DE60318273T2 - Zellenauswahlsystem und übereinstimmendes Verfahren in einem Funkkommunikationsnetz - Google Patents

Zellenauswahlsystem und übereinstimmendes Verfahren in einem Funkkommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsnetzwerk, und insbesondere ein Zellauswahlsystem und ein Verfahren davon in einem Funkkommunikationsnetzwerk.
  • 2. Beschreibung des Hintergrunds
  • Im allgemeinen gewährleistet ein Funkkommunikationssystem, sowie GPRS (General Packet Radio Service) und GSM (Global System for Mobile Communications), u. s. w., eine kontinuierliche Internetverbindung bei einer hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit mit mobilen Endgeräten und Computernutzern.
  • Bei einem Kanalnutzungsverfahren des Funkkommunikationssystems wird ein Kanal nach dem Abbilden eines logischen Kanals auf einen physikalischen Kanal, sowie einen HF (Hochfrequenz) Kanal, einen TDMA (Time Division Multiple Access) Rahmen und einen Zeitschlitz, u. s. w., benutzt. Es gibt in dem logischen Kanal einen TCH (Verkehrskanal), einen Steuerungskanal u. s. w. Der TCH ist zum Übertragen von Nutzerdaten und der Steuerungskanal ist zum Übertragen von Steuerungssignalinformationen.
  • Ein Sendesteuerungskanal (BCCH) ist einer der bekannten Steuerungskanäle. Der BCCH ist ein Punkt-zu-Mehrpunkt Vorwärts-Einrichtungskanal und wird zur Informationsmeldung an eine Mehrzahl von mobilen Endgeräten verwendet. Für alle mobilen Endgeräte ist es erforderlich, dass sie die BCCHs von zellularen Basisstationen empfangen, bevor ein Netzwerkkontakt stattfinden kann.
  • 1 zeigt einen Aufbau eines von einer zellularen Basisstation erzeugten und in einem allgemeinen Funkkommunikationssystem benutzten Vorwärts-BCCH.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht der BCCH aus Rahmen, und jeder Rahmen besteht aus acht (8) Zeitschlitzen. Der BCCH enthält einen FCCH (Frequenzkorrekturkanal) Rahmen 10 und einen SCH (Synchronisationskanal) Rahmen 12. Der FCCH Rahmen 10 und der SCH Rahmen 12 grenzen aneinander an. Der FCCH Rahmen 10 trägt im allgemeinen Informationen zum Ausführen von Frequenzkorrekturen eines mobilen Endgeräts. Der SCH Rahmen 12 liefert dem mobilen Endgerät Informationen, die es für seine Anfangssynchronisation mit einem Netzwerk benötigt.
  • Wie gezeigt haben der FCCH Rahmen und der SCH Rahmen jeweils immer in einem ersten Zeitschlitz (Zeitschlitz 0) ein FCCH Bitmuster und ein SCH Bitmuster. Der Rest der Zeitschlitze (Zeitschlitze 1 ÄHNLICH 7) des FCCH Rahmens und des SCH Rahmens werden nicht benutzt und haben vorbestimmte, als Leer-Signalfolge bekannte, Bitmuster.
  • Obwohl die nicht benutzten Zeitschlitze in jedem Rahmen des BCCH existieren, wird die Ausgangsleistung des BCCH Kanals immer gleichmäßig, ungeachtet eines Zeitschlitzes, beibehalten, um es einem mobilen Endgerät zu ermöglichen, irgendeinen Zeitschlitz während einer Empfangsleistungsmessungsfunktion des BCCH Kanalüberwachungsprozesses auszuwählen.
  • Ein Zellauswahlverfahren eines mobilen Endgeräts, welches den oben diskutierten allgemeinen BCCH benutzt, wird beschrieben. Im allgemeinen, wenn das mobile Endgerät eingeschaltet wird, muss das mobile Endgerät eine nutzbare Zelle auswählen. Danach sucht das mobile Endgeräte periodisch oder sequentiell nach um die ausgewählte Zelle liegende Zellen, so dass sie wie benötigt (beispielsweise wenn das mobile Endgerät bewegt wird oder während eines Handover-Prozesses) eine neue Zelle auswählen kann.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein allgemeines Zellauswahlverfahren eines gewöhnlichen mobilen Endgeräts, das den allgemeinen BCCH der 1 benutzt, zeigt. Unter Bezugnahme auf 2, damit ein mobiles Endgerät frühzeitig eine Zelle auswählt, überwacht das mobile Endgerät sequentiell den BCCH jeder einer Mehrzahl in der Nähe liegender Zellen, wie in Schritt S11 gezeigt. Hier sendet jede zellulare Basisstation ihren BCCH. Dann misst das mobile Endgerät die Empfangsleistung des BCCH jeder der überwachten Mehrzahl von Zellen und identifiziert entsprechende Zellen, welche die Empfangsleistung aufweisen, die nicht weniger als eine gewisse Größe ist, wie in Schritt S13 gezeigt.
  • Danach überwacht das mobile Endgerät nochmals die BCCHs der identifizierten Zellen in der Reihenfolge der Empfangsleistungspegelgröße, wie in Schritt 15 gezeigt. Dann greift es darauf zu, speichert und demoduliert sequentiell (in der Reihenfolge der Empfangsleistungspegelgröße) ein FCCH Bitmuster und dann ein SCH Bitmuster von jeder der überwachten BCCHs, wie in Schritt S17 gezeigt. Das mobile Endgerät erhält von der SCH Bitmuster-Demodulation Informationen hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs.
  • Dann wählt das mobile Endgerät eine passende Zelle von den identifizierten Zellen basierend auf ihren Empfangsleistungsmessungen (d. h., der Stärke der von den zellularen Basisstationen empfangenen Signale) aus und stellt SI (Systeminformation) aus der von der SCH Bitmuster-Demodulation des BCCH der ausgewählten geeigneten Zelle erhaltenen Information hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs wieder her, wie in Schritt S19 gezeigt.
  • Für eine Wiederauswahl einer Zelle oder eine Auswahl einer neuen Zelle wird das oben beschriebene Zellauswahlverfahren der 2 wiederholt.
  • Bei dem Zellauswahlverfahren gibt es jedoch, nachdem das mobile Endgerät die BCCH Empfangsleistung der Zelle misst, keine Gewährleistung, dass das mobile Endgerät genau auf einen ersten Zeitschlitz (Zeitschlitz 0) des FCCH (und/oder SCH) Rahmens des BCCH einer entsprechenden Zelle zugreift. Da die FCCH und SCH Bitmuster nur im Zeitschlitz 0 des entsprechenden Rahmens gespeichert sind, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das mobile Endgerät zuerst auf andere Zeitschlitze (Zeitschlitze 1 ÄHNLICH 7) zugreift, wenn es Zeit ist, auf die FCCH/SCH Bitmuster zuzugreifen.
  • Entsprechend muss in dem oben beschriebenen Zellauswahlverfahren das mobile Endgerät zuerst die Empfangsleistung der BCCHs mehrerer Zellen messen und muss dann die BCCHs gewisser entsprechender Zellen in der Reihenfolge der Empfangsleistung wieder überwachen, um einen ersten Zeitschlitz, der ein FCCH Bitmuster aufweist, und einen ersten Zeitschlitz, der ein SCH Bitmuster aufweist, der Rahmen jeder entsprechenden Zellen zu lokalisieren und zu ermitteln. Somit werden gewisse Zellen zeitlich wiederholt von dem mobilen Endgerät überwacht.
  • Da die selben Zellen wiederholt überwacht werden (d. h. um die Empfangsleistung der BCCHs zu messen und um Zuzugreifen auf und Demodulieren der FCCH Bitmuster und SCH Bitmuster der BCCHs), wird eine längere Zellsynchronisationszeit benötigt, und entsprechend wird die Zellauswahlzeit unerwünscht verlängert.
  • Zusätzlich wird bei dem oben beschriebenen Zellauswahlverfahren durch wiederholtes Überwachen der BCCHs der selben Zellen eine Verarbeitungsbelastung des mobilen Endgeräts bedeutend erhöht.
  • Die Druckschrift US 6,233,451 B1 betrifft ein Zugangsendgerät zum Auslösen einer Spot-Beam-Auswahl in einem mobilen Sattelitenkommunikationssystem. Ein Vorwärts-Sendesteuerungskanal kann zur selben Zeit wie er gemessen wird, gelesen werden. Während des Messzyklusses kann ein benachbarter Vorwärts-Sendesteuerungskanal gelesen werden und seine Nachbarn können schwache Signale von den ursprünglichen benachbarten Steuerungskanälen ersetzen.
  • Die Druckschrift DE 100 28 047 A1 betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Suchen eines heimischen öffentlichen Mobilfunknetzes für eine Mobilstation eines zellularen Funktelekommunikationssystems, falls die Mobilstation in ein nicht-heimisches öffentliches Mobilfunknetz eingebucht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zellauswahlsystem und ein Verfahren davon in einem Funkkommunikationssystem bereitzustellen, welche gleichzeitig eine Empfangsleistungsmessungsfunktion und eine Vorwärts-Kanal-Demodulationsfunktion ausführen, um durch Beseitigen einer Verdoppelung der Überwachung des Vorwärtskanals eine Zellauswahlzeit und eine Zellwiederauswahlzeit zu verringern.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zellauswahlsystem und ein Verfahren davon in einem Funkkommunikationsnetzwerk bereitzustellen, welche dazu eingerichtet sind, durch gleichzeitige Verarbeitung der Messung der Empfangsleistung eines Vorwärts-BCCH und der Demodulation eines FCCH Bitmusters und eines SCH Bitmusters des BCCH eine Zellauswahlzeit zu verringern.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zellauswahl und ein Verfahren davon in einem Funkkommunikationssystem bereitzustellen, die dazu eingerichtet sind, eine Zelle auszuwählen, ohne wiederholt den Vorwärts-BCCH derselben entsprechenden Zelle(n) durch Ausbildung jedes Zeitschlitzes eines oder mehrerer Rahmen des Vorwärts-BCCH, so dass sie sowohl FCCH Bitmuster als auch SCH Bitmuster darin aufweisen, überwachen zu müssen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zellauswahlsystem und ein Verfahren bereitzustellen, welche Probleme und Beschränkungen, die mit dem Stand der Technik zusammenhängen, überwinden.
  • Die obigen Probleme werden von einem Zellauswahlsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem mobilen Endgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 3, einem Vorwärts-Kanal-Demodulationsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 und einem Zellauswahlverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Um die oben genanten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Zellauswahlsystem in einem Funkkommunikationsnetzwerk gerichtet, wobei das System aufweist: mindestens eine Vorrichtung, die einen Vorwärts-Sendesteuerungskanal (BCCH) sendet; und ein mobiles Endgerät, welches gleichzeitig einen Empfangsleistungspegel des Vorwärts-BCCH misst und gewisse in dem Vorwärts-BCCH enthaltene Datenbitmuster demoduliert, um eine passende Zelle auszuwählen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein mobiles Endgerät gerichtet, welches einen Vorwärts-Sendesteuerungskanal (BCCH) aus mindestens einer Zelle empfängt und während der Demodulation gewisser in dem Vorwärts-BCCH enthaltener Daten-Bitmuster einen Empfangsleistungspegel des Vorwärts-BCCH misst, um eine passende Zelle auszuwählen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Vorwärts-Kanal-Demodulationsverfahren eines Zellauswahlsystems in einem Funkkommunikationsnetzwerk gerichtet, wobei das Verfahren aufweist: Überwachen eines Vorwärts-Kanals; und gleichzeitiges Messen eines Empfangsleistungspegels des Vorwärts-Kanals und Demodulieren gewisser in dem Vorwärts-Kanal enthaltener Bitmuster.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine in einem Funkkommunikationsnetzwerk benutzbares Zellauswahlverfahren gerichtet, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen eines Vorwärts-Kanals von jeder Zelle; Messen einer Empfangsleistung des empfangenen Vorwärts-Kanals während des Zugriffs auf und Demodulieren von Datenbits des Vorwärts-Kanals einer entsprechenden Zelle; und Auswählen einer Zelle, die basierend auf der gemessenen Empfangesleistung den größten Leistungsempfang auf weist und Ausführen, basierend auf den demodulierten Datenbits, einer Zellsynchronisation mit der ausgewählten Zelle.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Verfahren zum Erhalten mindestens eines Frequenzkorrekturkanal (FCCH) Bitmusters und eines Synchronisationskanal (SCH) Bitmusters aus einem Steuerungskanal gerichtet, wobei das Verfahren aufweist: Zugreifen auf irgendeinen der Zeitschlitze eines gewissen Rahmens des Steuerungskanals und dabei Erhalten des mindestens einen der FCCH und SCH Bitmuster.
  • Um die oben genanten Aufgaben zu erreichen, ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen in einem Funkkommunikationsnetzwerk benutzbaren Vorwärts-Kanal gerichtet, der mindestens einen Rahmen mit einer Vielzahl von Zeitschlitzen per Rahmen aufweist, wobei jeder der Zeitschlitze darin sowohl ein Frequenzkorrekturkanal (FCCH) Bitmuster als auch ein Synchronisationskanal (SCH) Bitmuster aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung leichter ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einbezogen wurden, um eine weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern und die miteinbezogen sind, und einen Teil dieser Anmeldung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Grundsätze der Erfindung.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Struktur eines in einem allgemeinen Funkkommunikationssystem benutzten Vorwärts-BCCH;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein allgemeines Zellauswahlverfahren eines mobilen Endgeräts unter Benutzung eines BCCH zeigt;
  • 3 zeigt eine Struktur eines Vorwärts-Steuerungskanals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Zellauswahlverfahren eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird jede unnötig ausführliche Erklärung, die den Zweck der vorliegenden Erfindung unklar macht, verkürzt.
  • 3 zeigt eine Struktur eines Vorwärts-Steuerungskanals als ein Beispiel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Struktur des Vorwärts-Steuerungskanals wird von zellularen Basisstationen oder anderen Sendevorrichtungen verwendet, um ihren entsprechenden Vorwärts-Steuerungskanal an mobile Endgeräte oder andere Empfangsvorrichtungen zu propagieren.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält ein Vorwärts-BCCH einen oder mehr Rahmen, wobei mindestens ein BCCH Bitmuster und mindestens ein FCCH Bitmuster in mindestens einem der Rahmen existiert. Ausführlicher gesprochen, ein Rahmen des Vorwärts-BCCH hat acht Zeitschlitze (Zeitschlitze 0 ÄHNLICH 7), und jeder der acht Zeitschlitze hat darin sowohl das FCCH Bitmuster als auch das FCCH Bitmuster. In diesem Beispiel ist es möglich, ein FCCH Bitmuster von ,0' Bits und ein SCH Bitmuster von nur Informationsbits zu haben. In anderen Beispielen kann ein Rahmen des Vorwärts BCCH eine unterschiedliche Anzahl von Zeitschlitzen haben, wobei jeder der Zeitschlitze darin sowohl das FCCH Bitmuster als auch das SCH Bitmuster trägt.
  • Ein Zellauswahlverfahren eines mobilen Endgeräts unter Benutzung des Vorwärts-BCCH der 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. 4 ist ein Beispiel einer vereinfachten Ansicht eines mobilen Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Zellauswahlverfahren eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Verfahren der 5 kann in einem System der 4 oder irgendeinem anderen passenden System implementiert werden.
  • In einem Funkkommunikationssystem propagieren Basisstationen 16 benachbarter Zellen 18, wie in 4 gezeigt, ihren eigenen Vorwärts-BCCH an ein mobiles Endgerät 14. Die BCCHs der Basisstationen 16 haben die Struktur wie in 3 gezeigt. Das mobile Endgerät 14 weist bekannte Komponenten und Konfigurationen, außer irgendeiner Modifikationen dazu, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, auf. Solche Modifikationen können von einem Fachmann unter Benutzung existierender Techniken implementiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5, um eine passende Zelle unter den Zellen 18 auszuwählen, überwacht das mobile Endgerät 14 in dem Einschaltstatus die BCCHs mehrere in der Nähe liegender Zellen, um eine frühzeitige Zellauswahl, wie in Schritt S21 gezeigt, auszuführen. Das mobile Endgerät 14 misst die Empfangsleistung des BCCH von jeder der überwachten Mehrzahl von Zellen. Zur selben Zeit greift das mobile Endgerät 14 darauf zu und speichert ein FCCH Bitmuster und ein SCH Bitmuster, beide von einem einzelnen Zeitschlitz jedes der überwachten BCCHs, und demoduliert einzeln die gespeicherten FCCH Bitmuster und SCH Bitmuster, wie in Schritt S23 gezeigt. D. h., das mobile Endgerät 14 misst die Empfangsleistung der BCCHs und greift gleichzeitig auf die FCCH und SCH Bitmuster von den BCCHs zu und demoduliert sie.
  • Hierin weisen nicht nur der erste Zeitschlitz eines entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH jeder überwachten Zelle das FCCH Bitmuster und das SCH Bitmuster auf, sondern alle Zeitschlitze des entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH jeder überwachten Zellen weisen jeweils darin sowohl ein FCCH Bitmuster als auch ein SCH Bitmuster auf. Somit ist es durch Zugreifen auf irgendeinen Zeitschlitz des entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH möglich, sowohl ein FCCH Bitmuster als auch ein SCH Bitmuster zu erhalten.
  • Dann wählt das mobile Endgerät 14 in Schritt 25 eine Zelle aus, die basierend auf der Größe der gemessenen Empfangsleistung der BCCHs den höchsten Empfangsleistungspegel aufweist. Das mobile Endgerät 14 stellt die SI der ausgewählten Zelle durch Benutzung der von dem demodulierten SCH Bitmuster des BCCH der ausgewählten Zelle erhaltenen Informationen hinsichtlich des Zeitablaufs wieder her. Dies beendet das Zellauswahlverfahren.
  • Für einen Zellwiederauswahlprozess wird der selbe Arbeitsablauf der 4 ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann dadurch, dass sich sowohl ein FCCH Bitmuster als auch ein SCH Bitmuster in jedem der Zeitschlitze eines Rahmens (oder Rahmen) eines Vorwärts-BCCH befindet, ein mobiles Endgerät sofort sowohl ein FCCH Bitmuster als auch ein SCH Bitmuster nur durch Zugreifen auf irgendeinen Zeitschlitz des Rahmens des Vorwärts-BCCH ermitteln. Dies stellt sicher, dass das mobile Endgerät immer und sofort, wie benötigt, genau die FCCH und SCH Bitmuster erhält und verringert die benötigte Zeit, um die FCCH und SCH Bitmuster von dem BCCH zu erhalten.
  • Des weiteren, da ein mobiles Endgerät sofort sowohl ein FCCH als auch ein SCH Bitmuster nur durch Zugreifen auf irgendeinen der Zeitschlitze eines Rahmens des BCCH ermitteln kann, ist es möglich, diese Bitmuster Ermittlungsfunktion und die Demodulation der FCCH und SCH Bitmuster auszuführen, während das mobile Endgerät die Empfangsleistung des entsprechenden Zeitschlitzes misst. Entsprechend ist es nicht notwendig, wiederholt den BCCH der selben Zelle(n) zu überwachen. Dies verringert bedeutend die Verarbeitungsbelastung des mobilen Endgeräts.
  • Darüber hinaus kann durch gleichzeitiges Verarbeiten der Messung des Empfangsleistungspegels jedes Vorwärts-BCCH und der Demodulation eines FCCH Bitmusters und eines SCH Bitmusters ein mobiles Endgerät schnell mit der ausgewählten Zelle synchronisiert werden. Entsprechend verringert die vorliegende Erfindung bedeutend die Zellauswahlzeit und die Zellwiederauswahlzeit.
  • Es wird offensichtlich, dass die somit beschriebene Erfindung auf viele Weisen variiert werden kann.

Claims (9)

  1. Zellauswahlsystem in einem Funkkommunikationsnetzwerk, wobei das System aufweist: mindestens eine Vorrichtung (16), welche einen Vorwärts-Sendesteuerungskanal (BCCH), auf den weiter als BCCH Bezug genommen wird, sendet; und ein mobiles Endgerät (14), welches gleichzeitig einen Empfangsleistungspegel des Vorwärts-BCCH misst und gewisse, in dem Vorwärts-BCCH enthaltene, Daten-Bitmuster demoduliert, um eine passende Zelle auszuwählen, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (14) auf irgendeinen der Zeitschlitze eines entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH zugreift, um die gewissen Daten-Bitmuster zu demodulieren, wobei jeder Zeitschlitz des entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH darin sowohl ein Frequenzkorrekturkanal (FCCH) Bitmuster als auch ein Synchronisationskanal (SCH) Bitmuster enthält.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (16) eine Basisstation in dem Funkkommunikationsnetzwerk ist.
  3. Mobiles Endgerät (14), welches einen Vorwärts-Sendesteuerungskanal (BCCH), auf den weiter als BCCH Bezug genommen wird, aus mindestens einer Zelle empfängt und während es gewisse, in dem Vorwärts-BCCH enthaltene Daten-Bitmuster demoduliert, es einen Empfangsleistungspegel des Vorwärts-BCCH misst, um eine passende Zelle auszuwählen, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (14) auf irgendeinen der Zeitschlitze eines entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH zugreift, um die gewissen Daten-Bitmuster zu demodulieren, wobei jeder Zeitschlitz des entsprechenden Rahmens des Vorwärts-BCCH darin sowohl ein Frequenzkorrekturkanal (FCCH) Bitmuster als auch ein Synchronisationskanal (SCH) Bitmuster enthält.
  4. Vorwärts-Kanal-Demodulationsverfahren eines Zellauswahlsystems in einem Funkkommunikationsnetzwerk, wobei das Verfahren aufweist: Überwachen (S21) eines Vorwärts-Kanals; und gleichzeitiges Messen (S23) eines Empfangsleistungspegels des Vorwärts-Kanals und Demodulieren gewisser, in dem Vorwärts-Kanal enthaltener, Bitmuster, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwärts-Kanal bei dem Überwachungsschritt ein Vorwärtssendesteuerungskanal (BCCH) ist, und die gewissen Bitmuster ein Frequenzkor rekturkanal (FCCH) Bitmuster und ein Synchronisationskanal (SCH) Bitmuster enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei in dem Überwachungsschritt jeder Zeitschlitz eines Rahmens des Vorwärts-Kanals die gewissen Bitmuster enthält.
  6. Zellauswahlverfahren, welches in einem Funkkommunikationsnetzwerk benutzt werden kann, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen eines Vorwärts-Kanals aus jeder Zelle; Messen (S23) einer Empfangsleistung des empfangenen Vorwärts-Kanals, während des Zugreifens auf und Demodulieren von Datenbits von dem Vorwärts-Kanal einer entsprechenden Zelle; und Auswählen (S25) einer Zelle, die basierend auf der gemessenen Empfangsleistung den größten Leistungsempfang aufweist, und Durchführen, basierend auf den demodulierten Datenbits, einer Zellsynchronisation mit der ausgewählten Zelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwärts-Kanal einen Vorwärts-Sendesteuerungskanal (BCCH), auf den weiter als BCCH Bezug genommen wird, enthält und die Datenbits ein Frequenzkorrekturkanal-(FCCH), auf den weiter als FCCH Bezug genommen wird, Bitmuster und ein Synchronisationskanal-(SCH), auf den weiter als SCH Bezug genommen wird, Bitmuster enthalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei jeder Zeitschlitz eines Rahmens des Vorwärts-BCCH darin das FCCH Bitmuster und das SCH Bitmuster enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Zugriffs- und Demodulationsschritt aufweist: Ermitteln eines Frequenzkorrekturkanal (FCCH) Bitmusters und eines Synchronisationskanal (SCH) Bitmusters aus dem Vorwärtskanal und Speichern der ermittelten Bitmuster; und einzelnes Demodulieren der gespeicherten FCCH Bitmuster und SCH Bitmuster.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Ermittlungsschritt enthält Zugreifen auf jeden Zeitschlitz eines gewissen Rahmens des Vorwärtskanals zum Ermitteln des FCCH Bitmusters und des SCH Bitmusters.
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