DE60319609T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ablaufsteuerung von Paketen für die Übertragung zu mobilen Endgeräten in Abwärtsrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ablaufsteuerung von Paketen für die Übertragung zu mobilen Endgeräten in Abwärtsrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Paketkommunikation und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Ablaufsteuerung von Paketen für die Übertragung in Abwärtsrichtung von einer Basisstation einer Funkzone auf mobile Endgeräte.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine Anzahl von Paketablaufsteuerungstechniken bekannt. Eine der bekannten Techniken ist das Rundumsuchsystem, das derzeit durch das High Speed Downlink Speed Access System (HSDPA) des 3rd Generation Partnership Project (3GPP) untersucht wird und als "Physical Layer Aspects for High Speed Downlink Packet Access", 3GPP TR25.848.2001 bekannt ist. In diesem System werden die Abwärtspakete in einer Rundumweise von einer Basisstation gleichmäßig auf mobile Endgeräte übertragen. Da bei der Zuweisung von Zeitschlitzen die Fairness sichergestellt ist, werden gerechte Datendurchsätze realisiert. Eine andere Technik ist als das Max-C/I-System ("Physical Layer Aspects for High Speed Downlink Packet Access", 3GPP TR25.848.2001) bekannt, das derzeit ebenfalls durch 3GPP untersucht wird, das Träger-zu-Interferenz-Verhältnisse von drahtlosen Übertragungsstrecken verwendet und Abwärtspakete in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse überträgt. Diese bekannten Techniken sind jedoch bezüglich der Gerechtigkeit und des Durchsatzes immer noch nicht zufrie denstellend. Zusätzlich wird in beiden dieser bekannten Techniken nicht die Qualität des Services in Betracht gezogen.
  • Gemäß einer anderen Technik, genannt "CBQ mit CSDPS", wie in dem Aufsatz "Controlled Multimedia Wireless Link Sharing via Enhanced Class-Based Queuing with Channel-State-Dependent Packet Scheduling", Fragouli et al., INFOCOM '98, erörtert, werden Pakete mit garantierten Datenraten gemäß unterschiedlichen Diensten übertragen, und den mobilen Endgeräten werden gleichmäßig Restbandbreiten zugewiesen. Die Qualität der drahtlosen Übertragungsstrecken wird für die Abwärtsübertragung ebenfalls berücksichtig. Die Paketübertragung wird jedoch insoweit fortgesetzt, als die drahtlose Übertragungsstrecke einen vorbestimmten Qualitätspegel erfüllt. Als Ergebnis besteht die Tendenz, dass die Datenraten aller Abwärtspaketübertragungen eines gesamten Zellenstandorts auf einen niedrigen Pegel sinken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine bezüglich Fairness und Durchsatz und zusätzlich bezüglich der Qualität des Dienstes verbesserte Paketablaufsteuerung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch einen Paketwiederholer gemäß Anspruch 5 gelöst; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Einzelnen anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Abwärtswiederholers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 1 gemäß einem ersten Betriebsmodus der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 1 gemäß einem zweiten Betriebsmodus der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 1 gemäß einem dritten Betriebmodus der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Bandbreite-Zuweisungseinheit gemäß 1;
  • 6 ein Blockschaltbild eines Abwärtwiederholers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 6 gemäß einem ersten Betriebsmodus der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 6 gemäß einem zweiten Betriebsmodus der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 6 gemäß einem dritten Betriebsmodus der zweiten Ausführungsform; und
  • 10 ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Paketablaufsteuerung gemäß 6 gemäß einem vierten Betriebsmodus der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist hier ein Abwärtswiederholer einer drahtlosen Basisstation eines Mobilkommunikationsnetzwerks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie allgemein auf dem Gebiet der Mobilkommunikationen bekannt, ist die Basisstation, die an einem Zellenstandort liegt, eine einer Anzahl von Basisstationen, die mit einem paketgeschalteten Netzwerk verbunden sind. Die Basisstation errichtet drahtlose Übertragungsstrecken zu mobilen Endgeräten, die innerhalb dieses Zellenstandortbereichs liegen, für die Aufwärts- und Abwärtsübertragung von Paketen.
  • Der Abwärtswiederholer empfängt von dem Paketnetzwerk Abwärtspakete eines entfernten Endgeräts über einen Paketsortierer 10 und führt eine Ablaufsteuerung ihrer Zeitabstimmung für die Übertragung auf ein mobiles Hausendgerät über eine drahtlose Schnittstelle 15 durch. Der Abwärtswiederholer hat einen Aufwärts-Datenanalysator 16.
  • Durch die drahtlose Schnittstelle 15 werden Aufwärtspakete des mobilen Hausendgeräts empfangen und auf das Paketnetzwerk übertragen. Der Aufwärtsdatenanalysator 15 empfängt diese Aufwärtspakete und analysiert ihre Inhalte, um ihre Mobiladressen, Serviceklassen, Datenraten, QoS-(quality of service)-Flags, Anforderung-Flags (Bytegröße oder Bandbreite), Rückübertragungs-Flags, Mobilitätsverwaltungs-Flags und Träger-zu-Interferenz-Werte zu bestimmen. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Träger-zu-Interferenz-Verhältnis als ein Maß für die Qualität einer drahtlosen Übertragungsstrecke (entweder abwärts oder aufwärts) zwischen der Basisstation und einem mobilen Endgerät verwendet. Anzumerken ist, dass das QoS-Flag einer Schlange anzeigt, ob der QoS-Parameter der Schlange genügend ist oder nicht. Der Aufwärts-Datenanalysator 16 setzt die analysierten Inhalte in einen entsprechenden Eingang (Zeile) eines Flow-Datenspeichers 17.
  • Der Flow-Datenspeicher 17 ist in eine Anzahl von Einträgen jeweils entsprechend der Puffer 12 oder Schlangen, die durch die Schlangenidentifikationen (ID) identifiziert sind, unterteilt. Wenn zwischen Heim-Endgeräten und entfernten Endgeräten unter Verwendung einer Anzahl von unterschiedlichen Serviceklassen eine Session beginnt, wird in dem Flow-Datenspeicher 17 für die Session eine entsprechende Anzahl von Einträgen erzeugt. Es wird ein typisches Beispiel von Daten für zwei mobile Heim-Endgeräte illustriert.
  • Wenn der Paketsortierer 10 ein Abwärtspaket vom Netzwerk empfängt, liest er eine mobile Zieladresse und eine Serviceklasse aus dessen Kopf und fährt fort, eine Schlangen-ID aus dem Flow-Datenspeicher 17 entsprechend der mobilen Zieladresse und der Serviceklasse des Abwärtspakets auszulesen. Der Paketsortierer 10 identifiziert somit eine Schlange für das empfangene Paket und instruiert einen Schlangenverwalter 11, eine Verbindung zu einer der identifizierten Schlangen 12 zu errichten. Das empfangene Abwärtspaket wird somit in der entsprechenden Schlange platziert, wartet auf die Übertragung auf das mobile Heim-Endgerät.
  • Die Ausgänge der Schlangen 12 sind mit der Paketablaufsteuerung 13 verbunden. Da jede Schlange ein Prioritätssteuerungs-(FIFO)-Speicher ist, werden die empfangenen Abwärtspakete auf der Basis einer Prioritätssteuerung zur Paketablaufsteuerung 13 weitergeleitet. Die Paketablaufsteuerung 13 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liest Daten aus dem Flow-Datenspeicher 17 in einer Anzahl von Weisen gemäß den Flussdiagrammen der 2, 3 und 4 und bestimmt die Prioritäten der Schlagen 12 und leitet ein Paket von der Schlange mit der höchsten Priorität auf die drahtlose Übertragungsstrecke weiter. Ein Rückübertragungsspeicher 14 ist mit der Paketablaufsteuerung 13 als ein temporärer Speicher für Kopien der übertragenen Abwärtspakete verbunden.
  • Wenn von einer gegebenen Schlange ein Abwärtspaket auf ein mobiles Endgerät geschickt wird, antwortet letzteres mit einem Bestätigungspaket, um den erfolgreichen Empfang des Abwärtspakets zu signalisieren. In Antwort auf ein Bestätigungspaket setzt der Aufwärts-Datenanalysator 16 in dem Rückübertragungs-Flag eines Eintrags des Flow-Datenspeichers in Übereinstimmung mit der gegebenen Schlange eine "0". Wenn ein Bestätigungspaket nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls auf die Übertragung eines Abwärtspaket folgend zurückkehrt, setzt der Aufwärtsdatenanalysator in dem Rückübertragungs-Flag eine "1".
  • In der 2 verwendet die Paketablaufsteuerung einen Schlangenzykluszähler, um die Zeitabstimmung zu erfassen, wenn eine Paketübertragung einmal für jede der Schlangen 12 durchgeführt worden ist, um alle Schlangen für einen nachfolgenden Zyklus von N-Paketübertragungen zu priorisieren, wobei N gleich der Anzahl der Schlagen 12 ist. Die Operation der Paketablaufsteuerung 13 beginnt im Entscheidungsschritt 101, in dem überprüft wird, ob der Zählwert (C) des Schlangenzykluszählers gleich N ist. Wenn die Entscheidung im Schritt 101 positiv ist, geht die Paketablaufsteuerung 13 weiter zum Schritt 102, um die C/I-Verhältnisse aller Schlangen aus dem Flow-Datenspeicher auszulesen, und ordnet die Schlangen 12 in absteigender Reihenfolge ihrer Träger-zu-Interferenz-Verhältnisse neu an. Somit ist die Schlange mit dem höchsten Wert des C/I-Verhältnisses an der Spitze aller Schlangen positioniert. Zusätzlich werden die neu geordneten Schlangen jeweils mit Zählwerten markiert, um ihren Rang anzuzeigen. Auf diese Weise ist die Schlange an der obersten Position mit einem Zählwert markiert, der den höchsten Rang anzeigt.
  • Im Schritt 103 weist die Paketablaufsteuerung den neu geordneten Schlangen gemäß ihren C/I-Verhältnissen jeweilige Datenraten zu, so dass der an der Spitze rangierenden Schlange eine Datenrate zugewiesen wird, die die höchste von allen zugewiesenen Datenraten ist. In einem spezifischen Aspekt werden unterschiedliche C/I-Verhältnisse mit vorbestimmten Werten zu entsprechenden Gewichtungsfaktoren im Voraus im Speicher abgebildet. Um einer Schlange, die ein anderes gegebenes C/I-Verhältnis als den höchsten Wert hat, eine Datenrate zuzuweisen, wird für die Schlange entsprechend dem gegebenen C/I-Verhältnis ein Gewichtungsfaktor bestimmt, und die höchste Datenrate der Schlangen wird durch den Gewichtungsfaktor gewichtet. Die gewichtete Datenrate wird dann der Schlange zugewiesen.
  • Der Schlangenzykluszähler wird dann im Schritt 104 auf Null rückgesetzt, und der Ablauf geht weiter zum Schritt 105, um die Paketübertragung zu beginnen.
  • Im Schritt 105 extrahiert die Paketablaufsteuerung aus einer mit dem Zählwert (C) des Schlangenzykluszählers markierten Schlange ein Paket und überträgt dieses auf das mobile Ziel-Endgerät des Pakets mit der zugewiesenen Datenrate der Schlage. Im Schritt 106 erhöht die Paketablaufsteuerung den Schlangenzykluszähler um Eins und führt eine Paketrückübertragungs-Subroutine durch.
  • In der Paketrückübertragungs-Subroutine speichert die Paketablaufsteuerung im Schritt 107 eine Kopie des übertragenen Pakets in dem Rückübertragungsspeicher 14 und geht weiter zum Entscheidungsschritt 108, um zu überprüfen, ob das Rückübertragungs-Flag der Schlange in dem Flow-Datenspeicher 17 auf Null rückgesetzt ist. Wenn das mobile Ziel-Endgerät erfolgreich das Paket empfangen hat, muss der Aufwärts-Datenanalysator 16 ein Bestätigungspaket von dem mobilen Endgerät innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls empfangen haben und setzt das Rückübertragungs-Flag auf "0" zurück. Andernfalls hat der Aufwärts-Datenanalysator in dem Rückübertragungs-Flag der Schlange eine "1" gesetzt. Wenn die Paketablaufsteuerung bestimmt, dass das Rückübertragungs-Flag der Schlange auf "0" gesetzt worden ist, geht der Ablauf vom Entscheidungsschritt 108 zum Schritt 109, um die Kopie des Pakets aus dem Rückübertragungsspeicher 14 zu verwerfen. Wenn die Entscheidung im Schritt 108 negativ ist, geht die Paketablaufsteuerung weiter zum Schritt 110 und liest die Kopie des Pakets aus dem Rückübertragungsspeicher 14 und überträgt diese auf das mobile Ziel-Endgerät und geht weiter zum Schritt 109, um die Kopie des Pakets zu verwerfen.
  • Im Schritt 111 aktualisiert die Paketablaufsteuerung die Datenraten des Flow-Datenspeichers 17, die im Schritt 102 zugewiesen worden sind. Der Ablauf geht weiter zum Schritt 112, um zu bestimmen, ob alle Schlangen leer sind. Wenn alle Schlangen nicht leer sind, kehrt die Paketablaufsteuerung zum Schritt 101 zurück, um den Ablauf zu wiederholen. Wenn alle Schlangen leer sind, wird die Routine beendet.
  • In 3 verwendet die Paketablaufsteuerung die Übergabeereignisse, die innerhalb eines vorbestimmten vergangenen Zeitintervalls infolge der Bewegung der mobilen Endgeräte in den Funkzonenbereich der Basisstation von benachbarten Bereichen aufgetreten sind, als einen Entscheidungszeitpunkt, um den Schlangen 12 Prioritäten zuzuweisen. Zu diesem Zweck können Cache-Speicher für die entsprechenden Einträge (Schlangen) des Flow-Datenspeichers vorgesehen sein, um autonom den Zeitablauf von jeder der neuen Schlangen aufrechtzuerhalten, die in dem Flow-Datenspeicher 17 in Antwort auf das Auftreten einer Übergabe erzeugt worden sind, wenn ein mobiles Endgerät in den Funkzonenbereich der Basisstation eingetreten ist.
  • Die Operation der Paketablaufsteuerung beginnt im Schritt 201, um in den Cache-Speichern nach Schlangen zu suchen, die innerhalb des vergangenen 5-Sekunden-Zeitintervalls eine Übergabe erfahren haben. Wenn solche Schlangen detektiert werden (Schritt 202), werden ihre C/I-Verhältnisse aus dem Speicher 17 ausgelesen, und die detektierten Schlangen werden in einer absteigenden Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu geordnet, so dass die Schlange mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze der neu geordneten Schlangen positioniert ist (Schritt 203). Dann wird ein Paket von der Schlange an der obersten Position mit der Datenrate der Schlagen, die in dem entsprechenden Eintrag des Flow-Datenspeichers 17 spezifiziert ist, übertragen (Schritt 204).
  • Wenn in dem Flow-Datenspeicher innerhalb des vergangenen 5-Sekunden-Intervalls keine Schlange erzeugt worden ist, ist die Entscheidung im Schritt 202 negativ und der Ablauf geht weiter zum Schritt 205, um irgendeine der Schlangen zu wählen, und es wird ein Paket aus der gewählten Schlange mit der Datenrate der Schlange, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, übertragen (Schritt 206).
  • Dann wird eine Paketrückübertragungs-Subroutine 207 durchgeführt. Im Schritt 208 führt die Paketablaufsteuerung 213 an allen Schlangen bezüglich ihrer Datenraten eine Neuberechnung durch, indem deren Serviceklassen und andere Faktoren hereingenommen werden, und aktualisiert den Flow-Datenspeicher 17. Der Ablauf geht weiter zum Schritt 209, um zu bestimmen, ob alle Schlangen leer sind. Wenn alle Schlangen nicht leer sind, kehrt die Paketablaufsteuerung zum Schritt 201 zurück, um den Ablauf zu wiederholen. Wenn alle Schlangen leer sind, wird die Routine beendet.
  • In der 4 belegt der Abwärtswiederholer eine der Schlangen 12 als eine Mobilitätsverwaltungsschlange, die als ein Speicherbereich der Mobilitätsverwaltungspakete verwendet wird, und verwendet die anderen Schlagen als Datenschlangen als Speicherbereiche von Benutzerpaketen. Wenn der Kopf eines Abwärtspakets vom Paketnetzwerk anzeigt, dass die Quelle des Pakets eine Standortdatei ist, instruiert der Paketsortierer 10 den Schlangenverwalter 11, um das Paket in der Mobilitätsverwaltungsschlange zu speichern. Die Operation der Paketablaufsteuerung 13 beginnt mit dem Entscheidungsschritt 301, um zu überprüfen, ob ein Paket in der Mobilitätsverwaltungsschlange gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf weiter zum Schritt 302, um ein Paket aus der Mobilitätsverwaltungsschlange zu übertragen. Wenn in der Mobilitätsverwaltungsschlange kein Paket gespeichert ist, geht der Ablauf vom Schritt 301 zum Schritt 303, um die Datenschlangen in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass die Schlange mit dem höchsten Wert des C/I-Verhältnisses an der Spitze der Schlangen positioniert ist. Im Schritt 304 wird ein Paket aus der Datenschlange an der obersten Position mit einer Datenrate der Schlange übertragen, die in dem Flow-Datenspeicher 17 spezifiziert ist.
  • Nachdem die Paketrückübertragungs-Subroutine 305 auf die Durchführung des Schritts 302 oder 304 folgend durchgeführt worden ist, geht die Paketablaufsteuerung 13 weiter zum Schritt 306, um zu überprüfen, ob alle Schlangen leer sind. Wenn alle Schlangen nicht leer sind, geht der Ablauf zurück zum Schritt 301, um den Vorgang zu wiederholen. Ansonsten wird die Routine beendet.
  • Der Abwärtswiederholer der ersten Ausführungsform hat ferner eine Bandbreite-Zuweisungseinheit 18, die mit der drahtlosen Schnittstelle 15 verbunden ist, um ein Bandbreite-Zuweisungspaket auf ein mobiles Endgerät unter Verwendung des Flow-Datenspeichers 17 gemäß dem Flussdiagramm der 5 zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform wird das Anfrage-Flag des Flow-Datenspeichers 17 dazu verwendet, anzuzeigen, ob die angefragte Bandbreite erfüllt (Anfrage-Flag = "0") oder nicht erfüllt ist (Anfrage-Flag = "1").
  • In der 5 beginnt die Bandbreite-Zuweisungseinheit 18 ihre Operation im Schritt 401, indem sie im Flow-Datenspeicher 17 nach Schlangen sucht, deren QoS-Wert nicht erfüllt ist. Wenn solche Schlangen mit nicht erfülltem QoS gefunden werden (Schritt 402), geht der Vorgang weiter zum Schritt 403, um eine Schlange aus den Schlangen mit nicht erfülltem QoS zu wählen. Im Schritt 404 weist die Zuweisungseinheit 18 der gewählten Schlange eine zusätzliche Bandbreite zu und sendet ein Paket an das mobile Ziel-Endgerät, um die zugewiesene zusätzliche Bandbreite (Bytes) mitzuteilen. Wenn in dem Flow-Datenspeicher keine Schlangen mit nicht erfülltem QoS gefunden werden, sind alle Schlangen Schlangen mit erfülltem QoS, und der Ablauf geht vom Schritt 402 zum Schritt 405, um die QoS-erfüllten Schlangen in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass die Schlange mit dem höchsten Wert des C/I-Verhältnisses an der Spitze der Schlangen positioniert ist. Im Schritt 406 weist die Zuweisungseinheit 18 der Schlange an der obersten Position eine zusätzliche Bandbreite zu. Auf die Durchführung der Schritte 404 und 406 folgend geht der Ablauf weiter zum Schritt 407, um das angefragte Byte-Größen-Feld der zugewiesenen Schlange des Flow-Datenspeichers mit der zusätzlich zugewiesenen Bandbreite zu aktualisieren.
  • Im Entscheidungsschritt 408 überprüft die Zuweisungseinheit 18, ob alle Daten über die aktualisierte Bandbreite zu übertragen sind. Wenn die Entscheidung affirmativ ist, geht der Ablauf zum Schritt 409 weiter, um das Anfrage-Flag auf "0" zu aktualisieren. Ansonsten wird das angefragte Byte-Größen-Feld durch Vermindern dessen Bandbreite auf das übertragbare Niveau aktualisiert (Schritt 410).
  • Im Schritt 411 sucht die Zuweisungseinheit 18 im Flow-Datenspeicher 17 nach einer Schlange, deren Anfrage-Flag auf "1" gesetzt ist. Wenn eine solche Schlange gefunden ist (Schritt 412), ist die vom Nutzer angefragte Bandbreite nicht erfüllt, und der Ablauf kehrt zum Schritt 401 zurück, um den Vorgang zu wiederholen. Ansonsten wird die Routine beendet.
  • In der 6 ist ein Abwärtswiederholer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der Elemente, die in ihrer Signifikanz denen der 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern wie in der 1 verwendet bezeichnet sind und deren Beschreibung weggelassen ist. Der Abwärtswiederholer der 6 unterscheidet sich im Wesentlichen von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Schlangen in eine QoS-erfüllt-Gruppe der Schlangen 20 und eine QoS-nicht-erfüllt-Gruppe der Schlangen 21 unterteilt sind. In Antwort auf den Empfang eines Abwärtspakets vom Paketnetzwerk überprüft der Paketsortierer 10 seinen QoS-Parameter in dem Flow-Datenspeicher 17 und bestimmt, ob der QoS des Pakets erfüllt ist oder nicht. Wenn der Flow-Datenspeicher 17 anzeigt, dass der QoS für das Paket erfüllt ist, instruiert der Paketsortierer 10 den Schlangenverwalter 11 das Paket in einer entsprechenden einen der Schlangen 20 mit erfüllten QoS zu speichern. Ansonsten wird das Paket in einer entsprechenden einen Schlange 21 mit nicht erfüllten QoS gespeichert.
  • Die Paketablaufsteuerung 13 der zweiten Ausführungsform funktioniert in einer Anzahl von Arten, um den Schlangen 21 mit nicht erfülltem QoS gegenüber den Schlangen 20 mit erfülltem QoS gemäß den Flussdiagrammen der 7, 8, 9 und 10 eine höhere Priorität zuzuweisen.
  • In der 7 beginnt die Operation der Paketablaufsteuerung der 6 mit dem Schritt 501, um im Flow-Datenspeicher 17 nach einer Schlange 20 mit nicht erfülltem QoS zu suchen. Wenn wenigstens eine Schlange mit nicht erfülltem QoS im Flow-Datenspeicher gefunden wird (Schritt 502), geht der Ablauf weiter zum Schritt 503, um eine Schlange mit nicht erfülltem QoS zu wählen, wenn mehr als eine Schlange mit nicht erfülltem QoS existiert, und von der gewählten Schlange wird mit einer Datenrate der Schlange, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, ein Paket übertragen (Schritt 504). Wenn nur eine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS erfasst worden ist, wird offensichtlich im Schritt 504 ein Paket von dieser Schlange gesendet.
  • Wenn es keine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS gibt, in der Pakete zum Übertragen warten, geht der Ablauf vom Schritt 502 weiter zum Schritt 505, um die Schlangen 20 mit erfülltem QoS in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass die Schlange mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze der Schlangen 20 mit erfülltem QoS positioniert ist. Im Schritt 506 wird von der Schlange 20 mit erfülltem QoS an der vordersten Position ein Paket mit einer Datenrate übertragen, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist.
  • Dann folgt eine Paketrückübertragungs-Subroutine 507. Im Schritt 508 führt die Paketablaufsteuerung eine Neuberechnung aller Schlangen bezüglich ihrer Datenraten durch, indem ihre Serviceklassen und andere Faktoren hereingenommen werden, evaluiert die QoS-Parameter aller Schlangen neu, inwieweit ihre QoS-Werte erfüllt sind oder nicht und aktualisiert die QoS-Flags des Flow-Datenspeichers 17, um Schlangen zwischen der Gruppe mit erfülltem QoS und der Gruppe mit nicht erfülltem QoS zu verschieben. Im Schritt 509 wird die Leere aller Schlangen überprüft, um zum Schritt 501 zurückzukehren, um den Ablauf zu wiederholen, wenn alle Schlangen nicht leer sind und um die Routine zu beenden, wenn alle Schlangen leer sind.
  • In der 8 weist die Paketablaufsteuerung den Schlangen 21 mit nicht erfülltem QoS gegenüber den Schlangen 20 mit erfülltem QoS ähnlich wie in der 7, die höchste Priorität zu und weist die nächsthöchste Priorität Kopien von Paketen der Schlangen 20 mit erfülltem QoS zu, die in dem Rückübertragungsspeicher 14 gespeichert sind.
  • Bei dieser Variation der vorliegenden Erfindung beginnt die Operation der Paketablaufsteuerung mit dem Schritt 601, um im Flow-Datenspeicher 17 nach einer Schlange 20 mit nicht erfülltem QoS zu suchen. Wenn wenigstens eine Schlange mit nicht erfülltem QoS im Flow-Datenspeicher gefunden wird (Schritt 602), geht der Ablauf weiter zum Schritt 603, um eine Schlange mit nicht erfülltem QoS zu wählen, wenn mehr als eine Schlange mit nicht erfülltem QoS existiert und um von der gewählten Schlange ein Paket mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, zu übertragen (Schritt 604). Wenn nur eine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS erfasst worden ist, wird von dieser Schlange ein Paket gesandt. Die Paketablaufsteuerung 13 geht vom Schritt 604 zum Schritt 605 weiter, um die Paketrückübertragungs-Subroutine 605 durchzuführen, und geht weiter zum Schritt 614, um die Neuberechnung aller Schlangen bezüglich ihrer Datenraten durch Hineinnehmen ihrer Serviceklassen und anderer Faktoren durchzuführen, und aktualisiert den Flow-Datenspeicher 17. Der Ablauf geht weiter zum Schritt 615, um zu bestimmen, ob alle Schlangen leer sind. Wenn alle Schlangen nicht leer sind, kehrt die Paketablaufsteuerung zum Schritt 601 zurück, um den Vorgang zu wiederholen. Wenn alle Schlangen leer sind, wird die Routine beendet.
  • Wenn es keine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS gibt, in der Pakete auf die Übertragung warten, geht der Ablauf vom Schritt 602 zum nächsten Entscheidungsschritt 606 weiter, um in dem Flow-Datenspeicher nach Einträgen von Schlangen 20 mit erfülltem QoS zu suchen, in denen ihr Rückübertragungs-Flag auf "1" gesetzt ist.
  • Wenn in dem Rückübertragungsspeicher 14 wenigstens eine Kopie eines Pakets der Schlangen mit erfülltem QoS gespeichert ist, ist die Entscheidung im Schritt 606 affirmativ, und der Ablauf geht weiter zum Schritt 607, um die mobilen Endgeräte, deren Rückübertragungs-Flag auf "1" gesetzt ist, im Flow-Datenspeicher gemäß ihren C/I-Verhältnissen neu zu ordnen, so dass das mobile Endgerät mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze aller mobilen Endgeräte positioniert ist. Im Schritt 608 werden Pakete vom Rückübertragungsspeicher 14 auf das mobile Endgerät mit dem höchsten C/I-Verhältnis mit den Datenraten dieses mobilen Endgeräts, die in dem Flow-Datenspeicher 17 spezifiziert sind, übertragen. Die Paketablaufsteuerung 13 geht vom Schritt 608 zum Schritt 612 weiter und überprüft das Rückübertragungs-Flag des Eintrags des Flow-Datenspeichers entsprechend dem übertragenen Paket, um zu sehen, ob dieses auf "0" umgeschaltet hat. Wenn dies der Fall ist, wird die Kopie des Pakets aus dem Rückübertragungsspeicher 14 verworfen (Schritt 613), und der Ablauf geht weiter zum Schritt 614. Ansonsten geht der Ablauf vom Schritt 612 weiter zum Schritt 614 und belässt das nicht bestätigte Paket in dem Rückübertragungsspeicher 14.
  • Wenn in dem Rückübertragungsspeicher 14 kein Paket der Schlange mit erfülltem QoS gespeichert ist, ist die Entscheidung im Schritt 606 negativ, und der Ablauf geht vom Schritt 609 weiter, um die Schlangen 20 mit erfülltem QoS in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass die Schlange mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze aller Schlangen mit erfülltem QoS positioniert ist. Im Schritt 610 wird von der Schlange mit erfülltem QoS an der vordersten Position ein Paket mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, übertragen, und der Ablauf geht weiter zum Schritt 611, um eine Kopie des Pakets in dem Rückübertragungsspeicher 14 zu speichern. Die Paketablaufsteuerung 13 geht vom Schritt 611 zum Schritt 612 weiter und überprüft das Rückübertragungs-Flag des Eintrags des Flow-Datenspeichers entsprechend dem übertragenen Paket, um zu sehen, ob dieses auf "0" umgeschaltet hat. Wenn dies der Fall ist, wird die Kopie des Pakets aus dem Rückübertragungsspeicher 14 verworfen (Schritt 613), und der Ablauf geht weiter zum Schritt 614 für die Neuberechnungen und die Aktualisierung des Flow-Datenspeichers. Wenn das übertragene Paket durch das Ziel nicht bestätigt worden ist, wird das Rückübertragungs-Flag auf "1" gesetzt, und der Ablauf geht vom Schritt 612 zum Schritt 614 weiter und belässt das nicht bestätigte Paket in dem Rückübertragungsspeicher 14.
  • Wenn die Routine der 8 wiederholt durchgeführt wird, werden Kopien der nicht bestätigten Abwärtspakete in dem Rückübertragungsspeicher 14 gespeichert und erhalten eine höhere Priorität als die Pakete der Schlangen 20 mit erfülltem QoS für die Rückübertragung.
  • In der 9 weist die Paketablaufsteuerung den Schlangen 21 mit nicht erfülltem QoS gegenüber den Schlangen 20 mit erfülltem QoS ähnlich wie in den 7 und 8 die höchste Priorität zu und verwendet dann einen Schlangenzykluszähler, um die Zeitabstimmung zu erfassen, zu der eine Paketübertragung einmal für jede der Schlangen 20 mit erfülltem QoS durchgeführt worden ist, und verleiht allen Schlangen mit erfülltem QoS für einen nachfolgenden Zyklus von N Paketübertragungen Priorität, wobei N gleich der Anzahl der Schlangen 20 mit erfülltem QoS ist.
  • In dieser Variante beginnt die Operation der Paketablaufsteuerung mit dem Schritt 701, um im Flow-Datenspeicher 17 nach einer Schlange 20 mit nicht erfülltem QoS zu suchen. Wenn in dem Flow-Datenspeicher wenigstens eine Schlange mit nicht erfülltem QoS gefunden ist (Schritt 702), geht der Ablauf weiter zum Schritt 703, um eine Schlange mit nicht erfülltem QoS zu wählen, wenn mehr als eine Schlange mit nicht erfülltem QoS existiert, und von der gewählten Schlange wird mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, ein Paket übertragen (Schritt 704). Wen nur eine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS erfasst worden ist, wird von dieser Schlange ein Paket gesandt. Die Paketablaufsteuerung 13 geht vom Schritt 704 weiter zu der Paketrückübertragungs-Subroutine 705, in der ein Paket mit einer Datenrate der Schlange, die in dem Flow-Datenspeicher 17 spezifiziert ist, übertragen wird. Im Schritt 706 führt die Paketablaufsteuerung eine Neuberechnung an allen Schlangen bezüglich ihrer Datenraten durch Hereinnehmen ihrer Serviceklassen und anderer Faktoren durch und aktualisiert den Flow-Datenspeicher 17. Der Ablauf geht zum Schritt 715 weiter, um zu bestimmen, ob alle Schlangen leer sind. Wenn alle Schlangen nicht leer sind, kehrt die Paketablaufsteuerung zum Schritt 701 zurück, um den Vorgang zu wiederholen. Wenn alle Schlangen leer sind, wird die Routine beendet.
  • Wenn keine Schlange mit nicht erfülltem QoS vorhanden ist, ist, die Entscheidung im Schritt 702 negativ, und der Ablauf geht zum Schritt 707 weiter, um zu überprüfen, ob der Zählwert (C) des Schlangenzykluszählers gleich N ist. Wenn die Entscheidung im Schritt 707 affirmativ ist, geht die Paketablaufsteuerung 13 zum Schritt 708 weiter, um die Schlangen mit erfülltem QoS in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen. Somit ist die Schlange mit dem höchsten Wert des C/I-Verhältnisses an der Spitze aller Schlangen 20 mit erfülltem QoS positioniert. Zusätzlich werden die neu geordneten Schlangen mit Marken eingestuft, die ihren Rang gemäß ihren Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken anzeigen. Im Schritt 709 weist die Paketablaufsteuerung den neu geordneten Schlangen mit erfülltem QoS jeweilige Datenraten gemäß den Rängen zu, so dass der an der Spitze rangierenden Schlange eine Datenrate zugewiesen ist, die die höchste aller zugewiesenen Datenraten ist. Gemäß einem spezifischen Aspekt werden unterschiedliche C/I-Verhältnisse mit vorbestimmten Werten entsprechend Gewichtungsfaktoren im Voraus im Speicher abgebildet. Um einer Schlange mit erfülltem QoS, die ein anderes C/I-Verhältnis als den höchsten Wert hat, eine Datenrate zuzuweisen, wird für die Schlange entsprechend dem C/I-Verhältnis ein Ge wichtungsfaktor bestimmt, und die höchste Datenrate der Schlangen wird durch den Gewichtungsfaktor gewichtet. Die gewichtete Datenrate wird dann dieser Schlange mit erfülltem QoS zugewiesen. Der Schlangezykluszähler wird dann im Schritt 710 auf Null rückgesetzt, und der Ablauf geht weiter zum Schritt 711, um eine Paketübertragung zu beginnen.
  • Im Schritt 711 überträgt die Paketablaufsteuerung von der Schlange mit zufriedenstellendem QoS an der Spitzenposition ein Paket auf das Ziel des Pakets mit der der Schlange zugewiesenen Datenrate. Im Schritt 712 erhöht die Paketablaufsteuerung den Schlangenzykluszähler um Eins und führt die Paketrückübertragungs-Subroutine 713 mit der zugewiesenen Datenrate durch.
  • Im Schritt 714 evaluiert die Paketablaufsteuerung die QoS-Parameter aller Schlangen mit den zugewiesenen Datenraten neu, um die QoS-Flags zu aktualisieren, aktualisiert die QoS-Flags, verschiebt die Pakete zwischen der Schlange mit erfülltem QoS und der Schlange mit nicht erfülltem QoS in Übereinstimmung mit den aktualisierten QoS-Flags und aktualisiert den Flow-Datenspeicher gemäß der Evaluierung. Im Schritt 715 wird die Leere aller Schlangen überprüft, um zum Schritt 701 zurückzukehren, um den Ablauf zu wiederholen, wenn alle Schlangen nicht leer sind, und beendet die Routine, wenn alle Schlangen leer sind.
  • In der 10 verleiht die Paketablaufsteuerung den Schlangen 21 mit nicht erfülltem QoS gegenüber den Schlangen 20 mit erfülltem QoS ähnlich wie in den 7, 8 und 9 die höchste Priorität und verwendet dann eine Anzahl von Cache-Speichern zum Zählen des Zeitablaufs vom Zeitpunkt, zu dem ein Paket von jeder der Schlangen mit erfülltem QoS übertragen worden ist, um diejenigen Schlangen mit erfülltem QoS als Schlangen mit höherer Priorität zu erfassen, deren letzte Übertragung in einem vergangenen, vorbestimmten Zeitintervall aufgetreten ist.
  • Bei dieser Variation beginnt die Operation der Paketablaufsteuerung mit dem Schritt 801, um im Flow-Datenspeicher 17 nach einer Schlange 20 mit nicht erfülltem QoS zu suchen. Wenn in dem Flow-Datenspeicher wenigstens eine Schlange mit nicht erfülltem QoS gefunden worden ist (Schritt 802), geht der Ablauf weiter zum Schritt 803, um eine Schlange mit nicht erfülltem QoS zu wählen, wenn mehr als eine Schlange mit nicht erfülltem QoS existiert, und von der gewählten Schlange wird ein Paket mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, übertragen (Schritt 804). Wenn nur eine Schlange 21 mit nicht erfülltem QoS erfasst ist, wird von dieser Schlange ein Paket gesandt. Nach der Durchführung des Schritts 804 wird eine Paketrückübertragungs-Subroutine 805 an einer Kopie des Pakets, das gerade von der Schlange mit nicht erfülltem QoS übertragen worden ist, durchgeführt. Die Paketablaufsteuerung 13 geht von der Paketrückübertragungs-Subroutine 805 zum Schritt 806 weiter, um an allen Schlangen bezüglich ihrer Datenraten eine Neuberechnung durchzuführen, und evaluiert ihre QoS-Werte neu und verschiebt Pakete zwischen Schlangen mit erfülltem QoS und Schlangen mit nicht erfülltem QoS und aktualisiert den Flow-Datenspeicher 17 entsprechend und führt einen Leeretest für alle Schlangen durch (Schritt 807), um zum Schritt 801 zurückzukehren, wenn nicht alle leer sind, oder um die Routine ansonsten zu beenden.
  • Wenn keine Schlange mit nicht erfülltem QoS vorhanden ist, geht der Ablauf vom Schritt 802 zum Schritt 808 weiter, um in allen Schlangen mit erfülltem QoS, deren Cache-Speicher abgelaufen ist, eine Suche durchzuführen. Wenn wenigstens eine Schlange mit erfülltem QoS vorhanden ist, deren letzte Paketübertragung aufgetreten ist, bevor ein vorbestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist, ist der Cache-Speicher der Schlange bereits abgelaufen, und die Entscheidung im Schritt 809 ist affirmativ. In diesem Fall geht der Ablauf weiter zum Schritt 810, um die Schlangen mit erfülltem QoS mit abgelaufenem Cache in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass die Schlange mit erfülltem QoS mit abgelaufenem Cache mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze aller Schlangen mit erfülltem QoS, deren Cache abgelaufen ist, positioniert ist. Im Schritt 811 wird von der Schlange an der Spitzenposition ein Paket mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, übertragen.
  • Wenn die letzten Paketübertragungen aller Schlangen mit erfülltem QoS innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls aufgetreten sind, sind alle Cache-Speicher nicht abgelaufen, und die Entscheidung im Schritt 809 ist negativ. In diesem Fall geht der Ablauf weiter zum Schritt 812, um die Schlangen mit erfülltem QoS mit nicht abgelaufenem Cache in absteigender Reihenfolge ihrer C/I-Verhältnisse neu zu ordnen, so dass eine Schlange mit erfülltem QoS mit nicht abgelaufenem Cache mit dem höchsten C/I-Verhältnis an der Spitze aller Schlangen mit erfülltem QoS mit nicht abgelaufenem Cache positioniert ist. Im Schritt 813 wird von der Schlange an der Spitzenposition ein Paket mit einer Datenrate, die in dem Flow-Datenspeicher spezifiziert ist, übertragen.
  • Nach der Durchführung jedes der Schritte 811 und 813 wird eine Paketrückübertragungs-Subroutine 814 an einer Kopie des Pakets, das von der Schlange im Schritt 811 oder 813 übertragen worden ist, durchgeführt. Im Schritt 815 wird der Cache-Speicher der Schlange des Schritts 811 oder 813 gestartet, und der Ablauf geht weiter zum Neuberechnungs- und Aktualisierungsschritt 806.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ablaufsteuerung von Paketen zum Übertragen von einer drahtlosen Basisstation auf eine Anzahl von mobilen Endgeräten, mit: a) Empfangen von Abwärtspaketen von einem Netzwerk und Bilden einer Anzahl von Warteschlangen (12) aus den empfangenen Paketen in Übereinstimmung mit den Zielen der empfangenen Abwärtspakete; b) Empfangen von Aufwärtspaketen von den mobilen Endgeräten und Überwachen der Aufwärtspakete und Bestimmen der Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken zwischen der Basisstation und den mobilen Endgeräten aus den überwachten Paketen; c) Neuordners dieser Warteschlangen in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken; und e) sequentielles Übertragen der empfangenen Abwärtspakete aus den neugeordneten Warteschlangen auf die mobilen Endgeräte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit den Schritten: Bestimmen, ob Dienstqualitäten der Warteschlangen erfüllt werden oder nicht; Zuweisen einer zusätzlichen Bandbreite zu einer der Warteschlangen, deren Dienstqualitäten nicht erfüllt sind, und Informieren eines mobilen Endgeräts über die zugewiesene Bandbreite; Neuordnen der Warteschlangen, deren Dienstqualitäten erfüllt sind, in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken; und jeweils Zuweisen von zusätzlichen Bandbreiten zu den neugeordneten Warteschlangen in Übereinstimmung mit den bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und Informieren der mobilen Endgeräte über die jeweiligen zugewiesenen Bandbreiten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit: Speichern von Kopien der Abwärtspakete, die von den Warteschlangen übertragen worden sind in einem Rückübertragungsspeicher; Verwerfen der gespeicherten Kopie eines Abwärtspakets aus dem Rückübertragungsspeicher, wenn von dem Ziel des Abwärtspakets eine Bestätigungsmitteilung empfangen wird; und Neuordnen der übertragenen Abwärtspakete in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und sequentielles Übertragen der neugeordneten Kopien an die mobilen Endgeräte vor dem Übertragen der Abwärtspakete von den neugeordneten Warteschlangen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit: Teilen der Warteschlangen in eine erste Gruppe von Warteschlangen, in der die letzte Paketübertragung in einem Moment vor einem vorbestimmten Intervall aufgetreten ist und eine zweite Gruppe von Warteschlangen, in der die letzte Paketübertragung innerhalb des vorbestimmten Intervalls aufgetreten ist; Neuordnen der Warteschlangen der ersten Gruppe in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und sequentielles Über tragen aller Pakete aus der ersten Gruppe der Warteschlangen an die mobilen Endgeräte; und Neuordnen der Warteschlangen der zweiten Gruppe in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und sequentielles Übertragen aller Pakete aus der zweiten Gruppe der Warteschlangen an die mobilen Endgeräte.
  5. Paketwiederholer zum Wiederholen von Paketen für die Übertragung von einer drahtlosen Basisstation an eine Anzahl von mobilen Endgeräten, mit: einem Speicher (17), einem Paketanalysator (16) zum Empfangen von Aufwärtspaketen von den mobilen Endgeräten, Bestimmen der Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken zwischen der Basisstation und den mobilen Endgeräten und Speichern von Daten, die die bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken angeben, in dem Speicher (17); einer Anzahl von Puffer (12); einem Paketsortierer (17) zum Empfangen der Abwärtspakete von einem Netzwerk und Speichern der empfangenen Pakete in den Puffer (12) gemäß den Zielen der Abwärtspakete; und einer Paketablaufsteuerung (13) zum Neuorden der Warteschlangen in absteigender Reihenfolge der Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken zwischen der Basisstation und den mobilen Endgeräten, jeweils Zuweisen von Datenraten zu den Warteschlangen in Übereinstimmung mit den Qualitäten der drahtlosen Übertragungs strecken und sequentielles Übertragen von Paketen aus den neugeordneten Warteschlangen an die mobilen Endgeräte.
  6. Paketwiederholer nach Anspruch 5, wobei der Paketanalysator (16) so ausgebildet ist, dass er ferner bestimmt, ob Dienstqualitäten der Warteschlangen erfüllt sind oder nicht, ferner mit einer Bandbreite-Zuweisungseinheit (18) für (a) Zuweisen einer zusätzlichen Bandbreite zu einer der Warteschlangen, für deren Pakete von dem Paketanalysator deren Dienstqualitäten als nicht zufriedenstellen bestimmt worden sind, und Informieren eines mobilen Endgeräts über die zugewiesene Bandbreite, (b) Neuordnen der Warteschlangen, von deren Paketen der Paketanalysator (16) bestimmt hat, dass deren Dienstqualitäten erfüllt sind, in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Verbindungsstrecken, und (c) jeweils Zuweisen zusätzlicher Bandbreiten zu den neugeordneten Warteschlangen in Übereinstimmung mit den bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und Informieren der mobilen Endgeräte über die zugewiesenen jeweiligen Bandbreiten.
  7. Paketwiederholer nach Anspruch 5, weiterhin mit einem Rückübertragungsspeicher (14) und wobei die Paketablaufsteuerung (13) ferner ausgebildet ist, um: in dem Rückübertragungsspeicher Kopien der Pakete zu speichern, die von der zweiten Gruppe der Warteschlangen übertragen worden sind; Verwerfen der gespeicherten Kopie eines Pakets aus dem Rückübertragungsspeicher, wenn von dem Ziel des Pakets eine Bestätigungsmitteilung erhalten worden ist; und Neuordnen der gespeicherten Kopien der Pakete in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken und sequentielles Übertragen der neugeordneten Kopien an die mobilen Endgeräte, bevor Pakete von den neugeordneten Warteschlangen übertragen werden.
  8. Paketwiederholer nach Anspruch 5, wobei die Paketablaufsteuerung (13) ferner ausgebildet ist, um: die Warteschlangen in einer erste Gruppe Warteschlangen, in welcher die letzte Paketübertragung zu einem Moment, bevor ein vorbestimmtes Intervall abgelaufen ist, aufgetreten ist, und eine zweite Untergruppe von Warteschlangen, in der die letzte Paketübertragung innerhalb des vorbestimmten Intervalls aufgetreten ist, zu teilen; die Warteschlangen der ersten Gruppe in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken neu zu ordnen und alle Pakete aus der ersten Gruppe der Warteschlangen an die mobilen Endgeräte sequentiell zu übertragen; und die Warteschlangen der zweiten Gruppe in absteigender Reihenfolge der bestimmten Qualitäten der drahtlosen Übertragungsstrecken neu zu ordnen und alle Pakete von der zweiten Gruppe der Warteschlangen auf die mobilen Endgeräte sequentiell zu übertragen.
  9. Computerlesbares Speichermedium, das ein Programm für vom Computer durchführbare Befehle zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 enthält.
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