DE60318057T2 - Fördermatte - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns eine Reihenfolge von Zinnen, umfassend jeweils eine Öffnung für den Durchgang eines Gelenkstiftes, sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern, wobei wenigstens die Öffnungen der Zinnen auf der Vorderseite oder derjenigen auf der Rückseite mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindeglieds hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Gebiet der Förderung von irgendwelchen Gegenständen, beispielsweise von Gefäßen oder dergleichen.
  • In diesem Zusammenhang umfassen auf diesem Gebiet der Förderung von Gefäßen wie Flaschen die am meisten eingesetzten Förderer, um die Förderung derselben durch eine Flaschenfüllungseinheit zu sichern Flügelketten, die geschlossene Kreisläufe beschreiben und auf deren einem Trum gerade der Boden dieser Flaschen aufliegt.
  • Mehrere dieser Flügelketten können aneinander gereiht werden, um eine Förderebene zu bilden.
  • Selbstverständlich erlaubt die geringe Breite der Flügel, aus denen die Ketten bestehen, geneigte Umlaufbahnen zu befahren. Diese Art Flügelkette, die überlicherweise aus Edelstahl hergesetellt ist, hat einen besonders hohen Kostpreis, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, dass ihrer Antrieb oft einzeln erfolgen muß.
  • Darüber hinaus führt der Geschwindigkeitsunterschied zwischen einer Kette an der Innenseite der Kurve und derjenigen, die sich an der Außenseite befindet, zu einer Relativbewegung der Gefäße zu einander während ihrer Beförderung von einer Behandlungseinheit in Richtung auf eine andere. Dies ist nicht immer erwünscht, insbesondere dann, wenn unstabile Gefäße gefördert werden müssen.
  • Deshalb sind Fördermatten ausgedacht worden, die geeignet sind, in einer waagerechten Ebene geneigte Umlaufbahnen zu befahren, während sie aus zu einander gelenkigen Bindegliedern bestehen, die sich über die ganze Breite eines Förderers erstrecken.
  • Insbesondere umfaßt ein solches Bindeglied an der Vorder- und Rückseite eines Kerns eine Reihenfolge von abwechselnd angeordneten Zinnen, die von einer Öffnung für den Durchgang eines Gelenkstiftes durchsetzt sind, die die Verbindung zweier aufeinander folgenden Bindeglieder sichert.
  • Wenigstens die Öffnungen der Zinnen auf der Vorderseite oder derjenigen auf der Rückseite sind mit länglicher Form gebildet, um diesen Bindegliedern in einer Längsrichtung eine Beweglichkeit zu einander zu verleihen. Dies erlaubt es diesen Bindegliedern, an der Innenseite der Kurve, die von der Fördermatte befahren wird, aneinander anzurücken.
  • Unter diesen Umständen versteht man übrigens, dass, obwohl in die geraden, von dieser Matte befahrenen Teilen die ihr von geeigneten Antriebsmittel erteilte Zugkraft von einem Bindeglied auf das nächste über deren ganze Länge ausgeübt wird, diese Zugkraft in den geneigten Teilen von einem Bindeglied auf das nächste nur über deren Zinnen, die sich an der Außenseite der Kurve befinden, übertragen werden kann.
  • Selbstverständlich, dadurch, dass diese Zugkraft sich am Außenrand der Fördermatte konzentriert, um sozusagen nur durch eine einzige ihrer Zinnen von einem Bindeglied auf das nächste übertragen zu werden, ist diese Matte besonders reißempfindlich. Im Grunde ist die Breite einer solchen Fördermatte notwendigerweise beschränkt. Außerdem können sie nicht eine Kurve von mehr als 90° befahren.
  • Um die Lage zu verbessern, sind einige Lösungen ausgedacht worden. Die erste bestand darin, an den Enden jedes Bindegliedes ein verstärktes Element zuzufügen. Insbesondere, wenn die Bindeglieder üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind, so sind die Verstärkungselemente, die diese an deren Enden ergänzen, aus Metall hergestellt. In der Tat löst diese Lösung nicht das aufgeworfene Problem und zufolge des erhöhten Gewichts der Matte zufolge dieser ergänzenden metallischen Elemente, die übrigens teuer sind, ist sie nicht befriedigend.
  • Im Rahmen der WO-98/06648 hat man auch daran gedacht, dem Gelenkstift, der zwei aufeinander folgende Bindeglieder verbindet, an seinen Endbereichen eine kegeförmige Gestalt zu verleihen. Auch hier wird das aufgeworfene Problem nicht gelöst, denn dieser Kegel, die gezwungenermassen einem festen Datum entspricht, kann nur für einen genau bestimmten Krümmungsradius geeignet sein, beispielsweise den Maximal-Krümmungsradius, der die Matte annehmen kann. Nach einer weiteren Lösung – siehe US 5 921 379 –, folgen die länglichen Öffnungen in den Zinnen der Bindeglieder einer Linie, die einen Winkel im Mitte der Bindeglieder bildet.
  • Demzufolge liegt es auf der Hand, dass die Übertragung der Zugkraft von einem Bindeglied auf das nächste bei kleineren Krümmungsradien an einem genauen Punkt ihrer Länge quer zur Achse der Matte erfolgt.
  • Im Grunde erfolgt diese Übertragung der Zugkraft örtlich über eine, sogar zwei Zinnen dieser Bindeglieder.
  • Im Rahmen einer ersten erfinderischen Tätigkeit hand man daran gedacht, das Problem anders zu beobachten, und in diesem Zusammenhang hat man feststellen können, dass die Matte eines Förderers in 90% der Förderanlagen, wie Flaschenfüllungseinheiten, geneigte Umlaufbahnen nur in einer Richtung befahren muß, entweder nach rechts oder nach links, hinsichtlich der Fortschrittrichtung dieser Matte.
  • Deshalb hat man gedacht, dass es für 90% der Anlagen vorteilhaft sein könnte, eine Lösung zu finden, die es erlaubt, das Problem zu lösen, indem die Verteilung der Beanspruchungen nach Wunsch an der einen und/oder der anderen Seite der Fördermatte zu verbessern, d. h. an der Seite, die sich äußerlich hinsichtlich der Umlaufbahn befindet, die diese Matte befahren soll.
  • Es sei aber angemerkt, dass die erfindungsgemäße Verstärkung an jeder lateralen Seite der Matte, d. h. an jedem Ende der Bindeglieder, aus denen sie besteht, erfolgen kann.
  • In einer zweiten erfinderischen Tätigkeit hat man daran gedacht, dass sich, insbesondere an der Außenseite einer geneigten Umlaufbahn, die Fördermatte nicht durch eine relative Beweglichkeit der Bindeglieder zu einander, sonder dank einer Modularität jedes dieser Bindeglieder, an eine solche Umlaufbahn anpaßt.
  • Im Grunde, da die Bindeglieder üblicherweise beweglich zu einander sind, dank der in ihren Zinnen vorgesehenen länglichen Öffnungen, die von einen Gelenkstift durchsetzt sind, hat man eher daran gedacht, die Breite dieser Bindeglieder, insbesondere in ihrem Teil auf der äußerlichen Seite der Kurve, dem Radius dieser letzten anzupassen.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns eine Reihenfolge von Zinnen, umfassend jeweils eine Öffnung für den Durchgang eines Gelenkstiftes, sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern, wobei wenigstens die Öffnungen der Zinnen auf der Vorderseite oder derjenigen auf der Rückseite mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindeglieds hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement beinhalten, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns Zinnen, ausgestattet mit einer länglichen Öffnung, endend wenigstens auf der Außenseite, die von der Mittelebene des Gliedelements am weitesten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich, dessen Mitte auf einer Achse mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene gesehen, liegt.
  • Im Rahmen derselben erfinderischen Gedanke bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf eine flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns eine Reihenfolge von Zinnen, umfassend jeweils eine Öffnung für den Durchgang eines Gelenkstiftes, sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern, wobei wenigstens die Öffnungen der Zinnen auf der Vorderseite oder derjenigen auf der Rückseite mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindegliedes hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement beinhalten, das aus wenigstens zwei Zwischengliedern besteht, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns Zinnen, wobei diejenige auf der Vorderseite, beziehungsweise auf der Rückseite des vorderen Zwischengliedes, beziehungsweise des hinteren Zwischengliedes mit einer Öffnung ausgestattet seien, angepasst an den zylindrischen Querschnitt des Gelenkstiftes, der sie durchquert, während die Zinnen auf der Rückseite, beziehungsweise auf der Vorderseite des vorderen Zwischengliedes, beziehungsweise des hinteren Zwischengliedes mit einer länglichen Öffnung ausgestattet seien, endend wenigstens auf der Außenseite, die von der Mittelebene des entsprechenden Zwischengliedes am meisten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich, dessen Mitte auf einer Achse mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene gesehen, beziehungsweise, liegt, wobei diese länglichen Öffnungen von einem Teilstück des Zwischengelenkstiftes durchquert seien.
  • Im Rahmen derselben erfinderischen Gedanke bezieht sich die Erfindung auf eine flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns eine Reihenfolge von Zinnen, umfassend jeweils eine Öffnung für den Durchgang eines Gelenkstiftes, sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern, wobei wenigstens die Öffnungen der Zinnen auf der Vorderseite oder derjenigen auf der Rückseite mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindegliedes hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement beinhalten, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns Zinnen, ausgestattet mit einer Öffnung, angepasst an den zylindrischen Querschnitt des Gelenkstiftes, der sie durchquert, wobei der Kern dieser Gliedelemente durch zwei nebeneinanderliegende Leisten gebildet sei, von denen die vordere Leiste die hinteren Zinnen trägt und die hintere Leiste die vorderen Zinnen trägt, wobei diese Leisten eine symmetrische Anordnung hinsichtlich der queren Mittelebene eines Bindegliedes annehmen und gegenüberliegend mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius gebildet seien.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Entwurf ist deutlich, dass die Übertragung der Zugkraft von einem Bindeglied auf das andere wenigstens im äußeren Teil einer von der Fördermatte befahrenen geneigten Umlaufbahn durch Gliedelemente ausgeübt wird, die diese an der äußeren Seite einer Kurve verlängern, welche Elemente Zinnen umfassen, die genau mit den Gelenkstiften, sogar einem Zwischenteil des Gelenkstiftes im Eingriff stehen.
  • Im Grunde erlaubt der Entwurf dieser Endgliedelemente und der bogenförmige Berührungsfläche, die sie in jeder ihrer Ausführungsformen verleihen, eine Übertragung dieser Zugkraft von einem Bindeglied auf das andere, indem mehrere ihrer Vorder- und Hinterzinnen berücksichtigt werden, und nicht eine einzige wie dies in der zuvor bekannten Situationen der Fall war.
  • Die vorligende Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnungen, die sich auf eine Ausfürungsform beziehen. Es zeigen:
  • 1 – schematisch eine Ansicht von oben eines Teils einer erfindungsgemäßen Fördermatte.
  • 2 – eine schematische Teildraufsicht der Fördermatte.
  • 3 – schematisch, eine perspektivische Teilansicht der Bindeglieder einer Fördermatte, die mit einem erfindungsgemäßen Gliedelement enden, nach einer ersten Ausfuhrungsform.
  • 4 – eine schematische Draufsicht im Querschnitt eines Gliedelements, das der Ausführungsform nach 3 entspricht.
  • 5 – einen Aufriß des Gliedelements nach 4.
  • 6 – schematisch eine perspektivische Teilansicht der Bindeglieder einer Fördermatte, die mit einem erfindungsgemäßen Gliedelement enden, nach einer zweiten Ausfuhrungsform.
  • 7 – eine schematische Draufsicht im Querschnitt eines Gliedelements, das der Ausführungsform nach 6 entspricht.
  • 8 – einen Aufriß des Gliedelements nach 7.
  • 9 – schematisch eine perspektivische Teilansicht der Bindeglieder einer Fördermatte, die mit einem erfindungsgemäßen Gliedelement enden, nach einer dritten Ausführungsform.
  • 10 – eine schematische Darstellung eines Gliedelements, das der Ausführungsform nach 9 entspricht, in der Phase des Zusammenbaus zweier Elementarteile, aus denen es besteht.
  • 11 – schematisch eine Ansicht von oben dieses in 10 gezeigten Gliedelements.
  • 12 – eine perspektivische Ansicht von unten des Gliedelements nach 10.
  • Wie in 1 schematisch gezeigt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine flache Fördermatte 1, die geeignet vorgesehen ist, um durch Verformung in einer waagerechten Ebene gebogene Umlaufbahnen zu befahren.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, besteht diese Matte 1 aus einer Vielzahl von zu einander gelenkigen Bindegliedern 2, wobei jedes dieser Bindeglieder 2 in versetzter Anordnung auf der Vorder- 3 und Rückseite 4 eines Kerns 5 eine Reihenfolge von Zinnen 6, 7 umfasst, die jeweils eine Öffnung 8, 9 für den Durchgang eines Quergelenkstiftes 10, 11 umfassen, die die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern 2 sichern. Die Öffnung 8, 9 der Zinnen 6 auf der Vorderseite 3 und/oder der Zinnen 7 auf der Rückseite 4 sind in einer Richtung senkrecht zur Mittelebene 12 eines Bindegliedes 2 mit länglicher Form gebildet, derart, um in Längsrichtung der Matte ein Spiel eines Bindeglieds 2 hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern.
  • Falls man berücksichtigt, dass die Zugkräfte auf einer Förderbahn wie durch die in 1 ersichtlichen Pfeile 13 gezeigt auf die Matte 1 ausgeübt werden, d. h. in der Kurve an der Außenseite 14 dieser letzten, so hat man daran gedacht, wenigstens die entsprechende laterale Seite 15 dieser Fördermatte 1 zu verstärken.
  • In der Maße, dass bei 90% der Förderbahnen nur Kurven in einer einzigen Richtung, entweder nach rechts oder nach links, von einer Matte 1 befahren werden, könnte es in der Tat unnötig sein, diese letzte an jeder ihrer lateralen Seiten 15 zu verstärken.
  • Letztendlich besteht diese Verstärkung darin, in der Querverlängerung von wenigstens einigen dieser Bindeglieder 2, also an dem einen und/oder an dem anderen End 17 dieser letzten, ein Verstärkungsgliedelement 18 zuzufügen, das in 3 bis 12 in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt ist.
  • Diese Gliedelemente 18 können unabhängig oder Teil der Bindeglieder 2 sein. Auch hier umfassen sie an der Vorder- 3A und Rückseite 4A, in versetzter Anordnung Zinnen 6A, 7A, deren Anzahl variierbar sein kann, und die von Öffnungen 8A, 9A für den Durchgang der Gelenkstifte 10, 11 durchsetzt sind.
  • In diesem Zusammenhang und nach einer ersten Ausführungsform, die in den 3, 4 und 5 zu sehen sind, sind die besagten Öffnungen 8A, 9A mit länglicher Form gebildet und enden, wenigstens auf der äußerlichen Seite 30, 31, die von der Mittelebene 32 des Gliedelements 18 am weitesten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich 33, dessen Mitte 34 auf einer Achse 35, 36 mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene 32 gesehen, liegt.
  • Nach einer zweiten, in den 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsform besteht ein Gliedelement 18 aus wenigstens zwei Zwischengliedern 40; 41, die in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns 42; 43 Zinnen 44, 45; 46, 47 umfassen. Diejenigen auf der Vorderseite 44 bzw. auf der Rückseite 47 des vorderen 40 bzw. hinteren 41 Zwischengliedes sind mit einer länglichen Öffnung 48, 49 versehen, die wenigstens auf der Außenseite 50; 51, die von der Mittelebene 52; 53 des entsprechenden Zwischengliedes 40; 41 am meisten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich 54; 55 versehen, dessen Mitte 56; 57 auf einer Achse 58; 59 mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene gesehen, 52 bzw. 53, liegt. Diese länglichen Öffnungen 48; 49 sind von einem Teilstück des Zwischengelenkstiftes 60 durchsetzt.
  • Letztendlich sind die besagten Öffnungen 8A, 9A der vorderen 6A und hinteren 7A Zinnen des Gliedelementes 18 in jedem Fall angepasst an den Querschnitt der Gelenkstifte 10, 11, die die Bindeglieder 2 verbinden. Im Grunde sind diese Zinnen 6A, 7A ausschließlich schwenkbar auf diesen Stiften montiert. Außerdem und erfindungsgemäß umfasst dieses Gliedelement 18 einen Kern 5A, der durch zwei nebeneinanderliegende Leisten 19, 20 gebildet ist, von denen die vordere Leiste 19 die hinteren Zinnen 7A trägt und die hintere Leiste 20 die vorderen Zinnen 6A trägt.
  • Im Grunde besteht dieses Gliedelement 18 aus zwei Elementarteilen 21, 22, die vorgesehen sind, um unter den in 10 gezeigten Bedingungen ineinander eingeschachtelt zu werden.
  • Insbesondere werden die vorderen. Zinnen 6A von unten her zwischen die hinteren Zinnen 7A eingefügt, um an der Vorderseite 3A zurückgedrückt zu werden, sodaß die Leiste 20, die diese vorderen Zinnen 6A trägt, sich an die Rückseite der Leiste 19, die die hinteren Zinnen 7A trägt, anschließt.
  • Die Länge der Zinnen 6A, 7A ist solcherweise gebildet, um den Elementarteilen 21, 22 eines Gliedelements 18 eine relative Beweglichkeit in einer Richtung senkrecht zu dessen Längsmittelebene, d. h. in der Längsrichtung der Fördermatte 1 zu verleihen.
  • Außerdem sind diese Leisten 19, 20 einander gegenüberliegend mit einer konvexen Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, vorzugsweise in der Größenordnung von 3 Metern, gebildet. Also, wie in 11 ersichtlich ist, wenn die beiden Elementarteilen 21, 22 maximal von einander beabstandet sind, was einer Lage der von der Fördermatte 1 befahrenen gebogenen Umlaufbahn entspricht, lehnen die Leisten 19, 20 mit ihrer Seite konvexer Form in einem Bereich, der sich über eine mehreren ihrer Zinnen 6A, 7A entsprechenden Länge erstreckt, an einander an, um die Verteilung der auf dieser Fördermatte 1 ausgeübten Zugkraft zu fördern.
  • Dies folgt, einerseits, aus der Größe des Krummungsradius ihrer konvezer Seite und, andererseits, aus ihrer elastischen Verformung unter der Wirkung dieser auf der Fördermatte 1 ausgeübten Zugkraft.
  • Es ist in der Tat gerade dieses Prinzip, das in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen angewandt wird, da jeweils nach einem gebogenen Berührungsbereich gestrebt wird, der sich über mehrere Zinnen erstreckt, wenn die Matte eine gebogene Umlaufbahn befahrt.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass diese bessere Verteilung der Zuglast über ein Bindeglied es erlaubt, diese Verstärkungsgliedelemente 18, sowie die Bindeglieder 2 selbst, aus Kunststoff herzustellen.
  • Im Grunde erlaubt die vorliegende Erfindung das aufgeworfene Problem vorteilhaft zu lösen, da sich der erhaltene Gewinn nicht einfach auf eine höhere mechanische Festigkeit der Fördermatte 1 beschränkt. Diese letzte kann in der Tat endlich mühelos Kurven größer als 90° befahren, welche Kurven bisher den Ensatz von zwei unterschiedlichen Fördermatten mit eignen Antriebsmitteln für jede davon erforderten.
  • Es sei nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass die Gliedelemente nicht notwendigerweise jedes Bindeglied der Matte ausstatten, dass sie unterschiedliche Längen haben können, insbesondere um eine Einschachtelung zustandezubringen, die es erlaubt, zu vermeiden, dass sie aus den Hauptbindegliedern herausrutschen, nämlich wenn sie keinen festen Teil derselben sind.

Claims (7)

  1. Flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern (2), umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- (3) und Rückseite (4) eines Kerns (5) eine Reihenfolge von Zinnen (6, 7), umfassend jeweils eine Öffnung (8, 9) für den Durchgang eines Gelenkstiftes (10, 11), sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern (2), wobei wenigstens die Öffnungen (8, 9) der Zinnen (6) auf der Vorderseite (3) oder derjenigen (7) auf der Rückseite (4) mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindeglieds (2) hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite (14) der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte (1) befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern (2) in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement (18) beinhalten, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- (3A) und Rückseite (4A) eines Kerns (5A) Zinnen (6A, 7A), ausgestattet mit einer länglichen Öffnung (8A, 9A), endend wenigstens auf der Außenseite (30, 31), die von der Mittelebene (32) des Gliedelements (18) am weitesten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich (33), dessen Mitte (34) auf einer Achse (35, 36) mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene 32 gesehen, liegt.
  2. Flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern (2), umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- (3) und Rückseite (4) eines Kerns (5) eine Reihenfolge von Zinnen (6, 7), umfassend jeweils eine Öffnung (8, 9) für den Durchgang eines Gelenkstiftes (10, 11), sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern (2), wobei wenigstens die Öffnungen (8, 9) der Zinnen (6) auf der Vorderseite (3) oder derjenigen (7) auf der Rückseite (4) mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindegliedes (2) hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite (14) der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte (1) befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern (2) in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement (18) beinhalten, das aus wenigstens zwei Zwischengliedern (40; 41) besteht, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- und Rückseite eines Kerns (42; 43) Zinnen (44, 45, 46, 47), wobei diejenige auf der Vorderseite (44), beziehungsweise auf der Rückseite (47) des vorderen Zwischengliedes (40), beziehungsweise des hinteren Zwischengliedes (41) mit einer Öffnung (8A, 9A) ausgestattet seien, angepasst an den zylindrischen Querschnitt des Gelenkstiftes (10, 11), der sie durchquert, während die Zinnen auf der Rückseite (45), beziehungsweise auf der Vorderseite (46) des vorderen Zwischengliedes (40), beziehungsweise des hinteren Zwischengliedes (41) mit einer länglichen Öffnung (48; 49) ausgestattet seien, endend wenigstens auf der Außenseite (50; 51), die von der Mittelebene (52; 53) des entsprechenden Zwischengliedes (40; 41) am meisten entfernt ist, mit einem halbrunden Bereich (54; 55), dessen Mitte (56; 57) auf einer Achse (58; 59) mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius, gegenüber der besagten Mittelebene gesehen, beziehungsweise (52; 53), liegt, wobei diese länglichen Öffnungen (48; 49) von einem Teilstück des Zwischengelenkstiftes (60) durchquert seien.
  3. Flache Fördermatte, geeignet vorgesehen, um geneigte Umlaufbahnen zu befahren, und bestehend aus einer Vielzahl von Bindegliedern (2), umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- (3) und Rückseite (4) eines Kerns (5) eine Reihenfolge von Zinnen (6, 7), umfassend jeweils eine Öffnung (8, 9) für den Durchgang eines Gelenkstiftes (10, 11), sichernd die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bindegliedern (2), wobei wenigstens die Öffnungen (8, 9) der Zinnen (6) auf der Vorderseite (3) oder derjenigen (7) auf der Rückseite (4) mit länglicher Form gebildet seien, derart, um in einer Längsrichtung ein Spiel eines Bindegliedes (2) hinsichtlich eines anderen benachbarten zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der äußerlichen Seite (14) der geneigten Umlaufbahn, vorgesehen, um von der Fördermatte (1) befahren zu werden, wenigstens einige von den Bindegliedern (2) in ihrer Querverlängerung ein Gliedelement (18) beinhalten, umfassend in versetzter Anordnung auf der Vorder- (3A) und Rückseite (4A) eines Kerns (5A) Zinnen (6A, 7A), ausgestattet mit einer Öffnung (8A, 9A), angepasst an den zylindrischen Querschnitt des Gelenkstiftes (10, 11), der sie durchquert, wobei der Kern (5A) dieser Gliedelemente (18) durch zwei nebeneinanderliegende Leisten (19, 20) gebildet sei, von denen die vordere Leiste (19) die hinteren Zinnen (7A) trägt und die hintere Leiste (20) die vorderen Zinnen (6A) trägt, wobei diese Leisten (19, 20) eine symmetrische Anordnung hinsichtlich der queren Mittelebene eines Bindegliedes (2) annehmen und durch zwei nebeneinanderliegende Leisten (19, 20) gebildet seien, von denen die vordere Leiste (19) die hinteren Zinnen (7A) trägt und die hintere Leiste (20) die vorderen Zinnen (6A) trägt, wobei diese Leisten (19, 20) eine symmetrische Anordnung hinsichtlich der queren Mittelebene eines Bindegliedes (2) annehmen und gegenüberliegend mit konvexer Form mit einem über einen Meter großen Krümmungsradius gebildet seien.
  4. Fördermatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gliedelement (18) aus zwei Elementarteilen (21, 22) gebildet ist, die vorgesehen sind, um ineinander eingeschachtelt zu werden.
  5. Fördermatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zinnen (6A, 7A) eines Gliedelements (18) solcherweise gebildet ist, um den Elementarteilen (21, 22), die es zusammensetzen, eine relative Beweglichkeit in einer Richtung senkrecht zu seiner Längsmittelebene oder in der Längsrichtung der Fördermatte (1) zu verleihen.
  6. Fördermatte nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Seiten mit konvexen Formen der Leisten (19, 20) oder der Achsen (34, 35; 58 59) in der Größenordnung von 3 Meter gewählt ist.
  7. Fördermatte nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsgliedelement (18) aus Kunststoff vorgesehen ist.
DE60318057T 2002-07-05 2003-07-02 Fördermatte Expired - Lifetime DE60318057T2 (de)

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