Erhalten der Nutzer-Eingabe-Auswahl; und die bildliche Anzeige, weiter befähigt zum bildlichen Anzeigen des Netzwerk-Bezeichners, welcher mit dem ausgewählten Kommunikations-Netzwerk korrespondiert.
  7. Die mobile Station gemäß Anspruch 6, welche eine Global System for Mobile, abgekürzt als GSM, und General Packet Radio Service, abgekürzt als GPRS, kompatible mobile Station umfasst.
  8. Die mobile Station gemäß Anspruch 6, wobei der Prozessor weiter befähigt ist, eine Vielzahl von Netzwerk-Bezeichnern von dem Speicher der SIM abzurufen.
  9. Die mobile Station gemäß Anspruch 6, wobei jeder Netzwerk-Bezeichner darüber hinaus basierend auf einem Location Area Code, abgekürzt als LAC, abgerufen wird.
  10. Die mobile Station gemäß Anspruch 6, wobei der Prozessor weiter befähigt ist, in Antwort auf die Auswahl eines End-Nutzers eines Manuellen-Netzwerk-Auswahl-Features, welches bildlich in der mobilen Station angezeigt wird, abzutasten.
  11. Die mobile Station gemäß Anspruch 6, wobei die mobile Station weiter befähigt ist, den End-Nutzers zur manuellen Eingabe eines Kommunikations-Netzwerks, über welches betrieben werden soll, aufzufordern.
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